DE3201463C2 - - Google Patents

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DE3201463C2
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Guenther 8044 Lohhof De Hankofer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats

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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein quer zu seiner Längserstreckung fahrbares Gartenmöbel bestehend aus insbesondere zwei fahr­ baren Einzel-Gartensesseln mit je vorzugsweise zwei überein­ ander angeordneten Grundrahmen, an denen gegenüberliegend Seitenrahmen angebracht sind, welche unten hinten seitliche Räder mit quer zu Sitzrichtung verlaufender Drehachse und vorne Füße aufweisen sowie oben durch eine Armlehne abge­ schlossen sind, wobei zwischen den im seitlichen Abstand angeordneten Einzel-Gartensesseln eine rechteckige, insbe­ sondere quadratische Tischplatte einbringbar ist, welche die beiden Einzelsessel miteinander verbindet.
Ein derartiges Gartenmöbel ist z. B. aus der DE-OS 28 13 779 bekannt.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität der Einzel- Gartensessel weisen die Seitenrahmen vorn und hinten Vertikal­ stützen auf, die durch eine Horizontalstütze, auf der die Armlehne angebracht ist, verbunden sind. Aufgrund dieser Ausbildung können die Personen im allgemeinen nur seitlich nebeneinander und neben dem Tisch sitzen. Will man sich gegen­ übersitzen, so müssen die Füße in umständlicher Weise zwischen die beiden Vertikalstützen eingeführt werden.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, ein Gartenmöbel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ohne Beeinträchtigung der Stabilität die das Möbel benutzenden Personen wahlweise nebeneinander als auch einander gegenüber sitzen können, ohne daß die Sitzposition nur mit Schwierig­ keiten erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zumindest der zur Verbindung mit der Tischplatte vorgesehene Seitenrahmen lediglich eine hintere Vertikalstütze aufweist und daß die Tischplatte eine gegen Scherverformungen steife Ausbildung hat und mit der die Armlehne tragenden Horizontalstütze fest, aber lösbar verbindbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung braucht sich die auf der Sitzplatte sitzende Person lediglich etwas in Richtung des Tisches drehen, um unmittelbar vor der Sitzplatte und dem anderen Partner gegenüber sitzen zu können. Gleichwohl wird aufgrund der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung der dazwischen angeordneten Tischplatte als aktives, stabilisierendes Element die Stabilität des Möbels in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Trag- und Stützfähigkeit der Armlehne wird dadurch be­ günstigt, daß in Seitenansicht die Vertikalstütze sich vorzugs­ weise erst oberhalb des oberen Grundrahmens nach oben erweitert und die stetig an die Vertikalstütze anschließende Horizontal­ stütze sich von hinten nach vorn verjüngt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tischplatte einen schersteifen rechteckigen, insbesondere quadratischen Tischgrund­ rahmen aufweist, dessen Seitenteile mit den Horizontalstützen fest, aber lösbar verbindbar, insbesondere verschraubbar sind. Bevorzugt weisen also nicht nur die Einzel-Gartensessel des erfindungsgemäßen Gartenmöbels sondern auch der Tisch einen stabilisierenden Grundrahmen auf, welcher zur Stabilisierung der keine vorderen Vertikalstützen aufweisenden Seitenrahmen besonders günstig ist.
Die Stabilisierung des Möbels durch die erfindungsgemäß aus­ gebildete Tischplatte wird weiter dadurch begünstigt, daß der Tischgrundrahmen von unten an den seitlich über die Hori­ zontalstützen vorstehenden Armlehnen anliegt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß außen an den Horizontalstützen in einem der Dicke des Tischgrundrahmens entsprechenden Abstand unterhalb der Armlehnen Stützleisten befestigt sind. Auf diese Weise wird der Tischgrundrahmen an drei Seiten von dem Seitenrahmen umfaßt, was nicht nur die Stabilität des Möbels weiter erhöht, sondern auch dessen Montage erleichtert, denn die Tisch­ platte kann zunächst vor dem Einbringen der Verbindungs­ bolzen auf der Stützleiste bzw. Zwischenstützleiste und Armlehne angeordnet werden, wo sie auch schon ohne die Ver­ bindungsbolzen einen ausreichenden Halt findet, welcher es dann der Bedienungsperson ermöglicht, ohne irgendwelche schweren Teile halten zu müssen, die Verbindungsbolzen durch die zugehörigen Bohrungen einzuführen und mittels der Muttern festzuschrauben. Das erfindungsgemäße Gartenmöbel kann so ohne weiteres von einer einzigen Person ohne besonderen Kraftaufwand montiert werden.
Die gleichzeitige Halterung der Tischplatte durch die Stütz­ leiste und die Armlehne einerseits sowie die Verbindungs­ bolzen andererseits führt dazu, daß die beiden durch die Tischplatte verbundenen Seitenrahmen praktisch eine bauliche Einheit bilden, so daß ein äußerst stabiler, gleichwohl aber lösbarer Aufbau erzielt wird.
Die Weglassung der die Benutzung des Möbels wesentlich er­ leichternden vorderen Vertikalstütze der inneren Seitenrahmen beeinträchtigt somit in keiner Weise die Stabilität des Möbels.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einzel-Gartensessel über Stützbeine und Zwischenstützen am Boden abgestützte Rückenlehnen aufweisen, wobei an den unteren Enden der Stützbeine reibungsmindernde Elemente, insbesondere Räder angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausbildung kommt es zwischen dem Grundkörper und der Rückenlehne zu keinerlei Verspannungen, was angesichts der Weglassung zumindest einer der vorderen Vertikalstützen von besonderer Bedeutung ist. Besonders wichtig ist diese Ausbildung, wenn beide vorderen Vertikal­ stützen eines oder beider Einzel-Gartensessel entfallen sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus zwei Gartensesseln unter Zwischenschaltung einer Tischplatte ge­ bildeten Gartenmöbels,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gartenmöbels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gartensessels des Gartenmöbels nach den Fig. 1, 2 nach Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht der bei dem Gartenmöbel nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Tischplatte von unten.
Nach den Fig. 1 bis 3 bestehen die Einzel-Gartensessel 11 aus im Abstand übereinander angeordneten, ebenen, quadratischen Grundrahmen 12, 13 an denen Seitenrahmen 18, 19 befestigt sind. Zwischen den Seitenrahmen 18, 19 befindet sich eine Sitzplatte 32, welche über seitliche Beschläge 33 gelenkig an den hinteren Vertikalstützen 18′, 19′ angelenkt ist. Vorn liegt die Sitzplatte auf dem oberen Grundrahmen 13 auf. Auf diese Weise kann die Sitzplatte 32 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 3 geringfügig angehoben und durch nicht dargestellte Mittel in dieser Position festgelegt werden, so daß eine gewisse Schrägstellung der Sitzplatte 32 möglich ist, was z. B. zur Schaffung einer Gesundheitsliege von Vorteil ist. Die Sitzplatte 32 besteht ihrerseits aus einem quadratischen Grundrahmen mit darauf angeordneten Sitzbrettern 32′.
Die Schwenkachse des Beschlages 33 ist in den Fig. 1 bis 3 mit 31 bezeichnet. Um die gleiche Achse 31 schwenkbar ist die Rückenlehne 23, indem sie über seitliche Beschläge 34 um die gleiche Querachse 31 schwenkbar an den Vertikalstützen 18′, 19′ angeordnet ist.
Die Querachse 31 wird vorzugsweise durch einen Bolzen verwirk­ licht, welcher aus den Vertikalstützen 18′ bzw. 19′ nach innen vorsteht und auf den die Beschläge 33, 34 mittels geeigneter Bohrungen aufgeschoben sind. Die Fixierung erfolgt mittels Muttern.
Etwa im mittleren Bereich der Rückenlehne 23 sind nach den Fig. 1 bis 3 Zwischenstützen 25 um Querachsen 29 schwenkbar angelenkt, welche sich im wesentlichen nach unten erstrecken und unten durch eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Querstange 28 miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam verschwenkbar sind.
Die Zwischenstützen 25 liegen innerhalb der Seitenteile des rechteckigen Rahmens der Rückenlehne 23, an dem Rückenlehnen­ bretter 23′ befestigt sind.
Nach Fig. 2 sind innerhalb der Zwischenstützen 25 Stützbeine 24 angeordnet, welche im unteren Bereich der Rückenlehne 23 mittels einer Querstange 35 an den Seitenteilen des Rahmens der Rückenlehne 23 um eine Querachse schwenkbar angelenkt sind.
Im unteren Bereich sind die Stützbeine 24 durch eine Querstange 27 miteinander verbunden, welche durch Quer­ bohrungen in den Stützbeinen 24 hindurchreicht und seitlich außerhalb der Stützbeine 24 Räder 26 aufnimmt.
Auf ihrer Oberseite weisen die Stützbeine Rastausnehmungen 30 in möglichst geringen Abständen auf.
Die Verbindungsstange 28 am unteren Ende der Zwischenstützen 25 ist so dimensioniert und gestaltet, daß sie in die Rast­ ausnehmungen 30 hineinpaßt und im eingerasteten Zustand eine sichere Fixierung der Rückenlehne 23 in jeder eingestellten Neigungslage gewährleistet.
Beim Einrasten in die oberste Rastausnehmung 30 steht die Rückenlehne ganz oder annähernd senkrecht, während beim Einrasten in die unterste Rastausnehmung 30 die Rückenlehne 23 eine horizontale Lage einnimmt, so daß zusammen mit der Sitz­ platte 32 eine Liegefläche geschaffen wird. Aufgrund der weiter unten erläuterten Fortlassung der vorderen Vertikalstütze der Seitenrahmen 19 werden so außerdem zwei Sitzflächen für neben­ einandersitzende Personen gebildet.
Nach den Fig. 1 bis 3 sind die Seitenrahmen 18 so ausgebildet, daß sie vorn und hinten Vertikalstützen 18′ aufweisen, die oben unterhalb der Armlehnen 16 durch in Fig. 2 angedeutete Horizontalstützen 18′′ miteinander verbunden sind. Weitere Horizontalstützen 18′′ zwischen den Vertikalstützen 18′ sind in Höhe der Grundrahmen 12, 13 vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind die Seitenrahmen 19 dadurch in besonderer Weise ausgebildet, daß die vordere Vertikalstütze entfallen ist, so daß nach den Fig. 2 und 3 nur jeweils hintere Vertikal­ stützen 19′ vorliegen. In der Seitenansicht der Fig. 3 erweitern sich die Vertikalstützen 19′ von unten nach oben und gehen dann über eine Abrundung in die obere Horizontalstütze 19′′ über, welche sich von hinten nach vorn in der Seitenansicht der Fig. 3 verjüngt. In der Vorderansicht der Fig. 1 weist der Seitenrahmen 19 eine gleichbleibende Stärke auf.
Nach Fig. 3 ist lediglich die vordere Seite der Vertikalstützen 19′ etwas nach vorne geneigt, während die hintere Seite genau vertikal steht. Entsprechend ist die Oberseite der Horizontal­ stütze 19′′ zur Aufnahme der Armlehne 16 genau horizontal, während die Unterseite in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in ihrer Höhe von vorn nach hinten zunimmt.
Unten weist jeder Seitenrahmen 19 in Höhe der Grundrahmen 12, 13 wieder zwei Horizontalstützen 19′′ auf, die die vorderen, sich bis zur Höhe der oberen Horizontalstütze 19′′ erstreckenden Füße 35 mit der hinteren Vertikalstütze 19′ verbinden.
Aufgrund dieser Ausbildung erhält der Seitenrahmen 19′ trotz des Wegfalls der vorderen vertikalen Stütze eine gute Stabilität.
Zwischen den Seitenrahmen 18, 19 erstreckt sich im unteren Bereich hinten eine dort befestigte Achse 36, welche durch untere Ausnehmungen 37 in den hinteren Vertikalstützen 18′, 19′ hin­ durchgeht und außen Laufräder 14 aufnimmt. Im vorderen Bereich sind die Seitenteile 18, 19 mit auf dem Boden 38 aufstehenden Füßen 15 versehen.
Nach den Fig. 1 und 2 sind bei Einzel-Gartensessel 11 in einem solchen Abstand nebeneinander aufgestellt, daß dazwischen eine Tischplatte 17 angeordnet werden kann, welche nach den Fig. 1 bis 4 aus einem insbesondere quadratischen Grundrahmen 20 und darauf im geringen Abstand angeordnete Tischbrettern 22 besteht. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität können die Tisch­ bretter in der Mitte noch durch ein von unten aufgeschraubtes oder aufgeklebtes Brett 39 miteinander verbunden sein. Die voll­ ständigen Seitenrahmen 18 befinden sich außen, die nur eine Vertikalstütze 19′ aufweisenden Seitenrahmen 19 innen angrenzend an die Tischplatte 17.
Nach den Fig. 1 bis 4 steht der Grundrahmen 20 seitlich etwas über die Tischbretter 22 über, so daß er an diesen Stellen unter die seitlich über die Seitenrahmen 19 vorstehenden Arm­ lehnen 16 greifen kann, bis er zur Anlage an den Seitenrahmen 19 kommt. Unmittelbar unterhalb des Tischgrundrahmens 20 ist an der Außenseite der Horizontalstützen 19′′ der Seitenrahmen 19 jeweils eine Stützleiste 21 befestigt, zwischen der und der Armlehne 16 die Enden des Rahmens 20 im Gleitsitz eingreifen.
Durch Bohrungen 40 in dem Tischgrundrahmen 20 und 41 in den Horizontalstützen 19′′ der Seitenrahmen 19 hindurch können Bolzen 42 hindurchgesteckt werden, mittels der der Grundrahmen 20 fest mit den Horizontalstützen 19′′ verbunden werden kann.
Aufgrund dieser Ausbildung ist die Tischplatte 17 mit hohem Gewicht belastbar, weil nicht nur die Bolzen 42, sondern insbesondere die Stützleisten 21 das Gewicht gleichmäßig auf die Seitenteile 19 übertragen. Durch die Anordnung des stabilen und gegen Scherung besonders steifen Tischgrundrahmens 20 zwischen den beiden Horizontalstützen 19′′ der einbeinigen Seitenrahmen 19 werden letztere so stabilisiert, daß sie trotz des Wegfalls der vorderen Stütze gegen seitliche Auslenkung weitgehend gesichert sind.
Aufgrund des Wegfalls der vorderen Vertikalstütze der Seiten­ rahmen 19 können sich die auf den Sitzplatten 32 sitzenden Personen einander zuwenden und die Füße zwanglos unter den Tisch stellen.
Aufgrund der Räder 26 am unteren Ende der Stützbeine 24 kann eine zwanglose Verstellung der Rückenlehne 28 in jede gewünschte Neigungsposition erfolgen, ohne daß dies durch Festhaften der Stützbeine 24 am Boden 38 behindert werden könnte.
Auch ein Verschieben sowohl des Einzelgartensessels 11 als auch des zusammengebauten Möbels nach Fig. 2 in Sitzrichtung ist ohne weiteres möglich, weil die Rückenlehne 23 um die Querachse 31 frei schwenkbar ist, so daß beim Anheben der Füße 15 die Rückenlehne 23 in ihrer Relativlage zum Boden 33 verbleiben kann. Nunmehr kann das Möbel in Sitzrichtung ohne weiteres verschoben werden, wobei der Grundkörper der Einzel-Gartensessel 11 über die Räder 14 und die Rückenlehne 23 über die Räder 14 und die Räder 26 am Boden rollend abgestützt werden.
Es können auch die äußeren Seitenrahmen auf der von der Tischplatte 17 abgewandten Seite so wie die inneren Seiten­ rahmen 19 ausgebildet sein, was nicht nur das Aussehen des Möbels fördert, sondern auch eine Gewichtseinsparung er­ bringt. Wichtig ist jedoch, daß die Neigungslage der Rücken­ lehne 23 nicht durch Halterung an den Seitenrahmen, sondern durch die erfindungsgemäße rollende Abstützung über die Zwischenstützen 25 und die Stützbeine 24 am Boden 38 fixiert wird.
Die Seitenrahmen 18, 19, die verschiedenen Grundrahmen, die Sitz-, Rückenlehnen- und Tischbretter, die Stützbeine 24 und Stützen 25 sowie die Räder 24, 26 bestehen vorzugsweise aus Holz.
Grundsätzlich ist es noch denkbar, daß die Stützbeine 24 weiter oben an den Seitenrahmenteilen der Rückenlehne 23 angelenkt sind und die Zwischenstützen 25 darunter, wenn keine allzu großen Neigungsänderungen gewünscht sein sollten.

Claims (6)

1. Quer zu seiner Längserstreckung fahrbares Gartenmöbel bestehend aus insbesondere zwei fahrbaren Einzel-Gartensesseln mit je vorzugsweise zwei übereinander angeordneten Grundrahmen, an denen gegenüberliegend Seitenrahmen angebracht sind, welche unten hinten seitliche Räder mit quer zur Sitzrichtung ver­ laufender Drehachse und vorne Füße aufweisen sowie oben durch eine Armlehne abgeschlossen sind, wobei zwischen den im seit­ lichen Abstand angeordneten Einzel-Gartensesseln eine recht­ eckige, insbesondere quadratische Tischplatte einbringbar ist, welche die beiden Einzelsessel miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zur Verbindung mit der Tischplatte (17) vorgesehene Seitenrahmen (19) lediglich eine hintere Vertikalstütze (19′) aufweist und daß die Tischplatte (17) eine gegen Scherverformungen steife Ausbildung hat und mit der die Armlehne (16) tragenden Horizontalstütze (19′′) fest, aber lösbar verbind­ bar ist.
2. Gartenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Seitenansicht die Vertikalstütze (19′) sich vorzugsweise erst oberhalb des oberen Grundrahmens (19) nach oben erweitert und die stetig an die Vertikal­ stütze (19′) anschließende Horizontalstütze (19′′) sich von hinten nach vorn verjüngt.
3. Gartenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischplatte (17) einen schersteifen rechteckigen, insbesondere quadratischen Tischgrundrahmen (20) aufweist, dessen Seitenteile mit den Horizontalstützen (19′′) fest, aber lösbar verbindbar, insbesondere verschraub­ bar sind.
4. Gartenmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tischgrundrahmen (20) von unten an den seit­ lich über die Horizontalstützen (19′′) vorstehenden Armlehnen (16) anliegt.
5. Gartenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Horizontal­ stützen (19′′) in einem der Dicke des Tischgrundrahmens (20) entsprechenden Abstand unterhalb der Armlehnen (16) Stütz­ leisten (21) befestigt sind.
6. Gartenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel- Gartensessel über Stützbeine (24) und Zwischenstützen (25) am Boden abgestützte Rückenlehnen (23) aufweisen, wobei an den unteren Enden der Stützbeine reibungsmindernde Elemente, insbesondere Räder (26) angeordnet sind.
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