DE3030009C2 - Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl

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DE3030009C2
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Herbert 8501 Wendelstein Beer
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F-Martin Steifensand Sitzmoebel- und Tischfabrik
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STEIFENSAND SITZMOEBEL- und TISCHFABRIK INH F MARTIN STEIFENSAND 8501 WENDELSTEIN DE
Steifensand Sitzmoebel und Tischfabrik Inh F Martin Steifensand 8501 Wendelstein
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

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Description

die Finger beschmutzt, u. U. auch die Kleidungsstücke. Im gleichen Sinn wirken die Merkmale des Anspruches 6. Damit ist auch die Stirnöffnung des Profilhohlstückes abgedeckt Zugleich wird hiermit der Zutritt von Staub an die Tellerfederanordnung verhindert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht auf die Sitzfläche ein as Bürodrehstxihles mit einem Teil der Tragkonstruktion, dem ι ο Sitzträger und der Rückenlehne,
Fig.2 einen Teilschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
An der Sitzfläche 1 eines Bürodrehstuhles ist mittels mehrerer Schrauben, von denen nur die Schrauben 2 sichtbar sind, ein Sitzträger befestigt, der aus einer Winkelschiene 3 und einer U-Schiene 4 besteht. Die U-Schiene 4 ist über eine nur angedeutete Achse oder Welle 5 mit einem als Tragkonstruktion dienenden Rohrabschnitt 6 gelenkig verbunden, in dessen öffnung 7 der Tragkonus des Fußgestelles (nicht dargestellt) befestigt wird. Mittels einer weiteren Achse 8 ist eine Rükkenlehnenhalterung 9 schwenkbar mit der U-Schiene 4 des Sitzträgers verbunden. Dabei ist um die Achse 8 eine Stellspiralfeder 11 gewickelt, die sich einerseits am Boden 4' der U-Schiene und andererseits an der Rükkenlehnenhalterung 9 abstützt und bestrebt ist, den in die Rückenlehnenhalterung einsteckbaren und dort mittels des Griffes 10 festklemmbaren, das Rückenpolster tragenden Teil der Rückenlehne gegen den Rücken der auf dem Stuhl sitzenden Person zu drücken.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an Hand der Verstellung der Rückenlehne bzw. deren Halterung 9 zum Sitzträger und zwar zu dessen U-förmigen Schiene 4 erläutert
Zu diesem Zweck sind mehrere Lamellen 12 vorgesehen, die je mit einem Schlitz (nicht dargestellt) einen Spannbolzen 14 umgreifen. Zwischen den Lamellen 12 liegen in diesem Ausführungsbeispiel scheibenförmige Zwischenlagen 17, die ebenso wie die Schlitze der Lamellen vom Spannbolzen 14 durchsetzt sind. Je nach Verschiebelage des Spannbolzens 14 soll der Reibschluß zwischen den Teilen 12,17 und einem des Schenkels 4" der U-Schiene 4 hergestellt oder freigegeben werden.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ferner die Tellerfederanordnung 16, welche den Spannbolzen 14 umgibt und sich einerseits gegen die erste Widerlngerfläche 15 des Kopfes 28 des Spannbolzens und andererseits über eine Zwischenlagscheibe an der Außenfläche 24 des obengenannten Schenkels 4" abstützt Die Tellerfedern sind also bestrebt, den Spannbolzen in Richtung des Pfeiles A zu ziehen, womit eine auf ein Gewinde 14' des Spannbolzens aufgeschraubte Mutter 29, welche die zweite Widerlagerfläche 15' aufweist ebenfalls nach links bewegt wird und die Teile 12,17 zusammen gegen den Bund 27 preßt. Damit ist der Reibschluß hergestellt. Der Kopf 28 des Spannbolzens 14 ist beiderseitig beaufschlagbar, wobei seine eine Seite die erste Widerlagerfläche 15 für das Anlegen der Tellerfederanordnung bo und seine andere Seite die dritte Widerlagerfläche 15" für das Angreifen des kurzen Hebelarmes 19 des Betätigungshebels ist. Der Betätigungshebel ist um die Achse 30 schwenkbar gelagert und besitzt einen zweiten, längeren Hebelarm 21, an dem sich der hier nicht gezeich- bs nete Betätigungshandgriff befindet.
Wird der lange Hebelarm 21 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt (dies ist eine Verschwenkung nach unten).
so wird der kurze Hebelarm 19 entsprechend dem Uhrzeigersinn verschwenkt (Pfeilrichtung £ in F i g. 2) und verschiebt damit den Spannbolzen 14 in seiner Längsrichtung entgegen der Pfeilrichiung A in die Pfeilrichtung C. wobei die Tellerfedern 16 zusammengedrückt werden. Damit ist der Reibschluß zwischen den Teilen 12, 17, 27 aufgehoben und es kann die stufenlose Verschwenkung der entsprechenden Stuhlteile zueinander erfolgen. Mit dem Loslassen des Hebelarmes 21 wird die jeweils eingestellte Schwenklage aufgrund der Rückbewegung des Spannbolzens 14 in Pfeilrichtung A durch den dann wieder gegebenen Reibschluß zwischen den Teilen 12, 17 und 18 fixiert. Der Spannbolzen ist im anderen Schenkel 4'" der U-Schiene 4 verschieblich gelagert.
Die Anordnung des Hebels neben dem Kopf 28 des Spannbolzens 14 erlaubt die Lagerung des Hebels an einer Stelle 30, die von dem zu verstellenden, eine Abstützung für die Tellerfederanordnung 16 bildenden Teil 4" in Richtung zur dritten Wideriagerfläche 15" vorragt. Damit zieht beim Betätigen des Hebels dieser an dem Teil 4" in der Darstellung gemäß der Zeichnung nach links, während andererseits aber die Tellerfedern 16 den Teil 4" nach rechts drücken wollen. Damit wird auf den Teil 4" praktisch kein Biegemoment ausgeübt, das u. U. zu einem Verbiegen dieses Schenkels der U-Schiene 4 führen könnte. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung mit Hilfe eines im Querschnitt z. B. kreisförmigen oder quadratischen Hohlprofilstückes 31, in dem der Betätigungshebel 19, 21 mittels eines Hohlzylinders 32 gelagert ist, der von einer Lagerschraube 33 durchsetzt ist. Die Lagerschraube 33 ist durch Bohrungen der Seitenwände des Hohlprofilstückes 31 hindurchgeführt und an diesem mittels Muttern 34 gehalten. Die Hebelteile 19, 32 und 21 sind bevorzugt aus einem Stück. Das Hohlprofilstück 31 deckt die Tellerfederanordnung 16, den Bolzenkopf 28 und die entsprechenden Teile des Betätigungshebels nach außen ab. Ferner kann eine Abdeckkappe 35 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, vorgesehen sein, die auf dem langen Hebelarm 21 verschiebbar ist und die Stirnöffnung 36 des Hohlprofilstückes und die Lagerstellen 30,34 dichtend übergreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl mit einer fußgestellfesten Tragkonstruktion, einem Sitzträger und einer Rückenlehne, wobei zumindest die Neigung zweier der vorgenannten Teile zueinander veränderbar und in der gewünschten Stellage mit Hilfe von durch Reibschluß festklemmbaren Lamellen fixierbar ist, wobei der Lamellenreibschluß durch axiales Verschieben eines Spannbolzens mittels einer Federanordnung durch Zusammendrücken der den Spannbolzen mit einem Langloch umgebenden Lamellen und außenseitig an diesen angreifenden Widerlagerflächen erfolgt, wobei eine Relativverschiebung zwischen den Lamellen einerseits und dem Spannbolzens andererseits bei der Lösung der Klemmlage über einen in axialer Richtung auf eine dritte Widerlagerfläche des Spannbolzens gegen die Federkraft einwirkenden und damit den Spannbolzen in die Freigabestellung verschiebenden Betätigungshebel erfolgt, der aus einem langen Hebelarm mit Betätigungshandgriff und einem kurzen, an der dritten Widerlagerfläche angreifenden Hebelarm besteht, und wobei die Federanordnung aus Tellerfedern besteht, die den Spannbolzen umgeben und sich zwischen einer Widerlagerfläche des Spannbolzens einerseits und einem der zueinander zu verstellenden Teile andererseits abstützen, nach Patent 29 27 377, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19, 21) neben der als Abstützung für die Tellerfederanordnung (16) dienenden Widerlagerfläche (15) angeordnet ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Widerlagerfläche (15) und die dritte Widerlagerfläche (15") als beiderseitig beaufschlagbarer Bolzenkopf (28) ausgebildet sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (19) des Betätigungshebels an der außen gelegenen und die dritte Widerlagerfläche (15") bildenden Seite des Bolzenkopfes (28) angreift.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19, 21) an einer Lagerstelle (30) schwenkbar gelagert ist, die von dem zu verstellenden, eine Abstützung für die Tellerfederanordnung (16) bildenden Teil (4") in Richtung zur dritten Widerlagerfläche (15") vorragt.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am zu verstellenden Teil (4") im rechten Winkel davon abstehend zur dritten Widerlagerfläche (15") hin erstreckend ein Hohlprofilstück (31) befestigt ist, das die Lagerung (30) für den Betätigungshebel und dessen Lagerteile (32 bis 34) aufweist, wobei das Hohlprofilstück den dort vorragenden Teil des Spannbolzens (14) mit Tellerfederanordnung (16) und Bolzenkopf (28) umgibt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe (35), bevorzugt aus einem elastischen Material, vorgesehen ist, die auf dem langen Hebelarm (21) verschieblich gelagert ist und von diesem her über die Stirnöffnung (36) und die Lagerstein (30) des Hohlprofilstückes (31) mit Dichtwirkung greift.
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Anordnung gemäß dem Hauptpatent 29 27 377 hat sich an sich bewährt Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf den Offenbarungsinhalt des Hauptpatentes Bezug genommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung des Prinzipes des Hauptpatentes eine, bauliche und funktionell Vereinfachungen und Verbesse- rungen ermöglichende Anordnung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1.
Auch hier bewirken die beiden erstgenannten Widerlagerflächen, die sich außerhalb der Lamellen befinden.
unter dem Druck der Tellerfederanordnung die Herbeiführung der Klemm- oder Reibschlußlage, während der Hebel nicht zur Herbeiführung dieser Klemmlage beiträgt sondern dazu dient, entgegen der Kraftrichtung der Teüerfederanordnung mit Hilfe der dritten Widerla gerfläche des Spannbolzens diesen axial in seine Freiga bestellung zu verschieben. Es ist also das Prinzip der Erfindung des Hauptpatentes übernommen. Durch die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung sind aber die für die Herbeiführung der Klemmlage und der Freiga bestellung aktiven Bauelemente, nämlich die Tellerfe deranordnung einerseits und der Betätigungshebel andererseits räumlich dicht beieinander gelegen. Hiermit ist unter Beibehaltung der durch das Hauptpatent erzielten Vorteile folgendes erreichbar:
Bei dieser nur auf einer Seite vorgesehenen Anordnung drückt der an dieser Seite angeordnete und gelagerte Hebel auf eine entsprechende Widerlagerfläche des Bolzens, wobei der Hebel damit über seine Lagerung an dem zu verstellenden Teil zieht, der die Abstüt- zung für die Tellerfederanordnung bildet. Dieser Hebelkraft wirkt die Kraft der Tellerfedern entgegen, so daß — im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes — keine wesentlichen und damit schädlichen Biegemomente vom Hebel auf dieses Teil ausgeübt werden. Die erste und die dritte Widerlagerfläche können von einem Bauteil, nämlich dsm Bolzenkopf des Spannbeizens gebildet werden, was zu einer Kompaktheit und Vereinfachung der Anordnung beiträgt (Anspruch 2). Gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 kann der kurze Hebelarm zentrisch, d. h. in der Längsmittelachse des Spannbolzens an der dritten Widerlagerfläche angreifen und dabei auf den Spannbolzen drücken, während er beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes außermittig zur Längsmittelachse des Spannbolzens an der dritten Widerlagerfläche angreift und über diese den Spannbolzen in die Freigabestellung zieht.
Es kann gemäß Anspruch 4 eine Lagerung des Betätigungshebels geschaffen werden, die sich zwar in der Nähe des Spannbolzens befindet, von diesem aber nicht durchsetzt wird. Dies vereinfacht die Konstruktion und erleichtert die Montage.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 5. Hier werden die Vorteile einer vereinfachten baulichen Gestaltung und Schaffung einer Lagerstelle für den Betätigungshebel mit dem Vorteil vereint, daß das die Lagerstelle aufweisende Hohlprofilstück zugleich den Spannbolzen un3 die Federanordnung schützend umgibt. Diese Teile müssen nämlich zur Erhaltung ihrer Funktion mit einem Schmierfett versehen sein. Durch das Hohlprofilstück ist die Gefahr behoben, daß die Bedienungsperson durch ein versehentliches Hingreifen an diese Stelle sich
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