DE2747777A1 - Untergestell fuer einen stuhl - Google Patents

Untergestell fuer einen stuhl

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    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Description

  • Untergestell für einen Stuhl"
  • Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen Stuhl, mit einer Nabe, in deren Bohrung konzentrisch eine im wesentlichen rohrartige Stuhlsäule lösbar angeordnet und an der mehrere von dieser abstehende Stuhlfüße befestigt sind.
  • Ein solches Untergestell ist beispielsweise aus der DT-PS 19 31 o12 bekannt. Es besteht aus einem aus einer Nabe mit Nabenbohrung und an der Nabe angebrachten Stuhlfüßen bestehenden Fußgestell und einer aus einem äußeren Führungsrohr und einer in dieser angeordneten axial längenverstellbaren Gasfeder gebildeten Stuhlsäule. Das Führungsrohr ist bei praktischen Ausführungen dieses Untergestells in seinem unteren Bereich sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet; die Nabenbohrung hat eine entsprechend sich konisch verjüngende Form. Die Verbindung zwischen dem Führungsrohr und damit der Stuhlsäule und dem Fußgestell geschieht in der Weise, daß der konische Teil des Führungsrohres von oben fest in die Nabenbohrung gedrückt wird, wodurch eine klemmende Verbindung hergestellt wird. Diese bekannten Untergestelle haben sich insbesondere wegen der einfachen Höhenverstellbarkeit der Stuhlsäule in der Praxis außerordentlich bewährt. Der Höhenverstellbereich der einen Teil der Stuhlsäule bildenden Gasfeder ist so ausgelegt, daß eine Höhenverstellung innerhalb der genormten Bereiche für Sitzhöhen unterschiedlich großer Personen vor Schreibtischen oder Schreibmaschinentischen einstellbar sind.
  • Insbesondere in Bereichen der industriellen Fertigung taucht aber das Problem auf, daß aus dem vorgegebenen Rahmen herausfallende Sitzhöhen einstellbar sein müssen, in der der Benutzer eine fast stehende Haltung einnimmt.
  • Derartig unterschiedliche Sitzhöhen, die von etwa 420 mm über dem Boden bis etwa 850 mm über dem Boden reichen können, sind aber allein mit einer längenverstellbaren Gasfeder als Teil der Stuhlsäule nicht mehr erfaßbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß es auch an stark unterschiedliche Sitzhöhen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stuhlsäule mit mehreren axial hintereinander und im Abstand voneinander angeordneten radial von ihr abstehenden Vorsprüngen versehen ist, daß in der Wand der Nabenbohrung mindestens eine sich in Längsrichtung der Nabe erstreckende Nut vorgesehen ist, deren Querschnitt mindestens gleich groß dem Querschnitt der Vorsprünge ist, und daß im Bereich der Oberseite der Nabe einen Vorsprung axial nach unten und tangential festlegende Anschlagflächen vorgesehen sind, die winkelversetzt gegenüber der mindestens einen Nut angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Stuhlsäule selbst in sehr einfacher Weise in ihrer Höhe gegenüber dem durch Nabe und Stuhlfüße gebildeten Fußgestell verstellt werden kann. Es bedarf zu einer Verstellung lediglich eines leichten Anhebens der Stuhlsäule, so daß der zwischen den Anschlagflächen anliegende Vorsprung freikommt, eines anschließenden Drehens, bis der nächstuntere Vorsprung mit der Nut fluchtet, und eines Hochziehens der Stuhlsäule, wobei sich dieser Vorsprung durch die Nut bis zur Oberseite der Nabe bewegt. Anschließend wird die Stuhlsäule wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht und der entsprechende Vorsprung zwischen die Anschlagflächen eingeführt. Eine Verringerung der Höhe der Stuhlsäule geht analog vor sich. Diese Ausgestaltung ist außerordentlich einfach. Durch diese einfachen Zusatzmaßnahmen wird erreicht, daß ein und dasselbe Untergestell und damit ein und derselbe Stuhl für sehr große unterschiedliche Sitzhöhen eingerichtet werden kann, wobei die Bereiche zwischen zwei Höheneinstellungen durch die gegebenenfalls stufenlos verstellbare Stuhlsäule überdeckt werden können.
  • Die Vorsprünge sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in besonders einfacher Weise durch sich radial nach außen erstreckende Sicken in der Wand der Stuhlsäule gebildet. Sie sind weiterhin bei einer besonders einfachen Ausgestaltung längs einer Mantellinie der Stuhlsäule angeordnet. In besonders einfacher Weiterbildung sind die Anschlagflächen durch eine Sacknut in der Wand der Nabenbohrung gebildet, die zu deren oberem Rand hin offen ist. Eine derartige Sacknut kann gleichermaßen wie die Nut gleich bei der Herstellung des Fußgestells als Gußteil mit eingegossen werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der geringste Abstand zweier axial benachbarter Vorsprünge gleich oder etwas größer als die axiale Länge der Nabenbohrung ist. Hierdurch ist es zwar einerseits möglich, einen zwischen den Anschlagflächen anliegenden Vorsprung aus den Anschlagflächen herauszuziehen, ohne daß aber die Stuhlsäule weiter als notwendig aus der Nabe herausgezogen wird.
  • Als zusätzliche Sicherung der Stuhlsäule relativ zum Fußgestell in einer eingestellten Höhenlage der Stuhlsäule ist es von Vorteil, wenn seitlich der Nabenbohrung ein gegen die Stuhlsäule anpreßbarer Kleininkeil vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein aus Fußgestell und Stuhlsäule bestehendes Untergestell gemäß der Erfindung im vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nabe des Fußgestells und Fig. 3 einen Querschnitt durch das Führungsrohr der Stuhlsäule in der Schnittebene III-III in Fig. 1.
  • Ein Fußgestell für einen Stuhl weist eine Nabe 1 auf, an der mehrere - in der Regel also fünf - Stuhlfüße 2 angebracht sind. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung sind Nabe 1 und Stuhlfüße 2 als einstückiges Gußteil ausgebildet. Die unteren Enden 3 der Stuhlfüße 2 ruhen auf dem - horizontalen - Boden 4.
  • Die Nabe 1 weist eine sich vertikal erstreckende, durchgehende, zylindrische Nabenbohrung 5 auf, in der eine Stuhlsäule 6 angeordnet ist. Die Stuhlsäule 6 kann im Prinzip so aufgebaut und ausgestaltet sein, wie es in der DT-PS 19 31 o12 dargestellt und beschrieben ist. Sie weist demzufolge ein äußeres Führungsrohr 7 auf, in dem koaxial eine längenverstellbare Gasfeder 8 unter Zwischenschaltung einer Führungsbüchse 9 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Kolbenstange 1o der Gasfeder 8 ist am unteren Ende des Führungsrohres 7 axial festgelegt. Am oberen Ende der Gasfeder 8 ist eine Ventileinrichtung 11 vorgesehen. An diesem oberen Ende ist die Gasfeder an derUnterseite einer Sitzfläche eines Stuhles lösbar befestigt. Hier ist auch eine Betätigungseinrichtung für die Ventileinrichtung 11 vorgesehen. Bezüglich des Aufbaus und der Funktionsweise einer solchen Gasfeder 8 kann auf die DT-AS 18 12 282 verwiesen werden.
  • Das Führungsrohr 7 der Stuhlsäule 6 ist längs einer Mantellinie mit im Abstand voneinander angebrachten Vorsprüngen 12 versehen, die in Form von aus der Wand des Führungsrohres 7 radial herausgedrückten Sicken ausgebildet sind.
  • In der Wand 5 der Nabenbohrung ist eine sich über deren Länge erstreckende, ebenfalls parallel zur Achse 13 der Nabenbohrung 5 und der Stuhlsäule 6 verlaufende Nut 14 vorgesehen, deren Querschnitt gleich oder etwas größer als der Querschnitt der Vorsprünge 12 ist.
  • In der Wand der Nabenbohrung 5 ist weiterhin eine sich von der Oberseite 15 der Nabe ein kurzes Stück nach unten erstreckende Sacknut 16 ausgebildet, deren Querschnitt ebenfalls dem Querschnitt der Vorsprünge 12 entspricht.
  • Ihre Bodenfläche wirkt somit als Anschlagfläche 17 gegen die entsprechende Fläche eines Vorsprungs 12 in axialer Richtung. Ihre Seitenflächen wirken als Anschlagflächen 18, 19 gegen die entsprechenden Flächen eines Vorsprungs und zwar gegen ein Verdrehen des Führungsrohres 7 relativ zur Nabe 1. Die Sacknut 16 ist beispielsweise um einen Winkel dv 0 von etwa 90 ° gegen die Nut 14 versetzt.
  • Der geringste axiale Abstand 1 zweier einander axial bebenachbarter Vorsprünge 12 ist etwas größer als die axiale Länge h der Nabenbohrung 5. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, die Stuhlsäule 6 bzw.
  • deren Führungsrohr 7 in seiner relativen Lage zum Fußgestell zu verändern. Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der der oberste Vorsprung 12 des Führungsrohres 7 in die Sacknut 16 abgesenkt ist, wird die Stuhlsäule 6 bzw. das Führungsrohr 7 soweit angehoben, bis der Vorsprung 12 aus der Sacknut herausgehoben ist. Anschließend wird das Führungsrohr 7 um den Winkel ot relativ zur Nabe 1 des Fußgestells verdreht, bis die Vorsprünge 12 in einer Flucht mit der Nut 14 liegen. Anschließend wird das Führungsrohr 7 angehoben, wobei der zur Nabe 1 nächstuntere Vorsprung 12 durch die Nut 14 nach oben gleitet. Wenn dieser Vorsprung 12 unmittelbar oberhalb der Oberseite 15 der Nabe 1 ist, wird das Führungsrohr 7 wieder um den Winkel OQ zurückgeschwenkt, bis dieser Vorsprung 12 über der Sacknut 16 sich befindet.
  • Anschließend wird das Führungsrohr 7 abgesenkt, so daß dieser Vorsprung in die Sacknut 16 hineinrutscht. Hierdurch ist das Führungsrohr 7 und damit die Stuhlsäule 6 in einer neuen geänderten Höhen lage relativ zum Fußgestell fixiert. Je nach Zahl der an dem Führungsrohr 7 angebrachten Vorsprünge 12 ist die Zahl der Stufen, um die diese relative Höhen lage verändert werden kann.
  • Um eine feste Verbindung zwischen dem Führungsrohr 7 der Stuhlsäule 6 und dem Fußgestell in der eingestellten und fixierten Höhenlage zu erreichen, ist ein Klemmkeil 20 vorgesehen, dessen eine senkrechte Fläche als an dem zylindrischen Führungsrohr 7 anliegende Klemmfläche 21 mit gleicher Zylinderabschnittsform wie das Führungsroir 7 ausgebildet ist. Die andere um einen Winkel von etwa 5 ° gegenüber der Vertikalen geneigte Fläche 22 liegt gegen eine entsprechend geneigte Führungsfläche 23 einer sich vertikal erstreckenden Ausnehmung 24 in der Nabe 1. Diese Ausnehmung 24 ist zur Nabenbohrung 5 hin offen. Der Klemmkeil 20 weist eine zur Achse 13 der Stuhlsäule 6 parallele Bohrung 25 auf, durch die ein Gewindebolzen 26 hindurchgeführt ist. Der Gewindebolzen 26 ist mit seinem Gewinde 27 in ein entsprechendes Gewinde in der Nabe 1 geschraubt, wobei dieses Gewinde 27 in einer Mutter 28 sein kann, die in einer zur Unterseite 29 der Nabe 1 hin offenen Bohrung 30 angeordnet ist und dort gegen einen sich radial erstreckenden, die Ausnehmung 24 nach unten begrenzenden Steg 31 anliegt. Der Gewindebolzen 26 liegt mit seinem Kopf 32 in einem entsprechenden Sackloch 33 des Klemmkeils 20. Vor einer Höhenverstellung des Führungsrohrs 7 der Stuhlsäule 6 relativ zum Fußgestellt wird der Klemmkeil durch Lösen des Gewindebolzens 26 gelockert. Nach der Höheneinstellung wird er durch entsprechendes Anziehen des Gewindebolzens 26 wieder festgezogen.

Claims (6)

  1. Ansprüche für für für einen Stuhl, mit einer Nabe, in deren Bohrung konzentrisch eine im wesentlichen rohrartige Stuhlsäule lösbar angeordnet und an der mehrere von dieser abstehende Stuhlfüße befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlsäule (6) mit mehreren axial hintereinander und im Abstand (1) voneinander angeordneten, radial von ihr abstehenden Vorsprüngen (12) versehen ist, daß in der Wand der Nabenbohrung (5) mindestens eine sich in Längsrichtung der Nabe (1) erstreckende Nut (14) vorgesehen ist, deren Querschnitt mindestens gleich groß dem Querschnitt der Vorsprünge (12) ist, und daß im Bereich der Oberseite (15) der Nabe (1) einen Vorsprung (12) axial nach unten und tangential festlegende Anschlagflächen (17, 18, 19) vorgesehen sind, die winkelversetzt gegenüber der mindestens einen Nut (14) angeordnet sind.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorsprünge (12) durch sich radial nach außen erstreckende Sicken in der Wand der Stuhlsäule (6) gebildet sind.
  3. 3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) längs einer Mantellinie der Stuhlsäule (6) angeordnet sind.
  4. 4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (17, 18, 19) durch eine Sacknut in der Wand der Nabenbohrung (5) gebildet sind, die zu deren oberem Rand hin offen ist.
  5. 5. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand (1i zweier axial benachbarter Vorsprünge (12) gleich oder etwas größer als die axiale Länge (h) der Nabenbohrung (5) ist.
  6. 6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Nabenbohrung (5) ein gegen die Stuhlsäule (6) anpreßbarer Klemmkeil (20) vorgesehen ist.
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