DE102013010477B4 - Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Wickeltisch - Google Patents

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Abstract

Tisch, insbesondere Wickeltisch, mit einem Untergestell (9) und einem relativ dazu höhenverstellbaren Obergestell (5) mit einer Auflageplatte (7), wobei zur Höhenverstellung ein um eine Drehachse (A) drehbar festgelegter Hubkörper (23) vorgesehen ist, der das Obergestell (5) mittelbar oder unmittelbar abstützt, wobei durch Drehbetätigung des Hubkörpers (23) das Obergestell (5) mit einer definierten Hubhöhe relativ zum Untergestell (9) anhebbar oder absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Festlegungsstellen (31) vorgesehen sind, mittels denen der Hubkörper (23) derart variabel festlegbar ist, dass die Hubhöhe des Obergestells (5) einstellbar und/oder veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch, insbesondere einen Wickeltisch, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wickeltische gibt es zumeist in Standardhöhen. Es sind aber auch höhenverstellbare Wickeltische bekannt, beispielsweise ein mittels einer Gasdruckfeder höhenverstellbarer Wickeltisch der Firma Lunavis. Bei einem höhenverstellbaren Wickeltisch ist eine Auflageplatte des Wickeltischs, auf die ein Kind zum Wickeln gelegt wird, höhenverstellbar ausgebildet. Eine Höhenverstellung der Auflageplatte ist aus ergonomischen Gründen sinnvoll, um unterschiedlich großen Personen das Wickeln der Kinder zu vereinfachen.
  • Ein allgemein bekannter höhenverstellbarer Wickeltisch weist ein Untergestell und ein relativ dazu höhenverstellbares Obergestell auf. Das Untergestell liegt für einen festen Stand für gewöhnlich bodenseitig auf, wodurch der Wickeltisch stabil positioniert ist. Das höhenverstellbare Obergestell weist hier die Auflageplatte auf.
  • Weiter ist aus der DE 930 174 B eine Höhenverstellung in Verbindung mit einem herkömmlichen Tisch bekannt, bei dem an einem feststehenden Untergestell ein Verstellglied befestigt ist, mittels dem ein vertikal bewegliches Obergestell mit einer Auflageplatte höhenverstellbar ausgeführt ist. In einer Ausführungsform weist das Verstellglied einen drehbar an dem Untergestell gelagerten Exzenter auf. Der Exzenter stützt das Obergestell vertikal ab und verstellt das Obergestell bei einer manuellen Drehbetätigung über eine definierte Tisch-Hubhöhe. Auf diese Weise erfolgt eine rasche, positionsgenaue sowie besonders zuverlässige Höhenverstellung des Obergestells in zwei unterschiedliche Höhenlagen.
  • Weiter ist aus der DE 17 29 388 U ein Tisch bekannt, der durch Verlängerung seiner Tischbein in seiner Höhe verstellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen höhenverstellbaren Tisch, insbesondere einen Wickeltisch, bereitzustellen, mit dem eine Höhenverstellung auf einfache Weise und funktionssichere Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß Anspruch 1 betrifft die Erfindung einen Tisch, insbesondere einen Wickeltisch, mit einem Untergestell und einem relativ dazu höhenverstellbaren Obergestell mit einer Auflageplatte, wobei zur Höhenverstellung ein um eine Drehachse drehbar festgelegter Hubkörper vorgesehen ist, der das Obergestell mittelbar oder unmittelbar abstützt, wobei durch Drehbetätigung des Hubkörpers das Obergestell mit einer definierten Hubhöhe relativ zum Untergestell anhebbar oder absenkbar ist. Erfindungsgemäß sind mehrere Festlegungsstellen definiert und/oder vorgesehen, mittels denen der Hubkörper derart variabel festlegbar ist, dass damit die Hubhöhe des Obergestells einstellbar und/oder veränderbar ist. Dadurch ist auf einfache und funktionssichere Weise eine individuelle Anpassung der Hubhöhe an unterschiedliche Größenverhältnisse, insbesondere bei Wickeltischen, möglich. Denn die Hubhöhe kann hier zum Beispiel durch einfaches Verändern der jeweiligen Festlegungsstelle schnell und bequem verändert werden.
  • Weiterhin kann der Tisch in seiner bevorzugten Anwendung als Wickeltisch nicht nur unmittelbar bodenseitig aufliegen, sondern zum Beispiel auch an einem Möbelstück, wie beispielsweise einer Kommode, oder an einer Wand befestigt sein. Der Wickeltisch und/oder das Möbelstück oder die Wand sind dabei derart zu gestalten, dass das Untergestell des Wickeltischs in einem festen Stand stabil positioniert ist.
  • Bevorzugt kann zur Einstellung und/oder Veränderung der Hubhöhe die Drehachse in unterschiedlichen Drehachsen-Positionen an dem Hubkörper angeordnet sein, wobei die Festlegungsstellen dann die jeweiligen Drehachsen-Positionen definieren. Hierzu kann der Hubkörper mittels der Festlegungsstellen mit einer die Drehachse des Hubkörpers ausbildenden Welle lösbar verbindbar sein. Dadurch kann der Hubkörper auf einfache Weise zuverlässig drehbar festgelegt werden. Auf diese Weise ist die Einstellung und/oder Veränderung der Hubhöhe besonders einfach und funktionssicher umsetzbar.
  • In einer konkreten Ausführung kann der Hubkörper an einem der Gestelle, insbesondere am Untergestell, drehbar gelagert sein und eine Anlagekontur aufweisen, an der das andere Gestell anliegt, wobei ein radialer Abstand zwischen der Drehachse und einer jeweiligen Anlagestelle der Anlagekontur eine Höhenlage des Obergestells relativ zu dem Untergestell bestimmt. Auf diese Weise ist der Tisch technisch einfach sowie äußerst zuverlässig und robust ausführbar. Bevorzugt kann die Anlagekontur bogenartig ausgebildet sein, so dass die Höhenverstellung stetig und mit geringem Kraftaufwand erfolgt. In einer Ausführung kann das andere Gestell ein abragendes, zentral angeordnetes Anlageelement aufweisen, mittels dem das andere Gestell in Anlage mit dem Hubkörper ist. Durch das zentral angeordnete Anlageelement wird das Obergestell gleichmäßig mittels des Hubkörpers abgestützt, so dass ein Kippen des Obergestells verhindert wird. Zur Reduzierung der Reibung können das andere Gestell und/oder der Hubkörper beschichtet sein.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Hubhöhe durch eine untere und eine obere Höhenlage des Obergestells relativ zu dem Untergestell definiert sein und das Obergestell in der unteren und oberen Höhenlage fixierbar sein. Durch die Fixierung in der unteren und oberen Höhenlage ist ein positionsgenaues sowie zuverlässiges Anheben oder Absenken des Obergestells über die Hubhöhe ermöglicht. Bevorzugt kann der Hubkörper, zur Fixierung des Obergestells in der unteren und/oder oberen Höhenlage, in eine Anlageverbindung mit einem der Gestelle gebracht werden. So ist die Fixierung besonders einfach und zuverlässig ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Hubkörper eine Kreissektorscheibe mit einem die Anlagekontur ausbildenden Kreisbogen sein, wobei Endbereiche des Kreisbogens derart ausgebildet sein können, dass die Kreissektorscheibe in eine, insbesondere flächige, Anlageverbindung mit dem Obergestell bringbar ist. Auf diese Weise ist der Hubkörper funktions- und gewichtsoptimiert gestaltet. Besonders bevorzugt kann der Hubkörper als Viertelkreisscheibe ausgebildet sein, so dass die Höhenverstellung über die Hubhöhe mittels einer 90°-Drehung des Hubkörpers erfolgt. So ist eine erleichterte Höhenverstellung des Obergestells, insbesondere von der unteren in die obere Höhenlage, möglich.
  • Bevorzugt kann der Hubkörper eine oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, durch die die Welle, insbesondere mit einem definierten Spaltabstand, durchgeführt ist. Auf diese Weise ist die Welle bzw. die Drehachse in unterschiedlichen Positionen an dem Hubkörper anordenbar. Mittels des definierten Spaltabstands ist ein vereinfachtes Durchführen der Welle durch die Ausnehmung bei gleichzeitiger Vorpositionierung der Welle ermöglicht. Besonders bevorzugt kann die Ausnehmung als Langloch ausgebildet sein. Durch die Ausbildung als Langloch ist die Welle durch das Langloch geführt in unterschiedlichen Positionen an dem Hubkörper anordenbar, ohne dass die Welle erneut aus der Ausnehmung herausgezogen werden muss. Das Langloch kann gerade oder gekrümmt ausgeführt sein. Bevorzugt ist es gekrümmt ausgeführt, um die Kinematik der Höhenverstellung zu optimieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Verbindungselement vorgesehen sein, mittels dem der Hubkörper lösbar mit der Welle verbindbar ist, wobei das Verbindungselement mit einem Bereich, insbesondere materialeinheitlich und/oder einstückig, an der Welle befestigt ist und ein anderer Bereich des Verbindungselements einen Zapfen aufweist, der konturangepasst durch Festlegungsstellen ausbildende Zapfenaufnahmen des Hubkörpers führbar ist. Auf diese Weise ist die lösbare Verbindung von Hubkörper und Welle funktionssicher und robust ausgeführt.
  • Bevorzugt kann der Zapfen mittels eines Sicherungselements gegen Herausrutschen gesichert werden und/oder das Verbindungselement einen weiteren Bereich aufweisen, der den Hubkörper abschnittsweise konturangepasst umgreift. Dadurch lässt sich die Funktionssicherheit des Verbindungselements noch weiter erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann an der Welle ein Betätigungshebel, insbesondere eine Kurbel, zur Betätigung des Hubkörpers befestigt sein, wobei der Betätigungshebel in zumindest einer definierten Drehposition derart verstellbar ist, dass eine Fixierung des Obergestells in der unteren und/oder oberen Höhenlage erfolgt. Auf diese Weise ist die Fixierung des Obergestells bauteilreduziert umsetzbar.
  • In einer Ausführung kann das Obergestell ein oder mehrere das Obergestell in der unteren Höhenlage abstützende Stützkörper, insbesondere nach unten abragende Stützfüße, aufweisen, die zum Abstützen des Obergestells in eine, insbesondere flächige, Anlageverbindung mit einem Anlagekörper bringbar sind. So kann das Obergestell zuverlässig in der unteren Höhenlage positioniert werden. Bevorzugt können die Stützkörper zur Anpassung an die jeweils eingestellte untere Höhenlage in unterschiedlichen Stützkörper-Positionen an dem Obergestell festlegbar sein. Auf diese Weise ist eine besonders flexible Abstützung des Obergestells ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, mittels der das höhenverstellbare Obergestell in zumindest einer der unterschiedlichen Höhenlagen festlegbar oder fixierbar ist. Mittels der Klemmvorrichtung ist eine gesicherte Positionierung des höhenverstellbaren Obergestells gewährleistet. Insbesondere bei einem als Wickeltisch ausgebildeten Tisch ist eine gesicherte Positionierung des Obergestells mit der Auflageplatte notwendig. Des Weiteren wirkt die Klemmvorrichtung einem störenden Wackeln oder Kippeln des Obergestells mit der Auflageplatte entgegen, so dass beim Wickeln des Kindes ein Gefühl der Solidität und Sicherheit vermittelt wird.
  • In einer konkreten Ausführung kann mittels der Klemmvorrichtung das höhenverstellbare Obergestell mit dem Untergestell verklemmbar sein. Auf diese Weise ist eine Relativbewegung zwischen Obergestell und Untergestell in der zumindest einen Höhenlage vermeidbar und eine Festlegung oder Fixierung des Obergestells vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann die Klemmvorrichtung ein dem Obergestell zugeordnetes Klemmelement und ein dem Untergestell zugeordnetes Klemmelement aufweisen, wobei eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der wenigstens eines der Klemmelemente derart betätigbar ist, dass es von einer Freigabeposition in eine Klemmposition und umgekehrt verlagerbar ist, wobei bevorzugt vorgesehen sein kann, dass in der Klemmposition die beiden Klemmelemente gegeneinander gepresst sind. Auf diese Weise ist die Klemmvorrichtung technisch einfach ausführbar. Selbstverständlich kann die Klemmvorrichtung auch mehrere dem Obergestell und mehrere dem Untergestell zugeordnete Klemmelemente aufweisen.
  • Bevorzugt kann ein erstes Klemmelement eine, insbesondere trapezförmige, Klemmnut aufweisen, in die in der Klemmposition ein zweites Klemmelement mit einem Eingriffsbereich derart konturangepasst eingreift, dass sich das Obergestell und das Untergestell zueinander ausrichten. Durch das Ausrichten von Obergestell und Untergestell zueinander ist das Obergestell mit der Auflageplatte in der zumindest einen Höhenlage gezielt positionierbar.
  • In einer konkreten Ausführung kann die Betätigungseinrichtung eine drehbar an dem Tisch gelagerte Welle mit einem Nockenelement aufweisen, an dem zumindest ein Klemmnocken vorgesehen ist, der zwischen einer Eingriffsposition und einer Nicht-Eingriffsposition verdrehbar ist, wobei er in der Eingriffsposition ein Klemmelement von dessen Freigabeposition in die Klemmposition verlagert. Auf diese Weise ist die Betätigungseinrichtung robust ausgeführt und das eine Klemmelement ist zuverlässig verlagerbar.
  • Bevorzugt kann die Betätigungseinrichtung einen mit dem Nockenelement zusammenwirkenden Klemmkörper aufweisen, wobei der Klemmnocken des Nockenelements in seiner Eingriffsposition an dem Klemmkörper eingreift und den Klemmkörper derart verlagert, dass der Klemmkörper das eine Klemmelement in die Klemmposition überführt. Durch die Verwendung des Klemmkörpers sind das Nockelement und das eine Klemmelement flexibel an dem Wickeltisch positionierbar.
  • Besonders bevorzugt kann der Klemmkörper zumindest im verlagerten Zustand in Anlage mit dem einen Klemmelement sein und der verlagerte, an dem Klemmelement anliegende Klemmkörper das eine Klemmelement in die Klemmposition drücken. Auf diese Weise ist das eine Klemmelement technisch einfach in die Klemmposition überführbar.
  • Bevorzugt kann das Nockenelement zumindest zum Teil aus einem Elastomermaterial gefertigt sein. Dadurch ist die Klemmvorrichtung mit einem verringerten Kraftaufwand betätigbar. Alternativ kann der Nocken eine hohe Steifigkeit aufweisen und das eine Klemmelement und/oder der Klemmstab nachgiebig bzw. mit geringerer Steifigkeit ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Klemmkörper mittels zumindest eines Führungselements linear beweglich an dem Tisch festgelegt sein. Bevorzugt kann der Klemmkörper in einer Anlageverbindung auf einem Plattenkörper des Tischs aufliegen. Mittels der Anlageverbindung ist der Klemmkörper besonders einfach sowie bauteilreduziert an dem Tisch festlegbar.
  • Besonders bevorzugt kann das zumindest eine Führungselement eine Führungshülse sein, die den stabartig ausgebildeten Klemmkörper konturangepasst und/oder mit einem definierten Spaltabstand wenigstens bereichsweise umgreift und/oder abstützt. So ist das Führungselement besonders einfach sowie funktionsoptimiert ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Betätigungseinrichtung einen mit der Welle verbundenen Betätigungshebel, insbesondere eine Kurbel, aufweisen, wobei mittels des Betätigungshebels sowohl die Klemmeinrichtung als auch die Hubvorrichtung betätigbar ist. Auf diese Weise ist der Tisch bauteilreduziert ausführbar.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen lediglich beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Perspektivdarstellung einen Wickeltisch in einer unteren Stellposition;
  • 2 in einer Ansicht gemäß der 1 den Wickeltisch in einer oberen Stellposition;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A aus der 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene B-B aus der 1;
  • 5 eine Teilschnittdarstellung entlang der Schnittebene C-C aus der 4;
  • 6 ein Verbindungselement des Wickeltischs; und
  • 7 in einer Perspektivdarstellung eine Kurbel zur Betätigung des Wickeltischs.
  • In der 1 ist ein höhenverstellbarer Wickeltisch 1 in einer unteren Stellposition I gezeigt. Der Wickeltisch 1 liegt auf einer Kommode 3 auf und weist ein Obergestell 5 mit einer Auflageplatte 7 und ein Untergestell 9 (3) auf. Das Untergestell 9 ist mit seinen Stützfüßen 11 in einem festen Stand auf der Kommode 3 positioniert, während das Obergestell 5 relativ zu dem Untergestell 9 höhenverstellbar ist. In der 2 ist der Wickeltisch 1 in eine obere Stellposition II gestellt.
  • Der Wickeltisch 1 weist eine in den 1 und 2 lediglich schematisch als Strich-Punkt-Linie dargestellte Kurbel 13 auf, mittels der die Höhenverstellung manuell betätigbar ist. Die Kurbel 13 ist, wie in der 4 dargestellt, Bestandteil einer Welle 19 bzw. mit dieser verbunden. Die Welle 19 ist mittels Lagern 15 axial drehbar um eine Achse A an einer Trägerplatte 17 des Untergestells 9 gelagert. Die Welle 19 ist durch ein, in der 3 vertikal verlaufendes, gerades Langloch 21 einer Viertelkreisscheibe 23 geführt, deren Funktion nachfolgend noch genauer erläutert wird.
  • Gemäß der 3 ist die Viertelkreisscheibe 23 mittels eines Verbindungselements 25 lösbar mit der Welle 19 verbunden. Konkret ist das Verbindungselement 25 beispielsweise fest mit der Welle 19 verbunden und zweiteilig ausgeführt. Ein erster Teil 27 des Verbindungselements 25 gemäß der 6 weist einen Zapfen 29 auf, der form- und konturangepasst durch in Hochachsenrichtung voneinander beabstandete, vertikal übereinander angeordnete lochartige Aufnahmen bzw. Ausnehmungen 31 der Viertelkreisscheibe 23 steckbar ist und mittels einer Mutter 33 (3) lagefixiert bzw. gegen ein Herausgleiten aus den Aufnahmen 31 gesichert ist. Alternativ kann an dem Verbindungselement 25 ein Gewinde ausgebildet sein, in das ein drehbar an der Viertelkreisscheibe 23 gelagerter Zapfen einschraubbar ist. Ein zweiter Teil 35 des Verbindungselements 25 gemäß der 6 weist einen abragenden Steg 36 auf, der eine in der 3 vertikal ausgerichtete, ebene Außenwand 37 der Viertelkreisscheibe 23 konturangepasst umgreift. Mittels des Umgreifens des Stegs 36 ist eine Relativbewegung zwischen der Viertelkreisscheibe 23 und der Welle 19 zusätzlich verhindert.
  • Die Viertelkreisscheibe 23 gemäß der 3 ist an ihrem Kreisbogen 38 in Anlage mit der Auflageplatte 7 des Obergestells 5. Dabei bestimmt ein radialer Abstand a zwischen der Wellen-Achse A und einer jeweiligen Anlagestelle des Kreisbogens 38 die Höhenlage des Obergestells 5 relativ zu dem Untergestell 9. Bei einer Drehbetätigung der exzentrisch gelagerten Viertelkreisscheibe 23 verschiebt sich die Anlagestelle entlang des Kreisbogens 38, so dass sich der radiale Abstand a zwischen der jeweiligen Anlagestelle und der Achse A ändert. Ein Vergrößern des radialen Abstands a zwischen der Achse A und der jeweiligen Anlagestelle bewirkt ein Anheben das Obergestell 5 relativ zu dem Untergestell 9, während ein Verringern des radialen Abstands a ein Absenken des Obergestells 5 bewirkt.
  • Aus der 3 geht weiter hervor, dass der Kreisbogen 38 der Viertelkreisscheibe 23 an seinen Endbereichen 39 plan ausgeführt ist. Durch die teilweise plane Ausführung des Kreisbogens 38 ist die Viertelkreisscheibe 23 mit einer ebenfalls planen Unterseite 40 der Auflageplatte 7 in Anlageverbindungen bringbar. Diese Anlageverbindungen ermöglichen eine Fixierung des Obergestells 5 in der unteren oder oberen Stellposition I oder II.
  • Des Weiteren ist in der 3 der Zapfen 29 des Verbindungselements 25 durch die oberste der vertikal übereinander angeordneten Aufnahmen 31 geführt, wodurch die Achse A in einer Grundposition an der Viertelkreisscheibe 23 festgelegt ist. Mittels der weiteren Aufnahmen 31 ist die Achse A in von der Grundposition abweichende Versatzpositionen an der Viertelkreisscheibe 23 positionierbar. Mittels der Versatzpositionen ist eine den Höhenversatz zwischen der unteren und oberen Stellposition I und II des Obergestells 5 ausbildende Hubhöhe des Wickeltischs 1 veränderbar.
  • Aus der 7 geht hervor, dass sich die mit der Welle 19 verbundene Kurbel 13 aus einem gekröpften Hebelkörper 41 und einem verschiebbar durch den Hebelkörper 41 geführten Griffteil 43 zusammensetzt. In der oberen Stellposition II des Wickeltischs 1 (2) ist das Griffteil 43 unter das Untergestell 9 des Wickeltischs 1 schiebbar, so dass eine ein Absenken des Obergestells 5 bewirkende Drehbewegung der Kurbel 13 zuverlässig vermeidbar ist und eine Fixierung des Obergestells 5 erfolgt.
  • In der 4 ist weiterhin eine Klemmvorrichtung 45 des Wickeltischs 1 gezeigt, mittels der das höhenverstellbare Obergestell 5 jeweils in der unteren und oberen Stellposition I und II mit dem Untergestell 9 verklemmbar ist. Die Klemmvorrichtung 45 weist dem Obergestell 5 zugeordnete und an diesem angeordnete Klemmelemente 46 auf, die zur Verklemmung des Obergestells 5 gegen zwei der als Klemmelemente 11 wirkende Stützfüße des Untergestells 9 pressbar sind. Hierzu ist die Klemmvorrichtung 45 mittels einer Betätigungseinrichtung 47 des Wickeltischs 1 betätigbar, was nachfolgend näher erläutert wird:
    Die Betätigungseinrichtung 47 umfasst die Welle 19, an die Welle 19 angebundene Nockenelemente 48 und Klemmkörper 49. Die Nockenelemente 48 sind aus einem Elastomermaterial gefertigt und weisen gemäß der 5 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Klemmnocken 50 auf. Die Klemmkörper 49 sind mittels an der Platte 17 befestigten Führungshülsen 51, die die Klemmkörper 49 konturangepasst mit einem definierten Spaltabstand umgreifen, linear beweglich an dem Wickeltisch 1 festgelegt.
  • Durch Betätigung der Kurbel 13 werden die Nockenelemente 48 gedreht, so dass die Klemmnocken 50 zwischen einer Eingriffsposition und einer Nicht-Eingriffsposition hin- und herbewegbar sind. In der Eingriffsposition gemäß der 5 verlagern die Klemmnocken 50 den Klemmkörper 49 derart, dass er an dem Klemmelement 46 anliegt und das Klemmelement 46 von einer Freigabeposition in eine Klemmposition drückt. In dieser Klemmposition sind die Klemmelemente 46 des Obergestells 5 gegen die Stützfüße 11 des Untergestells 9 gepresst, so dass eine Verklemmung und damit Fixierung der Relativlage von Obergestell 5 und Untergestell 9 erfolgt. In der Freigabeposition sind die Klemmelemente 46 nich gegen die Stützfüße 11 gepresst, wodurch keine Verklemmung von Obergestell 5 und Untergestell 9 erfolgt. Des Weiteren weisen die beiden Stützfüße 11 trapezförmige Klemmnuten 53 auf, in die die in die Klemmposition verlagerten Klemmelemente 46 derart konturangepasst eingreifen, dass sich das Obergestell 5 und das Untergestell 9 zueinander ausrichten.
  • Aus der 4 geht weiter hervor, dass die Klemmelemente 46 an ihren unteren Endbereichen mittels eines Versteifungsstabs 54 miteinander verbunden sind. Der Versteifungsstab 54 bewirkt eine Versteifung der Klemmelemente 46, wodurch eine zuverlässige Funktionsweise der Klemmvorrichtung 45 gewährleistet ist. Selbstverständlich können, alternativ oder zusätzlich, auch andere Maßnahmen zur Versteifung der der Klemmelemente 46 umgesetzt werden.
  • Des Weiteren sind die Klemmelemente 46 an stabartig ausgebildeten, nach unten abragenden Aufnahmeelementen 55 (3) des Obergestells 5 festgelegt. Die Klemmelemente 46 umfassen die Aufnahmeelemente 55 derart konturangepasst von außen, dass sie teleskopartig in vertikaler Richtung an dem Obergesell 5 aus- und einfahrbar sind. Die Klemmelemente 46 sind dabei mittels Schraubverbindungen in unterschiedlichen vertikalen Positionen an dem Obergestell 5 festlegbar. Auf diese Weise sind die Klemmelemente 46 als Stützkörper je nach eingestellter unterer Stellposition I des Wickeltischs 1 derart verstellbar, dass das Obergestell 5 auf der Kommode 3 aufliegt.

Claims (19)

  1. Tisch, insbesondere Wickeltisch, mit einem Untergestell (9) und einem relativ dazu höhenverstellbaren Obergestell (5) mit einer Auflageplatte (7), wobei zur Höhenverstellung ein um eine Drehachse (A) drehbar festgelegter Hubkörper (23) vorgesehen ist, der das Obergestell (5) mittelbar oder unmittelbar abstützt, wobei durch Drehbetätigung des Hubkörpers (23) das Obergestell (5) mit einer definierten Hubhöhe relativ zum Untergestell (9) anhebbar oder absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Festlegungsstellen (31) vorgesehen sind, mittels denen der Hubkörper (23) derart variabel festlegbar ist, dass die Hubhöhe des Obergestells (5) einstellbar und/oder veränderbar ist.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung und/oder Veränderung der Hubhöhe die Drehachse (A) in unterschiedlichen Drehachsen-Positionen an dem Hubkörper (23) anordenbar ist, wobei die Festlegungsstellen (31) die Drehachsen-Positionen definieren, wobei der Hubkörper (23) mittels der Festlegungsstellen (31) mit einer die Drehachse (A) des Hubkörpers (23) ausbildenden Welle (19) lösbar verbindbar ist.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkörper (23) an einem der Gestelle (5, 9), insbesondere am Untergestell (9), drehbar gelagert ist und eine, insbesondere bogenartige, Anlagekontur (38) aufweist, an der das andere Gestell (5, 9) anliegt, wobei ein radialer Abstand (a) zwischen der Drehachse (A) und einer jeweiligen Anlagestelle der Anlagekontur (37) eine Höhenlage des Obergestells (5) relativ zu dem Untergestell (9) bestimmt.
  4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe durch eine untere und eine obere Höhenlage (I, II) des Obergestells (5) relativ zu dem Untergestell (9) definiert ist, und dass das Obergestell (5) in der unteren und oberen Höhenlage (I, II) fixierbar ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass zur Fixierung des Obergestells (5) in der unteren und/oder oberen Höhenlage (I, II) der Hubkörper (23) in eine Anlageverbindung mit einem der Gestelle (5, 9) gebracht werden kann.
  5. Tisch nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkörper (23) eine Kreissektorscheibe, insbesondere eine Viertelkreisscheibe, mit einem die Anlagekontur (38) ausbildenden Kreisbogen ist, wobei Endbereiche (39) des Kreisbogens derart ausgebildet sind, dass die Kreissektorscheibe in eine, insbesondere flächige, Anlageverbindung mit dem Obergestell (5) gebracht werden kann.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkörper (23) eine oder mehrere Ausnehmungen (21) aufweist, durch die die Welle (19), insbesondere mit einem definierten Spaltabstand, durchgeführt ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Ausnehmung (21) als Langloch, insbesondere als gerades oder gekrümmtes Langloch, ausgebildet ist.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (25) vorgesehen ist, mittels dem der Hubkörper (23) lösbar mit der Welle (19) verbindbar ist, wobei das Verbindungselement (25) mit einem Bereich, insbesondere materialeinheitlich und/oder einstückig, an der Welle (19) befestigt ist und ein anderer Bereich des Verbindungselements einen Zapfen (29) aufweist, der konturangepasst durch Festlegungsstellen ausbildende Zapfenaufnahmen (31) des Hubkörpers (23) führbar ist.
  8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (29) mittels eines Sicherungselements (33) gegen Herausrutschen gesichert werden kann, und/oder dass das Verbindungselement (25) einen weiteren Bereich aufweist, der den Hubkörper (23) abschnittsweise konturangepasst umgreift.
  9. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (19) ein Betätigungshebel (13), insbesondere eine Kurbel, zur Betätigung des Hubkörpers (23) befestigt ist, wobei der Betätigungshebel (13) in zumindest einer definierten Drehposition derart verstellbar ist, dass eine Fixierung des Obergestells (5) in der unteren und/oder oberen Höhenlage (I, II) erfolgt.
  10. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergestell (5) ein oder mehrere das Obergestell (5) in der unteren Höhenlage (I) abstützende Stützkörper (46), insbesondere nach unten abragende Stützfüße, aufweist, die zum Abstützen des Obergestells (5) in eine, insbesondere flächige, Anlageverbindung mit einem Anlagekörper (3) gebracht werden können, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Stützkörper (46) zur Anpassung an die jeweils eingestellte untere Höhenlage (I) in unterschiedlichen Stützkörper-Positionen an dem Obergestell (5) festlegbar sind.
  11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrichtung (45) vorgesehen ist, mittels der das höhenverstellbare Obergestell (5) derart mit dem Untergestell (9) verklemmbar ist, dass es in zumindest einer der unterschiedlichen Obergestell-Höhenlagen (I, II) festlegbar oder fixierbar ist, wobei die Klemmvorrichtung (45) ein dem Obergestell (5) zugeordnetes Klemmelement (46) und ein dem Untergestell (9) zugeordnetes Klemmelement (11) aufweist, wobei eine Betätigungseinrichtung (47) vorgesehen ist, mittels der wenigstens eines der Klemmelemente (46, 11) derart betätigbar ist, dass es von einer Freigabeposition in eine Klemmposition und umgekehrt verlagerbar ist, wobei in der Klemmposition die beiden Klemmelemente (46, 11) gegeneinander gepresst sind.
  12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Klemmelement (11) eine, insbesondere trapezförmige, Klemmnut (53) aufweist, in die in der Klemmposition ein zweites Klemmelement (46) mit einem Eingriffsbereich derart konturangepasst eingreift, dass sich das Obergestell (5) und das Untergestell (9) zueinander ausrichten.
  13. Tisch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (47) eine drehbar an dem Tisch gelagerte Welle (19) mit einem Nockenelement (48) aufweist, an dem zumindest ein Klemmnocken (50) vorgesehen ist, der zwischen einer Eingriffsposition und einer Nicht-Eingriffsposition verdrehbar ist, wobei er in der Eingriffsposition ein Klemmelement (46) von dessen Freigabeposition in die Klemmposition verlagert.
  14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (47) einen mit dem Nockenelement (48) zusammenwirkenden Klemmkörper (49) aufweist, wobei der Klemmnocken (50) des Nockenelements (48) in seiner Eingriffposition an dem Klemmkörper (49) eingreift und den Klemmkörper (49) derart verlagert, dass der Klemmkörper (49) das eine Klemmelement (46) in die Klemmposition überführt.
  15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (49) zumindest im verlagerten Zustand in Anlage mit dem einen Klemmelement (46) ist und, dass der verlagerte, an dem Klemmelement (46) anliegende Klemmkörper (49) das eine Klemmelement (46) in die Klemmposition drückt.
  16. Tisch nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenelement (48) zumindest zum Teil aus einem Elastomermaterial gefertigt ist.
  17. Tisch nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (49) mittels zumindest eines Führungselements (51) linear beweglich an dem Tisch (1) festgelegt ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Klemmkörper (49) in einer Anlageverbindung auf einem Plattenkörper (17) des Tischs (1) aufliegt.
  18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (51) eine Führungshülse ist, die den stabartig ausgebildeten Klemmkörper (49) konturangepasst und/oder mit einem definierten Spaltabstand wenigstens bereichsweise umgreift und/oder abstützt.
  19. Tisch nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (47) einen mit der Welle (19) verbundenen Betätigungshebel (13), insbesondere eine Kurbel, aufweist, wobei mittels des Betätigungshebels (13) sowohl die Klemmvorrichtung (45) als auch die Höhenverstellung des Tischs betätigbar ist.
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