DE7428281U - Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl oder Arbeitsstuhl - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl oder Arbeitsstuhl

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Anmelder: Firma Drabert Söhne, 495 Minden, Wilhelmstr. 11-17
"Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl oder Arbeitsstuhl"
Die Neuerung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürodrehstuhl oder Arbeitsstuhl, mit einem auf einem Neigungsträger befindlichen, zwischen einem nach vorn und nach hinten geneigten stellungslenkbaren Sitz.
Für zahlreiche Arbeitsplätze, beispielsweise bei Monatagearbeiten am Fließband, bei Mikroskopierarbeiten oder für Bürotätigkeiten, ist eine Anpassung des Arbeitsstuhls an die jeweilige Körperhaltung der.arbeitenden Person wünschenswert. Es sind daher Arbeitsstühle bekannt, die unter Federvorspannung dem nach vorne gebeugten Körper der arbeitenden Person folgen.und andererseits entgegen der Federbewegung ein Zurücklehnen des Benutzers zur Entspannung gestatten. Ein derartiger Stuhl hat den Nachteil, daß erbei Tätigkeiten, die ein ständiges oder zeitweiliges Arbexten in der vorgeneigten Stellung des Sitzes erfordern, eine verhältnismäßig geringe Unterstützung bietet. Im übrigen ist die Unterstützung durch die Rückenlehne im allgemeinen
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unzureichend, da diese den Bewegungen des Sitzes nicht progressiv folgt. Kin ebenfalls bekannter Stuhl, dessen Rückenlehne simultan der Sitzneigung folgt, wenn der Benutzer seine Körperhaltung ändert, ist konstruktiv auf v/endig und damit für zahlreiche Anwendungszwecke zu teuer.
Darüberhinaus sind Stühle bekannt ,bei denen der Sitz un"d/ oder die Rückenlehne durch Schraubverstellungen in verschiedene Neigungsstellungen gebracht werden können, der mit einer derartigen Schraubνerstellung verbundene Arbeitsaufwand führt jedoch in der Praxis im allgemeinen dazu, daß von den Einstellmöglichkeiten wenig Gebrauch gemacht wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der obigen Art zu schaffen, das einerseits eine rasche Anpassung an verschiedene Körperhaltungen des Benutzers stattet und andererseits in der am häufigsten auftretenden Arbeitshaltung eine besonders sichere Unterstützung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein Sitzmöbel der obigen Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine den Sitz gegen den Neigungsträger festlegende Arretierungseinrichtung zum Arretieren des Sitzes wenigstens in der nach vorn geneigten Stellung.
Die Arretierungseinrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Arretierungen wenigstens in der nach vorn und hinten geneigten Endstellung und der Mittelstellung gestattet.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird die Arretierungseinrichtung gebildet durch eine schwenkbar an der Unterseite des Sitzes befestigte Rastlasche, die eine Anzahl von untereinanderliegenden, durch einen schmaleren Schlitz verbundenen Bohrungen
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aufweist, und dur^h einen im Neigungsträger axial verschiebbar gelagerten, den Schlitz bzw. die Bohrungen durchdringenden Rastbolzen mit zwei Schaftabschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern, deren kleinerer der Breite des Schlitzes und deren größerer dem Durchmesser der Bohrungen entspricht.
Der Rastbolzen ist im Sinne eines Eintritts des Schaftsabschnitts mit größerem Durchmesser in die Bohrungen der Rastlasche federnd vorgespannt. Vorzugsweise tritt der Schaftabschnitt mit geringerem Durchmesser seitlich aus dem Neigungsträger aus und wird durch eine Schraubendruckfeder umgeben, die sich zwischen dem Neigungsträger und einem Endanschlag auf dem Schaftabschnitt abstützt. Auf der Seite des Schaftabschnittes mit größerem Durchmesser tritt der Rastbolzen vorzugsweise ebenfalls aus dem Neigungsträger aus. Der Rastbolzen ist auf dieser Seite mit einem gegen den Neigungsträger anschlagenden Anschlag, sowie mit einer öse versehen, in die ein von dem Benutzer betätigbarer Hebel zur Axialverschiebung des Rastbolzens eingreift.
Solange der Hebel den Rastbolzen entgegen der Wirkung der Sehraubendruckfeder in einer axialen Stellung hält, in der sich der Schaftabschnitt mit geringerem Druchmesser in dem Schlitz bzw. den Bohrungen der Rastlasche befindet, kann die Neigung des Sitzes frei geändert werden. Ist die gewünschte Sitzneigung erreicht, so wird der Hebel losgelassen und der Schaftabschnitt des- Rastbolzens mit größerem Durchmesser tritt in die entsprechende bezw. nächstliegende Bohrung der Rastlasche ein. Dadurch wird diese Neigungsstellung des Sitzes blockiert.
Vorzugsweise ist der Hebel in der der Lage des Schaftabschnittes mit kleinerem Durchmesser in dem Schlitz bzw. den Bohrungen entsprechenden Stellung festklemmbar, so daß der Sitz ständig frei geneigt werden kann.
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Die Rückenlehne ist vorzugsweise am Sitz angebracht und \ folgt somit grundsätzlich dessen Bewegungen, Sie ist gegen- "ι über dem Sitz winkelverstellbar, beispielsweise durch.eine an der Unterseite des Sitzes angebrachte Schneckenverstellung.
Der Sitz ist vorzugsweise federnd in die nach vorne geneigte Endstellung vorgespannt. Die Feder ist mit Hilfe einer Einstellschraube einstellbar.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung näher e&äutert.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des erfindungsgemäßen Stuhls in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den
Neigungsträger und den Sitz in der Ebenes JI-II in Fig. 1.
Auf der Säule 1 ist der Neigungsträger 2 starr befestigt. Der Neigungsträger 2 trägt die Achse 3r um die der Sitz 4 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Sitzes 4 in Bezug auf den Neigungsträger 3 wird begrenzt durch Gummipuffer 2a, 2b, die am vorderen und hinteren Ende des Neigungsträgers von oben in diesen eingesetzt sind. Die Gummipuffer 2a,2b gestatten eine Schwenkung des Sitzes zwischen den Endstellungen 4' und 4ff. Der Sitz 4 wird durch die Feder 7, die in der dargestellten Ausführungsform als Torsionsfeder ausgebildet ist, in die vordere Endstellung 4' vorgespannt. Die Vorspannung der Feder 7 ist mit Hilfe einer Einstelleinrichtung, die als Einstellschraube 8 dargestellt ist, einstellbar.
An der Unterseite des Sitzes 4 ist die Rastlasche 15 schwenkbar angeordnet, die den Neigungsträger 2 in einem im wesentlichen senkrechten Durchlaß 9 mit ausreichendem Spiel durchsetzt.
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Die Rastlasche 15 ist als ein- flache längliche Platte ausgebildet, die einen in Längsrichtung der Rastlasche verlaufenden Profilschlitz 15a aufweist. Der Profilschlitz 15 a umfaßt eine Anzahl von untereinanderliegenden Bohr rungen, die miteinander durch einen Schlitz verbunden sind, · dessen Breite geringer als der Durchmesser der Bohrungen ist? in der dargestellten Ausführungsform (Fig. 1) sind 3 Bohrungen gezeigt.
Der am Sitz 4 befestigten Rastlasche .15 ist der axial im Ndgungsträger 2 verschiebbare Rastbolzen 16 zugeordnet. Gemäß Fig. 2 weist der Rastbolzen 16 zwei Schaftabschnitte 5,6 mit unterschiedlichem Durchmesser auf. Der Durchmesser des Schaftabschnitts 5 (links in Fig. 2) entspricht etwa der Breite des Schlitzbereiches des Prcfilschlitzes 15a, während der Durchmesser des Schaftabschnittes 6 dem Durchmesser der Bohrungen des Profilschlitzes 15a entspricht. Wenn sich der dünnere Schaftabschnitt 15 in dem Profilschlitz 15a befindet, so ist die Rasclasche 5 gegen den Rastbolzen 16 verschiebbar und damit der Sitz 4 frei schwenkbar. Befindet sich der Schaftabschnitt 6 mit größerem Durchmesser in eher Bohrung des Profilschlitzes 15a , so ist die Rastlasche durch den Rastbolzen 16 blockiert und damit der Sitz 4 gegen den Neigungsträger 2 festgelegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Rastbolzen 16 durch eine Feder, die im Beispielsfall als Schraubendruckfeder 17 dargestellt ist, nach links in Fig. 2 vorgespannt. In dieser Stellung befindet sich der Schaftabschnitt 6 mit größerem Durchmesser in der Rastlasche 15 und blockiert diese. Die Schraubendruckfeder 17 stützt sich zwischen dem Neigungsträger 2 und einem Endanschlag auf dem Schaftabschnitt des Rastbolzens, der durch eine . Scheibe und einen Splint gebildet werden kann, ab.
Auf der rechten Seite des Schaftabschnittes 6 mit größerem Durchmesser befindet sich ein Anschlag, der sich gegen den
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Neigungsträger 2 abstützt und verhindert» daß der Rastbolzen unter Einfluß der Schraubendruckfeder 17 aus dem Neigungsträger herausgezogen wird.
Entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 17 kann der Rastbolzen 16 durch einen Hebel 18 nach rechts in Piy. 2 verschoben werden. Der Hebel 18 greift in eine öse 16a am in Fig. 2 rechten Ende des Rastbolzens 16 ein. Der Hebel 18 1st als Winkelhebel ausgebildet und in Punkt 18 a mit Hilfe einer Schelle an der Unterseite des Sitzes 4 gelagert. Die Schelle kann an einem einstöckigen Beschlagteil 2o ausgebildet sein, das zugleich die Rastlasche 15 trägt.
Das freie Ende des Hebels 18 bewegt sich gegen die Unterseite des Sitzes 4, wenndsr Rastbolzen 16 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 17 und damit im Sinne einer Freigabe der Arretierung verschoben wird. Die Freigabe der Arretierung ist erreicht, wenn sich der Hebel 18 gegen eine Rastfeder 19, die an der Unterseite des Sitzes 4 befestigt ist, lose anlegt. Wird der nach oben auf das freie Ende des Hebels 18 ausgeübte Druck erhöht, so rastet der Hebel 18 lösbar in die Rastfeder 19 ein und der Sitz 4 befindet sich ständig in der frei schwenkbaren Stellung. In dieser Einstellung kann der Sitz wie ein herkömmlicher frei schwenkbarer, federnd nach vorne vorgespannter Sitz verwendet werden. Ist wiederum eine Arretierung in einer bestimmten Arbeitsstellung erwünscht, so wird der Hebel 18 von der Rastfeder 19 gelöst und der Schaftabschnitt 6 des Rastbolzens 16 wird in die gewünschte Bohrung·des Profilschlitzes 15a eingeführt.
Der Rücklehnenträger 13 und über diesen die Rücklehne 14 sind an der rückwärtigen Unterseite des Sitzes 4 befestigt. Die Rücklehne 14 folgt daher den Stellungen des Sitzes 4 und nimmt in dessen Stellungen 4, 4f, 4r# die Stellungen 14, 14', 14" ein.
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Zur optimalen Anpassung der Neigung der Rücklehne 14 an die jeweilige Arbeitshaltung ist eier RUcklehnenträgar 13 mit der Unterseite des Sitzes 4 über eine Einstellvorrichtung verbunden, die in der Zeichnung als Schneckenverstellung 1o dargestellt is}:. Der Stellhebel 11 ermöglicht die Drehung einer Schnecke, in deren Gewindegang ein Finger eingreift, der den schwenkbar an der Unter-" seite des Sitzes 4 befestigten Rücklehnenträger 13 in die gewünschte Stellung 14, 14', 14", 14'", 14"" oder jede Zwischenstellung neigt.
Die Rücklehrie 14 kann mit dem Rücklehnenträger 13 über ein Gummielement verschraubt sein, das eine gewisse Schwenkung der Rücklehne in Bezug auf den Rücklehnenträger gestattet.
Der neuerungsgemäße Stuhl gestattet demnach eine freie Einstellung der Sitzneigung und eine einfache Arretierung der Sitzneigung in einer Anzahl von Stellungen. Die Sitzneigungsarretierung kann eine größere Anzahl als 3 Arretierungsstellungen aufweisen und im übrigen auch stufenlos arbeiten.
Die Rücklehne: folgt prinzipiell dar Neigung des Sitzes, kann eiber gegenüber diesem auch auf einfache Weise mit Hilfe eines am Stuhlrand erreichbaren Stellhebels geneigt werden. Der Stuhl bietet daher insgesamt eine sehr weitgehende Anpassungsmöglichkeit an jede in Betracht kommende Arbeitsstellung.
-Schutzansprüche -
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Claims (7)

'3 778 - 3 - 7. Aug. 1974 Schutzanspr liehe
1. Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl oder Ar belts stuhl, mit einem auf einem Neigungsträger befestigten, zwischen einer nach vorn und nach hinten geneigten Stellung schwenkbarem Sitz, g e k. e η η ζ e i σ h η e t · durch eine den Sitz (4) gegen dtsn Neigungsträger (2) festlegende Arretierungseinrichtung (15,16) zum Arretieren des Sitzes (4) wenigstens in der nach vorn geneigten Stellung.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (15,16) derart ausgebildet ist, daß sie Arretierungen wenigstens in der nach vorn und nach hinten geneigten Endstellung und der Mittelstellung gestattet.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (15,16) gebildet wird durch eine schwenkbar an der Unterseite des Sitzes (4) befestigte Rastlasche (15), die eine Anzahl von untereinander liegenden, durch einen schmaleren Schlitz verbundenen Bohrungen aufweist, und durch einem im Neigungsträger (2) axial verschiebbar gelagerten, den Schlitz bzw. die Bohrungen (15a) durchdringenden Rastbolzen (16) mit zwei Schaftabschnitten (5,6) mit unterschiedlichen'Durchmessern, deren kleinerer (5) der Breite des Schlitzes und deren größerer (6) dem Durchmesser der Bohrungen entspricht.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (16) im Sinne eines Eintritts des Schaftabschnittes (6) mit größerem Durchmesser in die Bohrungen der Rastlasche (15) federnd vorgespannt ist.
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5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (5) mit geringerem Durchmesser seitlich aus dem Neigungsträger (2) austritt und durch eine Schraubendruckfeder (17) umgeben ist, die sich zwischen dem Neigungsträger (2) und einem Endanschlag auf dem Schaftabschnitt (5) abstützt.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (16) auf der Seite des Schaftabschnittes (6) mit größerem Durchmesser aus dem Neigungsträger (2) austritt und einen gegen den Neigungsträger (2) anschlagenden Anschlag, sowie eine öse (16 a) aufweist, in die ein vom Benutzer betätigbarer Hebel (18) zur Axialver— Schiebung des Rastbolzens (16) eingreift.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) in der der Lage des Schaftabschnittes (5) mit kleinerem Durchmesser in dem Schlitz bzw. den Bohrungen (15a) entsprechenden Stellung fesfcklemmbar ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) als an der Unterseite des Sitzes (4) schwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen freies Ende in einer Rastfeder (19) an der Unterseite des Sitzes (4) festklemmbar ist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rücklehne O 4) am Sitz (4) angebracht und gegenüber diesem winkelverstellbar ist.
1o. Sitzmöbel nach Anspruch 9, gekennza i chne t durch eine an der rückwärtigen Unterseite des Sitzes (4) angebrachte Schneckenverstellung (1o) zur Schwen-
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kung des Lehnenträger (13) gegenüber dem Sitz (4).
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Sitz federnd in die nach vorn geneigte Endstellung vorspannende Feder (7).
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, g ekennz e i chnet durch eine Einstellschraube (3) zur Einstellung der Kraft der Feder (7.) .
DE7428281U Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl oder Arbeitsstuhl Expired DE7428281U (de)

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DE7428281U true DE7428281U (de) 1974-11-21

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846126A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Drabert Soehne Sitzmoebel, insbesondere buerodrehstuhl, mit einem neigungsmechanismus
DE2927377A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-08 Steifensand Sitzmoebel & Tisch Sitzmoebel, insbesondere buerodrehstuhl
DE3030009A1 (de) * 1980-08-08 1982-04-08 Steifensand Sitzmöbel- und Tischfabrik Inh.: F. Martin Steifensand, 8501 Wendelstein Sitzmoebel, insbesondere buerodrehstuhl
US5029940A (en) * 1990-01-16 1991-07-09 Westinghouse Electric Corporation Chair tilt and chair height control apparatus

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