DE2927377C2 - Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl

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DE2927377C2
DE2927377C2 DE2927377A DE2927377A DE2927377C2 DE 2927377 C2 DE2927377 C2 DE 2927377C2 DE 2927377 A DE2927377 A DE 2927377A DE 2927377 A DE2927377 A DE 2927377A DE 2927377 C2 DE2927377 C2 DE 2927377C2
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F-Martin Steifensand Sitzmoebel- und Tischfabrik
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STEIFENSAND SITZMOEBEL- und TISCHFABRIK INH F MARTIN STEIFENSAND 8501 WENDELSTEIN DE
Steifensand Sitzmoebel und Tischfabrik Inh F Martin Steifensand 8501 Wendelstein
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

Description

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Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Sitzmöbel sind aus der DE-AS 19 02 670 und der DE-OS 28 36 606 bekannt. Hierbei wird der Reibschluß dadurch erzielt, daß eine Feder auf einen Hebel mit Exzenter bzw. zugehöriger Exzenteranordnung ein Drehmoment ausübt, das mit Hilfe des Hebels und des Exzenters bzw. der Exzenteranordnung an einer der Widerlagerflächen des Spannbolzens im Sinne der Herbeiführung des Reibschlusses eine Druckkraft entstehen läßt Nachteilig ist hierbei, daß die Betätigungsflächen dieser Exzenter sich im Laufe der Zeit abnutzen und hierdurch, oder auch aufgrund einer ungenauen Fertigung nicht die genaue Sollage einnehmen. Dies kann zur Folge haben, daß die von dem Exzenter ausgeübte Kraft nicht mehr ausreicht, um die gewünschte Klemmwirkung und damit den sicheren Reibschluß zu erzielen. Die Freigabestellung wird dadurch erreicht, daß der jeweilige Hebel gegen die Kraft der auf ihn drückenden Feder bewegt wird. Ein ähnliches Sitzmöbel ist aus der DE-OS 23 35 586 bekannt Auch beim Gegenstand dieser Vorveröffentlichung bewirkt ein Betätigungshebel über Exzenter die Verklemmung der Lamellen mit dem demgegenüber zu verstellenden und festzustellenden Teil. Insoweit sind die gleichen Nachteile gegeben, wie sie vorstehend zu den beiden erstgenannten Vorveröffentlichungen dargelegt sind. Das gleiche gilt auch für eine Ausführungsform nach Fig. 2c der DE-OS 23 35 586, die darüber hinaus relativ kompliziert ist und damit in der Herstellung teuer, sowie im Betrieb störanfällig sein dürfte.
Aus dem DE-GM 72 39 551 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei dem Lamellen des Sitzträgers durch Lamellen der Tragkonstruktion hindurchgeführt sind. Durch eine Schraubspindel, die mittels eines Handgriffes verdrehbar ist werden beide Lamellenpakete zur Fixierung der jeweiligen Stellage miteinander verspannt Das Lamellenpaket der Tragkonstruktion ist ferner mit der Rückenlehne verbunden. Es können also Sitzträger und Lehne stufenlos in die jeweils gewünschte Winkellage zur Tragkonstruktion und auch zueinander verstellt und in dieser Lage fixiert werden. Nachteilig ist aber für die Bedienungsperson die Handhabung der Verstellung und der Fixierung. Die Person muß mit der Hand unter den Stuhl zu dem Schraubgriff langen und diesen zunächst soweit verdrehen, daß zwischen den genannten Lamellenpaketen kein Reibschluß mehr besteht Dann ist die jeweilige Verstellung vorzunehmen und anschließend mui$ zur Fixierung dieser Lage der Schraubgriff wieder bis zum Erreichen der notwendigen Klemmkraft verdreht werden. Die Bedienungsperson muß also neben dem eigentlichen Verstellvorgang noch zwei Funktionen (Losschrauben und wieder Festschrauben) vornehmen, die jeweils eine gewisse Zeit erfordern. Darüber hinaus ist es für eine auf dem Stuhl sitzende Person schwer, eine solche Schraubverstellung gewissermaßen blind vorzunehmen.
Aus dem DE-GM 74 28 281 ist eine Anordnung bekannt, die eine stufenweise Verstellung der Winkellage des Sitzes und der Rückenlehne eines Bürodrehstuhles zu dessen Fußgestell ermöglicht. Dazu ist am Sitz eine Lasche befestigt, die in etwa senkrechter Richtung verlaufend mehrere Bohrungen mit dazwischen befindlichen Schlitzen aufweist. Ferner ist ein Steckbolzen vorgesehen, der zwei Schaftabschnitte unterschiedlichen Durchmessers besitzt. Der Schaftabschnitt mit dem kleinen Durchmesser paßt in die genannten Schlitze und der Schaftabschnitt mit dem größeren Durchmesser in die Bohrungen. Der Bolzen ist in einem Neigungsträger des Fußgestelles gelagert und kann in dieser Lagerung in seiner Axialrichtung mittels eines zweiarmigen Hebels verschoben werden, der an dem zu verstellenden Sitz angelenkt ist. Der lange Hebelarm trägt einen Betätigungshandgriff und der kurze
Hebelarm durchsetzt eine öffnung des Bolzens. An dem zu dieser Öffnung entgegengesetzten Ende'des Bolzens ist dieser von einer Schraubenfeder umgeben, die sich einerseits zwischen einer Widerlagerfläche des Bolzenendes und andererseits einer Fläche des Neigungsträgers abstützt Die Feder zieht den Bolzen in die die jeweilige Neigung arretierende Stecklage, während der Hebel den Bolzen aus dieser Stecklage gegen die Federwirkung in die Freigabestellung bewegt In dieser Freigabestc'iang befindet sich der Schaftabschnitt kleineren Durchmessers im Bereich der Lasche. Damit kann der Sitz in eine andere Lage verstellt werden. Durch Loslassen des Hebels gelangt dann der Schaftabschnitt größeren Durchmessers in die betreffende Bohrung der Lasche. Hiermit ergibt sich ein Formschluß zwischen Bolzen und Lasche, welche die jeweilige Neigungslage von Sitz und Rückenlehne arretiert. Damit ist nachteiligerweise kein Klemmschluß mittels Lamellen usw. gegeben, wie ei Inhalt des Oberbegriffes des Anspruches t ist Nachteilig ist beim Gegenstand des DE-GM .74 28 281 ferner, daß die Verstellung der Neigungslage von Sitz- und Rückenlehne nicht stufenlos erfolgen kann. Für die Bedienungsperson ist es auch schwierig, nach einem Verstellen der Winkellage von Sitz- und Rückenlehne die Mittellängsachse der Laschenbohrung in Deckung mit der Mittellängsachse des Bolzens zu bringen. Dies aber ist die Voraussetzung dafür, daß mit dem Loslassen des Hebels der Bolzen mit seinem dickeren Schaftabschnitt wieder in die Haltelage innerhalb der Bohrung gelangen kann. Die Bedienungsperson muß also den dickeren Schaftabschnitt des Bolzens in die Bohrung gewissermaßen einfädeln. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß eine auf dem Stuhl sitzende Person weder die Lasche noch den Bolzen sehen kann. Der letztgenannte Nachteil ist dann besonders schwerwiegend, wenn zwei an verschiedenen Teilen (Sitz und Rückenlehne) angebrachte Laschen gleichzeitig in der jeweiligen Stellage wieder fixiert werden sollen. Die Funktion des Bolzens als Steckbolzen bedingt, daß er von der Haltein die Freigabestellung und umgekehrt um einen relativ langen Weg verschoben werden muß. Hierzu genügt also kein kurzes Antippen des Hebels, sondern eine Verschwenkung des Hebels um einen relativ großen Winkel. Dies wiederum bedingt, daß für den Hebel ein entsprechender Raum zu Verfügung stehen muß, der aber in der Regel unterhalb des Sitzes solcher Bürodrehstühle nicht vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung der vorbekannten Exzenterverklemmungen und deren Nachteile eine raumsparende, baulich einfache sowie robuste Anordnung geschaffen wird, die auch beim Auftreten von Maßungenauigkeiten der betreffenden Klemmteile eine sichere Arretierung der Stuhlteile in der jeweils gewünschten L age bei einer stufenlosen Verstellung und einfachen Bedienung durch die auf dem Möbel sitzende Person gewährleistet, wobei durch eine genügend starke Federkraft ein sicherer Halt der zueinander zu verstellenden Teile in der Klemmlage erzielt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Auch wenn sich die betreffenden Klemmteile abgenützt haben oder in ihren Maßen ungenau gefertigt sein sollten, kann dies ohne weiteres durch der.
demgegenüber genügend langen Verschiebeweg des Spannbolzens und der entsprechenden Ausdehnungsmöglichkeit der Tellerfederanordnung überbrückt werden, so daß auch in diesen Fällen noch eine einwandfreie Klemmhalterung, dh. Arretierung gewährleistet ist Der Verschiebeweg des Spannbolzens relativ zu den Lamellen soll aber auch nicht zu lang sein. Hierzu ergibt sich durch die Verwendung der Tellerfedern der wesentliche Vorteil, daß diese eine große Andruckkraft
ίο bei einem nicht zu langen Verschiebeweg mit dem weiteren Vorteil eines geringen Raumbedarfes verbinden. Schraubenfedern von etwa gleichen Abmessungen würden sich dagegen auf Grund der hier erforderlichen relativ hohen Andruckkräfte nach kurzer Zeit setzen, dh. nach dem Loslassen des Betätigungshebels nicht mehr in ihre Ausgangslage (Klemmlage) zurückkehren. Damit wäre aber das Sitzmöbel unbrauchbar. Die beim Gegenstand des DE-GM 74 28 281 vorgesehene Schraubenfeder bewirkt keine Klemmkraft, sondern dient nur der Verschiebung des Steckbolzens. Diese Problemlösung mittels einer formschlüssigen Halterung geht also gerade einen anderen Weg als die der Erfindung mit einer reibschlüssigen Halterung. Bei der Anordnung nach der Erfindung sind die beiden im Oberbegriff genannten Widerlagerflächen fest mit dem Spannbolzen verbunden und werden dabei durch die Federwirkung in Längsrichtung des Spannbolzens in die Klemmlage gedrückt Die dritte Widerlagerfläche ist ebenfalls am Spannbolzen befestigt Sie wird durch den Betätigungshebel für die Herbeiführung der Freigabestellung zwar in Längsrichtung des Spannbolzens aber zu der entgegengesetzten Seite, nämlich der Federwirkung entgegengesetzt gerichtet, bewegt Es ist also ein direkter Angriff sowohl der für die Herbeiführung der Klemmlage dienenden Federkraft als auch der für die Freigabe der Klemmlage erforderlichen Kräfte am Spannbolzen selber gegeben. Außerdem ist eine solche Anordnung sehr raumsparend, konstruktiv einfach und robust. Während bei den vorbekannten, eingangs erläuterten Sitzmöbeln mittels des Hebels sowohl die Klemmkraft auf die Lamellen übertragen als auch diese Klemmwirkung wieder aufgehoben wurde, erfolgt nach der Erfindung die Herbeiführung der Klemmlage durch das erläuterte, unmittelbare Einwirken der Tellerfederanordnung auf die entsprechende Widerlagerfläche des Bolzens, wobei der Hebel nur mitbewegt wird, nicht aber zur Ausübung der Klemmkraft mit beiträgt. Der Hebel überträgt nur über die dritte Widerlagerfläche die Kräfte auf den Spannbolzen, die zur Aufhebung der Klemmlage und Verschieben des Spannbolzens in die Freigabestellung dienen. Dies kann durch ein Verschwenken des Betätigungsarms des Hebels um einen relativ kurzen Weg geschehen, d h. es genügt daß die auf dem Sitzmöbel sitzende Person den Hebel kurz antippt. Im Gegensatz zu der Anordnung nach dem DE-GM 74 28 281 ist damit eine stufenlose und problemlose Verstellung der Neigungslage möglich, ohne daß die Bedienungsperson die zu verstellenden Teile sehen muß. Da der Hebel nicht die Klemmkraft überträgt, kann er auch unabhängig von der Tellerfederanordnung und dem Spannbolzen, d. h. nachträglich montiert werden.
hine Ausführungsform des kurzen Hebelarmes und dessen Anordnung in Relation zum Spannbolzen und zu dessen dritten Widerlagerfläche ist dem Anspruch 2 zu entnehmen. Auch dies zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise aus. Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten die Anordnung des Schwenkpunktes
(Lagersteile) des Hebeis in der Nähe des Spannboizens. Auch dies trägt zur Kompaktheit der Anordnung bei. Mit der schrägverlaufenden Anlagefläche ist eine Endbegrenzung für die Freigabestellung gegeben. Die Merkmale des Anspruches 4 sichern gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Hebelanordnung.
Die Erfindung ist sowohl für die Verstellung der Rückenlehne zum Sitzträger, als auch für die Verstellung des Sitzträgers zur Tragkonstruktion anwendbar, wobei bevorzugt beide vorgenannten Verstellungen eines Sitzmöbels nach der Erfindung ausgestaltet sind. Es könnte aber an einem Sitzmöbel auch nur eine der Verstellungen gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und zum Teil in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht auf die Sitzfläche eines Bürodrehstuhles mit einem Teil der Tragkonstruktion, dem Sitzträger und der Rückenlehne,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 11 in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-IlI in Fig. I.
An der Sitzfläche 1 eines Bürodrehstuhles ist mittels mehrerer Schrauben, von denen nur die Schrauben 2 sichtbar sind, ein Sitzträger befestigt, der aus einer Winkelschiene 3 und einer U-Schiene 4 besteht. Die U-Schiene 4 ist über eine nur angedeutete Achse oder Welle 5 mit einem als Tragkonstruktion dienenden Rohrabschnitt 6 gelenkig verbunden, ir. dessen öffnung 7 der Tragkonus des Fußgestelies (nicht dargestellt) befestigt wird. Mittels einer weiteren Achse 8 ist eine Rückenlehnenhalterung 9' schwenkbar mit der U-Schiene 4 des Sitzträgers verbunden. Dabei ist um die Achse 8 eine Stell-Spiralfeder 11 gewickelt, die sich einerseits am Boden 4' der U-Schiene 4 und andererseits an der Rückenlehnenhalterung S abstützt und bestrebt ist. den in die Rückenlehnenhalterung 9 einsieckbaren und dort mittels des Schraubgriffes 10 festklemmbaren, das Rückenpolster tragenden Teil der Rückenlehne gegen den Rücken der auf dem Stuhl sitzenden Person zu drücken.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist an Hand der Verstellung der Rückenlehne bzw. deren Halterung 9 zum Sitzträger und zwar zu dessen U-fönniger Schiene 4 erläutert. Zu diesem /Iwcck sind ein oder mehrere Lamellen bzw. lamellenähnliche Teile 12 vorgesehen. die je mit einem Schlitz 13 (siehe F i g. 2) einen Spannbolzen 14 umgreifen. An einem Ende des Spannbolzens 14 und zwar dem in Fig. 1 links außerhalb der U-Schiene 4 gelegenen Bolzenende ist eine erste Widerlagerfläche 15, z. B. an einer Schraubmutter des Spannbolzens 14, fest angebracht. Ferner sind Teiierfedern iö vorgesehen, die sich /!wischen der Aniagefläche 24 des Schenkels 4" der U-Schiene 4 und der ersten Widerlagerfläche 15 abstützen und bestrebt sind, diese Widerlagerfläche 15 und damit den Spannbolzen 14 in Pfeilrichtung A zu drücken. Auf dem Spannbolzcn 14 ist zwischen den beiden Schenkeln 4" und 4'" der U-förmigen Schiene 4 auf der zur Anlagefläche 25 des Schenkels 4" entgegengesetzten Seite der Lamellen 12 eine zweite Widerlagerfläche 15' fest angebracht, z. B. an einer Schraubmutter, die auf ein Gewinde 14' des Spannboizens 14 aufgeschraubt ist. Die zweite Widerlagerfläche 15' wird durch den Druck der Tellerfedern 16 über den Spannbolzen 14 mitgenommen und ebenfalls in Pfeilrichtung A gedruckt. Damit drückt die zweite Widerlagerfläche 15' die Lamellen 12 und Zwischenlagscheiben 17 gegen die Aniagefläche 25 des Schenkels 4" der U-Schiene 4. Dieser Reibschluß genügt, um die Lamellen 12 als den einen zu verstellenden Teil fest an dem anderen, dazu zu verstellenden Teil, nämlich hier die U-Schiene 4 mit ihren Schenkeln 4" und 4'" fest zu halten. Die beiden Widerlagerflächen 15 und 15' liegen also außenseitig an den Lamellen 12 an und zwar in diesem Ausführungsbeispiel die Widerlagerfläche 15' unmittelbar und die Widerlagerfläche 15 miuelbar über die dazwischenliegenden Teile. Da die Lamellen 12 andererseits über
ίο einen Zapfen 18 an der Rückenlehnenhalterung 9 angelenkt sind, wird hierdurch die Winkellage der Rückenlehne zum Sitzträger fixiert.
Der Spannbolzen 14 wird also relativ zur U-Schiene 4 und den Lamellen 12, sowie den Zwischenlagscheiben 17 verschoben. Als Zwischenlagen zwischen den Lamellen 12 könnten statt der Scheiben 17 auch Gegenlamellen vorgesehen sein, sofern — wie ausgeführt — sowohl die Verstellung der Rückenlehne zum Sitzträger als auch die Verstellung des Sitzträgers zur Tragkonstruktion bei einem Sitzmöbel ausgestaltet, d. h. jeweils mit einem entsprechenden Lamellenpaket versehen sind.
Der aus einem langen Hebelarm 19 mit Betätigungshandgriff 20 und einem kurzen Hebelarm 21 bestehende Betätigungshebel ist im vorliegenden Ausführungsbei-
:ί spiel wie folgt gestaltet und angeordnet: Der längere Hebelarm 19 geht in eine Anlagefläche 23 über, die in der Klemmstellung gemäß Fig. 3 schräg zur Außenfläche 26 des SchpnkfMs 4'" ripr U-Schiene 4 verläuft. An diese Anlagefläche 23 schließt sich der kürzere
jo Hebelarm 21 an. wobei die Hebelarme 19, 21 etwa im rechten Winkel zueinander stehen. Eine Bohrung 22 des kürzeren Hebelarmes 21 wird von dem Spannbolzen 14 durchsetzt, der auch zu dieser Bohrung 22 verschieblich ist (siehe Fig. 3). Die dritte Widerlagerfläche 15" ist in
.π diesem Ausführungsbeispiel auf dem in F i g. 1 und 3 rechts liegenden, sich also außerhalb der Schiene 4 befindlichen Ende des Spannbolzens 14 fest angebracht, z. B. an einer Schraubmutter, die auf das Gewinde 14' des Spannbolzens 14 aufgeschraubt ist. Zwischen der
■Ό Anlagefläche 23 und dem kurzen Hebelarm 21 ist eine den Hebelschwenkpunkt bildende Kante 23' vorgesehen, die an dem einen zu verstellenden Teil, nämlich der U-Schicnc 4 anliegt, während der kurze Hebelarm 21 an der Widerlagerfläche 15" des Spannbolzens 14 angreift.
-ti Der Hebel 19, 2! ist damit an der U-Schiene 4 über die Kante 23' gelagert. Da diese Kante 23' in unmittelbarer Nachbarschaft des Spannbolzens 14 liegt, befindet sich der Hebel 19, 21 praktisch in der Verlängerung des Spannbolzens 14. Die gesamte Anordnung ist sehr
so kompakt, verlangt wenig Raum und kann daher sehr nah unterhalb der Unterfläche der Sitzfläche 1 montiert werden
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
In der Zeichnung ist die Anordnung in der Klemm- oder Haltelage dargestellt. Wird nun der lange Hebelarm 19 in Pfeilrichtung B etwas nach unten gedruckt, so schwenkt er um die Kante 23'. bis sich die Anlagefläche 23 gegen die Außenfläche 26 des angrenzenden Schenkels 4'" der U-Schiene 4 anlegt.
ho Der kurze Hebelarm 21 wird in Pfeilrichtung C verschwenkt und verschiebt damit über die dritte Widerlagerfläche 15" den Spannbolzen 14 mit den Widerlagerflächen 15 und 15' in Pfeilrichtung D, wobei die Tellerfedern 16 etwas zusammengedrückt werden.
es Hierdurch wird der Reibschluß zwischen den Teilen 12, 17 und 25 bzw. 4" aufgehoben und die Rückenlehnenhalterung 9 kann zur U-Schiene 4 des Sitzträgers verschwenkt werden. Soll die Rückenlehne weiter
zuriiekgeschwenkt werden, so geschieht dies durch entsprechendes Anlehnen des Rückens der auf dem Stuhl sitzenden Person. Soll aber die Rückenlehne nach vorne verschwenkt werden, so hat die Bedienungsperson lediglich — nach Drücken des langen Hebelarmes 19 in Pfeilrichtung B — ihren Rücken nach vorn zu bewegen, worauf die Stellspiralfeder 11 das entsprechende Nachschwenken der Rückenlehnenhalterung 9 und damit der Rückenlehne bewirkt. Ist die gewünschte Schwenk- oder Stellage erreicht, so läßt die Bedienungsperson den langen Hebelarm 19 los und die Tellerfedern 16 bewirken von selbst über die Widerlagerflächen 15, 15' das Zurückgehen des Spannbolzens 14 mit den Widerlagerflächen 15, 15' und 15" in die zuerst beschriebene, den Reibschiuß bewirkende Klemmlage. Diese Fixierung geschieht selbsttätig durch die Federkraft, so daß die Bedienungsperson nur die eine Manipulation, nämlich das Herunterdrücken des langen Hebelarmes 19 durchführen muß, was von der auf dem Stuhl sitzenden Person in Art eines Antippens geschehen kann. Der lange Hebelarm 19 bzw. seine Handhabe 20 müssen also nur um einen relativ kleinen Winkel verschwenkt werden. Der sich bis zum Hebelschwenkpunkt mit der Kante 23' erstreckende kurze Hebelarm 21 ist gegenüber dem anderen langen Hebelarm 19 relativ klein. Daher ist der von der Bedienungsperson für die Aufhebung des Reibschlusses aufzubringende Kraftaufwand im Verhältnis sehr gering. Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß die Kante 23' in unmittelbarer Nachbarschaft der der Anlagefläche 23 zugewandten Seite des Spannbolzens 14 liegt.
Der kürzere Hebelarm 21 übergreift mit einer Abbiegung die Oberkante des angrenzenden Schenkels
4'", der U-Schiene 4. Hierdurch wird ein versehentliches Drehen der Hebelanordnung um den Spannbolzen 14 verhindert.
Der Zapfen 18 trägt den oben bereits erwähnten Schraubgriff 10, mit dem die Schenkel der Sitzlehnenhalterung 9 gegeneinander drückbar sind, wodurch die in der Sitzlehnenhalterung höhenverstellbare Sitzlehne in der jeweiligen Höhenlage feststellbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann eine im Prinzip gleiche Anordnung auch zur Verstellung der Winkellage des Sitzträgers 3, 4 zur Tragkonstruktion 6 und zur Freigabe, sowie Fixierung der jeweiligen Stellage vorgesehen werden. Auch hier kann eine Stellfeder gemäß Ziff. 11 vorgesehen werden. Die vorgenannte Anordnung ist aus Gründen der Vereinfachung in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel, insbesondere BOrodrehstuhl mit einer fußgestellfesten Tragkonstruktion, einem Sitzträger und einer Rückenlehne, wobei zumindest die Neigung zweier der vorgenannten Teile zueinander veränderbar und in der gewünschten Stellage mit Hiife von durch Reibschluß festklemmbaren Lamellen fixierbar ist, wobei der Lameilenreibschluß durch axiales Verschieben eines Spannbolzens mittels einer Federanordnung durch Zusammendrücken der den Spannbolzen mit einem Langloch umgebenden Lamellen und außenseitig an diesen angreifenden Widerlagerflächen erfolgt, wobei eine Relativverschiebung zwischen den Lamellen einerseits und dem Spannbolzen andererseits bei der Lösung der Klemmlage über einen in axialer Richtung auf den Spannbolzen gegen die Federkraft bewegbaren Betätigungshebel erfolgt, der aus einem langen Hebelarm mit Betätigungshandgriff und einem kurzen, an dem Spannbolzen angreifenden Hebelarm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus Tellerfedern (16) besteht, die den Spannbolzen (14) umgeben und sich zwischen einer Widerlagerfläche (15) des Spannbolzens (14) einerseits und einer Anlagefläche (24) der zueinander zu verstellenden Teile andererseits abstützt und daß der Spannbolzen (14) eine dritte Widerlagerfläche (15") aufweist, an der der Betätigungshebel für die Herbeiführung der Freigabestellung angreift.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (21) des Betätigungshebels von dem Spannbolzen (14) durchsetzt ist und daß am kurzen Hebelarm (21) die dritte Widerlagerfläche (15") anliegt, die an dem nach Durchsetzen des kurzen Hebelarms (21) aus diesem hervorragenden Ende des Spannbolzens (14) befestigt ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich vom langen Hebelarm (19) des Betätigungshebels zu einer den Hebelschwenkpunkt bildenden Kante (23') dieser Hebelanordnung erstreckende Anlagefläche (23) vorgesehen ist, die in der Klemmlage schräg zu dem, zum Reibschluß mit den Lamellen (12) kommenden Teil verläuft und in der Freigabestellung an diesem Teil anliegt, wobei die den Hebelschwenkpunkt bildende Kante (23') sich in unmittelbarer Nachbarschaft der ihr zugewandten Seite des Spannbolzens (14) befindet.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm (21) mit einer Abbiegung den zum Reibschluß mit den Laschen oder Lamellen (12) kommenden Teil übergreift und dadurch die Hebelanordnung gegen Verdrehen um den Spannbolzen (14) sichert.
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