DE7716983U1 - Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl. - Google Patents
Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
-
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
pate'n.tan'WäiIte: : ·...·' , ·' J
DlPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, den 27.o5.77 18/Ka
Suspa Federungstechnik Fritz Bauer & Söhne oHG,
Industriestr. 12-14, 85o3 Altdorf b. Nbg.
Industriestr. 12-14, 85o3 Altdorf b. Nbg.
"Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen
von Stuhlsitzen, Tischplatten o. dgl."
von Stuhlsitzen, Tischplatten o. dgl."
Die Erfindung betrifft eine blockierbare Hubvorrichtung
zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten o. dgl. mit einer längenverstellbaren Gasfeder, die einen Außenzylinder, einen konzentrisch in diesem angeordneten Innenzylinder, eine aus einem Ende abgedichtet herausgeführte Kolbenstange und eine am anderen Ende befindliche Ventileinrichtung aufweist, wobei der Außenzylinder in
einer Führungsbüchse eines mit einem Fußgestell verbundenen Führungsrohres axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet ist, wobei das obere Ende des Außenzylinders mit der Unterseite eines Stuhlsitzes, einer Tischplatte
o. dgl. verbunden ist, und wobei die Kolbenstange der
Gasfeder mit dem Führungsrohr verbunden ist.
zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten o. dgl. mit einer längenverstellbaren Gasfeder, die einen Außenzylinder, einen konzentrisch in diesem angeordneten Innenzylinder, eine aus einem Ende abgedichtet herausgeführte Kolbenstange und eine am anderen Ende befindliche Ventileinrichtung aufweist, wobei der Außenzylinder in
einer Führungsbüchse eines mit einem Fußgestell verbundenen Führungsrohres axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet ist, wobei das obere Ende des Außenzylinders mit der Unterseite eines Stuhlsitzes, einer Tischplatte
o. dgl. verbunden ist, und wobei die Kolbenstange der
Gasfeder mit dem Führungsrohr verbunden ist.
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Eine derartige blockierbare Hubvorrichtung ist aus der DT-AS 19 31 o21 bekannt. Hierbei weist der Außenzylinder
der Gasfeder mit Ausnahme seines oberen und seines unterem Endes einen nichtkreisförmigen, insbesondere einen polygonen,
Querschnitt auf,dem der Innenquerschnitt der Führungsbüchse
entsprechend angepaßt ist. Durch diese Ausbildung des Querschnitts des Außenzylinders wird erreicht, daß die
Gasfeder unverdrehbar in der Führungsbüchse geführt ist und damit auch der Stuhlsitz, die Tischplatte o. dgl.
relativ zum Fußgestell unverdrehbar ist. Abgesehen von den fertigungstechnischen Schwierigkeiten taucht hierbei
das Problem auf, daß bei einer Längenverstellung dieser Hubvorrichtung dann, wenn gleichzeitig ein gewisses Drehmoment
zwischen der Führungsbüchse und dem Außenzylinder angreift, die Reibungskräfte zwischen Außenzylinder und
Führungsbüchse so groß werden, daß eine Längenverstellung nicht mehr erfolgt.
Aus dem DT-GM 1 875 679 ist ein teleskopartiges Tischbein für einen höhenverstellbaren Tisch bekannt, bei dem das
in einer Führungsbüchse im Außenrohr geführte Innenrohr rechteckigen Querschnitt hat, um eine Unverdrehbarkeit
zu erzielen.
Aus dem DT-GM 1 954 5o8 ist eine Führungssäule für in der Höhe verstellbare Tische oder Stühle o. dgl. bekannt, die
teleskopartig aufgebaut ist. Beide ineinandergefuhrten Säulen weisen einen sechseckigen Querschnitt mit verschiedenem
Durchmesser auf, wobei zwischen den einzelnen Flächen Rollen- oder Kugelkäfige angeordnet sind, um ein
Klemmen aufgrund von Drehmomenten zu vermeiden. Diese Ausbildung ist außerordentlich aufwendig.
— 3 —
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Die eingangs erwähnte Gasfeder ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau und in ihrer Wirkungsweise aus der DT-AS 18 12 282
und der DT-AS 22 25 342 bekannt.
Obwohl beispielsweise zur Anwendung b3i Behindertenstühlen und bei sogenannten Stehhilfen, die zur Unterstützung bei
an sich stehenden Tätigkeiten vor dem Zeichenbrett o. dgl. dienen, und auch bei Tischen seit langem ein erhebliches
Bedürfnis für eine unverdrehbare Ausbildung der eingangs geschilderten Hubvorrichtungen besteht, konnten bisher
keine brauchbaren Lösungen gefunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
daß mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und verklemmungsfreie,verdrehsichere
Führung des Außenzylinders der Gasfeder in der Führungsbüchse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der ansonsten einen kreiszylindrischen Außenquerschnitt aufweisende Außenzylinder mindestens eine sich über einen
wesentlichen Teil seiner Länge erstreckende und längs einer Mantellinie verlaufende Sicke aufweist, die in
eine entsprechende Führungsnut in der Führungsbüchse eingreift. Eine solche Sicke ist in äußerst einfacher
Weise herstellbar; sie kann aus dem kreiszylindrischen Rohr, aus dem der Außenzylinder hergestellt wird, herausgedrückt
werden. Da eine solche Sicke auf jeden Fall erheblich kleiner ist als der Außenzylinder, kann auch bei
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einer Längsverschiebung der Gasfeder relativ zur Führungsbüchse keine Keilwirkung zwischen der Wand der Führungsnut
und der entsprechenden Außenfläche der Sicke auftreten; es treten vielmehr auch hierbei im wesentlichen Normalkräfte
auf.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn längs einer Mantellinie mehrere Sicken angeordnet sind, wobei
der Abstand zweier benachbarter Sicken kleiner als die Länge der zugehörigen Führungsnut ist. Hierdurch wird
erreicht, daß längs des Außenzylinders immer ein Abschnitt kreiszylindrischen Querschnitts erhalten bleibt, so daß
beim Ausformen der Sicken insgesamt der ansonsten zylindrische Außenquerschnitt des Außenzylinders nicht durch Verformung
• verändert wird. Dadurch, daß der Abstand zweier benachbar-
] ter Sicken immer deutlich kleiner ist als die Länge der
'■> zugehörigen Führungsnut, wird sichergestellt, daß in jeder
axialen Relativstellung des Außenzylinders zur Führungs-
• büchse mindestens eine Sicke in die entsprechende Führungs-
• nut eingreift.
; Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Höhe der Sicken
J gegenüber der Mantelfläche des Außenzylinders um mindestens
; eine Größenordnung kleiner ist als der Außendurchmesser
des Außenzylinders. Hierdurch wird zum einen erreicht,
, daß bei dem Ausformen der Sicken Verformungen des Außenzylinders
insgesamt vermieden werden. Eine besonders sichere Führung wird gewährleistet, wenn zwei einander diametral
gegenüberliegende Reihen von Sicken vorgesehen sind.
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jSäiL,
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Hubvorrichtung gemäß der Erfindung im vertikalen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hubvorrichtung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel weist die Hubvorrichtung
eine längenverstellbare Gasfeder 1 auf, deren Außenzylinder 2 in einem Führungsrohr 3 unter Zwischenschaltung
einer Führungsbüchse 4 aus Kunststoff koaxial geführt ist. Das Führungsrohr 3 ist an seinem unteren
Ende mittels einer Bodenplatte 5 weitgehend verschlossen, die eine konzentrische Öffnung 6 aufweist. Die Kolbenstange
der Gasfeder weist an ihrem freien Ende einen gegenüber dem Durchmesser der Kolbenstange 7 verjüngten Zapfen 8 auf, dessen
Durchmesser wiederum geringer ist als der Durchmesser der Öffnung 6. Gegen den am Übergang von der Kolbenstange 7
zum Zapfen 8 gebildeten Ansatz 9 liegt eine Ringscheibe an, die sich wiederum auf der Oberseite der Bodenplatte
abstützt. Gegen die Unterseite der Bodenplatte 5 ist wiederum auf den die Öffnung 6 durchdringenden Zapfen 8
eine weitere Ringscheibe 11 aufgeschoben, die von unten
mittels eines auf den Zapfen 8 aufgeschobenen Sicherungsringes 12 gehalten wird. Durch diese Art der Befestigung
ist das freie Ende der Kolbenstange 7 an der Bodenplatte des Führungsrohres 3 mit radialem, tangentialem und
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leichtem axialen Spiel befestigt. An dem Führungsrohr 3 ist ein Pußgestell 13 angebracht, das aus mehreren sich
seitlich und nach unten erstreckenden Armen besteht, die über Rollen 15 oder Füße 16 gegenüber dem Boden 17
abgestützt sind.
Am oberen Ende der Gasfeder 1 ist eine deren Außenzylinder teilweise umgreifende Klemmeinrichtung 18 befestigt, die
selbst wiederum an der Unterseite eines Stuhlsitzes, einer Tischplatte o. dgl. 19 befestigt ist. Eine solche Klemmeinrichtung,
mittels derer eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen der Gasfeder 1 und dem Stuhlsitz, der
Tischplatte o. dgl. 19 hergestellt wird, ist im einzelnen in dem DT-GM 75 33 5o7 beschrieben, worauf verwiesen
werden darf. Aus dem oberen, von der Klemmeinrichtung 18
gehaltenen Ende der Gasfeder 1 ragt ein Betätigungsstift 2o einer im oberen Ende der Gasfeder 1 befindlichen Ventileinrichtung
heraus, wie sie im einzelnen in der DT-AS 22 25 342 dargestellt und beschrieben ist. In der Klemm einrichtung
18 ist ein Bedienungshebel 21 schwenkbar gelagert, mittels dessen der Betätigungsstift 2o zum öffnen
der erwähnten Ventileinrichtung in die Gasfeder 1 hineingeschoben werden kann.
In dem Außenzylinder 2 der Gasfeder 1 ist konzentrisch ein Innenzylinder 22 angeordnet, in dem eine am inneren Ende
der Kolbenstange 7 angebrachte Kolbenplatte 23 abgedichtet verschiebbar geführt istc Der gesamte grundsätzliche Aufbau
der Gasfeder 1 ist aus der DT-AS 22 25 342 bekannt.
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Der Au |3 en zylinder 2 der Gasfeder 1 weist sich parallel
zur Achse 24 der Gasfeder 1 erstreckende, aus der äußeren Mantelfläche des Außenzylinders 2 hervorragende Sicken
25, 26 auf, wobei eine Reihe von Sicken 25 einer anderen Reihe von Sicken 26 diametral gegenüberliegt, und wobei
die Sicken 25 einer Reihe jeweils auf einer achsparallelen Mantellinie liegen. Zwischen zwei benachbarten Sicken
25 bzw. 26 einer Reihe von Sicken ist ein Abschnitt 27 des Außenzylinders 2, in dem dessen zylindrischer Querschnitt
erhalten ist, angeordnet. Die Sicken 25 und 26 werden mittels geeigneter Drückwerkzeuge aus dem von
Haus aus durch ein zylindrisches Rohr gebildeten Außenzylinder herausgedrückt.
In der Führungsbüchse 4 sind dem Querschnitt der Säcken angepaßte Führungsnuten 28, 29 angebracht, in denen die
Sicken 25 bzw. 26 geführt werden. Der Abstand zweier benachbarter Sicken 25 bzw. 26 ist deutlich kleiner als die
Länge der Führungsbüchse 4 bzw. der Führungsnuten 28, 29, so daß in jeder Lage des Außenzylinders 2 der Gasfeder 1
; relativ zum Führungsrohr und damit zur Führungsbüchse 4
gewährleistet ist, daß Sicken 25 bzw. 26 in die Führungsnuten 28, 29 eingreifen.
Der Querschnitt der Sicken 25, 26 ist etwa halbkreisförmig.
Ihr Durchmesser ist um mehr als eine Größen- * Ordnung kleiner als der Durchmesser des Außenzylinders
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind im Bereich der oberen Ventileinrichtung und im unteren Bereich
des Außenzylinders 2 keine Sicken 25, 26 vorgesehen.
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Claims (5)
1.) Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen
von Stuhlsitzen, Tischplatten o. dgl. mit einer längenverstellbaren Gasfeder, die einen Außenzylinder, einen konzentrisch
in diesem angeordneten Innenzylinder, eine aus einem Ende abgedichtet herausgeführte Kolbenstange und
eine am anderen Ende befindliche Ventileinrichtung aufweist, wooei der Außenzylinder in einer Führungsbüchse
eines mit einem Fußgestell verbundenen Führungsrohres axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet ist,
wobei das obere Ende des Außenzylinders mit der Unterseite eines Stuhisitzes, einer Tischplatte o. dgl. verbunden
ist, und wobei die Kolbenstange der Gasfeder mit dem Führungsrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der ansonsten einen kreiszylindrischen Außenquerschnitt aufweisende Außenzylinder (2) mindestens eine sich über
einen wesentlichen Teil seiner Länge erstreckende und längs einer Mantellinie verlaufende Sicke (25 bzw. 26)
aufweist, die in eine entsprechende Führungsnut (28, 29) in der Führungsbüchse (4) eingreift.
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2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß längs einer Mantellinie mehrere Sicken 25 bzw. 26) angeordnet sind, wobei der Abstand zweier benachbarter
Sicken kleiner ist als die Länge der zugehörigem Führungsnut (28 bzw. 29).
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Sicken (25 bzw. 26) gegenüber der Mantelfläche des Außenzylinders (2) um mindestens eine
Größenordnung kleiner ist als der Außendurchmesser des Außenzylinders.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander diametral gegenüberliegende Reihen von Sicken (25 und 26) vorgesehen sind.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (25, 26) etwa halbkreisförmigen Außenquerschnitt aufweisen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7716983U DE7716983U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7716983U DE7716983U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7716983U1 true DE7716983U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6679306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7716983U Expired DE7716983U1 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7716983U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4756496A (en) * | 1984-06-01 | 1988-07-12 | Stabilus Gmbh | Continuously adjustable levelling column |
DE4009034A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Suspa Federungstech | Laengenverstellbare gasfeder |
DE4313766A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Suspa Compart Ag | Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische od. dgl. |
-
1977
- 1977-05-28 DE DE7716983U patent/DE7716983U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4756496A (en) * | 1984-06-01 | 1988-07-12 | Stabilus Gmbh | Continuously adjustable levelling column |
DE4009034A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Suspa Federungstech | Laengenverstellbare gasfeder |
US5273259A (en) * | 1990-03-21 | 1993-12-28 | Suspa Compart Aktiengesellschaft | Longitudinally adjustable gas spring |
DE4313766A1 (de) * | 1993-04-27 | 1994-11-03 | Suspa Compart Ag | Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische od. dgl. |
US5531413A (en) * | 1993-04-27 | 1996-07-02 | Suspa Compart Aktiengesellschaft | Adjustable-length column for chairs, tables or the like |
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