DE102004003624A1 - Höhenverstellbare Stuhl-Säule - Google Patents
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Abstract
Eine höhenverstellbare Stuhl-Säule weist ein Standrohr (1) und eine Gasfeder (4) auf, deren Kolbenstange (12) im Standrohr (1) festgelegt ist und deren Gehäuse (6) in dem Standrohr (1) verschiebbar geführt ist. Es ist eine Verdreh-Sicherung (2, 24, 27) vorgesehen, die das Gehäuse (6) in seiner ausgefahrenen Stellung mit dem Standrohr (1) gegen Verdrehen festlegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stuhl-Säule.
- Derartige Stuhl-Säulen sind allgemein bekannt. Sie weisen eine längenverstellbare Gasfeder auf, deren Gehäuse in einem Standrohr verschiebbar geführt ist. Das Standrohr wird in einem Fußgestell befestigt, während das Gehäuse der Gasfeder im Standrohr geführt ist, und zwar in der Regel in einer im Standrohr angebrachten Führungsbüchse. Wenn hiermit ausgerüstete Stühle eine hochklappbare Sitzfläche aufweisen, dann können mehrere Stühle so weit ineinander geschoben werden, dass die Stuhl-Säulen in einen relativ geringen Abstand zueinander kommen. Dies kann beispielsweise zum platzsparenden Lagern von Stühlen oder auch zum Verschieben einer ganzen Gruppe von Stühlen hilfreich sein. Hierbei ist es wünschenswert, dass die Stühle definierte Positionen zueinander einnehmen und diese beibehalten.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stuhl-Säule so auszugestalten, dass das Standrohr und das Gehäuse der Gasfeder eine definierte Dreh-Winkel-Stellung zueinander einnehmen können und diese auch beibehalten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass am Ende des vollständigen Ausfahrens des Gehäuses der Gasfeder aus dem Standrohr das Gehäuse und das Standrohr gegeneinander zumindest weitgehend unverdrehbar festgelegt werden. Sie nehmen also eine feste Drehstellung zueinander ein. Diese Feststellung kann durch Kraftschluss erfolgen; der Formschluss nach Anspruch 2 ist aber besonders vorteilhaft, weil zuverlässiger. Auch eine formschlüssige Verbindung kann so ausgelegt werden, dass sie sich nach Anspruch 3 bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes löst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung gibt hierzu Anspruch 4 wieder.
- Eine besonders einfache Ausgestaltung ist Anspruch 5 zu entnehmen, wobei Anspruch 6 wiedergibt, wie ein besonders einfaches Herstellen einer formschlüssigen Verdrehsicherung erreichbar ist. Die Ansprüche 7 und 8 geben wieder, wie auch das Lösen bei Überlast erreichbar ist. Die Ansprüche 9 und 10 geben wieder, wie ein in Verdrehrichtung spielfreier Sitz erreichbar ist.
- Durch die Maßnahme nach Anspruch 11 wird erreicht, dass die Verdreh-Sicherung nur in einer ganz bestimmten vorgegebenen Stellung des Feststell-Elementes und des Feststell-Widerlagers ineinander greifen können.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 eine Stuhl-Säule nach der Erfindung im Längsschnitt in zusammengefahrenem Zustand, -
2 die Stuhl-Säule nach1 in vollständig ausgefahrenem Zustand und -
3 die Verdreh-Sicherung der Stuhl-Säule in perspektivischer Explosionsdarstellung. - Die in der Zeichnung dargestellte Stuhl-Säule weist ein Standrohr
1 und eine in diesem mittels einer Führungsbüchse2 geführte, in Richtung einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse3 verschiebbare längenverstellbare Gasfeder4 auf. Das Standrohr1 weist an seinem unteren Ende einen Halte-Konus5 zur Befestigung in einem üblichen Stuhl-Fußgestell auf. - Die Gasfeder
4 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse6 auf, das in der Führungsbüchse2 geführt ist. Konzentrisch zur Achse3 ist im Gehäuse6 ein Innen-Rohr7 angeordnet, zwischen dem und dem Gehäuse6 ein Ringkanal8 ausgebildet ist. An dem außerhalb des Standrohres1 befindlichen oberen Ende des Gehäuses6 ist in diesem ein Ventil9 angeordnet, das mittels eines aus dem Gehäuse6 herausragenden Betätigungsstiftes10 betätigbar ist. Es dient zur wahlweisen Verbindung des Ringkanals8 mit dem dem Ventil9 benachbarten, im Innen-Rohr7 ausgebildeten ersten Teil-Gehäuseraum11 . - Im Innen-Rohr
7 ist eine Kolbenstange12 konzentrisch zur Achse3 und in deren Richtung verschiebbar angeordnet, die an dem dem Ventil9 entgegengesetzten, im Standrohr1 befindlichen unteren Ende des Gehäuses6 aus diesem herausgeführt ist. Sie ist in diesem Bereich mittels einer Führungs-Dichtungs-Einheit13 gasdicht geführt. Am im Innen-Rohr7 befindlichen Ende der Kolbenstange12 ist an dieser ein Kolben14 angebracht, der abgedichtet am Innen-Rohr7 geführt ist. Er trennt den ersten Teil-Gehäuseraum11 von einem zwischen dem Kolben14 und der Führungs-Dichtungs-Einheit13 ausgebildeten zweiten Teil-Gehäuseraum15 . An dem dem Ventil9 benachbarten Ende des Gehäuses6 ist an diesem ein sich konusförmig verjüngender Befestigungsabschnitt16 ausgebildet, mittels dessen die Gasfeder4 an einer entsprechenden Aufnahme an der Unterseite eines Stuhlsitzes, beispielsweise also einem Stuhlsitzträger, befestigbar ist. An ihrem unteren, außerhalb des Gehäuses6 liegenden Ende ist die Kolbenstange12 über ein Axial-Lager17 am Boden18 des Standrohres1 abgestützt und dort mittels einer Befestigungs-Klammer19 lösbar befestigt. - Der Ringkanal
8 und die Teil-Gehäuseräume11 und15 sind mit Gas unter verhältnismäßig hohem Druck und gegebenenfalls einer vorgegebenen Menge Öl gefüllt. Der zweite Teil-Gehäuseraum15 ist an der Führungs-Dichtungs-Einheit13 mittels eines Überström-Kanals20 ständig mit dem Ringkanal8 verbunden. Wenn das Ventil9 durch Eindrücken des Betätigungsstiftes10 geöffnet wird, dann wird bei ausreichender Entlastung des Gehäuses6 die Kolbenstange ausgeschoben, d. h. das Gehäuse6 wird aus dem Standrohr1 nach oben herausgeschoben. Bei entsprechender Belastung des Gehäuses6 wird dagegen das Gehäuse6 nach unten in das Standrohr1 eingeschoben und damit die Kolbenstange12 in das Gehäuse6 eingefahren. Beim Schließen des Ventils9 durch Loslassen des Betätigungsstiftes10 wird das Gehäuse6 mit der Kolbenstange12 über den im Gehäuse6 herrschenden Druck gleichsam verriegelt, wobei bei einer Gasfüllung es sich um eine elastisch federnde Verriegelung und bei Vorhandensein einer überwiegenden Flüssigkeitsfüllung um eine weitgehend starre Verriegelung handelt. Der gesamte Aufbau und die Funktionsweise der Gasfeder4 sind – soweit bisher beschrieben – allgemein bekannt, beispielsweise aus dem grundlegenden PatentDE 18 12 282 (entsprechendUS 3,656,593 ). Entsprechend ist der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise der Stuhlsäule aus dem PatentDE 19 31 021 bekannt. - Die Führungsbüchse
2 weist an ihrer Außenseite Längs-Rippen21 auf, mittels derer sie sich an der Innenwand22 des Standrohres1 radial zur Achse3 abstützt. Zwischen den Längs-Rippen21 sind entsprechende Längs- Nuten23 ausgebildet. An dem im Innenraum des Standrohres1 befindlichen Ende der Führungsbüchse2 ist ein Feststell-Widerlager24 angebracht, das im Wesentlichen aus einem Ring25 und an diesem ausgebildeten, parallel zur Achse3 verlaufenden, in die Längs-Nuten23 eingeschobenen Haltestegen26 besteht. Mittels dieser Haltestege26 ist das Widerlager24 fest an der Führungsbüchse2 befestigt, und zwar insbesondere drehfest. Es ist mit der ebenfalls aus schweißbarem Kunststoff2 bestehenden Führungsbüchse2 durch Ultraschallschweißen oder dergleichen verschweißt und klemmend gehalten. Die Führungsbüchse2 selber ist ausreichend drehfest, gegebenenfalls durch zusätzliche Sicherungsmittel, in das Standrohr1 eingepresst. - An dem der Führungs-Dichtungs-Einheit
13 zugewandten kolbenstangenaustrittswärtigem Ende des Gehäuses6 ist an diesem ein Feststell-Element27 angebracht, das ebenfalls im Wesentlichen in Form eines Ringes ausgebildet ist. Die Führungsbüchse2 , das Feststell-Widerlager24 und das Feststell-Element27 bilden eine Verdreh-Sicherung. Das Widerlager24 und das Element27 sind jeweils mit Ausschnitten28 ,29 versehen, wodurch wiederum Feststell-Stege30 ,31 gebildet werden. Die Ausschnitte28 ,29 und damit die Stege30 ,31 sind so ausgebildet, dass der Feststell-Steg30 des Widerlagers24 in den Ausschnitt29 des Elements27 und der Steg31 des Elements27 in den Ausschnitt28 des Widerlagers24 eingreift, und zwar spielfrei. Die Stege30 ,31 weisen jeweils Schrägflächen32 ,33 auf, die derart schräg zur Achse3 angeordnet sind, dass die Ausschnitte28 ,29 sich jeweils ihrer offenen Seite hin erweitern. Die beim Eingriff des Elements27 in das Widerlager24 einander zugeordneten Schräg-Flächen32 bzw.33 weisen den gleichen Öffnungswinkel a zu einer achsparallelen Linie auf. Die Umfangserstreckung der Feststell-Stege30 ,31 ist derart bemessen, dass beim Eindringen des Feststell-Elements27 in das Feststell- Widerlager24 zwischen dem Boden34 des Ausschnitts28 des Widerlagers24 und dem Feststell-Steg31 des Feststell-Elements27 und zwischen dem Boden35 des Ausschnitts29 des Feststell-Elements und dem Feststell-Steg30 ein Spiel36 bzw.37 in Richtung der Achse3 verbleibt. In diesem Fall liegen also die Schrägflächen32 ,33 jeweils fest aneinander, d. h. das Feststell-Element27 hat kein tangentiales Spiel, also kein Drehspiel, gegenüber dem Widerlager24 . - Am Ende des vollständigen Ausfahrens des Gehäuses
6 der Gasfeder4 aus dem Standrohr1 kann durch entsprechendes Drehen des Gehäuses6 der Gasfeder4 bzw. des an ihr befestigten Sitzes gegenüber dem Standrohr1 um die Achse3 das Feststell-Element27 in eine derartige Position gegenüber dem Feststell-Widerlager24 gebracht werden, dass es in der geschilderten Weise in dieses eingreift und dadurch mit diesem drehfest verbunden wird. Der am Befestigungsabschnitt16 befestigte Stuhlsitz kann sich daher in dieser Position gegenüber dem am Standrohr1 befestigten Fußgestell nicht mehr verdrehen. - Der Öffnungswinkel a wird so gewählt, dass bei entsprechend großen zwischen Gehäuse
6 und Standrohr1 wirkenden Drehmomenten das Feststell-Element27 und das Feststell-Widerlager24 über die Schräg-Flächen32 ,33 in Richtung der Achse3 auseinandergedrückt werden. Die Dimensionierung erfolgt über eine Abstimmung der in ausgefahrenem Zustand zwischen der Kolbenstange12 und dem Gehäuse6 aufgrund des inneren Gasdrucks bestehenden Ausschubkraft und dem mittleren Radius r der Schräg-Flächen32 ,33 und dem als zulässig angesehenen Drehmoment. Die Verdreh-Sicherung arbeitet also formschlüssig bis zum Erreichen des vorgegebenen Drehmomentes. Für den Öffnungswinkel a gilt: 5° ≤ a ≤ 25° und bevorzugt 10° ≤ a ≤ 15°.
Claims (11)
- Höhenverstellbare Stuhl-Säule – mit einem Standrohr (
1 ) mit einer Mittel-Längs-Achse (3 ), – mit einer im Standrohr (1 ) koaxial zur Mittel-Längs-Achse (3 ) angeordneten Gasfeder (4 ), die – ein im Standrohr (1 ) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (3 ) bis in eine ausgefahrene Stellung verschiebbares Gehäuse (6 ) und – eine im Standrohr (1 ) festgelegte Kolbenstange (12 ) aufweist und – mit einer Verdreh-Sicherung (2 ,24 ,27 ), die in der ausgefahrenen Stellung das Gehäuse (6 ) mit dem Standrohr (1 ) gegen Verdrehen festlegt. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreh-Sicherung (
2 ,24 ,27 ) formschlüssig wirkend ausgebildet ist. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreh-Sicherung (
2 ,24 ,27 ) derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments zwischen dem Gehäuse (6 ) und dem Standrohr (1 ) sich löst. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreh-Sicherung (
2 ,24 ,27 ) ein mit dem Gehäuse (6 ) verbundenes Feststell-Element (27 ) und ein mit dem Standrohr (1 ) verbundenes Feststell-Widerlager (24 ) aufweist. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststell-Element (
27 ) und/oder das Feststell-Widerlager (24 ) mindestens einen Ausschnit (28 ,29 ) und mindestens einen diesem zugeordneten und angepassten Feststell-Steg (30 ,31 ) aufweisen. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ausschnitt (
28 ,29 ) und der mindestens eine Feststell-Steg (30 ,31 ) einander angepasste Schräg-Flächen (32 ,33 ) mit einem Öffnungswinkel (a) aufweisen. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausschnitt (
28 ,29 ) und jeder Feststell-Steg (30 ,31 ) einander angepasste Schräg-Flächen (32 ,33 ) aufweisen. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Öffnungswinkel (a) gilt 5° ≤ a ≤é5° und bevorzugt 10° ≤ a ≤ 15°.
- Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Stellung alle Schräg-Flächen (
32 ,33 ) dicht aneinander liegen. - Höhenverstellbare Stuhl-Säule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ausgefahrenen Stellung zwischen dem Boden (
34 ,35 ) eines Ausschnitts (28 ,29 ) und dem in den Ausschnitt (28 ,29 ) eingreifenden Feststell-Steg (30 ,31 ) ein Spiel (36 ,37 ) besteht. - Stuhl-Säule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Feststell-Steg (
30 ,31 ) nur ein angepasster Ausschnitt (28 ,29 ) zugeordnet ist.
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