DE102004034219B3 - Objektträgersäule - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektträgersäule mit einem Standrohr 1, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden 10 aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse 2 eingesetzt ist, in der eine Gasfeder 7 verschiebbar geführt ist. Die Gasfeder 7 besitzt einen Druckzylinder 8, dessen Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben 28 in einer erste Arbeitskammer 33 und eine zweite Arbeitskammer 34 unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil 15 öffenbaren Bypass 35 miteinander verbindbar sind. Der Kolben 28 besitzt eine Kolbenstange 9, die sich durch die zweite Arbeitskammer 34 hindurcherstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder 8 herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden 10 befestigt ist. Ein Anschlagring 4, der in der ausgefahrenen Position der Kolbenstange 9 den Austrittsbereich der Kolbenstange 9 aus dem Druckzylinder 8 koaxial umschließt, ist ortsfest mit dem Standrohr 1 verbunden und besitzt entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige erste Anschlagfläche. Am Austrittsbereich der Kolbenstange ist mit dem Druckzylinder 8 ein Anschlagansatz 22 fest verbunden, wobei der Anschlagansatz 22 im Endbereich des Ausfuhrhubes der Kolbenstange 9 axial an der ersten Anschlagfläche 20 in Anlage ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Objektträgersäule mit einem Standrohr, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse einsetzbar ist, in der eine Gasfeder verschiebbar geführt ist, mit einem Druckzylinder der Gasfeder, deren Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil öffenbaren Bypass miteinander verbindbar sind, mit einer Kolbenstange des Kolbens, die sich durch die zweite Arbeitskammer hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden befestigt ist, mit einem Anschlagring, der in der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange den Austrittsbereich der Kolbenstange aus dem Druckzylinder koaxial umschließt, ortsfest mit dem Standrohr verbunden ist und entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige Anschlagfläche besitzt, sowie mit einem am Austrittsbereich der Kolbenstange mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlagmittel, das radial über den Durchmesser des Druckzylinders hinausragt und im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange axial an der Anschlagfläche in Anlage ist.
  • Derartige Objektträgersäulen werden insbesondere als Stuhlsäulen verwandt. Dabei soll ein Benutzer des Stuhls sich mit dem Sitz um die Längsachse der Stuhlsäule drehen können. Durch Betätigung des Ventils und Verbinden der beiden Arbeitskammern kann der Sitz durch seine Beaufschlagung durch den Benutzer in eine gewünschte Höhe eingefahren werden. Beim Verlassen des Stuhls soll sich der Sitz selbsttätig sowohl in seine höchste Position bewegen als auch eine definierte Ausgangsausrichtung einnehmen. Dies ist z.B. von Vorteil, wenn mehrere derartige Stühle in einem Raum angeordnet sind und im unbenutzten Zustand sich in einheitlicher Höhe und bestimmter Ausrichtung befinden sollen, um einen ordentlich aufgeräumten Eindruck des Raums zu vermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Objektträgersäule der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und leicht montierbar aufgebaut ist und dauerhaft eine Veränderung der ausgefahrenen Ausrichtposition vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbuchse eine zur Gasfeder hin offene, axial durchgehende Durchführnut besitzt, deren Querschnitt mindestens der umlaufenden Kontur des radial in den Bereich der Führungsbuchse ragenden Teils des Anschlagmittels entspricht, und daß der Anschlagring einen Auslenkbereich aufweist, der in Fortsetzung der Längserstreckung der Durchführnut angeordnet ist und eine mindestens der radial umlaufenden Breite des Anschlagmittels entsprechende Breite besitzt, wobei der Auslenkbereich des Anschlagrings elastisch radial nach außen auslenkbar ist.
  • Durch diese Ausbildung kann nach der Montage der Führungsbuchse und des Anschlagrings die Gasfeder mit dem daran angeordneten Anschlagmittel durch einfaches Durchschieben durch die Führungsbuchse in das Standrohr eingeführt werden. Dabei wird der Auslenkbereich von dem Anschlagmittel radial nach außen ausgelenkt und klappt nach dem Durchführen des Anschlagmittels elastisch wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • Das mit dem Druckzylinder fest verbundene Anschlagmittel ist vorzugsweise ein radial gerichteter Anschlagansatz.
  • In einfacher Ausbildung kann der Anschlagring zwei in mindestens einem der Breite der Durchführnut entsprechenden Abstand ausgebildete durchgehende Schlitze aufweisen, die in Längserstreckungsrichtung der Kolbenstange von der der Führungsbuchse abgewandten Seite aus bis nahe an dem dem Anschlagring zugewandten Ende der Führungsbuchse führen, wobei der Bereich zwischen den Schlitzen den Auslenkbereich bildet.
  • Zur leichten Auslenkbarkeit können die Schlitze stufenartig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Schlitze im der Führungsbuchse näheren Bereich einen geringeren Abstand zueinander besitzen als im der Führungsbuchse entfernten Bereich.
  • Um ein kontinuierliches Auslenken des Auslenkbereichs zu erreichen ist an der radial inneren Seite des Auslenkbereichs eine sich axial von einem der Anschlagfläche näheren Bereich zu einem der Führungsbuchse näheren Bereich sich erstreckende und von der Längsachse der Kolbenstange entfernende Rampe ausgebildet.
  • Die Anschlagfläche kann sich über etwa 360° erstrecken.
  • Eine erheblich kürzere axiale Erstreckung der Objektträgersäule kann aber dadurch erreicht werden, daß die Anschlagfläche aus sich gegenläufig erstreckenden Teilanschlagflächen bestehen, so daß eine Rückstellung mit einer von der eingenommenen Position abhängigen Drehrichtung erfolgt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich dabei die Teilanschlagflächen über 180°.
  • Ist an der Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen des Anschlagrings eine axial gerichtete Vertiefung ausgebildet in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange der Anschlagansatz axial einrastbar ist, so wird die ausgefahrene Objektträgersäule gegen Verdrehen gesichert.
  • Um eine größtmögliche Erstreckung des Auslenkbereichs und damit eine geringere elastische Verformung zu erreichen, kann der Auslenkbereich in dem der Führungsbuchse entferntesten Bereich der Anschlagfläche ausgebildet sein.
  • Sowohl zu einer einfachen Herstellbarkeit als auch Leichtgängigkeit beim Zurückstellen führt es, wenn die Führungsbuchse und/oder der Anschlagring und/oder das Anschlagmittel Kunststoffteile, insbesondere spritzgegossene Kunststoffteile sind.
  • Führungsbuchse und Anschlagring können eine vormontierte Baueinheit sein, die sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr sicherbar sind.
  • Dadurch kann die vormontierbare Baueinheit mit dem Anschlagring nach dessen Einführen in das Standrohr in eine bestimmte Ausrichtposition durch Verdrehen der Führungsbuchse gebracht werden, obwohl der Anschlagring nicht mehr sichtbar ist.
  • Ist der Anschlagring mit seiner radial umlaufenden Mantelfläche in das Standrohr eingesetzt und durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Standrohr sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr sicherbar, so ist seine Einbaulage im Standrohr gesichert.
  • Dazu können radial nach innen gerichtete Verformungen des Standrohres in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des Anschlagrings eingreifen, wobei dazu in einfacher Ausbildung die die Verformungen des Standrohres durch Knaggen erzeugt sind.
  • Weist die Führungsbuchse eine Buchsenradialausnehmung auf, die die sich koaxial zu einer Rohrradialausnehmung des Standrohres erstreckt, wobei ein entsprechendes Sicherungselement in Buchsenradialausnehmung und Rohrradialausnehmung einsetzbar ist, so wird damit in einfacher Weise beim Einbau der vormontierten Baueinheit eine Ausrichtung dieser Baueinheit und damit auch des Anschlagrings bewirkt.
  • Dabei sind auf leicht montierbare Art die die Buchsenradialausnehrnung und die Rohrradialausnehmung Radialbohrungen, in die ein Spannstift einsetzbar ist.
  • Weist der Anschlagansatz einen zylindrischen Ansatz auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Druckzylinders entspricht und der in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders einführbar und durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Druckzylinder gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder sicherbar ist, wobei der zylindrische Ansatz eine koaxiale Durchgangsbohrung aufweist, durch die die Kolbenstange verschiebbar hindurchgeführt ist, so wird gleichzeitig eine Abschlußwand des Druckzylinders gebildet. Die formschlüssige Verbindung erzeugt eine hohe Sicherheit gegen späteres Verdrehen des Anschlagansatzes.
  • Dabei können in einfacher Weise radial nach innen gerichtete Verformungen des Druckzylinders in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des zylindrischen Ansatzes eingreifen und die die Verformungen des Druckzylinders durch Knaggen erzeugt sein.
  • Bauteil- und Montageaufwand sparend ist es, wenn der Anschlagansatz einteilig mit dem zylindrischen Ansatz ausgebildet ist.
  • Der zylindrische Ansatz und/oder der Anschlagansatz können aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Stuhlsäule im Schnitt
  • 2 eine Seitenansicht einer Führungsbuchse der Stuhlsäule nach 1
  • 3 eine erste Stirnansicht der Führungsbuchse nach 2
  • 4 eine zweite Stirnansicht der Führungsbuchse nach 2
  • 5 eine Schnittansicht der Führungsbuchse entlang der Linie III-III in 3
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts X in 5
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts Y in 5
  • 8 eine Ansicht eines Anschlagrings der Stuhlsäule nach 1
  • 9 einen Querschnitt des Anschlagrings nach 8
  • 10 eine Teildraufsicht des Anschlagrings nach 8
  • 11 eine Gasfeder der Stuhlsäule nach 1 im Schnitt
  • 12 ein Anschlagansatz der Gasfeder nach 11 im Schnitt
  • 13 der Anschlagansatz nach 11 in der Ansicht Z in 12
  • 14 eine Draufsicht des Anschlagansatzes nach 12
  • 15 einen Schnitt des Anschlagansatzes nach 12 entlang der Linie 1-1 in 12.
  • Die dargestellte Stuhlsäule besitzt ein Standrohr 1, in dessen oberem Endbereich eine vormontierte Baueinheit 5 aus einer Führungsbuchse 2 und einem Anschlagring 4 eingesetzt ist.
  • In der inneren zylindrischen Führungsöffnung 6 der Führungsbuchse 2 ist eine Gasfeder 7 mit ihrem Druckzylinder 8 verschiebbar geführt. Eine einseitige Kolbenstange 9 ragt an dem einen, in das das Standrohr 1 ragenden Ende der Gasfeder 7 durch das Innere des Standrohrs 1 bis zu einem Stützboden 10 an dessen unterem Endbereich. Der Stützboden 10 ist durch Verformen des unteren Endbereichs des Standrohrs 1 an diesem befestigt und besitzt eine zentrische Durchgangsbohrung 11.
  • Diese Durchgangsbohrung 11 wird von dem freien Ende der Kolbenstange 9 durchragt und ist durch eine an der Außenseite des Stützbodens 10 abgestützte Klammer 12 gegen Einfahren in das Innere des Standrohres 1 gesichert.
  • Über ein an der Innenseite des Stützbodens 10 abgestütztes Wälzlager 13 ist die Kolbenstange 9 sowohl axial am Stützboden 10 abgestützt als auch drehbar gelagert.
  • Zum Innenraum des Standrohres 1 hin ist an dem Wälzlager 13 ein die Kolbenstange 9 umschließender ringförmiger elastischer Puffer 3 angeordnet.
  • Der untere Endbereich des Standrohres 1 ist stufig mit reduziertem Durchmesser zur Befestigung eines nicht dargestellten Stuhlfußes ausgebildet.
  • Das der Kolbenstange 9 entgegengesetzte Ende der Gasfeder 7 ragt aus dem oberen Ende des Standrohres 1 heraus und ist zur Befestigung eines nicht dargestellten Sitzes konisch ausgebildet. Aus dem äußeren Ende der Gasfeder ragt ein Betätigungsstößel 14 zum Betätigen eines Ventils 15 der Gasfeder 7 axial heraus.
  • Die Führungsbuchse 2 besitzt an ihrem oberen Endbereich einen umlaufenden radial hervorstehenden Ansatz 16, bis zu dessen Anlage an der Stirnseite des Standrohres 1 die Führungsbuchse 1 in das Standrohr 1 eingeführt ist.
  • In der Führungsbuchse 2 ist eine zur Führungsöffnung 6 hin offene, axial durchgehende Durchführnut 17 ausgebildet, die einen etwa quadratischen Querschnitt besitzt. Durch Knaggen werden im Standrohr nicht dargestellte radial nach innen gerichtete Verformungen erzeugt, die in entsprechende Vertiefungen an der zylindrischen Mantelfläche der Führungsbuchse 2 ragen und diese gegen Verdrehen und Verschieben in dem Standrohr sichern.
  • Anstatt dessen oder auch zusätzlich könnten Standrohr 1 und Führungsbuchse 2 auch radial verstiftet sein.
  • An dem zum Inneren des Standrohres 1 ragenden Ende ist der Anschlagring 4 angeordnet und mit der Führungsbuchse 2 verbunden. Auch der Anschlagring 4 ist durch nicht dargestellte radial nach innen gerichtete Verformungen gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert, die in entsprechende Ausnehmungen an der radial umlaufenden Mantelfläche des Anschlagrings 4 angreifen.
  • Der Anschlagring 4 umschließt mit Spiel den Druckzylinder 8 der Gasfeder 7 und weist an seiner zum Inneren des Standrohres 1 gerichteten stirnseitigen Ringfläche zwei sich symmetrisch gegenläufig über jeweils etwa 180° erstreckende, wendelförmig axial ansteigende Teilanschlußflächen 20 auf.
  • An der der Baueinheit 5 näheren Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen 20 ist eine axial gerichtete Vertiefung 21 ausgebildet, in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange 9 ein Anschlagansatz 22 eines zweiten Anschlagrings 23 axial einrastbar ist.
  • In dem der Führungsbuchse 2 entferntesten Bereich der Teilanschlagflächen 20 ist in dem Anschlagring 4 ein Auslenkbereich 18 ausgebildet, der elastisch radial nach außen auslenkbar ist. Dazu weißt der Anschlagring 4 zwei axiale in einem Abstand zueinander stufenartig ausgebildete Schlitze 19 auf, die im der Führungsbuchse 2 näheren Bereich einen geringeren Abstand zueinander besitzen, der der Breite der Durchführnut 17 entspricht und sich in deren Fortsetzung erstreckt. Mit dem Bereich größeren Abstands zueinander sind die Schlitze 19 bis zu dem der Führungsbuchse 2 abgewandten Ende des Anschlagrings 4 geführt. An dem der Führungsbuchse 2 näheren Ende der Schlitze 19 ist ein elastischer Biegebereich 24 des Auslenkbereichs 18 gebildet, um den der Auslenkbereich 18 radial nach außen schwenkbar ist. Dazu ist an der radial inneren Seite des Auslenkbereichs 18 eine sich axial von einem der Teilanschlagflächen 20 näheren Bereich zu dem Biegebereich 24 sich erstreckende und von der Längsachse der Kolbenstange 9 sich entfernende Rampe 25 ausgebildet.
  • Die in 11 dargestellte Gasfeder 7 besitzt innerhalb des Druckzylinders 8 ein Führungsrohr 27, in dem ein Kolben 28 verschiebbar angeordnet und durch eine radial umlaufende Kolbendichtung 29 gegenüber dem Führungsrohr 27 abgedichtet ist. Mit dem Kolben 28 ist die Kolbenstange 9 verbunden, die durch ein Dichtungspaket 30 und eine Durchgangsöffnung 31 in einem zylindrischen Ansatz 32 des zweiten Anschlagrings 23 aus der Gasfeder 7 herausgeführt ist.
  • Der Kolben 28 trennt das Führungsrohr 27 in eine erste Arbeitskammer 33 und eine zweite Arbeitskammer 34, die mit einem unter Hochdruck stehenden Gas gefüllt sind.
  • Über einen Bypass 35, der weitgehend durch den Ringspalt zwischen dem Führungsrohr 27 und dem Druckzylinder 8 gebildet ist, sind die beiden Arbeitskammern 33 und 34 miteinander verbindbar. In dem Bypass 35 ist das Ventil 15 angeordnet, durch das der Bypass 35 öffenbar oder schließbar ist. Dieses Ventil 15 umfaßt einen Ventilstößel 36 mit einer radial umlaufenden Ventilstößeleinschnürung 37, die mit einer Ventildichtung 38 zusammenwirkt.
  • Die Schließung des Ventils 15 erfolgt durch den Gasdruck in der ersten Arbeitskammer 33, der die Stirnseite des Ventilstößels 36 in Schließrichtung beaufschlagt. Die Öffnung wird durch manuelle Beaufschlagung des Betätigungsstößels 14 bewirkt, durch den der Ventilstößel 36 entgegen dem Druck in der ersten Arbeitskammer 33 in Öffnungsrichtung verschoben wird.
  • Bei geschlossenem Ventil 15 und von einem Benutzer beaufschlagtem Sitz ist die Stellung der Kolbenstange 9 und des Kolbens 28 gegenüber dem Führungsrohr 2 durch die voneinander getrennten Gasvolumina in den Arbeitskammern 33 und 34 festgelegt. Bei Öffnung des Ventils 15 fährt die Kolbenstange 9 unter der Wirkung der Beaufschlagung des Sitzes in das Führungsrohr 27 ein, bis in der gewünschten Position das Ventil 15 wieder geschlossen wird.
  • Ist der Sitz und damit das Standrohr 1 nicht belastet, bewirkt die um den Querschnitt der Kolbenstange 9 größere Wirkfläche des Kolbens 28 auf der Seite der ersten Arbeitskammer 33 gegenüber der Wirkfläche des Kolbens 28 auf der Seite der zweiten Arbeitskammer 34, daß der Kolben 28 die Kolbenstange 9 ausfahrend verschoben wird.
  • Dadurch wird die Kolbendichtung 29 aus ihrer dargestellten Dichtposition zu einer der ersten Arbeitskammer 33 näheren Umströmposition verschoben, so daß Gas die Kolbendichtung umströmend aus der zweiten Arbeitskammer 34 in die erste Arbeitskammer 33 gelangt.
  • Diese selbsttätige Ausfahrbewegung der Kolbenstange 9 erfolgt so lange, bis der Anschlagansatz 22 des zweiten Anschlagrings 23 an einer der Teilanschlagflächen 20 zur Anlage gekommen und an dieser unter Drehung der Gasfeder 7 um ihre Längsachse entlang gleitend und in die Vertiefung 21 eingerastet ist.
  • Damit gelangt nach einer Benutzung des Stuhls dessen Sitz, der nach Belieben um die Längsachse der Stuhlsäule verdrehbar ist, selbsttätig wieder in seine maximal hohe und auf eine bestimmte Ausrichtposition ausgerichtete Ausgangsstellung.
  • Der Anschlagansatz 22 ist aus Metall einteilig mit dem zylindrischen Ansatz 32 des zweiten Anschlagrings 23 ausgebildet und ragt radial von diesem bis den Bereich der Teilanschlagflächen 20.
  • Der zylindrische Ansatz 32 besitzt an seiner radial umlaufenden Mantelfläche radial nach außen gerichtete Ausnehmungen 39. Nach dem Einsetzen des zylindrischen Ansatzes 32 in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders 8 werden durch Knaggen radial nach innen gerichtete Verformungen 40 der Wand des Druckzylinders 8 erzeugt, die in die Ausnehmungen 39 hineinragen und eine formflüssige Verbindung des zweiten Anschlagrings 23 mit dem Druckzylinder 8 erzeugen. Damit ist der zweite Anschlagring 23 sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder 7 als auch gegen axiales Verschieben gesichert.
  • Bei der Montage der Stuhlsäule wird zunächst die Baueinheit 5 in dem Standrohr 1 und der zweite Anschlagring 23 an der Gasfeder 7 befestigt. Danach wird die Gasfeder 7 durch die Führungsbuchse 1 in das Standrohr 1 eingeführt, wobei der Anschlagansatz 22 durch die Durchführnut hindurchgeführt wird und anschließend entlang der Rampe 25 gleitet. Dabei verschwenkt er den Auslenkbereich 18 radial nach außen. Nachdem der Anschlagansatz 22 den Auslenkbereich 18 passiert hat, schwenkt dieser elastisch wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • 1
    Standrohr
    2
    Führungsbuchse
    3
    Puffer
    4
    Anschlagring
    5
    Baueinheit
    6
    Führungsöffnung
    7
    Gasfeder
    8
    Druckzylinder
    9
    Kolbenstange
    10
    Stützboden
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Klammer
    13
    Wälzlager
    14
    Betätigungsstößel
    15
    Ventil
    16
    Ansatz
    17
    Durchführnut
    18
    Auslenkbereich
    19
    Schlitze
    20
    Teilanschlagflächen
    21
    Vertiefung
    22
    Anschlagansatz
    23
    zweiter Anschlagring
    24
    Biegebereich
    25
    Rampe
    27
    Führungsrohr
    28
    Kolben
    29
    Kolbendichtung
    30
    Dichtungspaket
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    zylindrischer Ansatz
    33
    erste Arbeitskammer
    34
    zweite Arbeitskammer
    35
    Bypass
    36
    Ventilstößel
    37
    Ventilstößeleinschnürung
    38
    Ventildichtung
    39
    Ausnehmung
    40
    Verformung

Claims (23)

  1. Objektträgersäule mit einem Standrohr, das in seinem einen Endbereich einen Stützboden aufweist und in dessen anderem Endbereich eine Führungsbuchse eingesetzt ist, in der eine Gasfeder verschiebbar geführt ist, mit einem Druckzylinder der Gasfeder, deren Innenraum mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt ist, wobei der Innenraum durch einen verschiebbaren Kolben in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, die über einen durch ein manuell betätigbares Ventil öffenbaren Bypass miteinander verbindbar sind, mit einer Kolbenstange des Kolbens, die sich durch die zweite Arbeitskammer hindurch erstreckt und abgedichtet aus dem Druckzylinder herausgeführt sowie mit ihrem freien Ende an dem Stützboden befestigt ist, mit einem Anschlagring, der in der ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange den Austrittsbereich der Kolbenstange aus dem Druckzylinder koaxial umschließt, ortsfest mit dem Standrohr verbunden ist und entlang seiner einen Stirnseite eine axial gerichtete, wendelförmige Anschlagfläche besitzt sowie mit einem am Austrittsbereich der Kolbenstange mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlagmittel, das radial über den Durchmesser des Druckzylinders hinausragt und im Endbereich des Ausfahrhubes der Kolbenstange axial an der Anschlagfläche in Anlage ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) eine zur Gasfeder (7) hin offene, axial durchgehende Durchführnut (17) besitzt, deren Querschnitt mindestens der umlaufenden Kontur des radial in den Bereich der Führungsbuchse (2) ragenden Teils des Anschlagmittels entspricht, und daß der Anschlagring (4) einen Auslenkbereich (18) aufweist, der in Fortsetzung der Längserstreckung der Durchführnut (17) angeordnet ist und eine mindestens der radial umlaufenden Breite des Anschlagmittels entsprechende Breite besitzt, wobei der Auslenkbereich (18) des Anschlagrings (4) elastisch radial nach außen auslenkbar ist.
  2. Objektträgersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Druckzylinder (8) fest verbundene Anschlagmittel ein radial gerichteter Anschlagansatz (22) ist.
  3. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (4) zwei in mindestens einem der Breite der Durchführnut (17) entsprechenden Abstand ausgebildete durchgehende Schlitze (19) aufweist, die in Längserstreckungsrichtung der Kolbenstange (9) von der der Führungsbuchse (2) abgewandten Seite aus bis nahe dem dem Anschlagring (4) zugewandten Ende der Führungsbuchse (2) führen, wobei der Bereich zwischen den Schlitzen (19) den Auslenkbereich (18) bildet.
  4. Objektträgersäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) stufenartig ausgebildet sind.
  5. Objektträgersäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (19) im der Führungsbuchse (2) näheren Bereich einen geringeren Abstand zueinander besitzen als im der Führungsbuchse (2) entfernten Bereich.
  6. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial inneren Seite des Auslenkbereichs (18) eine sich axial von einem der Anschlagfläche näheren Bereich zu einem der Führungsbuchse (2) näheren Bereich sich erstreckende und von der Längsachse der Kolbenstange (9) entfernende Rampe (25) ausgebildet ist.
  7. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche sich über etwa 360° erstreckt.
  8. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche aus sich gegenläufig erstreckenden Teilanschlagflächen (20) bestehen.
  9. Objektträgersäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilanschlagflächen (20) sich über etwa 180° erstrecken.
  10. Objektträgersäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Zusammentreffens der Teilanschlagflächen (20) des Anschlagrings (4) eine axial gerichtete Vertiefung (21) ausgebildet ist, in die in der völlig ausgefahrenen Position der Kolbenstange (9) der Anschlagansatz (22) axial einrastbar ist.
  11. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkbereich (18) in dem der Führungsbuchse (2) entferntesten Bereich der Anschlagfläche ausgebildet ist.
  12. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2) und/oder der Anschlagring (4) und/oder das Anschlagmittel Kunststoffteile, insbesondere spritzgegossene Kunststoffteile sind.
  13. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbuchse (2) und Anschlagring (4) eine vormontierbare Baueinheit (5) sind, die sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder (7) als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr (1) sicherbar ist.
  14. Objektträgersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (4) mit seiner radial umlaufenden Mantelfläche in das Standrohr (1) eingesetzt und durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Standrohr (1) sowohl gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder (7) als auch gegen axiales Verschieben in dem Standrohr (1) sicherbar ist.
  15. Objektträgersäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach innen gerichtete Verformungen des Standrohres in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen des Anschlagrings eingreifen.
  16. Objektträgersäule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen des Standrohres durch Knaggen erzeugt sind.
  17. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse eine Buchsenradialausnehmung aufweist, die sich koaxial zu einer Rohrradialausnehmung des Standrohres erstreckt, wobei ein entsprechendes Sicherungselement in Buchsenradialausnehmung und Rohrradialausnehmung einsetzbar ist.
  18. Objektträgersäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenradialausnehmung und die Rohrradialausnehmung Radialbohrungen sind, in die ein Spannstift einsetzbar ist.
  19. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagansatz (22) einen zylindrischen Ansatz (32) aufweist, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Druckzylinders (8) entspricht und der in das kolbenstangenseitige Ende des Druckzylinders (8) einführbar und durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Druckzylinder (8) gegen Verdrehen um die Längsachse der Gasfeder (7) sicherbar ist, wobei der zylindrische Ansatz (32) eine koaxiale Durchgangsbohrung (31) aufweist, durch die die Kolbenstange (9) verschiebbar hindurchgeführt ist.
  20. Objektträgersäule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach innen gerichtete Verformungen (40) des Druckzylinders (8) in entsprechende radial nach außen gerichtete Ausnehmungen (39) des zylindrischen Ansatzes (32) eingreifen.
  21. Objektträgersäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (40) des Druckzylinders (8) durch Knaggen erzeugt sind.
  22. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagansatz (22) einteilig mit dem zylindrischen Ansatz (32) ausgebildet ist.
  23. Objektträgersäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (32) und/oder der Anschlagansatz (22) aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
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