DE2513391A1 - Vorrichtung zum erhoehen eines stuhles - Google Patents
Vorrichtung zum erhoehen eines stuhlesInfo
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- DE2513391A1 DE2513391A1 DE19752513391 DE2513391A DE2513391A1 DE 2513391 A1 DE2513391 A1 DE 2513391A1 DE 19752513391 DE19752513391 DE 19752513391 DE 2513391 A DE2513391 A DE 2513391A DE 2513391 A1 DE2513391 A1 DE 2513391A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/38—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with additional seat or additional legs for varying height of seat
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Patentanwälte
Hamburg 1
(3lockengie6erwall 2-4, Tel. 3247OT
Alain Crochet
"La Jordonniere" 24. März 1975
St-Pierre d'Entremont
Tinchebray (Orne), Frankreich 39/118, 39/119
Vorrichtung zum Erhöhen eines Stuhles
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen eines Stuhles, die Traversen umfaßt, die miteinander
gelenkig verbunden sind und von denen jede an jedem ihrer Enden einen fest angeordneten Fuß trägt, der
an seinem oberen Teil mit einem Mittel zur Aufnahme des Stuhlbeines versehen ist.
Innerhalb der Familie oder auf Reisen stellt sich oft das Problem, ein Kind auf eine angemessene Höhe in
bezug auf einen Tisch zu bringen. Dieses Problem wird im allgemeinen mit Notbehelfen wie Kissen oder Büchern,
— 2 —
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die auf einen Stuhl gelegt werden, oder durch einen
tragbaren Sitz gelöst, der an die Rückenlehne eines Stuhles angefügt wird. Diese Vorkehrungen sind nicht
von großer Stabilität, und es ist nicht leicht, diese nahe an einen Tisch zu stellen.
Aus der I1R-PS 616 481 ist ein Träger zum Erhöhen eines
Kindersessels bekannt. Dieser Träger ist jedoch nur an dem Sessel anwendbar, für den er geschaffen wurde, wodurch
man genötigt ist, im Falle einer Reise die sperrige aus Sessel und Träger bestehende Zusammenstellung
mitzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine an jedes Sitzmöbel anpaßbare Vorrichtung zu schaffen, die einfach
und schnell zu montieren, leicht zu transportieren und für jedes Alter passend ist sowie gegebenenfalls
das Gewicht einer erwachsenen Person tragen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Traversen gegen die Kraft eines elastischen Mittels
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wie einer Feder ausziehbar sind. Dabei werden die Mittel zur Aufnahme der Stuhlbeine durch eine Fußplatte mit mindestens
einem Anschlag gebildet, der dieselbe mindestens teilweise umgreift und vorzugsweise entgegengesetzt zur
Wirkungsrichtung der Kraft des elastischen Mittels angeordnet ist.
Wirkungsrichtung der Kraft des elastischen Mittels angeordnet ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Erhöhen
eines Stuhles nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fußes der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4· die Vorrichtung nach Fig. 1, die zur Aufnahme
eines Stuhles nit trapezoidalem und mit quadratischem Grundriß eingestellt ist.
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Eine Vorrichtung zur Erhöung eines Stuhles ist in ihrer Zusammenstellung mit 1 "bezeichnet und umfaßt
zwei Traversen 2, 21 , die miteinander an ihrem Mittelpunkt
3 verbunden sind. Die Traversen 2, 21 sind rohrförmig
aus Metall oder aus Kunststoff, jedoch ausreichend steif, um die wirkliche Aufgabe einer Traverse
zu erfüllen. Sie sind in ihrer Längsrichtung ausziehbar und bestehen daher je aus einem Hauptrohr 2 und
zwei Rohren 4, die sich ohne Spiel in den Enden des Hauptrohres 2 verschieben lassen. Eine Feder 5» die
gespannt und an einem äußeren Ende eines der zwei Rohre 4 und am Mittelpunkt 3 gehalten ist, dient dazu, diese
zusammenzubringen. Jedes äußere Ende der zwei Rohre 4·
trägt einen fest verbundenen Fuß 6, der je nach Modell
eine Höhe von 5 "bis 20 cm und an seinem oberen Ende eine
Einrichtung zur Aufnahme des Stuhlbeines hat, die eine Fußplatte 7 und einen winkelförmigen Anschlag 8 umfaßt,
der dieselbe teilweise umgreift und an der Fußplatte 7 entgegengesetzt zur Wirkungsrichtung der Kraft
der Feder 5 angeordnet ist. Gegebenenfalls kann die Höhe der Füße 6 einstellbar sein.
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Die Verbindung zwischen dem Fuß 6 und dem Rohr 4 kann
durch irgendein Mittel erhalten werden, wie z. B. Zapfen und Zapfenloch, Schweißen oder Löten, Kleben
oder Zusammenhalten durch die Kraft der Feder 5.
Um den Transport der erfindungs gemäß en Vorrichtung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die zwei (Traversen
drehbar um einen vertikalen Zapfen 9 gelagert sind. Ihre Länge kann zwischen 0,4 und 0,8 m im ausgezogenen
oder -gedehnten Zustand variieren.
Unter der Voraussetzung, daß die !Fußplatte jedes Fußes
eine ausreichende Oberfläche zum Beispiel einen Viertelkreis mit einem ßadius von 3 bis 5 cm hat, paßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung zu den verschiedenen Querschnitten von Stuhlbeinen und ist augenblicklich an verschiedene
Stuhlgrundrisse anpaßbar.
Die Anbringung der Vorrichtung nach der Erfindung an
einen zu erhöhenden Stuhl ist äußerst einfach. Man stellt den auszurüstenden Stuhl auf einem Tisch auf den Kopf
und dreht die Vorrichtung nach der Erfindung um. Danach
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werden die Traversen auseinandergezogen und eingeklinkt,
indem sie losgelassen werden, so daß die Fußplatten und
die Anschläge die Stuhlbeine umfassen.
Es ist nunmehr ausreichend, den Stuhl wieder zurückzudrehen, um ihn in seiner erhöhten Position zu benutzen.
Jeder steife Werkstoff wie Holz, Metall oder Kunststoff kann zur Herstellung der Füße und deren lußplatten verwendet
werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1. Vorrichtung zum Erhöhen eines Stuhles, die Traversen umfaßt, die miteinander gelenkig verbunden sind und von denen jede an jedem ihrer Eiden einen fest angeordneten Fuß trägt, der an seinem oberen Teil mit einem Mittel zur Aufnahme eines Stuhlbeines v*rg»- sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (2, 2') gegen die Kraft eines elastischen Mittels wie einer Feder (5), ausziehbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme eines Stuhlbeines aus einer Fußplatte (7) ioit mindestens einem Anschlag (8) bestehen, der dieselbe mindestens teilweise umgreift.5. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise umgreifende Anschlag (8) an der Fußplatte (7) entgegengesetzt zur Wirkungsrichtung der Kraft des elastischen Mittels (5) angeordnet ist.609841/03164. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Zapfenlager ist, auf dessen Achse eines der Enden der elastischen Mittel wie der Federn (5) "befestigt sind.5 0 9 8 4 1/0316
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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ES (1) | ES211046Y (de) |
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- 1975-03-26 IT IT67751/75A patent/IT1030427B/it active
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |