DE2451133A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/028Means for rotational adjustment on a non-rotational foot

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Reinhard. H e r t e 1, 2864 nambergen 284
Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit drei oder vier Beinen, bei dem zum zwecke der Anpassung der Beinlänge an Gegebenheiten der unterlage, z. b« an Unebenheiten des Bodens, oder der verwendung des Tisches, z. b« Horizontalstellung, eine Schraubverbindung zwischen Abschnitten eines Tischbeines vorgesehen ist, die eine Verlängerung oder Verkürzung desselben durch Herein- oder Herausschrauben des Gewindes erlaubt.
Solche schraubverbindungen sind bei Tischbeinen von Gartentischen bekannt, sie bestehen etwa aus einem am Fuß des Tischbeines angebrachten, in diese hineinschraubbaren Gewindedorn oder aus einem zwischen Tisch und Bein angebrachten Gewinde. Die letztere Anordnung ist in dem Gebrauchsmuster 7 339583 beschrieben. Bei diesen Anordnungen kann entweder das Bein selbst oder der am Fussende befindliche Dorn gedreht werden, so daß sich das Tischbein als Ganzes verlängert oder verkürzt.
Diesen bekannten Konstruktionen haften jedoch eine Anzahl Mängel an, die den verwendungszweck des betreffenden Tisches oder die Lebensdauer der schraubverbindung nachteilig beeinflussen, oder aber die äußere Form des Tischbeines in störender Weise verändern. Bei den Ausführungsformen, bei denen ein Gewindedorn am Fuß des Tischbeines gedreht wird, kann bei starker Belastung der Fußboden beschädigt werden; außerdem ist das Gewinde der Verschmutzung und Abnutzung ausgesetzt. Bei anderen Ausführungen, bei denen das Tischbein selbst gedreht wird, kann ebenfalls eine Beschädigung des Fußbodenbelages, etwa eines Teppichs eintreten. Der Form des Beines sind durch die Längenverstellung Beschränkungen auferlegt» z. B» wird der Gebrauchswert eines Tisches mit unrunden Beinen verringert, wenn eines der
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Beine infolge der bei Längenverstellung erfolgenden Verdrehung asymmetrisch zu den anderen steht. Bei Tischen mit schräg eingesetzten Beinen würde durch eine Verdrehung eines derselben die Auflagefläche des Fußendes vom Boden abgehoben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Längenanpassung von Tischbeinen mittels einer schraubverbindung zu ermöglichen, bei der die Tischbeinabschnitte einschließlich des Fußes ihre Normalstellung unverändert beibehalten, also weder der Fuß des Tischbeines noch dieses selbst gedreht werden, ferner die Gewinde gegen Berührung und verschmutzung gesichert sind, die verstellung von Hand in bequemer Griffhöhe anzuordnen ist, und die Querschnittsform des Tischbeines keine Rolle mehr spielt, zur Lösung der Aufgabe wird der Tisch der oben beschriebenen Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die aus zwei Gewindeträgern mit Längsgewinden von zueinander entgegengesetztem Drehsinn und aus einem von Hand verstellbaren zwischenglied mit zwei entgegengesetzten, mit den obigen Gewinden verkämmenden Gegengewinden bestehende Schraubverbindung eine Führungsstange koaxial umschließt, welche drehfrei innerhalb des Zwischengliedes bewegbar und in wenigstens einem der Gewindeträger verschiebbar, aber durch Führungsbahnen wenigstens gegenüber diesem Gewindeträger gegen Verdrehung gesichert ist.
Die oben beschriebene Schraubverbindung kann nach der weiteren Erfindung als zusammenhängender Bauteil ausgebildet sein, welcher an vorgearbeiteten Gegenflächen an den beiden Tischbeinabschnitten zu befestigen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, an der Führungsstange einen oder zwei Anschläge vorzusehen, welche die Bewegungsfreiheit der Führungsstange so begrenzen, daß eine Überlastung der letzten Gewindegänge beim Herausschrauben und ein Auseinanderfallen der beiden Tischbeine verhindert wird.
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in nflDhstehenden wird die Erfindung in verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die zeichnungen sind ζ. τ. schematisch vereinfacht, indem zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten fortgelassen wurden.
Es zeigt;
Fig. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes rundes Tischbein mit Verlängerungseinrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit einer zu einer Einbaueinheit zusammengefassten schraubverbindung und
Fig.. 3 eine Weiterbildung der Konstruktion gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 wird ein Tischbein, bestehend aus den Abschnitten 1 und 2,gezeigt, zwischen denen eine Schraubverbindung besteht. Es ist mit einer nur andeutungsweise gezeigten Tischplatte 3 fest auf irgend eine übliche weise verbunden, in dem hier gezeigten Beispiel durch ein verleimtes Gewinde k. Tischplatte 3 und Tischbein 1, 2 können aus Holz bestehen. Zur Erzielung der erfindungsgemäßen vorteile wird eine Schraubverbindung verwendet bei der die einander zugekehrten Enden der Tischbeinabschnitte 1 und 2 mit gegenläufigen Gewinden 5 und 6 versehen sind und so als Gewindeträger dienen. Beide Abschnitte sind durch ein zwischenglied 7 verbunden, welches rohrförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Enden innen mit gegenläufigen Gewinden 8 und 9 versehen ist, die mit den gegenüberliegenden Gewinden 5 und 6 verkämmen. Das zwischenglied 7 weist eine Verengung 7 a mit einer runden Bohrung auf, welche eine Führungsstange 10 passgenau und drehfrei aufnimmt. Diese Führungsstange 10, welche Führungsbahnen 10 » hat, ist in dem oberen Gewindeträger mittels eines Stiftes 11 befestigt. Sie taucht mit ihrem unteren Ende in eine Vierkantprofilbohrung des unteren Gewindeträgers 2 ein und besitzt
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wenigstens an diesem Ende ein Vierkantprofil, so daß die Führungsstange zwar verschiebbar, aber gegenüber dem unteren Gewindeträger nicht verdrehbar ist. In der unten links gezeigten Querschnittsdarstellung an der Stelle 12 ist erkennbar, daß sowohl das Hohlprofil des Gewindeträgers 2 als auch das Profil des Führungsstabes 10 quadratisch ist. Andere Profilformen mit ein- oder ausspringenden Winkeln sind ebenfalls möglich.
Das in Fig. 1 gezeigte Tischbein kann also durch Drehen des Zwischengliedes 7 mit der Hand verlängert und verkürzt werden, wozu dieses eine griffeste Oberfläche haben kann, wobei durch den Führungsstab sichergestellt ist, daß der untere Abschnitt seine Winkelstellung relativ zu dem oberen Abschnitt stets beibehält. Man kann daher Höhenunterschiede des Fußbodens ausgleichen, ohne daß ein Drehmoment zwischen Säulenfuß und Fußboden ausgeübt wird. Dadurch läßt sich z.B. beim Aufstellen des Tisches auf den Erdboden das lästige Einbohren in den Untergrund vermeiden.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Verwendung von Rohren,insbesondere Mehrkantrohren, für die Tischbeine ausführen. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 2. Hier bestehen die beidn Beinabschnitte 13 und 14 aus Vierkantrohr, z.B. aus Aluminium. Die beide Abschnitte zusammenhaltende und zugleich eine Längenänderung ermöglichende Schraubverbindung umfaßt zwei Gewindeträger 15 und 16, ein Zwischenglied 7 und eine hier als Rohr ausgebildete Führungsstange 18. Damit das Zwischenglied in den Gewindeträgern auch bei etwas Gewindespiel sicher geführt wird, kann an den Eintrittsenden der Gewindeträger 15, 16 innen eine zylindrische Mantelfläche ohne Gewinde vorgesehen sein, welche bei Verstellen des Zwischengliedes 7 mit geringer Toleranz auf dem zugewendeten Teil der zylindrischen Oberfläche des Zwischengliedes gleitet. Die Gewindeträger 15, 16 können dann innen an dem an die glatte zylindrische Endzone anschließenden Teil ihrer Innenfläche nach innen zu vorragende Gewinde-
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gänge 7' aufweisen, während der zugeordnete Teil des Zwischengliedes 7 mit eingeschnittenen Gewinden 7" versehen ist.
Die Schraubverbindung kann vorgefertigt sein und zur Montage in die beiden einander gegenüberstehenden Enden der Vierkantröhre eingeführt werden. Eine Befestigung zu diesen kann dabei etwa durch Stifte, durch Verkleben oder durch eine nachträgliche Deformation des Vierkantrohres erfolgen. Die Teile der Schraubverbindung lassen sich aus Kunststoff durch Spritzen, Pressen oder Gießen erzeugen.
Die Führungsstange kann auch an beiden Enden über die Gewindegänge hinausragen und verschiebbar sein. Eine Begrenzung beim Herausdrehen wird dadurch erreicht, daß beide Führungsschlitze zusammen die gleiche Länge haben wie der erwünschte Betrag der Verlängerung des Tischbeines. Die Führungsstange kann aber auch an den Enden der Gewindeträger anschlagen, wozu sie mit Splinten oder mit Deformationen ihrer Oberfläche versehen sein kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Verbesserung gezeigt, die dazu dient, eine Überlastung der letzten Gewindegänge oder ein Abfallen des unteren Tischbeinabschnittes beim Verlängern zu verhüten. Die oben mit einem Stift 11 im Gewindeträger 15 befestigte rohrförmige Führungsstange 18 weist an ihrem unteren Ende einen Schlitz 19 auf, in dessen Öffnung ein am unteren Gewindeträger 16 befestigter Stift 20 läuft. Diese Kombination dient einerseits dazu, den unteren Abschnitt 14 gegen Verdrehung beim Drehen des Zwischengliedes .7 zu sichern. Außerdem ist aber die Länge des Schlitzes so bemessen, daß der Stift 20 bei einem bestimmten Gewindeweg an das untere Ende des Schlitzes 19 anschlägt. Dadurch wird das Zwischenglied 7 blockiert. Es kann vorteilhaft sein, auch am oberen Ende, wie gezeigt, einen Schlitz vorzusehen, in den ein Stift eingreift. Dadurch wird
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eine eventuelle Verspannung des Rohres und ein erhöhter Reibungswiderstand in der Führung vermieden.
Durch eine Verengung der Gewindeträger 15 und 16 an ihrem oberen bzw. unteren Ende wird die Führung der Führungsstange und hierdurch die Steifigkeit der Konstruktion gegen Biegungskräfte verbessert.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Führungsstange auch ein Bestandteil des einen Windungsträgers sein kann. In dieser Figur sind die rohrförmigen Abschnitte der Stützsäule mit und 14 bezeichnet, in welchen die Gewindeträger 21 und 22 befestigt sind. Der obere Gewindeträger trägt zugleich die Führungsstange 23 von rundem Querschnitt als integralen Bestandteil. An seinem unteren Ende befindet sich ein Schlitz 24, in dem ein Stift 25 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt läuft. Dabei liegt die größere Rechteckseite des Querschnitts in Schlitzrichtung, während die schmalere etwa ebenso breit wie der Schlitz ist. Die Enden des Stiftes 25 sind in dem Gewindeträger 22 befestigt und können auch noch die Wandung des unteren Tischbeinabschnitts 14 durchsetzen, wodurch die Befestigung des Gewindeträgers 22 gesichert ist.
Wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, kann der freiliegende Teil des Gewindes durch hülsenartige Verlängerung des Handgriffs des Zwischengliedes verdeckt und so gag en Berührung und Verschmutzung gesichert werden.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die einmal eingestellte Säulenlänge zu fixieren, so daß die Gewinde bei wechselnder Belastung nicht rutschen können. Zu diesem Zweck ist es nützlich, eine Madenschraube oder eine Kontereinrichtung am Zwischenglied vorzusehen, welche an der Führungsstange oder an anderer Stelle angreift. In Fig. 3 ist eine solche Madenschraube bei 26 angedeutet.
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Claims (3)

- 7 Patentansprüche
1. Tisch mit drei oder vier Tischbeinen, bei dem zum Zwecke <äer Anpassung an Bodenunebenheiten ein Tischbein unterteilt und mit einer Schraubverbindung versehen ist, die eine Verlängerung oder Verkürzung des Beines ermöglicht, dadurch gekennzeichnet , daß die aus zwei Gewindeträgern (1, 2) mit Längsgewinden (536) von zueinander entgegengesetztem Drehsinn (rechts, links) und aus einem von Hand verstellbaren Zwischenglied (7) mit zwei entgegengesetzten, mit den ODigen Gewinden verkämmenden Gegengewinden (8,9) bestehende Schraubverbindung eine Führungsstange (lo) koaxial umschließt, welche drehfrei innerhalb des Zwiscnengliedes bewegbar und in xvenigstens einem der Gewindeträger verschiebbar, aber durcri Führungsbahnen (lo,24) wenigstens gegenüber diesem Gewindeträger gegen Verdrehung gesichert ist.
2. Tiscn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung einschließlich des Zwiscnengliedes und der Führungsstange als zusammenhängender Bauteil ausgebildet ist, welcher an vorgearbeiteten Gegenflächen an den beiden Tischbeinabschnitten (13,14) zu befestigen ist (Fig.2,3).
3. Tiscn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsbahnen für die Führungsstange Anschläge (19,2o) vorgesehen sind, welche die Bewegungsfreiheit der Führungsstange in axialer Richtung so begrenzen, daß eine Überlastung der letzten Gewindegänge beim Herausschrauben und ein Auseinanderfallen der beiden Tischbeinabschnitte verhindert wird (Fig.2).
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange mit ihren Enden über die Gewindeträger hinausragt und dort mittels Anschlägen in Form von Splinten oder
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Deformationen an der Führungsstange gegen übermäßiges Herausdrehen und Herausfallen des Tischbeines gesichert ist.
5. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem in eine Nut eingreifenden Zapfen besteht, wobei das Ende der Nut eine Bewegung des Zapfens in einer, das Tischbein verlängernden Richtung verhindert.
6. Tisch nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange als Mehrkantstab ausgebildet ist, welche in wenigstens einem der beiden Gewindeträger (1,2) in entsprechenden Mehrkanthohlprofilen verschiebbar gelagert ist (Fig.l).
7. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeinabschnitte aus mehrkantigem Metallrohr (13,14) bestehen, in deren einander zugekehrten Enden die Schraubverbindung einsetzbar und arretierbar ist (Fig.2,3).
8. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FührungsStange wenigstens an einem Ende einen Längsschlitz (19) aufweist und in der so gebildeten Nut ein an dem entpsrechenden Gewindeträger befestigter Zapfen (2o) verschiebbar gelagert ist (Fig.2).
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen zugleich zur Befestigung der Schraub veMndung an dem zugehörigen Tischbeinabschnitt dient.
Io. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstage (23) an einem der beiden Gewinderträger (21) starr befestigt, vorzugsweise Bestandteil desselben ist (Fig.3).
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11.-Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange als Rohr ausgebildet und durch Deformation an einem Gewindeträger oder Tischbeinabschnitt befestigt ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (26) durch eine Madenschraube (12) oder eine Kontermutter in der eingestellten Lage fixierbar ist.
1.3. Tisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Endeider Gewindeträger (15,16) innen eine zylindrische Mantelfläche ohne Gewinde tragen, welche bei Verstellen des Zwischengliedes (7) mit geringem Spiel auf dem zugewendeten Teil seiner zylindrischen Oberfläche gleitet.
14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeträger (15,16) innen an dem an die glatte zylindrische Endzone anschließenden Teil ihrer Innenfläche nach innen zu vorragende Gewindelänge (7') aufweisen, während der zugeordnete Teil des Zwischengliedes (7) mit eingeschnittetem Gewinde (7") versehen ist.
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