DE8422413U1 - Längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung zum strufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelstücken - Google Patents

Längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung zum strufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelstücken

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DE8422413U1 DE8422413U DE8422413U DE8422413U1 DE 8422413 U1 DE8422413 U1 DE 8422413U1 DE 8422413 U DE8422413 U DE 8422413U DE 8422413 U DE8422413 U DE 8422413U DE 8422413 U1 DE8422413 U1 DE 8422413U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

& schneck
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT ;
VNR Io6984 Nürnberg, 24.öl.1985 ν
R/St £j
Fritz Bauer + Sonne oHG, Industriestraße 12-14,
85o3 Altdorf
/Längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung
ι Verstellen von Stuhlsitze oder ähnlichen Möbelteilen
/ zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-PS 19 31 ol2 (entsprechend US-PS 3 711 o54) bekannten Hubvorrichtung wird die insoweit zylindrische Außenfläche des Gehäuses der Gasfeder unmittelbar in einer mit dem Führungsrohr verbundenen Führungsbüchse geführt. Die Gasfeder ist also nicht nur tragendes und längenverstellbares, sondern auch führendes und drehbares Element. Da die Kolbenstange in der Bodenplatte des Führungsrohres nicht nur frei drehbar sondern auch radial mit einem ausreichenden Spiel befestigt ist, kann sich die Gasfeder entsprechend etwaigen wechselnden
• · ■ ■ ■ ■·■ · ····
D-8500 NÜRNBERG 1 ■ KONIGSTRASJSB \ ;;; JELE1K)N #WJW245*J7 ■ .f ELEX 6239i5 ■ POSTSCHECKAMT NDRNBERG 184352-857
Belastungsrichtungen der Sitzfläche bzw. Tischplatte ausrichten, ~;O daß nicht die Gefahr eines Verklemmens besteht. Außerdem werden hierdurch die die Kolbenstange der Gasfeder umfassenden Dichtungen nicht einseitig belastet, so daß die Gasfeder auch nicht undicht und damit funktionsunfähig werden kann. Die Gasfeder ist also gegenüber der rohrartigen Säule seitlich weich gelagert, so daß keine Verklemmungen zwischen Kolbenstange und Zylinder einerseits und zwischen Zylinder und rohrartiger Säule andererseits auftreten können.
Derartige längenverstellbare Gasfedern für blockierbare Hubvorrichtungen haben sich seit langem in großem Umfang in der Praxis bewährt.
Die Befestigung des Gehäuses der Gasfeder an der Unterseite des Stuhlsitzes oder der Tischplatte erfolgt hierbei mittels einer einen zylindrischen oberen Abschnitt des Gehäuses der Gasfeder umfassenden Klemmvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 19 31 ol2 (entsprechend US-PS 3 711 o54) oder aus der DE-OS 28 36 666 (entsprechend US-PS 4 283 o33) bekannt ist. Es ist weiterhin bekannt, zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Gehäuse der Gasfeder und der Unterseite des Stuhlsitzes bzw. der Tischplatte die Gasfeder mit einem konischen Befestigungsabschnitt zu versehen, der unter Druck in eine entsprechend ausgebildete Nabe an der Unterseite des Stuhlsitzes bzw. der Tisch platte eingesetzt wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen Stuhlsitz bzw. Tischplatte und Hubvorrichtung sehr einfach herstellbar ist, was insbesondere für den Versand solcher Möbel in zerlegtem Zustand und deren anschließenden Zusammenbau beim Händler oder Endanwender von Vorteil ist.
Eine solche konische Ausgestaltung des Befestigungsabschnittes ist aus dem DE-GM 7o 19 918 (entsprechend US-PS 3 79o 119) bekannt. Insbesondere bei solchen konischen Steckverbindungen besteht die Gefahr, daß der Befestigungsabschnitt und die entsprechende Nabe aufgrund der ständigen Belastung fressen, also praktisch nicht mehr voneinander lösbar sind, und zwar insbesondere nicht ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen lösbar sind, mittels derer die gegenüber dem Führungsrohr verschiebbare Oberfläche des Gehäuses der Gasfeder beschädigt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der gattungsgemäßen Art unter Beibehaltung aller vorteilhaften Eigenschaften mit geringem Aufwand so auszugestalten, daß die Gasfeder in einfacher Weise vom Stuhlsibz bzw. der Tischplatte gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt daherin, daß ein zusätzliches Rohr zum Bestandteil des Gehäuses der Gasfeder gemacht wird, das mittels eines insbesondere konischen Befestigungsabschnitts mit dem entsprechenden Befestigungselement, beispielsweise also einer konischen Nabe, in einfacher Weise mit dem Stuhlsitz oder der Tischplatte verbindbar ist. Für Servicezwecke, bei denen die Gasfeder ja auch von der Bodenplatte des Führungsrohres gelöst werden muß, wird dann die eigentliche Gasfeder, die also nur ein einfaches zylindrisches an seiner Außenfläche unbehandeltes Gehäuse benötigt, aus dem zusätzlichen Rohr herausgezogen, nachdem das eine Befestigungselement an dessen Unterseite gelöst ist. Da das Gehäuse und das Rohr radial fest miteinander verbunden sind, tragen das Gehäuse und das Rohr gemeinsam zur Seitenfestigkeit, also zur Biegefestigkeit der gesamten Hubvorrichtung
I I · t
-A-
bei. Die besondere Ausgestaltung des BefestigungselGmentes
macht es möglich, daß die Gasfeder bei der Montage in das Rohr eingedrückt wird, wo sie durch eine widerhakenartige Verklammerung der federnden Vorsprünge in der Rille mit Steigung axial fest und sicher gehalten wird. Durch einfaches Drehen der Gasfeder relativ zum Rohr kann sie aber wieder in einfacher Weise demontiert werden. Es ist also eine besonders praxisfreundliche Ausgestaltung. Um ein solches Herausdrehen zu vereinfachen, sin:} die Maßnahmen nach Anspruch 2 vorgesehen, wobei die Ausge- < staltung nach Anspruch 3 den einfachen Einsatz eines Schrau- ! benschlüssels zum Herausdrehen der Gasfeder ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Gasfeder versehene Hubvorrichtung teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Sitzen oder Tischplatten weist ein unteres Führungsrohr 1 auf, das im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, in seinem unteren ,) Bereich aber einen sich nach unten konisch verjüngenden A Abschnitt 2 aufweist, der zur Aufnahme in einer entspre- 5Sl chenden Nabe 3 eines Fußgestells 4 dient. Das Führungsrohr ?|
I ist in der Nähe seines unteren Endes mit einer Boden- "■! platte 5 versehen, die eine zur Mittel-Längsachse ,.' 6 der gesamten Hubvorrichtung und damit auch des Führungs- : rohres 1 konzentrische Öffnung 7 aufweist. Ebenfalls f achsparallel mit der Längsachse 6 ist eine längenverstell- t bare, hydraulisch oder pneumatisch blockierbare Gasfeder k 8 vorgesehen, deren zylindrisches Gehäuse sich im | oberen Bereich des Rührungsrohres 1 und aus diesem nach oben hinausragend befindet, während ihre Kolbenstange Io nach unten aus dem Gehäuse 9 herausragt und mit der Bodenplatte 5 lösbar verbunden ist. Hierzu ist das freie Ende der Kolbenstange Io mit einem im Durchmesser reduzierten Zapfen 11 ausgebildet, auf dem ein ; Axial-Kugel-Lager 12 angeordnet ist, dessen oberer ■) Laufring 13 sich gegen den am Übergang zwischen Zapfen '■
II und Kolbenstange Io ausgebildeten Ringbund 14 abstutzt, während der untere Laufring 15 sich gegen ( die Bodenplatte 5 abstützt. Außerdem ist auf dem Zapfen ein Sicherungsring 16 angebracht, der das Axial-Kugel-Lager 12 in der dargestellten Stellung hält, auch wenn der untere Laufring 15 sich nicht gegen die Bodenplatte 5 abstützt.
Der Zapfen 11 durchsetzt die Öffnung 7 mit einem ausreichenden radialen Spiel von einigen Zehnteln bis zu einem Millimeter, so daß die Kolbenstange Io gegenüber » dem Führungsrohr 1 nicht radial verspannt wird. Von
außen, also unten, ist auf den Zapfen 11 eine Beilagscheibe 17 aufgeschoben, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung 7. Hiergegen ist wiederum ein Sicherungselement 18 geschoben, so daß die Kolbenstange Io der Gasfeder 8 axial fest aber lösbar mit dem Führungsrohr 1 verbunden ist. Auf der Kolbenstange Io befindet sich ein etwa ringzylindrischer Endlagen- oder Anschlag-Dämpfer 19 aus Gummi, der mit seiner Unterseite gegen den oberen Laufring 13 des Axial-Kugel-Lagers 12 anliegt.
Das durchgehend kreiszylindrische Gehäuse 9 der Gasfeder 8 ist in einem über seine wesentliche Länge ebenfalls kreiszylindrischen Rohr 2o mit Schiebesitz angeordnet, d.h. das radiale Spiel zwischen dem Gehäuse 9 und dem Rohr 2o beträgt einige Hundertstel bis maximal 1 oder 2 Zehntel Millimeter. Das Spiel ist also gerade so, daß das Gehäuse 9 der Gasfeder 8 in das Rohr 2o eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden kann, wobei gleichzeitig aber das Gehäuse 9 in dem Rohr
20 radial geführt und gehalten ist. Dieses einen lösbaren Teil der Gasfeder 8 bildende Rohr 2o ist in seinem oberen, das Gehäuse 9 überragenden Bereich mit einem sich konisch verjüngenden Befestigungsabschnitt 21 versehen, der zur Herstellung einer festen einfach herzustellenden Steckverbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Nabe 22 dient, die an der Unterseite eines Stuhles, Sessels, einer Tischplatte od.dgl. befestigt ist. Am Übergang zu dem Befestigungsabschnitt
21 ist im Rohr 2o eine entsprechend der Verjüngung des Rohres 2o ausgebildete Hülse 23 angeordnet, die also in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 21 axial festliegt. Gegen diese Hülse 23 stützt sich das Gehäuse 9 der Gasfeder 8 axial fest ab.
• · 4
Von der anderen Seite her, also vom unteren freien Ende des Rohres 2o her,ist das Gehäuse 9 in dem Rohr 2o axial mittels eines lösbaren Befestigungselementes 24 festgehalten.
Das einen lösbaren Teil der Gasfeder 8 bildende Rohr 2o ist in üblicher Weise axial verschiebbar in dem Führungsrohr 1 gelagert, wozu dieses in seinem oberen Bereich mit einer Führungsbüchse 25 aus einem geeigneten Kunststoff versehen ist. Demgegenüber bestehen das Führungsrohr 1 und das Rohr 2o aus Stahl. Gleiches gilt für das Gehäuse 9 der Gasfeder 8, wogegen die Hülse 23 aus einem weicheren Material, beispielsweise Zinkdruckguß, besteht.
Lär>genverstellungen der Gasfeder 8 und damit Höhenverstellungen eier gesamten Hubvorrichtung erfolgen durch Betätigung elftes aus dem oberen, der Kolbenstange Io abgewandten Ende herausragenden Betätigungsstößels 26 der Gasfeder 8, der zur Ermöglichung der entsprechenden Längenverstellungen in das Gehäuse 9 hineingedrückt wird. Hierzu ist in dem sich konisch nach oben verjüngenden Befestigungsabschnitt 21 ein nach oben aus letzterem herausragender Schiebekörper 27 angeordnet, der mit einer Anlagefläche 28 gegen den Betätigungsstößel 26 anliegt. Dieser Schiebekörper 27 ist weiterhin mit Haltefingern 29 versehen, die federnd hinter einen entsprechenden Ring 3o an der Hülse 23 greifen, wodurch der Schiebekörper 27 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen oder Herausziehen aus dem Befestigungsabschnitt unter gleichzeitiger weitgehend spielfreier Anlage der Anlagefläche 28 gegen den Betätigungsstößel 26 gesichert ist. Die Betätigung erfolgt mittels eines
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nicht dargestellten, in der Nabe 22 in üblicher Weise gelagerten schwenkbaren Betätigungshebels, der gegen die Außenfläche 31 des Schiebekörpers 27 zur Anlage kommt, wie es beispielsweise aus dem DE-GM 7o 19 918 (entsprechend US-PS 3 79o 119) bekannt ist.
Die Gasfeder 8 ist im Grundsatz so aufgebaut, wie es in der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 3 656 593) dargestellt und beschrieben ist. An ihrem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende Io weist sie eine Dichtangsund Führungs-Büchse 33 auf, die einstückig oder - wie im vorliegenden Fall - zweiteilig ausgebildet sein kann. In dieser Büchse 33 ist eine gegen die Kolbenstange Io anliegende Mehrfach-Lippen-Dichtung 34 angeordnet, die gegen die Kolbenstange Io anliegt. Außordem ist in ihr ein Dichtungsring 35 angeordnet, der gegen das zylindrische Gehäuse 9 der Gasfeder 8 anliegt, so daß hier ein gasdichter Verschluß vorgesehen ist. Das zylindrische Gehäuse 9 der Gasfeder 8 weist einen um diese Büchse 33 umgebördelten Rand 36 auf. Die Büchse 33 weist einen nach außen aus dem Gehäuse 9 herausragenden hülsenartigen Abschnitt 37 auf, der die Kolbenstange Io umgibt. Dieser hülsenartige Abschnitt 37 weist wiederum benachbart zum Rand 36 eine Hinterschneidung 38 auf. Im Bereich dieser Hinterschneidung ist als Befestigungselement 24 eine sogenannte Kralle angec^dnet, die aus einem Ring 39 mit nach außen ragenden federnden Vorsprüngen 4o gebildet ist. Dieses Befestigungselement 24 besteht aus Federstahl. Die Vorsprünge sind nach außen entgegen der Einschubrichtung 41 geneigt, so daß sie sich in der Innenwand des Rohres 2o widerhakenartig entgegen der Einschubrichtung 41 verklammern können.
Der Ring 39 wird axial auf dem hiilsenartigen Abschnitt 37 durch einen als Zackenring 42 ausgebildeten Sicherungsring gehalten, dessen radial nach innen vorspringende federnde Zacken 43 in der Hinterschneidung 38 gehalten und gesichert sind. Das Befestigungselement 24 kann also durch einfaches Aufschieben und durch anschließendes Aufschieben des Zackenrings 42 auf den hiilsenartigen Abschnitt 37 montiert und axial gehalten werden.
Der hUlsenartige Abschnitt weist - wie aus Fig. 3 hervorgeht - zwei einander diametral gegenüberliegende, sich bis zum Rand 36 erstreckende zueinander parallele ebene Flächen 44 auf, deren Abstand einem Normabstand für einen Maulschlüssel entspricht. Der Ring 39 des Befestigungselementes 24 ist mit zwei zugeordneten Anlageflächen 45 versehen, so daß das Befestigungselement 24 drehfest auf dem hülsenartigen Abschnitt 37 angebracht ist. Die Dichtungs- und Führungs-Büchse 33 mit dem Abschnitt 37 ist selbstverständlich drehfest in der Gasfeder 8 befestigt.
In der Innenwand des Rohres 2o ist im Bereich seiner Einschuböffnung 46 eine mehrfach mit Steigung umlaufende Rille 47 (also ein gewindeartiger Einschnitt) ausgebildet. Beim Eindrücken der Gasfeder 8 in das Rohr 2o können die federnden Vorsprünge 4o des Befestigungselementes 24 aufgrund ihrer bereits erwähnten Neigung jeweils nachgeben, bis sie in dem Bereich der Rille einrasten, dem die endgültige axial festliegende Position der Gasfeder 8 im Rohr 2o entspricht. Ein rein axiales Lösen des Befestigungselementes 24 und damit ein Herausziehen der Gasfeder 8 aus dem Rohr 2o ist praktisch ausgeschlos-
-losen. Durch Drehen der Gasfeder 8 relativ zum Rohr 2o mittels eines Schraubenschlüssels, der an den Flächen 44 des hülsenartigen Abschnitts 37 unmittelbar außerhalb des Rohres 2o a/igreift, kann aber aufgrund des Eingreifens der federnden Vorsprünge 4o in die Rille 47 die Gasfeder 8 aus dem Rohr 2o herausgeschraubt werden. Es ist also eine sehr einfache Montage durch axiales Eindrucken, gleichzeitig aber auch eine Demontage durch Schrauben möglich. Die federnde Verspannung der Vorsprünge 4o in der Rille 47 wirkt dabei wie eine zusätzliche axiale Sicherung.
Zum Auswechseln der Gasfeder 8 muß zuerst das untere Sicherungselement 18 gelöst werden. Anschließend kann der Stuhlsitz, die Tischplatte od.dgl. samt Rohr und Gasfeder 8 aus dem Führungsrohr 1 herausgezogen werden. Nach dem geschilderten Lösen der Gasfeder 8 aus dem Rohr 2o kann diese aus letzterem herausgezogen werden. Die Verbindung zwischen dem Rohr 2o und der Nabe 22, braucht nicht gelöst zu werden. Die Hülse wird sich unter der Belastung so verformt haben, daß sie ausreichend fest im Rohr 2o sitzt, also zumindest bei dem Auseinanderbau und dem anschließenden Wiederzusammenbau nicht herausfällt. Zum Einschieben des Betätigungsstößels 26 in das Gehäuse 9 können die Haltefinger 29 des Schiebekörpers 27 selbstverständlich an der Innenfläche der Hülse frei entlanggleiten.
Selbstverständlich kann das Rohr 2o auch einen unrunden Querschnitt aufweisen, insbesondere also polygonal ausgebildet sein. Es sollte in einem solchen Fall mindestens 3-eckigen Querschnitt aufweisen, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen einen 6- oder 8-eckigen
Querschnitt aufweisen würden. In einem solchen Fall mUßte die Führungsblech se 25 einen entsprechend angepaßten Querschnitt aufweisen. Wenn auf diese Weise das Rohr 2o zusammen mit der Gasfeder 8 gegenüber dem Führungsrohr 1 undrehbar gemacht würde, könnte naturgemäß auch das Axial-Kugel-Lager 12 entfallen.

Claims (3)

.R:AU& SCHNECK PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT VNR Io6984 Nürnberg, 24.öl.1985 R/St Fritz Bauer + Söhne oHG, Industriestraße 12-14, 85o3 Altdorf Ansprüche
1. Längenversvelltare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlose ~i Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelteilen, mit einem mit einem Fußgestell verbindbaren Führungsrohr, deren Kolbenstange mit einer Bodenplatte des Führungsrohres axial fest aber lösbar verbindbar ist, deren Gehäuse mittels eines oberen Befestigungsabschnitts mit einer entsprechenden Nabe an dem Stuhlsitz oder der Tischplatte axial fest, wenn auch grundsätzlich lösbar verbindbar ist, deren Gehäuse im Führungsrohr seitlich fest und axial verschiebbar führbar ist, und aus deren Gehäuse nach oben ein Betätigungsstößel zum Längenverstellen der Gasfeder hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) der Gasfeder (8) radial fest in einem zusätzlichen Rohr (2o) angeordnet ist, an dem der Befestigungsabschnitt (21) ausgebildet ist, daß das eine Ende des Gehäuses (9) axial gegen einen Anschlag im Bereich des Befestigungsabschnittes (21) anliegt und daß das andere Ende gegen ein lösbar mit dem Rohr (21) Verbundes Befestigungselement (24) anliegt, das axial fest und undrehbar mit der Gasfeder (8) verbunden ist und das mit federnden Vorsprüngen (4o) in mindestens eine Rille (47) mit Steigung in der Innenwand des Rohres (2o) eingreift.
D-B500 NORNBERG 1 ■ KDNIGSTRASjJP J ·;; J E L IjIKiN .09 ji(> 245*& ■ -fELEX 623965 · POSTSCHECKAMT NORNBERG 10«32 -
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aus dem Rohr (22) herausragenden Ansatz (hülsenartiger
Abschnitt 37) aufweist.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Flächen (44) für einen Schraubenschlüssel versehen ist.
DE8422413U 1983-07-29 1984-07-27 Längenverstellbare Gasfeder für eine blockierbare Hubvorrichtung zum strufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen, Tischplatten oder ähnlichen Möbelstücken Expired DE8422413U1 (de)

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