DE102004034220B3 - Objektträgersäule - Google Patents

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektträgersäule mit einem Standrohr 1, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden 10 aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse 2 eingesetzt ist, in der eine Gasfeder 7 verschiebbar geführt ist. Die Gasfeder 7 besitzt einen Druckzylinder 8, dessen Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben 28 in eine erste Arbeitskammer 33 und eine zweite Arbeitskammer 34 unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil 15 öffenbaren Bypass 35 miteinander verbindbar sind. Der Kolben 28 besitzt eine Kolbenstange 9, die sich durch die zweite Arbeitskammer 34 hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder 8 herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden 10 befestigt ist. Ein erster Anschlagring 4, der in der ausgefallenen Position der Kolbenstange 9 den Austrittsbereich der Kolbenstange 9 aus dem Druckzylinder 8 koaxial umschließt, ist ortsfest mit dem Standrohr 1 verbunden und besitzt entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige erste Anschlagfläche. Am Austrittsbereich der Kolbenstange ist mit dem Druckzylinder 8 ein Anschlag 22 fest verbunden, wobei der Anschlag 22 im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange 9 axial an der ersten Anschlagfläche 20 in Anlage ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektträgersäule mit einem Standrohr, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse eingesetzt ist, in der eine Gasfeder verschiebbar geführt ist, mit einem Druckzylinder der Gasfeder, dessen Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil öffenbaren Bypass miteinander verbindbar sind, mit einer Kolbenstange des Kolbens, die sich durch die zweite Arbeitskammer hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden befestigt ist, mit einem ersten Anschlagring, der in der ausgefahrenen Position der Kolbenstange den Austrittsbereich der Kolbenstange aus dem Druckzylinder koaxial umschließt, ortsfest mit dem Standrohr verbunden ist und entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige erste Anschlagfläche besitzt, sowie mit einem am Austrittsbereich der Kolbenstange mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlag oder einem weiteren Anschlagring mit einer weiteren wendelförmigen Anschlagfläche an seiner der ersten Anschlagfläche zugewandten Stirnseite, wobei der Anschlag oder die weitere Anschlagfläche im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange axial an der ersten Anschlagfläche in Anlage ist.
  • Derartige Objektträgersäulen werden insbesondere als Stuhlsäulen verwandt. Dabei soll ein Benutzer des Stuhls sich mit dem Sitz um die Längsachse der Stuhlsäule drehen können.
  • Eine derartige Stuhlsäule ist beispielsweise aus der DE 195 28 645 C1 bekannt. Die dort gezeigte Stuhlsäule umfasst eine Gasfeder mit einem ersten manuell betätigbaren Blockierventil und einem zweiten, bei Entlastung der Gasfeder selbsttätig öffnenden Blockierventil. Durch Betätigung des ersten Ventils und Verbinden der beiden Arbeitskammern kann der Sitz durch Beaufschlagung durch den Benutzer in eine gewünschte Höhe eingefahren werden. Beim Verlassen des Stuhls bewegt sich der Sitz selbsttätig in seine höchste Position und nimmt eine definierte Ausgangsausrichtung ein. Dies ist z.B. von Vorteil, wenn mehrere derartige Stühle in einem Raum angeordnet sind und im unbenutzten Zustand sich in einheitlicher Höhe und bestimmter Ausrichtung befinden sollen, um einen ordentlich aufgeräumten Eindruck des Raumes zu vermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Objektträgersäule der eingangs genannten Art zu schaffen, die noch einfacher und leichter montierbar aufgebaut ist und dauerhaft eine Veränderung der ausgefahrenen Ausrichtposition vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Führungsbuchse und erster Anschlagring eine vormontierbare Baueinheit sind, die sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr sicherbar ist, wobei Führungsbuchse und erster Anschlagring über ein Distanzstück miteinander verbunden sind.
  • Eine Verdrehsicherung und Sicherung gegen axiales Verschieben erfolgt nicht erst nach Einführen des Anschlagrings in das Standrohr sondern bereits vorher und kann so problemlos und mit großer Sicherheit durchgeführt werden.
  • In einfacher Ausbildung ist das Distanzstück eine Hülse.
  • Eine einfach durchführbare und sichere Verbindung wird dadurch erreicht, daß das eine und/oder das andere Ende der Distanzhülse in eine koaxiale Ringnut der Führungsbuchse und/oder des ersten Anschlagrings insbesondere mit Preßpassung eingesetzt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag oder der weitere Anschlagring einen zylindrischen Ansatz aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Druckzylinders entspricht und der in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders einführbar und durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Druckzylinder gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder sicherbar ist, wobei der zylindrische Ansatz eine koaxiale Durchgangsbohrung aufweist, durch die die Kolbenstange verschiebbar hindurchgeführt ist.
  • Führungsbuchse und erster Anschlagring können dabei ein einteiliges Bauteil sein.
  • Weist die Führungsbuchse eine Buchsenradialausnehmung auf, die sich koaxial zu einer Rohrradialausnehmung des Standrohres erstreckt, wobei ein entsprechendes Sicherungselement Buchsenradialausnehmung und Rohrradialausnehmung einsetzbar ist, so wird damit in einfacher Weise beim Einbau der vormontierten Baueinheit eine Ausrichtung dieser Baueinheit und des Anschlagrings bewirkt.
  • Dabei sind auf leicht montierbare Art die Buchsenradialausnehmung und die Rohrradialausnehmung radiale Bohrungen, in die ein Spannstift einsetzbar ist.
  • Zur Sicherung gegen Verdrehen und Verschieben kann der erste Anschlagring durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Standrohr sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr sicherbar sein.
  • Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß radial nach innen gerichtete Verformungen des Standrohres in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des ersten Anschlagrings eingreifen, wobei die Verformung des Standesrohres durch Knaggen erzeugt sind.
  • Die erste Anschlagfläche und/oder die zweite Anschlagfläche können sich über 360° erstrecken, wobei eine Rückstellung immer nur in eine Drehrichtung erfolgt.
  • Eine erheblich kürzere axiale Erstreckung der Objektträgersäule kann aber dadurch erreicht werden, daß die erste Anschlagfläche und/oder die weitere Anschlagfläche sich aus gegenläufig erstreckenden Teilanschlagflächen bestehen, so daß eine Rückstellung mit einer von der eingenommenen Position abhängigen Drehrichtung erfolgt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich dabei die Teilanschlagflächen über etwa 180°.
  • Ist an der Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen des ersten Anschlagrings oder des zweiten Anschlagrings eine axial gerichtete Vertiefung ausgebildet, in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange ein entsprechender axialer Ansatz des zweiten Anschlagringes oder des ersten Anschlagringes einrastbar ist, so wird die ausgefahrene Objektträgersäule gegen Verdrehen gesichert.
  • Der axiale Ansatz kann dabei der fest mit dem Druckzylinder verbundene Ansatz sein. Sowohl zu einer einfachen Herstellbarkeit als auch einer Leichtgängigkeit beim Zurückstellen führt es, wenn die Führungsbuchse und/oder der erste Anschlagring und/oder der weitere Anschlagring Kunststoffteile, insbesondere spritzgegossene Kunststoffteile sind.
  • In weiterer Ausgestaltung bildet der Ansatz gleichzeitig eine Abschlußwand des Druckzylinders. Die formschlüssige Verbindung erzeugt eine hohe Sicherheit gegen späteres Verdrehen des Anschlags.
  • Dabei können in einfacher Weise radial nach innen gerichtete Verformungen des Druckzylinders in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des zylindrischen Ansatzes eingreifen und die Verformungen des Druckzylinders durch Knaggen erzeugt sein.
  • Bauteil- und Montageaufwand sparend ist es, wenn der Anschlag oder der weitere Anschlagring einteilig mit dem zylindrischen Ansatz ausgebildet sind.
  • Der zylindrische Ansatz und/oder der Anschlag oder der weitere Anschlagring können aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Stuhlsäule im Schnitt
  • 2 eine vormontierte Baueinheit von Führungsbuchse und erstem Anschlagring der Stuhlsäule nach 1 im Schnitt
  • 3 eine Schnittansicht des ersten Anschlagrings nach 1
  • 4 eine Ansicht des ersten Anschlagrings nach 1
  • 5 eine Gasfeder der Stuhlsäule nach 1 im Schnitt
  • 6 ein weiterer Anschlagring der Gasfeder nach 5 im Schnitt
  • 7 der weitere Anschlagring nach 6 in der Ansicht „X" in 6
  • 8 eine Draufsicht des weiteren Anschlagrings nach 6
  • 9 einen Schnitt des weiteren Anschlagrings entlang der Linie A-A in 6.
  • Die dargestellte Stuhlsäule besitzt ein Standrohr 1, in dessen oberem Endbereich eine vormontierte Baueinheit 5 aus einer Führungsbuchse 2, einer Hülse 3 und einem ersten Anschlagring 4 eingesetzt ist.
  • In der inneren zylindrischen Führungsöffnung 6 der Führungsbuchse 2 ist eine Gasfeder 7 mit ihrem Druckzylinder 8 verschiebbar geführt.
  • Eine einseitige Kolbenstange 9 ragt an dem einen, in den das Standrohr 1 ragenden Ende der Gasfeder 7 durch das Innere des Standrohrs 1 bis zu einem Stützboden 10 an dessen unterem Endbereich.
  • Der Stützboden 10 ist durch Verformen des unteren Endbereichs des Standrohrs 1 an diesem befestigt und besitzt eine zentrische Durchgangsbohrung 11.
  • Diese Durchgangsbohrung 11 wird von dem freien Ende der Kolbenstange 9 durchragt und ist durch eine an der Außenseite des Stützbodens 10 abgestützte Klammer 12 gegen Einfahren in das Innere des Standrohres 1 gesichert.
  • Über ein an der Innenseite des Stützbodens 10 abgestütztes Wälzlager 13 ist die Kolbenstange 9 sowohl axial am Stützboden 10 abgestützt als auch drehbar gelagert.
  • Zum Innenraum des Standrohres 1 hin ist an dem Wälzlager 13 ein die Kolbenstange 9 umschließender ringförmiger elastischer Puffer 41 angeordnet.
  • Der untere Endbereich des Standrohres 1 ist stufig mit reduziertem Durchmesser zur Befestigung eines nicht dargestellten Stuhlfußes ausgebildet.
  • Das der Kolbenstange 9 entgegengesetzte Ende der Gasfeder 7 ragt aus dem oberen Ende des Standrohres 1 heraus und ist zur Befestigung eines nicht dargestellten Sitzes konisch ausgebildet.
  • Aus dem äußeren Ende der Gasfeder ragt ein Betätigungsstößel 14 zum Betätigen eines Ventils 15 der Gasfeder 7 axial heraus.
  • Die Führungsbuchse 2 besitzt an ihrem oberen Endbereich einen zylindrischen Kragen 16, mit dem sie in das Standrohr 1 bis zur axialen Anlage eines ringförmigen radial hervorstehenden Ansatzes an der Stirnseite des Standrohres 1 in das Standrohr 1 eingeführt ist. In den Bereich des Kragens 16 vom anderen Ende der Führungsbuchse 2 hineinragend ist eine radial umlaufende koaxiale Ringnut 17 ausgebildet, in die das eine Ende der Hülse 3 mit Preßpassung eingesetzt ist. Die Hülse 3 umschließt fest den zum Inneren des Standrohres 1 gerichteten Bereich 18 der Führungsbuchse 2, der mit gegenüber dem Kragen 16 reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, und ragt axial über das Ende des Bereichs 18 hinaus. Mit diesem über das Ende des Bereichs 18 hinausragenden Teil ist die Hülse 3 mit Preßpassung in eine radial umlaufende koaxiale Ringnut 19 des ersten Anschlagrings 4 eingesetzt.
  • Der erste Anschlagring 4 umschließt mit Spiel den Druckzylinder 8 der Gasfeder 7 und weist an seiner zum Inneren des Standrohrs 1 gerichteten stirnseitigen Ringfläche zwei sich symmetrisch gegenläufig über jeweils etwa 180° erstreckende, wendelförmig axial ansteigende Teilanschlagflächen 20 auf.
  • An der der Baueinheit 5 näheren Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen 20 ist eine axial gerichtete Vertiefung 21 ausgebildet, in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange 9 ein Ansatz 22 eines zweiten Anschlagrings 23 axial einrastbar ist.
  • Im Bereich des Kragens 16 ist in der Führungsbuchse 2 eine durchgehende Radialbohrung 24 ausgebildet, die sich bei in das Standrohr 1 eingesetzter Führungsbuchse 2 koaxial zu einer im Standrohr 1 durchgehend ausgebildeten gleichen Radialbohrung 25 erstreckt. Zur sowohl axial als auch radial gesicherten Verbindung von Führungsbuchse 2 und Standrohr 1 ist ein Spannstift 26 in die Radialbohrungen 24 und 25 eingesetzt.
  • Die in 5 dargestellte Gasfeder 7 besitzt innerhalb des Druckzylinders 8 ein Führungsrohr 27, in dem ein Kolben 28 verschiebbar angeordnet und durch eine radial umlaufende Kolbendichtung 29 gegenüber dem Führungsrohr 27 abgedichtet ist. Mit dem Kolben 28 ist die Kolbenstange 9 verbunden, die durch ein Dichtungspaket 30 und eine Durchgangsöffnung 31 in einem zylindrischen Ansatz 32 des zweiten Anschlagrings 23 aus der Gasfeder 7 herausgeführt ist.
  • Der Kolben 28 trennt das Führungsrohr 27 in eine erste Arbeitskammer 33 und eine zweite Arbeitskammer 34, die mit einem unter Hochdruck stehenden Gas gefüllt sind.
  • Über einen Bypass 35, der weitgehend durch den Ringspalt zwischen dem Führungsrohr 27 und dem Druckzylinder 8 gebildet ist, sind die beiden Arbeitskammern 33 und 34 miteinander verbindbar. In dem Bypass 35 ist das Ventil 15 angeordnet, durch das der Bypass 35 öffenbar oder schließbar ist. Dieses Ventil 15 umfaßt einen Ventilstößel 36 mit einer radial umlaufenden Ventilstößeleinschnürung 37, die mit einer Ventildichtung 38 zusammenwirkt.
  • Die Schließung des Ventils 15 erfolgt durch den Gasdruck in der ersten Arbeitskammer 33, der die Stirnseite des Ventilstößels 36 in Schließrichtung beaufschlagt. Die Öffnung wird durch manuelle Beaufschlagung des Betätigungsstößels 14 bewirkt, durch den der Ventilstößel 36 entgegen dem Druck in der ersten Arbeitskammer 33 in Öffnungsrichtung verschoben wird.
  • Bei geschlossenem Ventil 15 und von einem Benutzer beaufschlagtem Sitz ist die Stellung der Kolbenstange 9 und des Kolbens 28 gegenüber dem Führungsrohr 2 durch die voneinander getrennten Gasvolumina in den Arbeitskammern 33 und 34 festgelegt. Bei Öffnung des Ventils 15 fährt die Kolbenstange 9 unter der Wirkung der Beaufschlagung des Sitzes in das Führungsrohr 27 ein, bis in der gewünschten Position das Ventil 15 wiedergeschlossen wird.
  • Ist der Sitz und damit das Standrohr 1 nicht belastet, bewirkt die um den Querschnitt der Kolbenstange 9 größere Wirkfläche des Kolbens 28 auf der Seite der ersten Arbeitskammer 33 gegenüber der Wirkfläche des Kolbens 28 auf der Seite der zweiten Arbeitskammer 34, daß der Kolben 28 die Kolbenstange 9 ausfahrend verschoben wird.
  • Dadurch wird die Kolbendichtung 29 aus ihrer dargestellten Dichtposition zu einer der ersten Arbeitskammer 33 näheren Umströmposition verschoben, so daß Gas die Kolbendichtung umströmend aus der zweiten Arbeitskammer 34 in die erste Arbeitskammer 33 gelangt.
  • Diese selbsttätige Ausfahrbewegung der Kolbenstange 9 erfolgt so lange, bis der Ansatz 22 des zweiten Anschlagrings 23 an einer der Teilanschlagflächen 20 zur Anlage gekommen und an dieser unter Drehung der Gasfeder 7 um ihre Längsachse entlang gleitend und in die Vertiefung 21 eingerastet ist.
  • Damit gelangt nach einer Benutzung des Stuhls dessen Sitz, der nach Belieben um die Längsachse der Stuhlsäule verdrehbar ist, selbsttätig wieder in seine maximal hohe und auf eine bestimmte Ausrichtposition ausgerichtete Ausgangsstellung.
  • Der Ansatz 22 ist aus Metall einteilig mit dem zylindrischen Ansatz 32 des zweiten Anschlagrings 23 ausgebildet und ragt radial von diesem bis zu dem Bereich der Teilanschlagflächen 20.
  • Der zylindrische Ansatz 32 besitzt an seiner radial umlaufenden Mantelfläche radial nach außen gerichtete Ausnehmungen 39. Nach dem Einsetzen des zylindrischen Ansatzes 32 in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders 8 werden durch Knaggen radial nach innen gerichtete Verformungen 40 der Wand des Druckzylinders 8 erzeugt, die in die Ausnehmungen 39 hineinragen und eine formflüssige Verbindung des zweiten Anschlagrings 23 mit dem Druckzylinder 8 erzeugen. Damit ist der zweite Anschlagring 23 sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder 7 als auch gegen axiales Verschieben gesichert.
  • 1
    Standrohr
    2
    Führungsbuchse
    3
    Hülse
    4
    erster Anschlagring
    5
    Baueinheit
    6
    Führungsöffnung
    7
    Gasfeder
    8
    Druckzylinder
    9
    Kolbenstange
    10
    Stützboden
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Klammer
    13
    Wälzlager
    14
    Betätigungsstößel
    15
    Ventil
    16
    Kragen
    17
    Ringnut
    18
    Bereich
    19
    Ringnut
    20
    Teilanschlagflächen
    21
    Vertiefung
    22
    Ansatz
    23
    zweiter Anschlagring
    24
    Radialbohrung
    25
    Radialbohrung
    26
    Spannstift
    27
    Führungsrohr
    28
    Kolben
    29
    Kolbendichtung
    30
    Dichtungspaket
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    zylindrischer Ansatz
    33
    erste Arbeitskammer
    34
    zweite Arbeitskammer
    35
    Bypass
    36
    Ventilstößel
    37
    Ventilstößeleinschnürung
    38
    Ventildichtung
    39
    Ausnehmungen
    40
    Verformungen
    41
    Puffer

Claims (22)

  1. Objektträgersäule mit einem Standrohr, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse eingesetzt ist, in der eine Gasfeder verschiebbar geführt ist, mit einem Druckzylinder der Gasfeder, dessen Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil öffenbaren Bypass miteinander verbindbar sind, mit einer Kolbenstange des Kolbens, die sich durch die zweite Arbeitskammer hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden befestigt ist, mit einem ersten Anschlagring, der in der ausgefahrenen Position der Kolbenstange den Austrittsbereich der Kolbenstange aus dem Druckzylinder koaxial umschließt, ortsfest mit dem Standrohr verbunden ist und entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige erste Anschlagfläche besitzt sowie mit einem am Austrittsbereich der Kolbenstange mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlag oder einem weiteren Anschlagring mit einer weiteren wendelförmigen Anschlagfläche an seiner der ersten Anschlagfläche zugewandten Stirnseite, wobei der Anschlag oder die weitere Anschlagfläche im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange axial an der ersten Anschlagfläche in Anlage ist, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbuchse (2) und erster Anschlagring (4) eine vormontierbare Baueinheit (5) sind, die sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder (7) als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr (1) sicherbar ist, wobei Führungsbuchse (2) und erster Anschlagring (4) über ein Distanzstück miteinander verbunden sind.
  2. Objektträgersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine Hülse (3) ist.
  3. Objektträgersäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine und/oder das andere Ende der Hülse (3) in eine koaxiale Ringnut (17, 19) der Führungsbuchse (2) und/oder des ersten Anschlagrings (4) eingesetzt sind.
  4. Objektträgersäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine und/oder das andere Ende der Hülse (3) in eine koaxiale Ringnut (17, 19) der Führungsbuchse (2) und/oder des ersten Anschlagrings (4) mit Preßpassung eingesetzt sind.
  5. Objektträgersäule mit einem Standrohr, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse eingesetzt ist, in der eine Gasfeder verschiebbar geführt ist, mit einem Druckzylinder der Gasfeder, dessen Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil öffenbaren Bypass miteinander verbindbar sind, mit einer Kolbenstange des Kolbens, die sich durch die zweite Arbeitskammer hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden befestigt ist, mit einem ersten Anschlagring, der in der ausgefahrenen Position der Kolbenstange den Austrittsbereich der Kolbenstange aus dem Druckzylinder koaxial umschließt, ortsfest mit dem Standrohr verbunden ist und entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige erste Anschlagfläche besitzt sowie mit einem am Austrittsbereich der Kolbenstange mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlag oder einem weiteren Anschlagring mit einer weiteren wendelförmigen Anschlagfläche an seiner der ersten Anschlagfläche zugewandten Stirnseite, wobei der Anschlag oder die weitere Anschlagfläche im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange axial an der ersten Anschlagfläche in Anlage ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) oder der weitere Anschlagring (23) einen zylindrischen Ansatz (32) aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Druckzylinders (8) entspricht und der in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders (8) einführbar und durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Druckzylinder (8) gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder (7) sicherbar ist, wobei der zylindrische Ansatz (32) eine koaxiale Durchgangsbohrung (31) aufweist, durch die die Kolbenstange (9) verschiebbar hindurchgeführt ist.
  6. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbuchse und erster Anschlagring ein einteiliges Bauteil sind.
  7. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) eine Buchsenradialausnehmung aufweist, die sich koaxial zu einer Rohrradialausnehmung des Standrohres (1) erstreckt, wobei ein entsprechendes Sicherungselement in die Buchsenradialausnehmung und Rohrradialausnehmung einsetzbar ist.
  8. Objektträgersäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenradialausnehmung und die Rohrradialausnehmung Radialbohrungen (24, 25) sind, in die ein Spannstift (26) einsetzbar ist.
  9. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlagring durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Standrohr sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr sicherbar ist.
  10. Objektträgersäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach innen gerichtete Verformungen des Standrohres in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des ersten Anschlagrings eingreifen.
  11. Objektträgersäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen des Standrohres durch Knaggen erzeugt sind.
  12. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche und/oder die zweite Anschlagfläche sich über etwa 360° erstrecken.
  13. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche und/oder die weitere Anschlagfläche aus sich gegenläufig erstreckenden Teilanschlagflächen (20) bestehen.
  14. Objektträgersäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilanschlagflächen (20) sich über etwa 180° erstrecken.
  15. Objektträgersäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen (20) des ersten Anschlagrings (4) oder des zweiten Anschlagrings eine axial gerichtete Vertiefung (21) ausgebildet ist, in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange (9) ein entsprechender axialer Ansatz (22) des zweiten Anschlagringes (23) oder des ersten Anschlagringes einrastbar ist.
  16. Objektträgersäule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Ansatz der fest mit dem Druckzylinder (8) verbundene Ansatz (22) ist.
  17. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) und/oder der erste Anschlagring (4) und/oder der weitere Anschlagring Kunststoffteile sind.
  18. Objektträgersäule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) und/oder der erste Anschlagring (4) und/oder der weitere Anschlagring spritzgegossene Kunststoffteile sind.
  19. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach innen gerichtete Verformungen (40) des Druckzylinders (8) in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen (39) des zylindrischen Ansatzes (32) eingreifen.
  20. Objektträgersäule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (40) des Druckzylinders (8) durch Knaggen erzeugt sind.
  21. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag oder der weitere Anschlagring (23) einteilig mit dem zylindrischen Ansatz (32) ausgebildet sind.
  22. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (32) und/oder der Anschlag oder der weitere Anschlagring (23) aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
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