DE1943836U - Kinder-stelze. - Google Patents

Kinder-stelze.

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DE1943836U
DE1943836U DE1966G0034494 DEG0034494U DE1943836U DE 1943836 U DE1943836 U DE 1943836U DE 1966G0034494 DE1966G0034494 DE 1966G0034494 DE G0034494 U DEG0034494 U DE G0034494U DE 1943836 U DE1943836 U DE 1943836U
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stilt
pedal
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pressure body
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DE1966G0034494
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Peter Gehring
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Description

Me Neuerung Detrifft eine Kinder-Stelze mit einem an der Stelzenstange angebra daten Fußpedal, das um eine horizontale Achse nach ooen verschwenkbar an einer diese Stange umgreifenden Hülse zwischen zwei von dieser Hülse getragenen Haltelappen gelagert ist·
Eine Stelze als Spiel- und Übungsgerät für Kinder in der vorstehend genannten Art ist an sich schon Dekanat« Hierbei findet als das Pedal bildende !fußstütze ein Winkelstück verwendung, welches erfordert die Stelzenstange dort, wo sich ihr Fußpedal befindet, in ihrem Querschnitt besonders zu profilieren^ damit das Fußpedal beim Gebrauch der Stelze durch das auf ihr lastende Gewicht des. stelzenlaufenden Kindes an der Stelzenstange den nötigen festen Halt findet« Hierzu dient in oekannter Weise eine Halteschiene, die eine plane Anlagefläche schafft. Dies oedeutet einen erhöhten Aufwand, wodurch sich die Stelze verteuert. Bei einer aus Holz hergestellten Stelzenstange muß die genannte Profilleiste aus Metall gefertigt sein, damit der auftretende Fläohendruok
ohne Beschädigung aufgenommen werden kann, was für Holz nicht ohne weiteres gegeoen wäre»
Man kennt auch schon Stelzen, Dei den-en das Fußpedal mit Gewinde in einer auf der Stelzenstange angebrachten Metall·- hülse horizontal stehend eingeschraubt wird, wooei der Gewindebolzen des Pedals so weit einwärts greift, daß er mit seiner vorderen durchgreifenden Stirnfläche ein Festklemmen des Pedals zusammen mit der Hülse an der Stelzenstange zustande kommen läßt,, Auch hierbei muß die Stelzenstange eine widerstandsfähige ebenflächige Profilschiene tragen« Auch diese AusfShrungsart ist aufwendig«
lie Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kinder-Stelze zu schaffen, bei der sich die Stslrenpedale an der Stelzenstange in ihrer Höhe verstellen lassen, wobei es noch darauf ankommt, die Nachteile und Unvollkommenheiten der bekannten Stelzen nicht nur zu beheben, sondern auch in weiterer Hinsicht noch fortschrittliche Verbesserungen zu erzielen. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die das Stelzenpedal tragende Hülse zusammen mit dem Pedal der Stelzenstange gegenüoer verstellbar, insbesondere höhenverstellbar vorgesehen ist, vorzugsweise derart ausgeführt, daß das Pedal im Bereich zwischen seiner Schwenkachse und der Stelzenstange noch mit einem als Klemmstück gegenüber der Stelzenstange dienenden, die Höhe des Pedals fixierenden Druckkörper ausgestattet ist« Dadurch ist es jetzt möglich, das Stelzenpedal in seiner Gebrauchsstellung
sicher an der Stelzenstange zu fixieren, ohne daß an dieser Stange besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, ler der Heuerung entsprechende !Druckkörper des Pedals giüt in der zu fixierenden, kontinuierlich einzustellenden Höhenstellung des Pedals ancfer Hundung der Stelzenstange eine vergrößerte Klemmfläche, die jedes Verrutschen des Pedals nach unten mit Sicherheit ausschließt. Es ist deshalb im Sinne der Neuerung weiteroildend auch noch zu bevorzugen, wenn der fragliche Druckkörper des Pedals an seiner der Stelzenstange zuweisenden Stirnseite eine zum Querschnittsprofil der Stelzenstange passende Ausnehmung an ihrer Anschlagflache hat«
Eine weitere Vervollkommnung im Sinne der Neuerung kommt zustande, wenn man die Ausführung so wählt, daß der Druckkörper des Pedals um eine zur Pedalschwenkachse parallele eigene Achse am Pedal ihm gegenüber schwenkbeweglich gelagert ist. Hierdurch hat jetzt der genannte Druckkörper sogar die Möglichkeit, sich der Stelzenstange in optimaler Stellung von selost anlegen zu können, was nicht erreicht wäre, wenn der Druckkörper mit dem Körper des Pedals starr verounden wäre» In gleichem Sinne wirkt sich aus, wenn dann auch noch die Achse des erwähnten Durckkörpers am Pedal so angeordnet ist, daß sie tiefer liegt als die Pedalschwenkachse und daß der Druckkörper eine solche Höhe hat, daß er in seiner Klemmstellung mit seinem oberen Teil höher greift als die Pedalschwenkachse und er mit diesem Teil beim Einschwenken in diese Klemmstellang einen gegenÜDer der
Pe da Is cttwe nkachs e gegebenen Totpunkt mit Hasteffekt überschreitet* Es hat dies zur Folge, daß das horizontalstehende Pedal dann zugleich auch gegen ungewolltes Hochschwenken gesichert ist. Zur Erzielung dieser Wirkung eignet sich besonders ein Druckkörper, der aus Kunststoff mit vorzugsweise etwas elastisch nachgebender Eigenschaft hergestellt ist. Die gleiche Wirkung kann man auch erzielen, wenn der Druckkörper von oben her mit einem im wesentlichen parallel zu seiner Schwenkachse verlaufenden Schlitz versehen ist, der ggf. bis an seine Schwenkachse herangeführt sein kann*
Eine weitere verbesserung ergibt sich für die der Neuerung entsprechende Stelze dadurch, daß ihre vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff bestehende Stange, insbesondere wenn diese nicht selbst als Rohr ausgeführt ist, in ihrem unteren Bereich ein Rohr aus Metall trägt, in das sie eingesteckt ist und auf dem dann das Stelzenpedal höhenverstellbar getragen wird. Dadurch ergibt sich eine sehr strapazierfähige Stelzenausführung. Der Stelzenfuß erlangt in dieser Weise eine erhöhte Festigkeit und die eigentliche Sifeelzenstange kann leicht aus gewe.eh.se HsC^i η Form einer billigen Holzstange gewählt sein* Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei das am Stelzenfuß vorgesehene Rohrstück dann noch mindestens auf einem Teil seiner Länge von oben her eingeschlitzt ist* Dadurch kann nämlich eine Holzstange auch mit etwas Übermaß in das Rohrstück eingesteckt werden. Dasjgeschlitzte Rohrstück wird durch die Klemmwirkung des Druckkörpers des Pedals
zusammengepresst und spannt dadurch die Stelzenstange im Bohrstück zuverlässig fest«
Nach einer gleichfalls zu bevorzugenden Ausführungsform kann die der Feuerung entsprechende Stelze so ausgebildet sein, daß Dei ihr die das Pedal haltende Hülse, die als Pedalhülse bezeichnet sei, auf einer mit ihr veroundenen, vergleichsweise kurzen Traghülse bzw. einem solchen Eohrstück od.dgl, sitzt, welche Teile sich dann ihrerseits insbesondere ihrer Länge nach zusammen auf der Stelzenstange in der Höhe verstellen lassen« Diese Teile sind dann ebenfalls mittels des vom Druckkörper des Pedals ausgeübten Klemmdrucks in ihrer jeweils eingenommenen Höhenstellung an der Stelzenstange zusammen fixierbar» Hierdurch gewinnt man eine besonders billige und einfache Ausführung, bei der das Pedal mit Hilfe seines kurzen Innenmantels der Pedalhülse besonders einfach in billiger Ausführung in jeder gewünschten Höhenstellung an der Stelzenstange festklemmend fixiert werden kann« Die erwähnte Traghülse als Innenmantel für die das Pedal haltende Hufe wird zweckmäßig so gewählt, daß sie in Querrichtung etwas nachgebende Eigenschaft hat, indem sie aus einem entsprechend gewählten Kunststoff oder aus einem mindestens teilweise der Länge nach geschlitzten Eohrstück besteht.
Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der der Neuerung entsprechenden Stelze ist noch darin gegeben, daß der Pedalkörper ein mit seinen Schenkeln abwärts weisendes
U-förmiges Querschnittsprofil hat, dessen Schenkel sich vorzugsweise in ihrer Länge nach der von der Stelzenstange abweisenden Sichtung hin verkürzen. Dabei kann dann der Druckkörper des Pedals stelzenstangenseitig zwischen den genannten Schenkeln des Pedalkörpers gelagert sein« Dies hat herstellungsmäßig Vorzüge, weil sich dadurch die Konstruktion verbilligt, ohne an Stabilität einzuoüßen.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben« Es zeigen im einzelnen:
Pig» 1 in einem Mittel-Längs-Schnitt den unteren Teil einer
Kinder-Stelze, die mit einem der Neuerung entsprechenden höhenverstelloaren Stelzenpedal ausgestattet ist, in Gebrauchsstellung wiedergegeoen, Pig. 2 dtet/siehtzu Pig. 1 von oben gesehen und Pig. 3 eine Teil-Schnittansicht nach Pig. 1 bei zu seinem Verstellen hochgeschwenkten Pedal in einer zweiten Ausführungsform mit nur kurzer Traghülse für die Pedalhülse»
In den Piguren 1 bis 3 ist 1 eine Stelzenstange, die eine geeignete Länge hat und aus Holz, Leichtmetall oder auch aus einem Eohr, insbesondere aus Kunststoff bestehen kann. Diese Stange 1 ist in eine passende Metallhülse 2 eingestecktf die den unteren Bereich der Stange 1 einnimmt, so weit
die Stelze hÖhenversi&Lloar sein soll* Um das Einstecken der Stange 1 in die als Eohr ausgebildete"Hülse 2 zu erleichtern, kann diese Hülse der Länge nach mit einem Schlitz 3 versehen sein. Auf der Bohrhülse 2 sitzt passend ein Hülsenstück 4, welches zwei seitwärts vorstehende Haltelappen 5 und 6 hat, die zwischen sich das Stelzenpedal 7 aufnehmen, das für den Stelzengänger als Fußstütze dient» Dieses Pedal hat einen U-förmigen Querschnitt, dessen beidgi Schenkel 7a und 7ΐ> nach unten weisen und von der Seite gesehen die aus Figur 1 und 3 ersichtliche Form haben, sich also in der von der Stelzenstange 1 abgekehrten !Richtung verkürzen. Dieses Pedal 7 ist zwischen den Haltelappen 5 und 6 des Hülsenstückes 4 auf dem Bolzen 8, der außen an den genannten Lappen vernietet sein kann, so gelagert, daß es sich aus der Horizontalstellung nach oben kippen läßt, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist. Zwischen den Schenkeln 7a und 7ö des Pedalkörpers 7si'tz'tMe-'-zens"t;arLSensei tig ferner ein Druckkörper 9 auf seiner Achse 10 und -zwar so, daß er dem Pedal 7 gegenüber eine gewisse Eigenbeweglichkeit um die eigene Achse 10 hat. Dieser Druckkörper 9 hat an seiner der Stange 1 zuweisenden Stirnfläche eine runde Ausnehmung 11, die der Eundung der Eohrhülse 2 entspricht« Dieser Druckkörper 9 legt sich in der Horizontalstellung des Pedals 7 als Klemmstück an die Eohrhülse 2 pressend an» Dadurch wird das Stelzenpedal 7, auch wenn es durch das stelzenlaufends Kind belastet ist,, an der Hülse 2 fixiert, so daß es sich nicht nach unten verschieben kann. Durch die dabei vorhandene Klemmpressung wird zugleich die Stelzenstange 1 in der
Rohrhülse 2 mit festgeklemmt, welche sich wegen ihres Längsschlitzes 3 einwärtsspannen kann«,
Wie aus Figur 1 hervorgeht, überragt der obere Teil des körpers 9 in der Horizontalstellung des Pedals 7 dessen Kippachse 8 etwas. Dies hat zur Jolge, daß der Druckkörper 9 sich zufolge seiner Eigenbeweglichkeit gegenüber der Achse 8 üoer den Totpunkt hinaus sich etwas nach oben verschwenken kann. Dadurch ergibt sich selbsttätig eine rastende Sperrung der Beweglichkeit des Pedals 7 in seiner auf die gewünschte Höhe eingestellten Horizontalstellung* Durch Hochschwenken des Pedals 7 wird diese Klemmsperrung wieder aufgehoben» Bs kann dann zusammen mit der es haltenden Hülse 4- in Jede andere gewünschte Höhe längs der Rohrhülse 2 verstellt werden« Durch Niederschwenken des Pedals wird die neue Höhenstellung dann sofort wieder zuverlässig sperrend fixiert« Das Pedal 7 hat auf seiner oberen Fläche 12 noch einen Einsatz ., welcher durch einen Gummistreifen 13 gebildet sein kann, um die Standsicherheit auf dem Pedal 7 für das Kind zu erhöhen. Ebenso kann die Stelzenstange 1 unten einen Einsteckzapfen 16 aus Kunststoff oder Hartgummi erhalten, der ein Abrutschen der Stelzenstange 1 auf glattem Boden ausschließt«
Es kommt auch in Betracht, anstelle der Rohrhülse 2, die über die ganze Länge der Verstellhöhe für die Pedale geht, nur ein verhältrtemäßig kurzes Rohrstück 2 zu wählen, auf dem die
Pedalhülse 4 sitzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei hat dieses Rohrstück 21 an beiden Enden Je einen Außenbund 14 bzw. 15, zwischen denen die Hülse 4 gehalten wird. Die Teile 2'und 4 sind in dieser Weise derart miteinander verbunden, daß sie sich zum verstellen der Höhe des Pedals 7 jeweils gemeinsam miteinander auf der Stelzenstange 1 verschieoen lassen. Die Arbeitsweise dieser vereinfachten und veroilligten Ausführungsform ist dabei die gleiche wie sie anhand von !Fig. 1 schon oeschrieben worden ist. Zu erwähnen ist noch, daß das;. Bohrstück 2' eoenfalls ganz oder teilweise seiner Länge nach geschlitzt sein kann, um die gewünschte Klemmwirkung auf der Stange 1 zu erzielen, auf der das Rohr— stück 2' zusammen mit der Pedalhülse 4 verschieobar ist, solange das Pedal 7 nicht in seine horizontale Gebrauchstellung gebracht ist. Das Eohrstück 2' kann aber auch aus einem etwas elastisch nachgebenden Kunststoff hergestellt sein. Dies gilt auch für den DiEekkörper 9« Dieser Druckkörper könnte andererseits aber auch in seinem oberen Teil von oben her parallel zu seiner Achse 10 mit einem Schlitz 16 versehen sein, was dem Druckkörper 9 ebenfalls eine gewisse gewünschte Elastizität verleihen kann.
Es sei erwähnt, daß sich die Neuerung nicht auf die oeschriebenaiAusführungsDeispiele beschränkt, sondern im einen oder anderen Teil im Rahmen der Eeuaxmg auch eine Aüwandlung erfahren kann« Auch das Herstellungsmaterial kann aus jedem geeigneten Werkstoff gewählt sein«,

Claims (12)

  1. P.A.20if 755*19.if.6fi
    Schut zansprüche
    1« Kinder-Stelze mit einem an der Stelzenstange angeorachten lußpedal, das um eine horizontale Achse nach oben verschwenkbar an einer diese Stange umgreifenden Hülse zwischen zwei von dieser Hülse getragenen Haltelappen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pedal (7) tragende Hülse (4) zusammen mit dem Pedal der Stelzenstange (1) gegenüber verstellbar, insbesondere höhenverstellbar vorgesehen ist, vorzugsweise derart ausgeführt, daß das Pedal (7) im Bereich zwischen seiner Schwenkachse (8) und der Stelzenstange (1) noch mit einem als Klemmstück gegenüber der Stelelgnstange (1) dienenden, die Höhe des Pedals fixierenden Druckkörper (9) ausgestattet ist*
  2. 2. Stelze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (9) des Pedals (7) an seiner der Stelzenstange (1) zuweisenden Stirnseite eine zum Querschnittspofil der SteLzenstange passende Ausnehmung (11) an ihrer Anschlagfläche hat«
  3. 3v Stelze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (9) des Pedals (7) um eine zur Pedal-Schwenkachse (8) parallele eigene Achse (10) am Pedal (7) ihm gegenüber schwenkDeweglich gelagert ist«,
  4. 4·. Stelze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) des Druckkörpers (9) am Pedal (7) so angeordnet ist, daß sie tiefer liegt als die Pedal-Schwenkachse (8) und daß der Druckkörper (9) eine solche Höhe hat, äaß er in seiner
    Klemmstellung mit seinem oberen Teil höher greift als die Pedal-Schwenkachse und er mit diesem Teil beim Einschwenken in diese Klemmstellung einen gegenüber der Pedal&-Schwenkachse (8) gegebenen Totpunkt mit Easteffekt überschreitet«,
  5. 5. Stelze nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,, daß der Druckkörper (9) aus Kunststoff mit vorzugsweise etwas elastisch nachgebender Eigenschaft hergestellt ist.
  6. 6» Stelze nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (9) von ouen her mit einem im wesentlichen parallel zu seiner Schwenkachse (10) verlaufenden Schlitz versehen ist, der ggf» bis an seine Schwenk-Achse (10) herangeführt ist.
  7. 7. Stelze nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Holz oaer aus Kunststoff oestehende Stelzenstange (1) als Fuß ein Rohrstück (2) z.B. aus Metall hat, in das sich die Stange (1) mit ihrem unteren Teil einstecken läßt und auf dem das Stelzenpedal (7) höhenverstellbar getragen ist.
  8. 8« Stelze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das ihren Fuß bildende Rohrstück (2) mindestens auf einem Teil seiner Länge von oben her mit einem Schlitz (3) versehen ist«
  9. 9. Stelze nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pedal (7) haltende Hülse ($edalhülse 4-) auf einer
    mit ihr veroundenen, vergleichsweise kurzen To^ghülse (2·) Dzw. einem solchen Bohrstück ο.dgl. sitzt, welche Teile sich ihrerseits insoesondere ihrer Länge nach zusammen auf der Stelzenstange (1) in der Höhe verstellen lassen und mittels des vom Druckkörper (9) des Pedals ausgeübten Klemmdrucks in ihrer jeweils eingenommenen Höhenstellung an der Stelzenstange (1) zusammen fixierbar sind»
  10. 10. Stelze nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die
    ^das
    Traghülse (2·) deriPedal haltenden Hülse (4-) in Querrichtung etwas elastisch nachgebende Eigenschaft hat, indem sie aus einem entsprechend gewählten Kunststoff oder aus einemnindestens teilweise der Länge nach geschlitzten Bohrstück Desteht»
  11. 11. Stelze nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pedalhülse (4) tragende Hülse etwas langer gewählt ist als die Pedalhülse und an Deiden Enden einen AußenDund od.dgle hat, zwischen denen die Pedalhülse (4) gehalten iste
  12. 12. Stelze nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper (7) ein mit seinen Schenkeln (7a, 7b) abwärts weisendes U-förmiges Querschnittsprofil hat, dessen Schenkel sich vorzugsweise in ihrer Länge nach der von der Stelzenstange (1) aDweisenden Richtung hin verkürzen, wobei der Druckkörper (9) des Pedals stelzenstangenseitig zwischen dessen Schenkeln gelagert ist*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507741A1 (de) * 1985-03-05 1986-01-16 Dietzmann, Lothar Laufhoehen- und koerpergroessengerecht verstellbare stelzen fuer kinder
WO2001010509A1 (en) * 1999-08-10 2001-02-15 Barry Worker Stilts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507741A1 (de) * 1985-03-05 1986-01-16 Dietzmann, Lothar Laufhoehen- und koerpergroessengerecht verstellbare stelzen fuer kinder
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