DE202016106091U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

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Abstract

Tisch (1) mit einem Obergestell (2), welches eine Tischplatte und mindestens eine erste Kontaktstelle (4) umfasst, und mit einem Untergestell (3), welches ebenfalls mindestens eine erste Kontaktstelle (5) umfasst, wobei das Obergestell (2) in einer ersten Stellung mit seiner mindestens einen ersten Kontaktstelle (4) auf der mindestens einen ersten Kontaktstelle (5) des Untergestells (3) aufliegt, so dass die Tischplatte in der ersten Stellung in einer ersten Höhe (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergestell (2) von dem Untergestell (3) abhebbar ist und nach Verändern der relativen Lage und/oder relativen Ausrichtung zu dem Untergestell (3) in mindestens einer zweiten, sich von der ersten Stellung unterscheidenden Stellung auf das Untergestell (3) auflegbar ist, wobei zumindest das Obergestell (2) oder das Untergestell (3) mindestens eine zweite Kontaktstelle (7, 8) aufweist, die zu der entsprechenden ersten Kontaktstelle (4, 5) in der Höhe versetzt ist und an der das Obergestell (2) in der zweiten Stellung auf dem Untergestell (3) aufliegt, so dass die Tischplatte in der zweiten Stellung in einer zweiten Höhe (6) angeordnet ist, die sich von der ersten Höhe (6) unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Obergestell, welches eine Tischplatte und mindestens eine erste Kontaktstelle umfasst, und mit einem Untergestell, welches ebenfalls mindestens eine erste Kontaktstelle umfasst, wobei das Obergestell in einer ersten Stellung mit seiner mindestens einen ersten Kontaktstelle auf der mindestens einen ersten Kontaktstelle des Untergestells aufliegt, so dass die Tischplatte in der ersten Stellung in einer ersten Höhe angeordnet ist.
  • Ein Tisch mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise aus DE 10 2013 010 477 A1 bekannt, wobei zur Höhenverstellung der Tischplatte ein mechanisch betätigbarer Hubkörper vorgesehen ist. Ein solcher Hubkörper ist zum einen schwer und zum anderen aufwändig in der Herstellung. Darüber hinaus kann der Hubmechanismus auf Dauer störungsanfällig sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Probleme zu lösen und insbesondere einen höhenverstellbaren Tisch anzugeben, der einfach herzustellen und zu bedienen ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Tisch mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Tisch mit den eingangs genannten Merkmalen, bei dem das Obergestell von dem Untergestell abhebbar ist und nach Verändern der relativen Lage und/oder relativen Ausrichtung zu dem Untergestell in mindestens einer zweiten, sich von der ersten Stellung unterscheidenden Stellung auf das Untergestell auflegbar ist, wobei zumindest das Obergestell oder das Untergestell mindestens eine zweite Kontaktstelle aufweist, die zu der entsprechenden ersten Kontaktstelle des Obergestells bzw. des Untergestells in der Höhe versetzt ist und an der das Obergestell in der zweiten Stellung auf dem Untergestell aufliegt, so dass die Tischplatte in der zweiten Stellung in einer zweiten Höhe angeordnet ist, die sich von der ersten Höhe unterscheidet.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also vor, dass das Obergestell nach Abheben von dem Untergestell beispielsweise durch Drehen und/oder lineares Bewegen relativ zu dem Untergestell bewegt wird und in einer geänderten Stellung wieder auf dem Untergestell abgelegt wird. Durch die Ausbildung von geeigneten Kontaktstellen ist in dieser zweiten Stellung die Tischplatte des Obergestells in einer anderen Höhe angeordnet als in der ersten Stellung. Es muss somit keine aufwändige Mechanik vorgesehen sein, die die Höhe des Obergestells zu dem Untergestell ändert. Vielmehr ist die Ausbildung mindestens einer zweiten Kontaktstelle ausreichend, um eine Höhenverstellbarkeit zu erreichen. Solche Kontaktstellen sind leicht herzustellen und langlebig. Somit ist aber auch eine Alternative zur Höhenverstellung einer Tischplatte gegeben.
  • Die ersten Kontaktstellen des Obergestells und des Untergestells sind also jene Stellen, an denen das Obergestell und das Untergestell in der ersten Stellung aneinander anliegen. Das Obergestell und das Untergestell weisen bevorzugt jeweils mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens vier Kontaktstellen auf. Die Kontaktstellen können punktförmig ausgebildet sein, es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Kontaktstellen flächig oder linienförmig ausgebildet sind. Sind mehrere erste Kontaktstellen an dem Obergestell oder dem Untergestell ausgebildet, so sind alle ersten Kontaktstellen oder Kontaktflächen des Obergestells bzw. des Untergestells in einer Ebene angeordnet. Zudem können sich die Kontaktstellen entlang einer oder mehrerer Richtung(en) erstrecken. Die Kontaktstellen können an separaten Bauteilen ausgebildet sein, die nur zur Bereitstellung der Kontaktstellen vorgesehen sind. Die Kontaktstellen können aber auch einteilig an Bauteilen ausgebildet sein, die eine zusätzliche Funktion haben, wie beispielsweise an einem Rahmen. Insbesondere kann eine Kontaktstelle des Obergestells auch unmittelbar von der Tischplatte ausgebildet sein.
  • Soweit das Obergestell in der ersten und zweiten Stellung auf dem Untergestell aufliegt, kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Obergestell in diesen Stellungen an dem Untergestell durch geeignete Mittel fixierbar ist. Es muss aber gewährleistet sein, dass das Obergestell zumindest nach Lösen dieser Fixierung von dem Untergestell abhebbar ist und in einer anderen Stellung auch das Untergestell auflegbar ist. Das Obergestell sollte zudem in den aufgelegten Stellungen gegen Verschieben und/oder Drehen in horizontaler Richtung gesichert sein.
  • Um nun eine Höhenverstellbarkeit der Tischplatte zu realisieren, ist eine zweite Kontaktstelle vorgesehen, die entweder an dem Untergestell oder dem Obergestell ausgebildet ist. Allerdings können auch sowohl das Obergestell als auch das Untergestell jeweils mindestens eine zweite Kontaktstelle aufweisen. Die zweite Kontaktstelle ist zu der ersten Kontaktstelle des jeweiligen Gestells in der Höhe versetzt. Insbesondere sind mindestens zwei oder sogar vier zweite Kontaktstellen vorgesehen, die alle in der gleichen Höhe angeordnet sind. Ist nur an einem der Gestelle eine zweite Kontaktstelle ausgebildet, so wird nach Neuausrichtung des Obergestells zu dem Untergestell die zweite Kontaktstelle mit der ersten Kontaktstelle des anderen Gestells in Anlage gebracht. Da die zweite Kontaktstelle zu der ersten Kontaktstelle in der Höhe versetzt ist, weist die Tischplatte in der zweiten Stellung eine andere Höhe auf als in der ersten Stellung.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass mindestens eine dritte Kontaktstelle an einem der Gestelle ausgebildet ist, an denen eine Kontaktstelle des anderen Gestells in einer dritten Stellung anliegt. Auf diese Weise könnte die Tischplatte auch in einer dritten Höhe angeordnet werden. Vierte, fünfte und weitere Kontaktstellen sind auch möglich. Beispielsweise könnten bei einem kreisrunden Tisch die erste und zweite sowie weitere Kontaktstellen in Umfangsrichtung nebeneinander, aber in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein, so dass das Obergestell durch Anheben und Drehen in unterschiedlichen Höhen auf dem Untergestell aufliegt.
  • Bevorzugt ist insbesondere, dass das Obergestell und das Untergestell jeweils mindestens eine zweite Kontaktstelle aufweisen, so dass das Obergestell in der zweiten Stellung mit seiner mindestens einen zweiten Kontaktstelle auf der mindestens einen zweiten Kontaktstelle des Untergestells aufliegt. In der zweiten Stellung liegen die Gestelle also mit anderen Kontaktbereichen aneinander an als in der ersten Stellung.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten Kontaktstellen des Obergestells insbesondere an nach unten gerichteten Stirnflächen von Ständern ausgebildet sind, die sich von der Tischplatte nach unten erstrecken. Als Ständer sind beispielsweise Stangen aufzufassen, die mittelbar oder unmittelbar an der Unterseite der Tischplatte befestigt sind. Die ersten Kontaktstellen an den Ständern liegen auf den ersten Kontaktstellen des Untergestells auf. Beispielsweise könnten vier als Füße aufzufassende, sich linear erstreckende Stangen als Ständer ausgebildet sein. Die Ständer sind insbesondere so ausgebildet, dass das Obergestell in der ersten und zweiten aufgelegten Stellung gegen Verschieben und Verdrehen relativ zu dem Untergestell gesichert ist.
  • Insbesondere vermitteln die Ständer einen Formschluss zwischen Obergestell und Untergestell in einer zu der Tischplattenebene parallelen Ebene.
  • Inbesondere kann vorgesehen sein, dass an der Unterseite der Tischplatte insbesondere mittelbar oder unmittelbar zwei U-förmig ausgebildete Ständer befestigt sind. An dem sich horizontal erstreckenden Bereich der U-förmigen Ständer ist insbesondere die erste Kontaktstelle des Obergestells ausgebildet. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Tisch und somit auch das Obergestell und das Untergestell rechteckig ausgeführt sind.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass das Untergestell einen äußeren Rahmen aufweist und dass die ersten Kontaktstellen und/oder die zweiten Kontaktstellen des Untergestells innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Insbesondere weist der Rahmen eine tragende Struktur auf, die insbesondere auch die Füße des Tisches ausbilden. Der Rahmen ist insbesondere durch einen geeigneten Stoff oder Gewebe zumindest an den radialen Außenseiten umgeben. Wenn die ersten Kontaktstellen innerhalb des Rahmens angeordnet sind, sollten sich die Träger der ersten Kontaktstellen des Obergestells von oben in den Rahmen des Untergestells hineinerstrecken. Somit sind die ersten Kontaktstellen an einem Ort angeordnet, der nur schwer zugänglich ist und somit von einem Benutzer des Tisches nicht als störend empfunden wird.
  • Insbesondere wenn der Tisch rechteckförmig ausgebildet ist, sind die ersten Kontaktstellen des Untergestells an Streben ausgebildet, die zwei gegenüberliegende Seiten des Rahmens miteinander verbinden. Die Streben können somit gleichzeitig zur Stabilisierung des Untergestells dienen. Zudem ist eine gleichmäßige Krafteinleitung in das Untergestell gegeben. Insbesondere sind die ersten Kontaktstellen zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Streben angeordnet, so dass die Streben im Bereich der ersten Kontaktstellen miteinander verbunden sind. Somit wird auch in der ersten Stellung verhindert, dass das Obergestell relativ zu dem Untergestell verschoben oder verdreht werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die zweiten Kontaktstellen des Obergestells umlaufend an der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind und dass die zweiten Kontaktstellen des Untergestells von einem die Oberseite des Untergestells bildenden Rahmenabschnitt gebildet werden. In der zweiten Stellung liegt also die Tischplatte auf der Oberseite des Rahmens des Untergestells auf, bevorzugt mit einem dazwischen angeordneten Gestellteil des Obergestells.
  • Insbesondere wenn der Tisch rechteckförmig ausgebildet ist, sind die ersten Kontaktstellen asymmetrisch versetzt zu beiden Seiten einer Mittenachse des Obergestells und des Untergestells angeordnet, so dass die ersten Kontaktstellen in der ersten Stellung aneinander anliegen und in der zweiten Stellung versetzt zueinander angeordnet sind und nicht in Kontakt miteinander sind. Die erste Kontaktstelle auf der ersten Seite der Mittenachse weist also einen anderen Abstand zu der Mittenachse auf als die erste Kontaktstelle auf der anderen Seite der Mittenachse. Die unterschiedlichen Abstände sind allerdings an Untergestell und Obergestell von der gleichen Größe. Dies hat den Vorteil, dass zwar die ersten Kontaktstellen nicht symmetrisch zu einer Mittenachse angeordnet sind, dass aber sowohl in der ersten Stellung als auch in der zweiten Stellung die Tischplatte symmetrisch zu dem Untergestell angeordnet ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im nachfolgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1: Einen Tisch in einer ersten Stellung,
  • 2: den Tisch mit abgehobenen Obergestell,
  • 3: den Tisch mit verändert ausgerichtetem Obergestell in abgehobener Stellung und
  • 4: den Tisch in der zweiten Stellung.
  • In den Figuren ist ein Tisch 1 dargestellt, der ein Obergestell 2 und ein Untergestell 3 umfasst.
  • Das Obergestell 2 umfasst ein Gerüst 13, auf dessen Oberseite eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Tischplatte befestigt ist. Das Gerüst 13 weist auf seiner Unterseite zwei U-förmig verlaufende Ständer 9 auf, die sich von der nicht dargestellten Tischplatte nach unten erstrecken. An dem horizontal verlaufenden Abschnitt der U-förmigen Ständer 9 sind erste Kontaktstellen 4 des Obergestells 2 ausgebildet. Die Ständer 9 sind in unterschiedlichem Abstand zu einer Mittenachse 12 des Obergestells 2 angeordnet. An dem in der horizontalen Ebene umlaufenden Abschnitt des Gerüsts 13 sind auf der Unterseite zweite Kontaktstellen 7 des Obergestells 2 angeordnet.
  • Das Untergestell 3 umfasst einen Rahmen 10, in dessen Eckbereichen die Füße des Tisches 1 ausgebildet sind. Die Längsseiten des Rahmens 10 sind durch Streben 11 miteinander verbunden. Zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Streben 11 sind erste Kontaktstellen 5 des Untergestells 2 ausgebildet. Die zwei Paare von Streben 11 sind mit einem unterschiedlichen Abstand zu der Mittenachse 12 des Untergestells 3 angeordnet. Die Abstände entsprechen den Abständen der Ständer 9 des Obergestells 2 zur Mittenachse 12 des Obergestells 2. Zweite Kontaktstellen 8 des Untergestells 3 sind auf der Oberseite des Rahmens 10 angeordnet.
  • In der in 1 dargestellten ersten Stellung liegt das Obergestell 2 mit seinen ersten Kontaktstellen 4 auf den ersten Kontaktstellen 5 des Untergestells 3 auf. Die Tischplatte ist in der ersten Stellung in einer ersten Höhe 6a angeordnet, und des Obergestell 2 gegen Verschieben gesichert.
  • Um nun die Höhe 6 der Tischplatte zu verändern, muss das Obergestell 2 zunächst angehoben werden. Die angehobene Stellung ist in 2 dargestellt.
  • In dieser angehobenen Stellung wird das Obergestell 2 nun um 180° in der Ebene der Tischplatte gedreht. Die angehobene Stellung, bei verdrehtem Obergestell 2 ist in 3 dargestellt.
  • Anschließend wird das Obergestell 2 herabgelassen, so dass das Obergestell 2 in diesem Fall mit den zweiten Kontaktstellen 7 auf den zweiten Kontaktstellen 8 des Untergestells 3 zu liegen kommt. Da die ersten Kontaktstellen 4, 5 zu ihren jeweiligen zweiten Kontaktstellen 7, 8 in Richtung der Höhe 6 versetzt zueinander sind, ist die Tischplatte in der in 4 dargestellten zweiten Stellung in einer zweiten Höhe 6b angeordnet, die geringer ist als die erste Höhe 6a der Tischplatte in der ersten Stellung. In der zweiten Stellung sind die ersten Kontaktstellen 4 des Obergestells 2 versetzt zu den ersten Kontaktstellen 5 des Untergestells 3 angeordnet. Zudem sind die Ständer 9 so neben dem Streben 11 und in dem Rahmen 8 angeordnet, dass auch in der zweiten Stellung das Obergestell 2 gegen Verschieben gesichert ist. Es ist somit keine anspruchsvolle Mechanik zu Höhenverstellung der Tischplatte notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tisch
    2
    Obergestell
    3
    Untergestell
    4
    erste Kontaktstelle des Obergestells
    5
    erste Kontaktstelle des Untergestells
    6
    Höhe
    7
    zweite Kontaktstelle des Obergestells
    8
    zweite Kontaktstelle des Untergestells
    9
    Ständer
    10
    Rahmen
    11
    Strebe
    12
    Mittenachse
    13
    Gerüst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013010477 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Tisch (1) mit einem Obergestell (2), welches eine Tischplatte und mindestens eine erste Kontaktstelle (4) umfasst, und mit einem Untergestell (3), welches ebenfalls mindestens eine erste Kontaktstelle (5) umfasst, wobei das Obergestell (2) in einer ersten Stellung mit seiner mindestens einen ersten Kontaktstelle (4) auf der mindestens einen ersten Kontaktstelle (5) des Untergestells (3) aufliegt, so dass die Tischplatte in der ersten Stellung in einer ersten Höhe (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergestell (2) von dem Untergestell (3) abhebbar ist und nach Verändern der relativen Lage und/oder relativen Ausrichtung zu dem Untergestell (3) in mindestens einer zweiten, sich von der ersten Stellung unterscheidenden Stellung auf das Untergestell (3) auflegbar ist, wobei zumindest das Obergestell (2) oder das Untergestell (3) mindestens eine zweite Kontaktstelle (7, 8) aufweist, die zu der entsprechenden ersten Kontaktstelle (4, 5) in der Höhe versetzt ist und an der das Obergestell (2) in der zweiten Stellung auf dem Untergestell (3) aufliegt, so dass die Tischplatte in der zweiten Stellung in einer zweiten Höhe (6) angeordnet ist, die sich von der ersten Höhe (6) unterscheidet.
  2. Tisch nach Anspruch 1, wobei das Obergestell (2) und das Untergestell (3) jeweils mindestens eine zweite Kontaktstelle (7, 8) aufweisen, so dass das Obergestell (2) in der zweiten Stellung mit seiner mindestens einen zweiten Kontaktstelle (7) auf der mindestens einen zweiten Kontaktstelle (8) des Untergestells (3) aufliegt.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Kontaktstellen (4) des Obergestells (2) an Ständern (9) ausgebildet sind, die sich von der Tischplatte nach unten erstrecken.
  4. Tisch nach Anspruch 3, wobei zwei U-förmig ausgebildete Ständer (9) an der Unterseite der Tischplatte befestigt sind.
  5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Untergestell (3) einen äußeren Rahmen (10) aufweist und die ersten Kontaktstellen (5) und/oder die zweiten Kontaktstellen (8) des Untergestells (3) innerhalb des Rahmens (10) angeordnet sind.
  6. Tisch nach Anspruch 5, wobei die ersten Kontaktstellen (5) und/oder die zweiten Kontaktstellen (8) des Untergestells (3) an Streben (11) ausgebildet sind, die zwei gegenüberliegende Seiten des Rahmens (10) miteinander verbinden.
  7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Kontaktstellen (7) des Obergestells (2) umlaufend an der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind und wobei die zweiten Kontaktstellen (8) des Untergestells (3) von einem die Oberseite des Untergestells (3) bildenden Rahmenabschnitt gebildet werden.
  8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Kontaktstellen (4, 5) asymmetrisch versetzt zu beiden Seiten einer Mittenachse (12) des Obergestells (2) und des Untergestells (3) angeordnet sind, so dass die ersten Kontaktstellen (4, 5) in der ersten Stellung aneinander anliegen und in der zweiten Stellung versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108813955A (zh) * 2018-07-24 2018-11-16 合肥爱玩动漫有限公司 一种动漫设计用工作台

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010477A1 (de) 2013-06-22 2014-12-24 Kai Reinke Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Wickeltisch

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