DE8321916U1 - Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten oder aehnlichen moebelteilen - Google Patents

Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten oder aehnlichen moebelteilen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
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Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN
VNR Io6984 Nürnberg, 28.o7.1983
R/St
Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestr. 12-14, 85o3 Altdorf
Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen vor Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelteilen
Die Erfindung betrifft eine blockierbare Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-PS 19 31 öl2 (entsprechend US-PS 3 711 o54) bekannten Hubvorrichtung wird die insoweit zylindrische Außenfläche des Gehäuses der Gasfeder unmittelbar in einer mit dem Führungsrohr verbundenen Führungsbüchse geführt. Die Gasfeder ist also nicht nur tragendes und längenverstellbares, sondern auch führendes und drehbares Element. Da die Kolbenstange in der Bodenplatte des Führungsrohres nicht nur frei drehbar sondern auch radial mit einem ausreichenden Spiel befestigt ist, kann sich die Gasfeder entsprechend etwaigen wechselnden Belastungsrichtungen der Sitzfläche bzw. Tischplatte ausrichten, so daß nicht die Gefahr eines Verklemmens besteht. Außerdem werden hierdurch die die Kolbenstange der Gasfeder umfassenden Dichtungen nicht einseitig belastet, so daß die Gasfeder auch nicht undicht und damit funktionsunfähig werden kann. Die Gas-
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 i4ftf .IANGFZEIH 30 'TELEFJjN; 09JI /371 47 TELEX 06/23945 POSTSCHECK NBG.
feder ist also gegenüber der rohrartigen Säule seitlich weich gelagert, so daß keine Verklemmungen zwischen Kolbenstange und Zylinder einerseits und zwischen Zylinder und rohrartiger Säule andererseits auftreten können.
Derartige blockierbare Hubvorrichtungen haben sich seit langem in großem Umfang in der Praxis bewährt.
Die Befestigung des Gehäuses der Gasfeder an der Unterseite des Stuhlsitzes oder der Tischplatte erfolgt hierbei mittels einer einen zylindrischen oberen Abschnitt des Gehäuses der Gasfeder umfassenden Klemmvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 19 31 ol2 (entsprechend US-PS 3 711 o54) oder aus der DE-OS 28 36 666 (entsprechend US-PS 4 283 o33) bekannt ist. Es ist weiter hin bekannt, zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Gehäuse der Gasfeder und der Unterseite des Stuhlsitzes bzw. der Tischplatte die Gasfeder mit einem konischen Befestigungsabschnitt zu versehen, der unter Druck in eine entsprechend ausgebildete Nabe an der Unterseite des Stuhlsitzes bzw. der Tischplatte eingesetzt wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen Stuhlsitz bzw. Tischplatte und Hubvorrichtung sehr einfach herstellbar ist, was insbesondere für den Versand solcher Möbel in zerlegtem Zustand und deren anschließenden Zusammenbau beim Händler oder Endanwender von Vorteil ist. Eine solche konische Ausgestaltung des Befestigungsabschnittes ist aus dem DE-GM 7o 19 918 (entsprechend US-PS 3 79o 119) bekannt. Insbesondere bei solchen konischen Steckverbindungen besteht die Gefahr, daß der Befestigungsabschnitt und die entsprechende Nabe aufgrund der ständigen Belastung fressen, also praktisch nicht mehr voneinander lösbar sind, und zwar insbesondere nicht ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen lösbar
sind, mittels derer die gegenüber dem Führungsrohr verschiebbare Oberfläche des Gehäuses der Gasfeder beschädigt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art unter Beibehaltung aller vorteilhaften Eigenschaften mit geringem Aufwand so auszugestalten, daß die Gasfeder in einfacher Weise vom Stuhlsitz bzw, der Tischplatte gelöst werden kann,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß ein zusätzliches Rohr zum Bestandteil des Gehäuses der Gasfeder gemacht wird, das mittels eines insbesondere konischen Befestigungsabschnitts mit dem entsprechenden Befestigungselement, beispielsweise also einer konischen Nabe, in einfacher Weise mit dem Stuhlsitz oder der Tischplatte verbindbar ist. Für Servicezwecke, bei denen die Gasfeder ja auch von der Bodenplatte des Führungsrohres gelöst v/erden muß, wird dann die eigentliche Gasfeder, die also nur ein einfaches zylindrisches an seiner Außenfläche unbehandeltes Gehäuse benötigt, aus dem zusätzlichen Rohr herausgezogen, nachdem das eine Befestigungselement an dessen Unterseite gelöst ist. Da das Gehäuse und das Rohr radial fest miteinander verbunden sind, tragen das Gehäuse und das Rohr gemeinsam zur Seitenfestigkeit, also zur Biegefestigkeit der gesamten Hubvorrichtung bei. In besonders einfacher Weise läßt sich dies durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 realisieren, wodurch gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Hubvorrichtung sehr schlank bleiben kann. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird gleichermaßen die Sicherheit der Gesamtvorrichtung erheblich erhöht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird erreicht, daß keine punktförmigen Pressungen zwischen dem Gehäuse der Gasfeder und dem zusätzlichen Rohr auftreten, wobei diese Maßnahmen gleichzeitig entsprechend Anspruch 4 dazu weiterverwendet werden können, daß ein Schiebekörper zur Betätigung des Betätigungsstößels gehalten wird.
Die lösbare Verbindung zwischen dem zusätzlichen Rohr und der Gasfeder wird in einfachster Weise durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 realisiert.
Aus dem DE-GM 19 61 656 ist zwar eine blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen od.dgl. bekannt, die aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Rohren besteht, wobei das untere Führungsrohr mit einem ?ußgestell verbunden ist, während das obere in dem Führungsrohr geführte Rohr unlösbar mit einer unter dem Sitz angeordneten Tragplatte verbunden ist. In dieser teleskopartigen Säule ist eine längenverstellbare Gasfeder angeordnet, deren oberes Ende mit der erwähnten Platte verschraubt ist. Ihre Kolbenstange ist mit einer Bodenplatte des Führungsrohres verschraubt. Diese Ausgestaltung war zu der gattungsgemäßen Hubvorrichtung nach der DE-PS 19 31 ol2 weiterentwickelt worden. Da bei ihr nicht ein Befestigungsabschnitt der Gasfeder selber in der gattungsgemäß vorausgesetzten Weise mit dem Stuhlsitz od.dgl. verbindbar ist, konnte diese bekannte Ausführung keine Anregung im Hinblick auf die erfindungsgemäße Lösung geben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels, die eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung teilweise im Längsschnitt zeigt.
1*1
Die in der Zeichnung dargestellte blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Sitzen oder Tischplatten weist ein unteres Führungsrohr 1 auf, das im wesent-
t liehen zylindrisch ausgebildet ist, in seinem unteren Bereich aber einen sich nach unten konisch verjüngenden Abschnitt 2 aufweist, der zur Aufnahme in einer entsprechenden Nabe 3 eines Fußgestells 4 dient. Das Führungsrohr 1 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einer Bodenplatte 5 versehen, die eine zur Mittel-Längsachse 6 der gesamten Hubvorrichtung und damit auch des Führungsrohres 1 konzentrische Öffnung 7 aufweist. Ebenfalls achsparallel mit der Längsachse 6 ist eine längenverstellbare, hydraulisch oder pneumatisch blockierbare Gasfeder 8 vorgesehen, deren zylindrisches Gehäuse sich im oberen Bereich des Führungsrohres 1 und aus diesem nach oben hinausragend befindet, während ihre Kolbenstange Io nach unten aus dem Gehäuse 9 herausragt und mit der Bodenplatte 5 lösbar verbunden ist. Hierzu ist das freie Ende der Kolbenstange Io mit einem im Durchmesser reduzierten Zapfen 11 ausgebildet, auf dem ein Axial-Kugel-Lager 12 angeordnet ist, dessen oberer Laufring 13 sich gegen den am Übergang zwischen Zapfen 11 und Kolbenstange Io ausgebildeten Ringbund 14 abstützt, während der untere Laufring 15 sich gegen die Bodenplatte 5 abstützt. Außerdem ist auf dem Zapfen ein Sicherungsring 16 angebracht, der das Axial-Kugel-Lager 12 in der dargestellten Stellung hält, auch wenn der untere Laufring 15 sich nicht gegen die Bodenplatte 5 abstützt.
Der Zapfen 11 durchsetzt die Öffnung 7 mit einem ausreichenden radialen Spiel von einigen Zehnteln bis zu einem Millimeter, so daß die Kolbenstange Io gegenüber dem Führungsrohr 1 nicht radial verspannt wird. Von außen, also unten, ist auf den Zapfen 11 eine Beilagscheibe 17 aufgeschoben, deren Durchmesser größer ist als der Durch-
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messer der Öffnung 7. Hiergegen ist wiederum ein Sicherungselement 18 geschoben, so daß die Kolbenstange Io der Gasfeder 8 axial fest aber lösbar mit dem Führungsrohr 1 verbunden ist. Auf der Kolbenstange Io befindet sich ein etwa ringzylindrischer Endlagen- oder Anschlag-Dämpfer 19 aus Gummi, der mit seiner Unterseite gegen den oberen Laufring 13 des Axial-Kugel-Lagers 12 anliegt.
Das durchgehend kreiszylindrische Gehäuse 9 der Gasfeder 8 ist in einem über seine wesentliche Länge ebenfalls kreiszylindrischen Rohr 2o mit Schiebesitz angeordnet, d.h. das radiale Spiel zwischen dem Gehäuse 9 und dem
Rohr 2o beträgt einige Hundertstel bis maximal 1 oder 2 Zehntel Millimeter. Das Spiel ist also gerade so, daß das Gehäuse 9 der Gasfeder 8 in das Rohr 2o eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden kann, wobei gleichzeitig aber das Gehäuse 9 in dem Rohr 2o radial geführt | und gehalten ist. Dieses einen lösbaren Teil der Gasfeder 8 bildende Rohr 2o ist in seinem oberen, das Gehäuse 9 überragenden Bereich mit einem sich konisch verjüngenden Befestigungsabschnitt 21 versehen, der zur Herstellung einer festen einfach herzustellenden Steckverbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Nabe 22 dient, die an der Unterseite eines Stuhles, Sessels, einer Tischplatte od.dgl. befestigt ist. Am Übergang zu dem Befestigungsabschnitt 21 ist im Rohr 2o eine entsprechend der Verjüngung des Rohres 2o ausgebildete Hülse 23 angeordnet, die also in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 21 axial festliegt. Gegen diese Hülse 23 stützt sich das Gehäuse 9 der Gasfeder 8 axial fest ab.
Von der anderen Seite her, also vom unteren freien Ende des Rohres 2o her ist das Gehäuse 9 in dem Rohr 2o axial mittels eines lösbaren Befestigungselementes festge-
halten. Hierbei kann es sich um eine sogenannte Kralle handeln, also einen mit federnden Vorsprüngen versehenen Ring, der sich in einer Richtung, also bis zur Anlage gegen das Gehäuse 9 relativ leicht in das Rohr 2o einschieben läßt, sich aber einer entgegengesetzten Bewegung dadurch widersetzt, daß er sich widerhakenartig in dem Rohr verklammert. Mit einem ausreichenden Kraftaufwand, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, ist er aber ohne weiteres nach unten herausnehmbar, wodurch in einfacher Weise die Verbindung zwischen dem Gehäuse 9 und dem Rohr 2o aufgehoben wird. Naturgemäß kommen auch viele andere Arten von Befestigungselementen einschließlich Schraubverbindungen in Betracht.
Dieses einen lösbaren Teil der Gasfeder β bildende Rohr ist in üblicher Weise axial verschiebbar in dem Führungsrohr 1 gelagert, wozu dieses in seinem oberen Bereich mit einer Führungsbüchse 25 aus einem geeigneten Kunststoff versehen ist. Demgegenüber bestehen das Führungsrohr 1 und das Rohr 2o aus Stahl. Gleiches gilt für das Gehäuse 9 der Gasfeder 8, wogegen die Hülse 23 aus einem weicheren Material, beispielsweise Zinkdruckguß, besteht.
Längenverstellungen der Gasfeder 8 und damit Höhenverstellungen der gesamten Hubvorrichtung erfolgen durch Betätigung eines aus dem oberen, der Kolbenstange Io abgewandten Ende herausragenden Betätigungsstößels 26 der Gasfeder 8, der zur Ermöglichung der entsprechenden Längenverstellungen in das Gehäuse 9 hineingedrückt wird. Hierzu ist in dem sich konisch nach oben verjüngenden Befestigungsabschnitt 21 ein nach oben aus letzterem herausragender Schiebekörper 27 angeordnet, der mit einer Anlagefläche 28 gegen den Betätigungsstößel 26 anliegt. Dieser ochiebekörper 27 ist weiterhin mit Haltefingern 29 versehen, die federnd hinter einen entsprechenden Ring 3o
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an der Hülse 23 greifen, wodurch der Schiebekörper 27 Is gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen oder Herausziehen
; aus dem Befestigungsabschnitt 21 unter gleichzeitiger
; weitgehend spielfreier Anlage der Anlagefläche 28 gegen
den Betätigungsstößel 26 gesichert ist. Die Betätigung erfolgt mittels eines nicht dargestellten, in der Nabe in üblicher Weise gelagerten schwenkbaren Betätigungshebels, der gegen die Außenfläche 31 des Schiebekörpers 27 zur Anlage kommt, wie es beispielsweise aus dem DE-GM 7o 19 918 (entsprechend US-PS 3 79o 119) bekannt ist.
Zum Auswechseln der Gasfeder 8 muß nur das untere Sicherungselement 18 gelöst werden. Anschließend kann der Stuhlsitz, die Tischplatte od.dgl. samt Rohr 2o und Gasfeder 8 aus dem Führungsrohr 1 herausgezogen werden. Nach dem geschilderten Lösen des Befestigungselementes kann dann die eigentliche Gasfeder 8 aus dem Rohr 2o herausgezogen werden. Die Verbindung zwischen dem Rohr und der Nabe 22, also dem Befestigungselement an dem Stuhl oder der Tischplatte braucht nicht gelöst zu werden. Die Hülse 23 wird sich unter der Belastung so verformt haben, daß sie ausreichend fest im Rohr 2o sitzt, also zumindest bei dem Auseinanderbau und dem anschließenden Wiederzusammenbau nicht herausfällt. Zum Einschieben des Betätigungsstößels 26 in das Gehäuse 9 können die Haltefinger 29 des Schiebekörpers 27 selbstverständlich an der Innenfläche der Hülse 23 frei entlanggleiten.

Claims (5)

:.:-.RAU& SCHNECK PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR Io6984 Nürnberg,28.o7.1983 R/St Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestr. 12-14, 85o3 Altdorf Ansprüche
1. Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelteilen, mit einem mit einem Fußgestell verbindbaren Führungsrohr und mit einer längenverstellbaren, blockierbaren Gasfeder, deren Kolbenstange mit einer Bodenplatte des Führungsrohres axial fest aber lösbar verbunden ist, deren Gehäuse mittels eines oberen konischen Befestigungsabschnitts mit einer entsprechend konischen Nabe an dem Stuhlsitz oder der Tischplatte axial fest, wenn auch grundsätzlich lösbar verbindbar ist, deren Gehäuse im Führungsrohr seitlich fest und axial verschiebbar geführt ist, und aus deren Gehäuse nach oben ein Betätigungs-Etößel zum Längenverstellen der Gasfeder in den Befestigungsabschnitt hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) der Gasfeder (8) radial fest in einem zusätzlichen Rohr (2o) angeordnet ist, an dem der Befestigungsabschnitt (21) ausgebildet ist, wobei das eine Ende des Gehäuses (9) axial gegen einen Anschlag im Bereich des Befestigungsabschnittes (21) anliegt und wobei das andere Ende gegen ein lösbar mit dem Rohr (21) verbundenes Befestigungselement (24) anliegt.
D-8500 NÜRNBERG ?1 POSTFACH 91 oi BO·' IAN-GB ZEILE^O TBLEFON J» IJ / 3 71 47 TELEX Oi / 33 965 POSTSCHECK NBG. 1843 52 - «57
2. Blockierbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) der Gasfeder (8) mit Schiebesitz in dem Rohr (2o) angeordnet ist.
3. Blockierbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag im Bereich des Befestigungsabschnittes (21) durch eine Hülse (23) aus weicherem Material als das Rohr (2o) und/oder das Gehäuse (9) gebildet ist.
4. Blockierbare Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.} im Befestigungsabschnitt (21) ein aus letzterem herausragender, gegen den Betätigungsstöbel (26) anliegender Schiebekörper (27) angeordnet ist, der mit der Hülse (23) verbunden ist.
5. Blockierbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (24) durch einen elastischen Klemmring gebildet ist.
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