DE202009002130U1 - Multifunktionsständer - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsständer zum Halten eines Sportgeräts (2), umfassend
a) eine Haltestange (4) zum Halten des Sportgeräts (2),
b) einen die Haltestange (4) lagernden Standfuß (3),
c) eine Transporteinrichtung zum Transportieren des Multifunktionsständers (1),
i) die mit der Haltestange (4) in Verbindung steht,
ii) die eine Transportplatte (29) mit mindestens drei Laufrollen-Einheiten umfasst, und
iii) zwischen einer ausgerückten Transportstellung und einer eingerückten Standstellung beweglich ist, und
d) eine Betätigungseinrichtung zum Versetzen der Transportrichtung zwischen der Transportstellung und der Standstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Multifunktionsständer. Dieser dient zum Halten bzw. Abstützen eines Sportgeräts. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Anordnung aus mindestens einem Sportgerät und mindestens einem Multifunktionsständer, wobei der mindestens eine Multifunktionsständer das Sportgerät trägt. Das Sportgerät kann eine Stange, ein Netz, ein Korb oder ein Seil sein. Vorzugsweise handelt es sich bei der Stange um eine einfache Ballettstange, eine Doppel-Ballettstange oder eine Hochsprungstange.
  • Aus dem Stand der Technik sind gattungsgemäße Multifunktionsständer zum Halten von Sportgeräten bekannt. Diese weisen oftmals eine äußerst hohe Masse auf, damit sie sicher an ihrem Einsatzort stehen können. Die Multifunktionsständer können zwischen einem Aufbewahrungsort zur Aufbewahrung der Multifunktionsständer und einem Einsatzort verschoben werden. Das Bewegen der Multifunktionsständer ist wegen ihrer hohen Masse im Allgemeinen äußerst beschwerlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multifunktionsständer bereitzustellen, der äußerst einfach bewegt werden kann. Ferner soll der Multifunktionsständer äußerst standsicher aufgestellt werden können. Eine Anordnung mit mindestens einem entsprechenden Multifunktionsständer soll ebenfalls geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 15 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass eine zwischen einer eingerückten und ausgerückten Stellung versetzbare Transportplatte mit mindestens drei Laufrollen-Einheiten vorgesehen ist.
  • Vier Laufrollen-Einheiten sind bevorzugt. Durch die Laufrollen-Einheiten kann der Multifunktionsständer sicher und leicht verschoben werden. Ein Unfall mit dem Multifunktionsständer kann bei ordnungsgemäßem Gebrauch des Multifunktionsständers ausgeschlossen werden. Insbesondere können ein Kippen oder Herabstürzen des Multifunktionsständers ausgeschlossen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 kann die Transportrichtung bzw. Fahrtrichtung des Multifunktionsständers äußerst einfach und schnell geändert werden. Ein Rangieren ist gut möglich.
  • Die dezentrale Anordnung der Laufrollen-Einheiten an der Transportplatte gemäß Anspruch 3 hat eine äußerst hohe Standsicherheit des Multifunktionsständers auch beim Verfahren des Multifunktionsständers zur Folge. Jede Laufrollen-Einheit umfasst mindestens eine Laufrolle. Es können auch Doppel-Laufrollen bzw. Zwillings-Laufrollen vorgesehen sein.
  • Durch die Ausgestaltung nach dem Anspruch 4 kann der Multifunktionsständer äußerst stabil stehen. Die Transportplatte selbst kann aber auch eine äußerst hohe Eigenmasse haben. Dafür kann ein entsprechendes Material, wie Gusseisen, herangezogen werden, das eine äußerst hohe Dichte aufweist.
  • Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Länge der Haltestange nach Anspruch 5 kann der Multifunktionsständer äußerst gut an den vorgesehenen Einsatzzweck bzw. an die Benutzer angepasst werden.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine einfache, aber sichere Verbindung der Haltestangenteile erreicht. Eine stufenlose Fixierung ist möglich.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 weist der Multifunktionsständer eine äußerst geringe Anzahl an einzelnen Elementen auf.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 weist der Multifunktionsständer eine äußerst hohe Betriebssicherheit auf. Die Transporteinrichtung kann sich nicht von dem Einsatz bzw. von der Haltestange lösen, wodurch gefährliche Unfälle vermieden werden können. Eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung kann aber zwischen der Transporteinrichtung und dem Einsatz möglich sein.
  • Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 9 bis 12 wird eine äußerst funktionssichere Betätigungseinrichtung geschaffen.
  • Durch den flexiblen Abstützrand nach Anspruch 13 können Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden, so dass ein dichter Abschluss mit dem Boden möglich ist. Dies trägt zur Standsicherheit des Multifunktionsständers bei.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei erfindungsgemäßen Multifunktionsstän dern, deren Transporteinrichtungen sich in einer Standstellung befinden,
  • 2 eine Schnittansicht eines in 1 dargestellten Multifunktionsständers,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines unteren Teils des in 1 dargestellten Multifunktionsständers,
  • 4 eine Schnittansicht, die entsprechend 2 ist und die Transporteinrichtung in ihrer Transportstellung zeigt, und
  • 5 einen erfindungsgemäßen Multifunktionsständer mit einer alternativen Halteeinrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, die zwei beabstandet zueinander angeordnete Multifunktionsständer 1 und ein Sportgerät 2 in Form einer einzelnen, geraden Ballettstange umfasst. Die beiden Multifunktionsständer 1 tragen bzw. halten in einer gewissen Höhe die Ballettstange 2, die dabei horizontal verläuft. Die Ballettstange 2 kann im Querschnitt rund, oval oder tropfenförmig ausgebildet sein. Sie besteht aus Holz und weist eine Länge zwischen 1,5 m und 5 m, vorzugsweise zwischen 2 m und 4 m, auf. Der Durchmesser der im Querschnitt runden Ballettstange 2 reicht von 30 mm bis 50 mm, während die im Querschnitt ovale bzw. tropfenförmige Ballettstange 2 Querabmessungen zwischen 30 mm und 60 mm aufweist.
  • Die beiden Multifunktionsständer 1 sind identisch ausgebildet. Nachfolgend wird daher nur ein Multifunktionsständer 1 detailliert beschrieben. Es wird von einem Multifunktionsständer 1 in seiner Standstellung ausgegangen, wie er in den 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Ein Multifunktionsständer 1 umfasst einen unteren Standfuß 3 und eine in dem Standfuß 3 fixierte Haltestange 4. Die Haltestange 4 verläuft vertikal. Sie wird von dem Standfuß 3 entsprechend gehalten.
  • Der Standfuß 3 wiederum umfasst einen Lagerfuß 5 und einen unten mit dem Lagerfuß 5 fest verbundenen, formstabilen Abstütztopf 6.
  • Der Lagerfuß 5 hat eine hohe Masse, um eine hohe Standsicherheit bzw. geringe Kippneigung zu zeigen. Er ist vorzugsweise aus Gusseisen gebildet und einstückig ausgestaltet. Im Wesentlichen entspricht die Form des Lagerfußes 5 einem Konusstumpf. Der Lagerfuß 5 hat eine vertikal orientierte Mittelachse 7, die sich in seiner Längsmittelrichtung erstreckt. Eine zentrale Lagerausnehmung 8 durchsetzt den Lagerfuß 5 vollständig in Richtung der Mittelachse 7. Diese erstreckt sich demgemäß zwischen dem Kopfbereich 9 und dem Fußbereich 10 des Lagerfußes 5 und ist jeweils in Richtung der Mittelachse 7 nach außen offen. Die Lagerausnehmung 8 ist eine Lageröffnung. Die Querabmessung des Fußbereichs 10 ist größer als die entsprechende Querabmessung des Kopfbereichs 9. Benachbart zu dem Fußbereich 10 weist der Lagerfuß 5 einen seitlichen Lageransatz 11 auf. Die Haltestange 4 ist in der Lagerausnehmung 8 fixiert aufgenommen.
  • Mit dem Fußbereich 10 des Lagerfußes 5 ist der Abstütztopf 6 fest verbunden, der eine mit der Mittelachse 7 des Lagerfußes 5 fluchtende Mittelachse 12 aufweist. Der Abstütztopf 6 ist als Rotationskörper ausgebildet. Er ist umgedreht angeordnet, sodass der Abstütztopf 6 einen oberen Topfboden 13 und eine von dem Topfboden 13 nach unten axial vorspringende, ge schlossene Seitenwand 14 aufweist. Der glockenartige Abstütztopf 6 ist somit nach unten offen. In dem Topfboden 13 ist eine zentrale Ausnehmung 15 vorgesehen, in die der Fußbereich 10 des Lagerfußes 5 von oben ragt. Die Lagerausnehmung 8 und der Innenraum des Abstütztopfs 6 stehen somit in direkter Verbindung. Der die Ausnehmung 15 umlaufende freie Rand 16 des Topfbodens 13 ist außen mit dem Fußbereich 10 des Lagerfußes 5 fest verbunden. Die Seitenwand 14 weist einen unteren, freien, geschlossenen Rand 17 auf, der umlaufend ist und eben verläuft. Dort ist ein geschlossener Abstützring 18 aus einem elastischen Material, wie Gummi, angebracht, der den Abstützrand des Standfußes 3 bildet. Der Abstütztopf 6 kann aus gedrücktem Stahl bestehen.
  • Die Haltestange 4 ist rohrförmig ausgebildet. Sie weist im Querschnitt die Form eines Kreisrings auf. Ein unterer Randbereich 19 der Haltestange 4 ist in der Lagerausnehmung 8 des Lagerfußes 5 unbeweglich aufgenommen. Weder eine axiale Relativbewegung noch eine Relativverdrehung ist zwischen der Haltestange 4 und dem Lagerfuß 5 möglich. Der untere freie Rand der Haltestange 4 befindet sich in dem Lagerfuß 5; er endet oberhalb des Fußbereichs 10 des Lagerfußes 5.
  • In die Haltestange 4 ist unten ein zylindrischer Einsatz 20 eingesetzt. Der Durchmesser des Einsatzes 20 entspricht im Wesentlichen dem unteren Innen-Durchmesser der Haltestange 4. Der Einsatz 20 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und ist in der Haltestange 4 axial verschiebbar geführt. In der Haltestange 4 ist im Kopfbereich 9 des Standfußes 3 eine innere Stufe 21 ausgebildet, die einen oberen Verschiebeanschlag für den Einsatz 20 bildet. Der Einsatz 20 ragt auch unten aus der Haltestange 4 etwas hervor, wenn der Einsatz 20 an der Stufe 21 anliegt.
  • In dem Einsatz 20 ist etwa auf halber Höhe eine umlaufende Ringnut 22 vorgesehen, die nach seitlich außen offen ist. In die Ringnut 22 greift ein Schwerspannstift 23 seitlich ein. Dieser Eingriff ist beweglich, wohingegen der Schwerspannstift 23 in einer Exzenterscheibe 24 fest verankert ist. Der Schwerspannstift 23 kann auch als Kupplungsstift bezeichnet werden. Die Exzenterscheibe 24, die ein Kupplungselement bildet, liegt in einer vertikalen Ebene und sitzt drehfest auf einer Betätigungswelle 25, die in dem Lageransatz 11 schwenkbar gelagert ist. In die Exzenterscheibe 24 ist seitlich ein Gewindestift 26 eingedreht, der seitlich an der Betätigungswelle 25 fixierend angreift. Die Betätigungswelle 25 weist eine Mittelachse 27 auf, die senkrecht zu der Mittelachse 7 des Standfußes 3 orientiert ist und somit horizontal verläuft. Die Exzenterscheibe 24 ist exzentrisch zu der Mittelachse 27 an der Betätigungswelle 25 fixiert. Der Schwerspannstift 23 springt beabstandet zu der Mittelachse 27 der Betätigungswelle 25 von der Exzenterscheibe 24 vor. Er ist in dem Bereich der Exzenterscheibe 24 angeordnet, in dem der größere Hebelarm der Exzenterscheibe 24 vorliegt. Außen ist an der Betätigungswelle 25 ein Betätigungsgriff 28 angebracht. Der Schwerspannstift 23, die Exzenterscheibe 24 und der Gewindestift 26 sind in dem Lagerfuß 5 untergebracht. Der Schwerspannstift 23, die Exzenterscheibe 24, die Betätigungswelle 25 und der Betätigungsgriff 28 bilden zusammen eine manuell betätigbare Betätigungseinrichtung.
  • An dem unteren Ende des Einsatzes 20 ist eine runde Transportplatte 29 angebracht, die in einer horizontalen Ebene liegt. Die Transportplatte 29 wird von einer Befestigungsschraube 30 durchsetzt, die von unten in den Einsatz 20 eingedreht ist und die Transportplatte 29 an dem Einsatz 20 fixiert. Der Einsatz 20 liegt oben im Zentrum der Transportplatte 29 auf dieser auf. An der Transportplatte 29 sind vier Lagerkörper 31 um jeweilige, vertikale Schwenkachsen 32 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachsen 32 verlaufen parallel zu der Mittelachse 7 und erstrecken sich somit in einer vertikalen Richtung. Die Lagerkörper 31 sind seitlich beabstandet zu der Mittelachse 7 der Transportplatte 29 angeordnet. Sie sind in radial äußeren Randbereichen der Transportplatte 29 vorgesehen und weisen jeweils einen identischen Abstand zu der Mittelachse 7 auf. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Lagerkörpern 31 ist ebenfalls identisch. In jedem Lagerkörper 31 ist eine Laufrolle 33 drehbar gelagert. Dazu ist in jedem Lagerkörper 31 ein Lagerstift 34 gelagert, der die Laufrolle 33 axial durchdringt. Die Lagerstifte 34 haben jeweils eine Lagerachse bzw. Drehachse 35, die horizontal und damit senkrecht zu den Schwenkachsen 32 orientiert sind. Die Lagerkörper 31 und die darin über die Lagerstifte 34 drehbar gelagerten Laufrollen 33 bilden zusammen jeweils eine Laufrollen-Einheit. Die Transportplatte 29 und die Laufrollen-Einheiten bilden zusammen eine Transporteinrichtung. Die Transporteinrichtung ist durch die Betätigungseinrichtung betätigbar. Sie ist im Wesentlichen in dem Abstütztopf 6 untergebracht. In der Standstellung ist die Transporteinrichtung vollständig in dem Abstütztopf 6 untergebracht. Die Höhe der Seitenwand 14 ist also größer als die Höhe der Transporteinrichtung.
  • Nachfolgend wird die Funktion des Multifunktionsständers 1 näher beschrieben. Dabei wird von der in den 1 bis 3 gezeigten, eingerückten Standstellung der Transporteinrichtung ausgegangen. Der Abstützring 18 liegt linienartig oben auf einem Boden 36, beispielsweise einem Hallenboden oder Fußboden, auf. Er bildet somit die alleinige Standfläche des Mulifunktionsständers 1. Durch die nachgiebige Ausgestaltung des Abstützrings 18 kann dieser dabei leicht verformt sein. Der Lagerfuß 5 ist über den Abstütztopf 6 gegenüber dem Boden 36 abgestützt. Er ist beabstandet zu dem Boden 36 angeordnet. Die Laufrollen 33 sind von dem Boden 36 abgehoben. Die Transporteinrichtung ist vollständig in dem Abstütztopf 6 ange ordnet. Dabei liegt der Einsatz 20 oben an der Stufe 21 an. Der Schwerspannstift 23 steht in Eingriff mit der Ringnut 22. Die Transporteinrichtung ist in dieser oberen Stellung fixiert. Der Multifunktionsständer 1 steht sicher und kann für den Sport eingesetzt werden.
  • Zum Überführen der Transporteinrichtung aus der eingerückten Standstellung in die in 4 gezeigte, ausgerückte Transportstellung ist die Betätigungseinrichtung zu betätigen. Der Betätigungsgriff 28 ist dazu manuell um etwa 180° um die horizontale Mittelachse 27 der Betätigungswelle 25 zu verschwenken, wobei auch die Betätigungswelle 25 und die mit dieser fest verbundene Exzenterscheibe 24 entsprechend verschwenkt werden. Die Mittelachse 27 kann somit auch als Schwenkachse bezeichnet werden. Auch der Schwerspannstift 23 wird dabei nach unten bewegt. Er beschreibt eine Kreisbogenbahn. Der Einsatz 20 kann sich dabei durch den sich nach unten bewegenden Schwerspannstift 23 axial abwärts bewegen. Der Schwerspannstift 23 kann sich dabei auch in der Ringnut 22 bewegen. Eine Relativverdrehung erfolgt in der Ringnut 22 zwischen dem Schwerspannstift 23 und dem Einsatz 20. Außerdem bewegt sich der Schwerspannstift 23 etwas entlang der Ringnut 22. Da der Einsatz 20 und die Transportplatte 29 fest miteinander verbunden sind, wird durch die Abwärtsbewegung des Einsatzes 20 auch die Transportplatte 29 nach unten in Richtung auf den Boden 36 bewegt. Am Ende der Überführung ist auf den Betätigungsgriff 28 eine größere manuelle Kraft aufzubringen, um den Abstütztopf 6 von dem Boden 36 bzw. den Abstützring 18 von dem Boden 36 durch die Laufrollen 33 abzuheben. Die Transporteinrichtung wird dabei axial längs der Längsmittelachse der Haltestange 4 bewegt.
  • Die Laufrollen 33 stehen dann in der Standstellung der Transporteinrichtung auf dem Boden 36, sodass die Laufrollen 33 gegenüber dem Abstütz ring 18 unten vorstehen. Sie stützen den Multifunktionsständer 1 nun allein gegenüber dem Boden 36 ab. Der Abstützring 18 ist von dem Boden 36 abgehoben. Die Transporteinrichtung ist in dieser Stellung fixiert. Der Multifunktionsständer 1 kann nun über die Transporteinrichtung als Gesamtheit verfahren werden. Beim Verfahren des Multifunktionsständers 1 drehen sich die Laufrollen 33 um ihre Drehachsen 35. Beim Rangieren des Multifunktionsständers 1 werden die Lagerkörper 31 bzw. die Laufrollen 33 um ihre Schwenkachsen 32 verschwenkt.
  • Zur Überführung der Transporteinrichtung von der in 4 gezeigten unteren Transportstellung in die in den 1 bis 3 dargestellte obere Standstellung ist entsprechend in umgekehrter Weise zu verfahren.
  • Die Haltestange 4 ist als Teleskopstange ausgebildet. Sie umfasst ein Außenrohr 37 und ein in dem Außenrohr 37 verschiebbar geführtes Innenrohr 38. Das Außenrohr 37 ragt in den Lagerfuß 5 und ist dort unbeweglich fixiert. An dem oberen Randbereich 39 des Außenrohrs 37 ist eine Klemmeinrichtung 40 zum axialen Fixieren des Innenrohrs 38 gegenüber dem Außenrohr 37 angebracht. An dem Außenrohr 37 ist ein Paar nach außen vorspringender Lageransätze 41 vorgesehen. Zwischen den Lageransätzen 41 befindet sich ein buchsenartiger, ovaler Klemmkörper 42, an dem ein Betätigungsgriff 43 befestigt ist. Der verschwenkbare Klemmkörper 42 wird von einem horizontal verlaufenden Lagerstift 44 durchsetzt, der in den Lageransätzen 41 gelagert ist. Wenn sich der Betätigungsgriff 43 – wie in den 1 bis 4 gezeigt – in seiner unteren Klemmstellung befindet, liegt der Klemmkörper 42 außen über eine entsprechende Aussparung in dem Außenrohr 37 an dem Innenrohr 38 an und sorgt für eine Arretierung zwischen dem Außenrohr 37 und dem Innenrohr 38. Wenn der Betätigungsgriff 43 nach oben geschwenkt wird, wird der Klemmkörper 42 von dem Innenrohr 38 abgehoben, so dass eine axiale Relativbewegung zwischen dem Außenrohr 37 und dem Innenrohr 38 möglich ist. Der Betätigungsgriff 43 kann manuell verschwenkt werden.
  • An dem Innenrohr 38 ist oben eine Halteeinrichtung 45 zum Halten der Ballettstange 2 angebracht. Die Halteeinrichtung 45 umfasst eine nach oben offene Halteaufnahme 46, die im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. In der Halteaufnahme 46 ist die Ballettstange 2 aufgenommen. Die Halteaufnahme 46 ist im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Sie umfasst zwei im Wesentlichen identische, einstückige Halteteile 47, die jeweils einen ebenen Fußbereich 48 und einen gekrümmten, oberen Haltebereich 49 aufweisen. Die beiden Haltebereiche 49 begrenzen seitlich zusammen die Halteaufnahme 46. Die Halteteile 47 liegen über ihre Fußbereiche 48 aneinander an, wobei ein Halteteil 47 an dem Innenrohr 38 befestigt ist. Die Fußbereiche 48 werden von einer Spannschraube 50 durchsetzt. Durch manuelles Anziehen der Spannschraube 50 werden die Fußbereiche 48 und damit auch die Haltebereiche 49 zusammengedrückt, wodurch die zwischen diesen angeordnete Ballettstange 2 fest eingeklemmt wird. Durch Herausdrehen der Spannschraube 50 kann die Ballettstange 2 aus der Halteaufnahme 46 entnommen werden.
  • Bezug nehmend auf 5 wird eine alternative Halteeinrichtung 45 beschrieben. Im Gegensatz zu dem Multifunktionsständer 1 nach den 1 bis 4 ist hier eine Halteeinrichtung 45 für zwei Ballettstangen 2 an dem Innenrohr 38 befestigt. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung des in 5 dargestellten Multifunktionsständers 1 dem in den 1 bis 4 dargestellten Multifunktionsständer 1, auf dessen Beschreibung verwiesen wird. Die Halteeinrichtung 45 gemäß 5 umfasst zwei im Wesentlichen identische Halteteile 47 mit zwei getrennten Halteaufnahmen 46, die übereinander angeordnet sind. Das eine Halteteil 47 ist wieder an dem Innenrohr 38 befestigt, während das andere Halteteil 47 über zwei Spannschrauben 50 mit dem an dem Innenrohr 38 befestigten Halteteil 47 befestigt ist. Die beiden Halteteile 47 weisen einen zentralen Zwischenbereich 51 auf, an den sich oben und unten jeweils ein gekrümmter Haltebereich 49 anschließt. Die beiden Halteteile 47 sind über ihre geraden, planen Zwischenbereiche 51 miteinander verbunden, während durch die Haltebereiche 49 Halteaufnahmen 46 zum Aufnehmen der Ballettstangen 2 begrenzt werden. Die untere Halteaufnahme 46 ist im Wesentlichen seitlich nach außen geschlossen, während die obere Halteaufnahme 46 nach oben offen ist. Die zwei übereinander angeordneten Spannschrauben 50 durchdringen die Halteteile 47 in ihrem jeweiligen Zwischenbereich 51. Durch Drehen bzw. Betätigen der Spannschrauben 50 können die Ballettstangen 2 wieder in den Halteaufnahmen 46 fixiert bzw. von diesen freigegeben werden.
  • Zum Halten von anderen Sportgeräten 2 kann es erforderlich sein, entsprechend angepasste Halteeinrichtungen 45 vorzusehen.

Claims (15)

  1. Multifunktionsständer zum Halten eines Sportgeräts (2), umfassend a) eine Haltestange (4) zum Halten des Sportgeräts (2), b) einen die Haltestange (4) lagernden Standfuß (3), c) eine Transporteinrichtung zum Transportieren des Multifunktionsständers (1), i) die mit der Haltestange (4) in Verbindung steht, ii) die eine Transportplatte (29) mit mindestens drei Laufrollen-Einheiten umfasst, und iii) zwischen einer ausgerückten Transportstellung und einer eingerückten Standstellung beweglich ist, und d) eine Betätigungseinrichtung zum Versetzen der Transportrichtung zwischen der Transportstellung und der Standstellung.
  2. Multifunktionsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrollen-Einheit mindestens eine in einem Lagerkörper (31) um eine Drehachse (35) drehbar gelagerte Laufrolle (33) aufweist, wobei jede Laufrollen-Einheit um eine zu der Drehachse (35) senkrecht verlaufende Schwenkachse (32) schwenkbar an der Transportplatte (29) gelagert ist.
  3. Multifunktionsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen-Einheiten (33) in zueinander beabstandeten, dezentralen Bereichen der Transportplatte (29), vorzugsweise in äußeren Randbereichen der Transportplatte (29), angeordnet sind.
  4. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (29) mit Zusatzgewichten versehen ist.
  5. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (4) stufenlos längenverstellbar ist.
  6. Multifunktionsständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (4) mindestens zwei Haltestangenteile (37, 38) umfasst, wobei zwei benachbart zueinander angeordnete Haltestangenteile (37, 38) jeweils über eine betätigbare Klemmeinrichtung (40) relativ zueinander fixierbar sind.
  7. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestange (4) ein Einsatz (20) in Richtung der Längsachse der Haltestange (4) verschiebbar gelagert ist.
  8. Multifunktionsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung und der Einsatz (20) fest miteinander verbunden sind.
  9. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine in dem Standfuß (3) schwenkbar gelagerte Betätigungswelle (25) umfasst, die eine Schwenkachse (27) aufweist.
  10. Multifunktionsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betätigungswelle (25) ein Kupplungselement (24) befestigt ist, das mit dem Einsatz (20) in Verbindung steht.
  11. Multifunktionsständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kupplungselement (24) ein Kupplungsstift (23) gelagert ist, der auch in dem Einsatz (20) gelagert ist.
  12. Multifunktionsständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (23) exzentrisch in dem Kupplungselement (24) zu der Schwenkachse (27) gelagert ist.
  13. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (3) einen freien, unteren Abstützrand (18) zur Abstützung gegenüber dem Boden (36) aufweist, wobei der Abstützrand (18) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  14. Multifunktionsständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät (2) eine Ballettstange, eine Hochsprungstange, ein Netz, ein Korb oder ein Seil ist.
  15. Anordnung aus – mindestens einem Sportgerät (2), und – mindestens einem Multifunktionsständer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der mindestens eine Multifunktionsständer (1) das mindestens eine Sportgerät (2) trägt.
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