DE3424756A1 - Sitztraeger fuer stuehle, insbesondere arbeitsdrehstuehle - Google Patents

Sitztraeger fuer stuehle, insbesondere arbeitsdrehstuehle

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DE3424756A1
DE3424756A1 DE19843424756 DE3424756A DE3424756A1 DE 3424756 A1 DE3424756 A1 DE 3424756A1 DE 19843424756 DE19843424756 DE 19843424756 DE 3424756 A DE3424756 A DE 3424756A DE 3424756 A1 DE3424756 A1 DE 3424756A1
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Konrad 8501 Burgthann Neumüller
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Sifa Sitzfabrik GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18984Inclined ramp

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle, welcher über eine Stütze (Säule) mit einem Fußgestell des Stuhles verbindbar und zum Zwecke dieser Verbindung mit der Stütze mit einem das auskragende Ende der Stütze, insbesondere kraftschlüssig, aufnehmenden Lagerbock ausgestattet ist, wobei der Sitzträger einen U-förmigen Basiskörper aufweist, und dieser Lagerbock in diesem Basiskörper unverrückbar eingelegt ist, wie auch dieser Sitzträger mit Tragkörpern für das Tragen einer auf diesem ruhenden Sitzfläche ausgerüstet ist, sowie die Sitzfläche in deren Lage neigungsverstellbar zum Basiskörper auf deren Tragkörpern aufgelegt ist, und dieser Basiskörper mit einer Reihe von Funktionsteilen für dessen Höhenverstellung zum einen und die Neigungsverstellung der Sitzfläche zum anderen ausgestattet ist, wobei die Funktions-
teile, mit Ausnahme ihrer sie manuell betätigenden Teile, innerhalb der Schenkel des U-förmigen Basiskörpers angeordnet sind.
Bei einem bekannten Sitzträger für Sitzmöbel gleicher Art (DE-Gm 72 39 551) sind die Sitz- und Lehnenflächen über sie haltende Mittel an einer Tragkonstruktion angeschlossen, wobei der Anschluß derselben so getroffen ist,1 daß sowohl die Sitzfläche als auch die Lehnenfläche in ihren Neigungen verstellt und diese Neigungen dann festgestellt werden können. Hierbei sind die die Sitzfläche haltenden Mittel als Laschen ausgeführt, welche mit ihrem einen Ende am Tragkörper der Sitzfläche gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen Ende in einer Festspanneinrichtung geführt sind. Die Festspanneinrichtung, die im wesentlichen aus den zu den Laschen angeordneten und zwischen sich Abstände aufweisenden Reibbacken sowie ein die Reibbacken gegeneinander pressendes Druckmittel besteht, ist an der Tragkonstruktion derart angebracht, daß die Laschen zwischen die Reibbacken tauchen und dort festgestellt werden können. Durch dieses mehr oder weniger tiefe Tauchen der Laschen durch die Abstände zwischen den Reibbacken wird die Neigung der Sitzfläche entsprechend variiert, und es wird die Neigungslage derselben durch Festspannen der Reibbacken an den Laschen festgehalten. Analog dem Festspannen der Neigungslage der Sitzfläche kann auch das die Lehnenfläche haltende Mittel verstellt und in seiner Verstellage festgespannt werden. Zu diesem Zweck ist der Tragarm der Lehnenfläche in einem Klemmkopf axial geführt, und es ist dieser Klemmkopf an der Tragkonstruktion bzw. dem Sitzträger gelenkig angeschlossen. Mittels eines Druckmittels, welches auf die gleiche Festspanneinrichtung wirkt, läßt sich der Tragarm am Klemmkopf festspannen. Da bei dieser Ausführung die Festspanneinrichtung gleichzeitig auch zum Festspannen des Tragarmes und mit ihm auch des Klemmkopfes dient, lassen sich die
Neigungswinkel von Sitz- und Lehnenflache gemeinsam durch Betätigen des Druckmittels verändern und festhalten. Dies wird vielfach insofern als angenehm empfunden, als mit einer gleichzeitigen Bewegung durch eine sitzende Person sowohl die Sitzneigung der Sitzfläche als auch die der Lehnenfläche verstellt werden können. Bei dieser bekannten Ausführung wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß die Lamellenpakete für die Sitzfläche und Lehnenfläche vielfach weit aMßerhalb des Sitzträgers reichen und dort zu Verletzungen gegebenenfalls Anlaß geben können.
Ein weiterer Sitzträger für Sitzmöbel dieser Art (DE-Gm 78 25 224) wird im wesentlichen von einem ovalen Bügel gebildet, in dessen Innerem eine Kipp- und Fe st stel!mechanik vorgesehen ist. Der Bügel, der endseitig in einer Achse gelagert ist, nimmt in sich ein Kippelement auf, welches an der gleichen Achse wippbar gelagert und mit einer kraftschlüssigen Verbindung, d.h. einem Lagerbock, für eine Stütze des Sitzmöbels ausgestattet ist. An diesem Lagerbock schließt sich ein gabelförmiger Stützarm an, wobei im Bereich dessen Zinken Lamellenpakete für die Sitzneigeverstellung, wie auch die Lehnenneigeverstel1ung vorgesehen sind. Diese Lamellenpakete sind zwischen den Zinken und einer weiteren Achse eingespannt und von einem Druckmittel, welches manuell über einen Auslösehebel betätigt werden kann, kraftschlüssig verspannt. Hierbei sind zwischen den Zinken des Tragarmes die Lamellen für die Lehnenverstellung und um die weitere Achse im Bereich des Klemmkopfes des Tragbügels der Lehne die Lamellen für die Sitzneigeverstellung gehalten. Die Lamellenpakete von Sitzneigeverstellung und Lehnenneigeverstellung greifen ineinander ein und sind über ein gemeinsames Klemmglied miteinander gehalten, welches Klemmglied wiederum in der Verspannmechanik gehalten ist. Für die Betätigung dieser Verspannmechanik ist der manuell betätigbare Auslösehebel vorgesehen, welcher über eine ihn in Bereitstellung haltende Feder an dem
Sitzträger geführt und dort federbelastendjgehalten bleibt. Der Auslösehebel, der überwiegend zylindrisch ausgeführt ist, weist an seinem frei auskragenden und dem Druckkörper zugewandten Ende eine Abplattung auf, welche in Normalstellung dieses Hebels an einer Druckplatte plan anliegt. Durch Bewegen des Auslösehebels wird dessen Abplattung von der Grundplatte abgehoben und entsprechend der dann eintretenden Raumveränderung das Lamellenpaket verspannt bzw. dieses entspannt. Der Grad der Verspannung des Lamellenpaketes wird dabei allein von einer Schraube des Klemmgliedes bestimmt, die entsprechend deren Eindrehung in die Druckplatte eine mehr oder weniger starke Verspannung der Lamellen gewahrleistet. Auch bei diesem Sitzträger wird jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Lamellenpakete und deren Peripherieteile Anlaß zu Verletzungen geben können, und daß mit dieser Klemmeinrichtung insbesondere Kippmomente nicht abgefangen werden können, da der Lagerbock an dem Tragkörper zu Verformungen Anlaß geben kann. Hinzu kommt, daß durch solche Verformungsmöglichkeiten der Kraftschluß der Lamellen beeinträchtigt werden kann, wodurch ein ständiges Nachstellen der Sitzneige bzw. Lehnenneige erforderlich erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzträger dahingehend zu gestalten, daß dessen Feststellglieder für die Sitzneige- und/oder Lehnenneigeverstellung nicht nur außerhalb eines möglichen Zugriffes durch die sitzende Person untergebracht sind, sondern auch eine Trennung von Stützung des Sitzträgers und Funktionsmitteln der Sitzbzw. Neigeverstellung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sitzträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
a) der Tragkörper ist T-förmig ausgeführt und wird von einem U-förmigen Grundteil und einem L-förmigen Winkelteil gebiIdet,
b) das Grundteil ist zwischen den nach oben weisenden Schenkeln des U-förmigen Basiskörpers eingelegt und mit dessen Schenkeln an den Schenkeln des Basiskörpers wippbar gelagert,
c) die Wippachse des Grundteiles ist im Bereich des freien Endes des Basiskörpers vorgesehen,
d) zwischen den Schenkeln des Grundteiles ist ein Spannkörper eingelegt, und es wird dieser Spannkörper von einem federbelasteten Bock mit manuell betätigbarem Auslösehebel und mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Druckplatten, wie auch zwischen den Druckplatten eingelegten Längs- und Querlamellenpaketen gebildet,
e) das Längslamellenpaket ist zum einen an Lagerbolzen des Spannkörpers und zum anderen an mindestens einem Lagerbolzens des Klemmkopfes gelagert,
f) das Querlamellenpaket ist zum einen an den Lagerbolzen des Spannkörpers und zum anderen an einem Lagerbolzen des Basiskörpers gelagert,
g) der Bock weist zwischen seinen, ihn am Grundteil fixierenden Lagerbolzen eine ri11enfÖrmige Eindrückung auf, und es ist in dieser Eindrückung das freie Ende des Auslösehebels, welches winkelförmig gekröpft ist, eingelegt und
h) die den Lagerbock belastenden Federn sind symmetrisch zur Eindrückung angeordnet und konzentrisch um die den Lagerbock und die Lamellenpakete haltenden Lagerbolzen gelegt.
Durch diese Maßnahmen wird ein Sitzträger geschaffen, der neben der funktionellen Trennung von Abstützung und Verstellung alle erforderlichen Funktionsteile in sich selbst
vereinigt und diese einem Zugriff von außen weitgehend entzieht. Die Funktionsteile der Sitzflächen- und Rückenlehnenverstellung lassen sich durch diese Ausführung außerordentlich kompakt gestalten, und sie haben zudem den Vorteil, daß sie infolge ihrer funktionel1 en Trennung voneinander nicht nachteilig gegenseitig beeinflußt werden. Ein weiterer Vorteil der Funktionsteile der Sitzneigeverstellung und Lehnenverstellung kann darin gesehen werden1, daß die aufeinander wirkenden Lamellenpakete unter ständigem Kraftschluß gehalten werden, und daß dieser Kraftschluß nur dann aufgehoben wird, wenn eine Verstellung erforderlich erscheint Die Ausführung der Lamellenpakete, d.h. des Längs- und Querpaketes, sind in Form und Einfassung so ausgeführt, daß sie auch eine Kippsicherheit gegen Torsion gewährleisten, so daß selbst beim Wackeln der Sitzfläche ein Aufheben der kraftschlüssigen Verbindung kaum ermöglicht wird. Der Spannkörper für das kraftschlüssige Verbinden der einzelnen Lamel1enpakete kann sehr kompakt ausgeführt werden und er weist dennoch eine ausreichende Steifigkeit auf, um einen hohen Flächendruck über dessen benachbarte Druckplatte auf die einzelnen Lamellenpakete auszuüben. Durch die Lagerung der Lamellenpakete in den auch den Bock haltenden Lagerbolzen werden diese in ihrer Lage ausreichend genau fixiert, so daß sie nur scherenförmig ineinander bewegt werden können, ohne dabei ihre Fixierung zu beeinträchtigen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Sitzträger in funktionsbereiter Version mit einer auf diesem angeordneten, jedoch nur strichpunktiert angedeuteten Sitzfläche,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sitzträger gemäß Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Basiskörper mit entferntem Grundteil und Klemmkopf,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Grundteil und den Klemmkopf nebst Lamellenpaketen, jedoch mit im Bereich der Lamellenpakete ausgeschnittenem Deckteil des Grundteiles und mit einem nur strichpunktiert angedeuteten Basiskörper,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht auf die Lamellenpakete, jedoch mit abgeschnittenem, einen Schenkel des U-förmigen Grundteiles und nur teilweise dargestelltem Klemmkopf,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Grundteil und den Klemmkopf gem. Fig. 5, wobei am Grundteil auch der Auslösehebel für den Spannkörper angelenkt ist, und dieser Auslösehebel mit den Teilen für dessen Längsverspannung und eine Hutmuffe kurz vor deren Einschub auf die Spannteile, wobei die Hutmuffe halbseitig im Schnitt dargestellt ist und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Längslamellenpaket und die Festspanneinrichtung in Blickrichtung der Schnittpfeile in Fig. 6.
Der Sitzträger 1 gemäß der Erfindung wird im wesentlichen von einem Basiskörper 2, einem Grundteil 3, einer Klemmeinrichtung 4 nebst Verspannung 5 für die Neigung einer Sitzfläche 6 und einer in der Zeichnung nicht dargestellten und an einem Tragbügel 7 angelenkten Rückenlehne gebildet, wobei der Tragbügel in einem Klemmkopf 8 axial geführt ist. Der Sitzträger 1 und damit dessen Basiskörper 2 ist dabei
aus einem U-förmigen Blechteil geformt, welches mit einer Reihe von Ausnehmungen 9 und Bohrungen 10 für die Durchführung und Lagerung von Hebeln 11 und Achsen 12 ausgestattet ist, wie auch mit einem Lagerbock 13 für die formschlüssige Verbindung der Stütze 14 des Sitzmöbels gebildet. Während die Bohrungen 10 und Ausnehmungen 9 überwiegend an den U-förmigen Schenkeln 15, 16 des Basiskörpers 2 vorgesehen sind, ist der Lagerbock 13 im Bereich de*s einen Endes dieses Basiskörpers vorgesehen, und es wird dieser von einem Blechteil gebildet, welches eine Bohrung 17 aufweist. Koaxial zu dieser Bohrung 17 ist eine weitere Bohrung 18 unterschiedlichen Durchmessers für das freie und mit einer Konizität 19 versehene Ende der Säule vorgesehen. Im Bereich des freien Endes 20 des Basiskörpers 2 und somit in der Nähe dieses Lagerbockes 13 weist der Basiskörper krampenförmige Ausformungen 21 auf, die einer zusätzlichen Verfestigung des Lagerbockes an diesem Basiskörper dienen. An diesem gleichen Ende 20 des Basiskörpers 2 sind in der Nähe des Lagerbockes 13 Bohrungen 10 an den Schenkeln 15, 16 des U-förmigen Basiskörpers vorgesehen, von denen die eine am Eck der Schenkel vorgesehene Bohrung 10' der Durchführung der Drehachse 12' eines mit dem Basiskörper 2 zu verbindenden Grundteiles 22 und eine dieser benachbarten Bohrung 10 ■' der Einführung eines Auslösehebels 23 zum Betätigen eines Hubmechanismus der Stütze 14 des Sitzmöbels dient. Etwa in der Mitte des Basiskörpers 2 weist einer dessen Schenke! 16 die eine U-förmige Ausnehmung 9 für das Durchführen des Auslösehebels 11 der Feststellmechanik 5 auf. Ebenso weisen die Schenke! 15, 16 des U-förmigen Basiskörpers 2 an ihren dem Lagerbock 13 abgewandten Ende diverse Bohrungen 10 · · ' auf, von denen zwei endseitige Bohrungen dem Durchführen einer Lagerachse 12' " für den Klemmkopf 8 und die diesen Bohrungen 10''' benachbarten Bohrungen 10 dem Durchführen einer weiteren Drehachse 24 für eine Kappe 25 bestimmt sind. Analog diesen Anordnungen diverser Durchführungen 9, 10 sind an dem Zwischensteg 25 des U-förmigen Basiskörpers 2 weitere Ausnehmungen 26 vorgesehen, von denen eine etwa
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quadratische, dem Durchstecken mehrerer Lamellen 27 eines Querlamellenpaketes dient und für die Anlenkung dieses Lamellenpaketes Lageraugen 28 für einen Gelenkbolzen 29 an diesem Basiskörper 2 angebracht sind.
Das Grundteil 22, das funktionell mit dem Basiskörper 2 wirkt, ist vorzugsweise T-förmig ausgeführt, wobei dessen einer Teil 30 von einem U-förmigen Blechkörper1 und dessen anderer Teil 31 von einem winkelförmigen, weiteren Blechkörper gebildet wird. Die beiden Teile 30, 31 sind vorzugsweise durch Schweißen unlösbar verbunden, und es ist das winkelförmige Teil 31 mit Ausnehmungen 32 für dessen Befestigung an der zu stützenden Sitzfläche 6 versehen. Das U-förmige Teil 30, d.h. der U-förmige Abschnitt des Grundteils 22, ist im Bereich dessen Winkelbleches ebenfalls mit Bohrungen Ί0 für das Durchführen von Gelenkachsen 12 und/oder des Auslösehebels 23 versehen, wobei die Gelenkachse unmittelbar in der Nähe des winkelförmigen Teiles 31 vorgesehen und die anderen Ausnehmungen 34, 35 für den Auslösehebel 23 entlang den Schenkeln 36, 37 des U-förmigen Grundteiles 22 angebracht sind. Im Bereich des frei auskragenden Endes dieses Grundteiles 22 ist die Feststellmechanik 4, 5 für die Neigeverstellung von Sitzfläche 6 und Lehnenfläche, d.h. Tragbügel 7, vorgesehen, wobei diese im wesentlichen von den zwei Lamellenpaketen ZJ, 38 und dem kraftschlüssig auf diese Pakete wirkenden Spannkörper 5 besteht. Die Lamellenpakete 27» 38 werden dabei von einem längslaufenden Lamellenpaket 38 und einem quer zu diesem verlaufenden Querpaket 27 gebildet, deren Lamellen durch die einzelnen Lamellenkämme und durch den Spanndruck des Spannkörpers 5 kraftschlüssig aneinander gehalten werden. Der Spannkörper 5 selbst besteht aus einem Lagerbock 39, welcher in Gelenkbolzen 40, 41, die wiederum in den Schenkeln 36, 37 des U-förmigen Grundteiles 22 gelagert sind, gehalten wird und welcher Lagerbock 39 zwischen dessen Einlagerungen in den Lagerbolzen eine Eindrückung 42 für das freie Ende 43 des
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Auslösehebels 11 aufweist. Die Eindrückung 42 für dieses freie Ende 43 ist in Form einer Rille ausgeführt, und es sind um die Lagerbolzen 40, 41 Druckfedern 44 vorgesehen, die sich zwischen dem einen Schenkel 37 des Grundteiles 22 und dem Lagerbock 39 selbst federnd abstützen. Zwischen dem Lagerbock 39 und dem längslaufenden Lamellenpaket 38 einerseits und diesem Paket und dem anderen Schenkel 36 des U-förmigen Grundteils 22 andererseits, sin'd Druckplatten 45, 46 vorgesehen, durch die auch die Lagerbolzen 40, 41 geführt sind und die mittels dieser Bolzen an dem U-förmigen Grundteil 22 gehalten bleiben. Auf die eine dieser Grundplatten 45 wirkt der Lagerbock 39 kraftschlüssig ein, und es läßt sich dieser Lagerbock von der Grundplatte nur dann abheben, wenn an dem Auslösehebel 11 mit einer gegen den Druck der Federn 44 wirkenden Kraft gedrückt wird. Der Auslösehebel 11, welcher an seinem freien Ende 43 winkelförmig ausgeführt ist, ist mit diesem winkeligen Ansatz in der Eindrückung 42 gefaßt, und es ist dieses Ende derart am Außenmantel des U-förmigen Schenkels 37 des Grundteiles 22 abgestützt, daß beim Betätigen des Auslösehebels 11 dieser Hebel den Lagerbock 39 zum Schenkel 37 hin zieht, um auf diese Weise den Lagerbock von dessen Grundplatte 45 abzuheben. Um dabei den Auslösehebel 11 auf diesen Lagerbock 39 wirken lassen zu können, ist auf dem Auslösehebel ein Längenausgleich vorgesehen, wobei dieser Längenausgleich von Hülsen 47, 48 mit konischen Anlaufflächen 49 und einer diese Hülsen arretierenden Hutmuffe 50 gebildet wird. Zwischen den Hülsen 47, 48 selbst und dem U-förmigen Schenkel 37 des Grundteils 22 ist ein Abstand vorgesehen, welcher sich vorzugsweise aus einer metallischen Scheibe 51 und Höckern 52 des Schenkels 37 zusammensetzt. Um dabei eine Längsverschiebung der Hülsen 47, 48 auf dem Auslösehebel 11 zu verhindern, ist der Auslösehebel mit Noppen 53 versehen, gegen die sich die Hülsen nach Einstellung deren Längsabstandes abstützen. Die Hutmuffe 50 wie auch die Hülsen 47, 48 selbst sind mit Längsrillen 54 versehen, welche
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nach Einstellen des Längenabstandes formschlüssig ineinander greifen und ein Zurückdrehen der Hülsen auf ihren konischen Anlaufflächen 49 verhindern.
Die Festspanneinrichtung 4, 5 selbst, die das Längslamellenpaket 38 und das Querlamellenpaket 27 aufweist, ist über diese Pakete sowohl am Grundteil 22 und hier in den Lagerbolzen 40, 41, 29 u. 56 gelagert als auch geführt, wobei ein Ende dieses Längslamellenpaketes 38 in dem einen Lagerbolzen 41 kippbar gelagert und der benachbarte Abschnitt dieses Lamellenpaketes am anderen Lagerbolzen 40 gleitend geführt ist. Das Querlamellenpaket 27, welches etwa die Form eines Dreiecks aufweist, ist mit dessen einen Spitze in dem Basiskörper 2 und hier um den Lagerbolzen 29, welcher in den Augen 28 des Basiskörpers gelagert ist, wie auch an den weiteren Lagerbolzen 40, 41 gehalten. Das Längslamellenpaket 38, welches wiederum mit seinem einen Ende an dem einen Lagerbolzen 41 drehbar gelagert und am benachbarten Lagerbolzen 40 gleitend geführt ist, ist mit dessen anderem freien Ende 55 um einen Lagerbolzen 56 des Klemmkopfes 8 gelagert, so daß mit der gleichen Betätigung des Spannkörpers 5 sowohl die Neigung der Sitzfläche 6 als auch die Neigung der Lehnenfläche bzw. des Tragbügels 7 verändert werden können.
In dem hier dargestellten und beschriebenen Beispiel läßt sich das Grundteil 22 um dessen Anlenkung 10' am Basisteil 2 entsprechend der Veränderung des Spannkörpers 4, 5 um dessen Anlenkung kippen, wodurch die individuelle Lage der Sitzfläche 6 und/oder der Lehnenflache, d.h. Tragbügels 7, eingestellt werden kann. Um einen ausreichenden Kraftschluß zwischen den einzelnen Lamellenpaketen 27, 38 zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Lamellen ziemlich dünn auszuführen, um auf diese Weise eine Vielzahl von Lamellen innerhalb der Schenkel 36, 37 des Grundteiles 22 unterzubringen.
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Der besseren Abstützung der Lamellenpakete 27, 38 und hier insbesondere des Längslamellenpaketes 38 und Einfassung desselben,kann dieses seitlich von stärkeren Grundplatten 57, 58 gehalten sein, die dieses Lamellenpaket auch gegen Torsion ausreichend abstützen. Die kraftschlüssige Verspannung der Lamellenpakete 27, 38 über den Spannkörper 4, 5 wird dabei von den auf Druck beanspruchbaren Federn 44 ermöglicht, welche den Lagerbock 39 ausreichend stark gegen die Lamellenpakete drücken. Die Spannfedern 44 sind dabei konzentrisch um die Lagerbolzen 40, 41 gelegt und lassen sich nur durch die Einwirkung des Hebelarmes des Auslösehebels 11 mit geringem Kraftaufwand drücken.
In Fällen, in denen beispielsweise eine Gasfeder als Stütze 14 für den Sitzträger 1 zwischen diesem und einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fußkreuz vorgesehen wird, und diese Gasfeder bekanntlich eine Auslösemechanik aufweist, kann, um diese Mechanik betätigen zu können, ein winkelförmiger Hebel 23 in dem Grundteil 2 drehbar gelagert sein, und zwar derart, daß dieser Hebel in einer Stellung kurz vor dem Auslösen der Gasfeder durch eine Feder 59 gespannt gehalten bleibt. Zum Auslösen der Gasfeder ist es somit erforderlich, diesen Hebel 23 gegen den Druck der ihn verspannenden Feder 59 zu bewegen, wodurch eine an diesem Hebel sich befindende Kröpfung 60 auf den Auslösestift der Gasfeder drückt und diesen solange nach innen preßt, bis die gewollte Höhenlage der Stütze 14 erreicht wurde. Der Hebel 23 selbst für das Auslösen der Gasfeder wird somit nicht vom Druck der Gasfeder in dieser sogenannten Ruhelage gehalten, sondern es ruht dieser in dieser Lage durch die Wirkung der ihn verspannenden Feder 59, welche sich zum einen gegen den Auslösehebel 23 und zum andern gegen einen Lagerbolzen 61 am Grundteil 2 abstützt.
Die Form der dreieckförmigen und länglichen Lamellen 27, 38 der einzelnen Lamellenpakete ist in den Fig. 5 und 6 angegeben, wobei dies nicht ausschließt, auch andere Formen von Lamellen zu verwenden.
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In .Fällen, in denen auf eine gleichzeitige Verstellung der Rückenlehne bei Verstellung der Sitzfläche 6 nicht Wert gelegt wird, kann das Längslamellenpaket 38 entsprechend abgekoppelt sein, so daß das Querlamellenpaket 27 und somit dessen Lamellen nebst Zwischenplatten erhalten bleiben, welche dann von dem gleichen Spannkörper 4, 5 in Schließbzw. Ruhelage gehalten werden können. In der hier dargestell ten Ausführung jedoch läßt sich das Grundteil 22 um dessen gelenkigen Anschluß 10' gegen den Basiskörper 2 kippen, wie dies auch in den Kippsehnen 62 für das Grundteil 22 bzw. den Tragbügel 7 und die Kappe 25 angedeutet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPR ÜCHE
    Sitzträger für Stühle, insbesondere Arbeitsdrehstühle, welcher über eine Stütze (Säule) mit einem Fußgestell des Stuhles verbindbar und zum Zwecke dieser Verbindung mit der Stütze mit einem das auskragende Ende der Stütze, insbesondere kraftschlüssig, aufnehmenden Lagerbock ausgestattet ist, wobei der Sitzträger einen U-förmigen Basiskörper aufweist, und dieser Lagerbock in diesem Basiskörper unverrückbar eingelegt ist, wie auch dieser Sitzträger mit Tragkörpern für das Tragen einer auf diesem ruhenden Sitzfläche ausgerüstet ist, sowie die Sitzfläche in deren Lage neigungsverstellbar zum Basiskörper auf deren Tragkörpern aufgelegt ist, und dieser Basiskörper mit einer Reihe von Funktionsteilen für dessen Höhenverstellung zum einen und die Neigungsverstellung der Sitzfläche zum anderen ausgestattet ist, wobei die Funk-
    tionsteile, mit Ausnahme ihrer sie manuell betätigenden Teile, innerhalb der Schenkel des U-förmigen Basiskörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Tragkörper (22) ist T-förmig ausgeführt und wird von einem U-förmigen Grundteil (30) und einem L-förmigen Winkelteil (31) gebildet,
    b) das Grundteil (30) ist zwischen den nach'oben weisenden Schenkeln (15, 16) des U-förmigen Basiskörpers (2) eingelegt und mit dessen Schenkeln (36, 37) an den Schenkeln des Basiskörpers wippbar gelagert,
    c) die Wippachse (12) des Tragkörpers (Grundteiles 22) ist im Bereich des freien Endes des Basiskörpers (2) vorgesehen,
    d) zwischen den Schenkeln (36, 37) des Grundteiles (22) ist ein Spannkörper (4, 5) eingelegt, und es wird dieser Spannkörper von einem federbelasteten Bock (39) mit manuell betätigbarem Auslösehebel (11) und mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Druckplatten (45, 46), wie auch zwischen den Druckplatten eingelegten Längs- und Querlamellenpaketen (26,
    38) gebildet,
    e) das Längslamellenpaket (38) ist zum einen an Lagerbolzen (40, 41) des Spannkörpers (4, 5) und zum anderen an mindestens einem Lagerbolzens (56) des Klemmkopfes (8) gelagert,
    f) das Querlamellenpaket (26) ist zum einen an den Lagerbolzen (40, 41) des Spannkörpers (4, 5) und zum anderen an einem Lagerbolzen (29) des Basiskörpers (2) gelagert,
    g) der Bock (39) weist zwischen seinen, ihn am Grundteil (22) fixierenden Lagerbolzen (40, 41) eine rillenförmige Eindrückung (42) auf, und es ist in dieser Ein-
    drUckung das freie Ende (43) des Auslösehebels (11), welches winkelförmig gekröpft ist, eingelegt und
    h) die den Lagerbock (39) belastenden Federn (44) sind, insbesondere symmetrisch zur Eindrückung (42) angeordnet und konzentrisch um die den Lagerbock und die
    Lamellenpakete (26, 38) haltenden Lagerbolzen (40,41) gelegt. >
  2. 2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (39) in Ruhestellung der Lamellenpakete (26,
    \ 38) kraftschlüssig über die Druckplatten (45, 46) mit
    diesen Paketen verbunden ist.
  3. 3. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (11) mit einem Längenausgleich (47-49) ausgestattet ist.
  4. 4. Sitzträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleich (47-49) von zwei, axial gegeneinander verspannbaren Hülsen (47, 48) und einer über beide Hülsen stülpbaren und mit diesen Hülsen formschlüssig verbindbaren Muffe (50), wie auch einem zwischen den Hülsen
    und dem einen Schenkel (37) des Grundteiles (22) verspann-) baren Abstandhalter (51, 52) gebildet wird.
  5. 5. Sitzträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das axiale Verspannen der Hülsen (47, 48) diese an
    ihren zueinander weisenden Seiten Anlaufflächen (49)
    nebst Endbegrenzungen aufweisen, und daß diese Anlaufflächen durch Verdrehen mindestens einer der Hülsen die axiale Längung bewirken.
  6. 6. Sitzträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (47, 48) zusätzlich zu deren Endbegrenzungen zwischen Endanschlägen (51, 52; 53) am Auslösehebel (11) gehalten sind.
  7. 7. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des Querlamellenpaketes (26) dreieckförmige Form aufweisen und im Bereich deren Ecken an den Lagerbol· zen (40, 41, 29) gelagert sind.
  8. 8. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (22) an mindestens drei Seiten vom Basiskörper (2) umschlossen ist. '
  9. 9. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Spaltraum zwischen dem Grundteil (22) und dem Klemmkopf (8) von einer am Basiskörper (2) kippbar gelagerten Kappe (25) abdeckbar ist.
DE19843424756 1983-08-12 1984-07-05 Sitztraeger fuer stuehle, insbesondere arbeitsdrehstuehle Granted DE3424756A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP83108004 1983-08-12

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