DE2607144A1 - Geradlinige stellvorrichtung fuer moebel - Google Patents

Geradlinige stellvorrichtung fuer moebel

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DE2607144A1
DE2607144A1 DE19762607144 DE2607144A DE2607144A1 DE 2607144 A1 DE2607144 A1 DE 2607144A1 DE 19762607144 DE19762607144 DE 19762607144 DE 2607144 A DE2607144 A DE 2607144A DE 2607144 A1 DE2607144 A1 DE 2607144A1
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Germany
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tubular body
clamping sleeve
outer tube
adjusting device
frustoconical
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DE19762607144
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Harry Sebel
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Sebel Ltd
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Sebel Ltd
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
    • A47C3/285Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods with radially expansible clamping elements telescopically engaged in a tube or the like

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Geradlinige Stellvorrichtung für Möbel
  • Die Erfindung betrifft allgemein Möbel, Einrichtungsgegenstände und dgl. und insbesondere eine geradlinige Stellvorrichtung, in der ein erster Teil in bezug auf einen zweiten Teil geradlinig verstellbar und in jeder Verstelllage derart verriegelbar ist, daß der erste Teil in bezug auf den zweiten Teil frei drehverstellbar ist.
  • In der australischen Patentschrift 66844/74 sind mehrere Lösungsmöglichkeiten für eine derartige Verstellung beschrieben. In sämtlichen Fällen weist der erste Teil einen Rohrkörper, und der zweite Teil ein über den Rohrkörper aufschiebbares äußeres Rohr auf, wobei der Rohrkörper in bezug auf das äußere Rohr verdrehbar ist und das äußere Rohr über wenigstens einen Teil seiner Länge umlaufende Sicken aufweist. An dem innerhalb des äußerenRohrs befindlichen Ende des Rohrkörpers befindet sich ein Stopfen mit kegelstumpf förmiger Oberfläche, der von einem Kugelkäfig umgeben ist. Der Kugelkäfig ist durch eine Feder gegen den Stopfen beaufschlagt, so daß die Kugeln innerhalb des Kugelkäfigs nach außen in eine Sicke des äußeren Rohrs beaufschlagt sind. Weiterhin ist eine zur Aufhebung der Federvorspannung dienende Vorrichtung vorgesehen. Eine solche Anordnung ist einfach und wirkungsvoll. Außerdem hat sie den Vorteil, daß Axialbelastung auf die Teile, beispielsweise im Falle eines Büro-Rollstuhls das Gewicht einer sitzenden Person in Fortfall kommen muß, bevor die geradlinige Verstellung in Axialrichtung vorgenommen werden kann.
  • Da die Kugeln wenig Reibung aufweisen, ist jedoch der eine Teil in bezug auf den anderen Teil äußerst leicht verdrehbar. Das ist für manche Anwendungen nachteilhaft. Auch hier wäre wiederum der Anwendungsfall eines Büro-Rollstuhls zu nennen. Manche Benutzer erachten als nachteilig, daß der Sitz sehr leicht gegen das Untergestell verdrehbar ist und würden eine Konstruktion bevorzugen, die einen größeren Widerstand gegenüber Drehung aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer geradlinigen Stellvorrichtung für Möbel, welche eine mühelose und rasche Verstellung ermöglicht und der gegenseitigen Verdrehung zweier Teile einen gewissen Reibungswiderstand entgegensetzt.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene geradlinige Stellvorrichtung für Möbel, insbesondere Rollstühle, besteht aus einem ersten Teil mit einem Rohrkörper, der.an einem Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist, sowie einem zweiten Teil mit einem über den Rohrkörper in eine das kegelstumpfförmige Ende des Rohrkörpers umgebende Lage aufschiebbaren äußeren Rohr, wobei der Rohrkörper in bezug auf das äußere Rohr drehbar gelagert ist, das äußere Rohr über wenigstens einen Teil seiner Länge umlaufende Innensicken aufweist und eine aus Kunststoff bestehende Klemmhülse vorgesehen ist, und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse eine innere Kegelstumpffläche, welche das kegelstumpfförmige Ende des Rohrkörpers in Paßsitz umgreift, und an seinem oberen Ende einen der Formgebung der Sicken entsprechenden und in diese einpaßbaren äußeren Randwulst aufweist, in Axialrichtung in mehrere Finger unterteilt und vermittels einer Federanordnung gegen das kegelstumpfförmige Ende des Rohrkörpers beauf schlagt ist, wobei der Randwulst in eine Sicke gedrückt ist, und daß eine zur Aufhebung der Federbeaufschlagung dienende Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
  • Es wurde gefunden, daß bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen geradlinigen Stellvorrichtung die gewünschte Reibung erhalten wird, wenn der Kugelkäfig mit Kugeln durch eine Klemmhülse ersetzt wird, die in einem Stück aus Kunststoff besteht, eine innere Kegelstumpffläche, welche in Paßsitz auf die kegelstumpfförmige Außenfläche des Stopfens aufpaßbar ist, und einen in die Sicken einpaßbaren oberen Umfangsflansch aufweist, wobei der obere Rand der Klemmhülse und ein Teil der inneren Kegelstumpffläche in Axialrichtung derart geteilt sind, daß sich mehrere Finger ergeben. Aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffes wird der Umfangsrand der Klemmhülse nach Aufheben der Federbeaufschlagung außer Eingriff mit den Sicken gebracht. Als Werkstoff für die Klemmhülse eignen sich z.B. Polytetrafluoräthylen und Polyamide. Die vorgeschlagene Stellvorrichtung ist außerdem in ihrem Aufbau preiswerter als Stellvorrichtungen mit Kugelkäfig, und weiterhin ist der Zusammenbau vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung ist im nachfolgenden anhand eines Anwendungsbeispiels für einen Büro-Rollstuhl in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Seitenaufriß eines Büro-Rollstuhls (wobei das Untergestell nur teilweise dargestellt ist) mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten geradlinigen Stellvorrichtung, Fig. 2 ein Aufrißquerschnitt durch die senkrechte Untergestellsäule des Stuhls und die angrenzenden Teile, wobei der Umfangsrand der Klemmhülse in eine Sicke eingreift und die Sitzträgersäule in bezug auf die Untergestellsäule in Längsrichtung festgestellt, jedoch in bezug auf diese drehbar gehalten ist, Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch während Verstellung der Sitzträgersäule nach oben oder nach unten, und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Klemmhülse und eines in Verbindung mit dieser verwendeten geteilten Rings.
  • Der in den Figuren dargestellte Büro-Rollstuhl weist einen in bezug auf das Untergestell 2 höhenverstellbaren und drehbaren Sitz 1 auf, der an dem oberen Ende eines Rohrkörpers 3 befestigt ist, der von dem Sitz 1 nach unten vorsteht und als Sitzträgersäule dient. Das Untergestell 2 trägt ein aufrecht stehendes äußeres.Rohr in Form einer Untergestellsäule 4, welche die Sitzträgersäule über einen Teil ihrer Länge umgibt, wobei die Sitzträgersäule zudem in bezug auf das äußere Rohr gleitend verschiebbar geführt ist Die aufrecht stehende Untergestellsäule 4 weist umlaufende Sicken 5 auf, welche über die untere Hälfte der Säule zueinander parallele, um den Umfang der Säule herumführende Nuten vorgeben. Das untere Ende der Sitzträgersäule 3 ist in Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfs 6 mit einer kreisrunden Öffnung 7 an seinem unteren Ende ausgebildet. Der Kegelstumpf 6 kann durch entsprechende Formbearbeitung des unteren Endes der Sitzträgersäule ausgebildet sein oder aus einem mit dem unteren Ende der Säule verbundenen Stahlformstück bestehen.
  • Axial innerhalb der Sitzträgersäule 3 erstreckt sich eine Stellstange 8, die an ihrem oberen Ende ein als Auflager dienendes kreisrundes Endstück 9 trägt, das gegen einen Stellhebel 10 anliegt. Der Stellhebel 10 ist in Lagerhülsen 11, 12 am Sitzflächenunterbau 13 gelagert und weist eine U- oder V-förmige Kröpfung 14 auf, welche gegen das Auflager 9 anliegt. Das eine Ende des Stellhebels 10 ist als Handhabe 15 ausgebildet, vermittels welcher der Stellhebel 10 verdreht werden kann. Das untere Ende der Stellstange 8 ist durch eine öffnung in einem Stopfen 16 durchgeführt, der in das untere Ende des Kegelstumpfs 6 eingesetzt ist.
  • Eine Klemmhülse 17 ist mit dem unteren Ende der Stellstange 8 verbunden und weist mehrere wie z.B. vier von einem massiven zylindrischen Basisabschnitt 19 nach oben und außen vorstehende Finger 18 auf. Die Klemmhülse 17 ist an der Stellstange 8 beispielsweise dadurch befestigt, daß das Ende der Stellstange durch eine Axialbohrung 20 im Basisabschnitt 19 durchgreift und der Basisabschnitt gegen Lochscheiben 21, 22 anliegt, welche auf beiden Seiten des Basisabschnitts beispielsweise durch einen Sprengring 23 bzw. 24 auf der Stellstange 8 gesichert sind. Die Klemmiiüise 17 weist eine innere, sich nach unten verjüngende Kegelstumpffläche 25 auf, deren Öffnungswinkel praktisch gleich ist dem öffnungswinkel des Kegelstumpfs 6 am Ende der Sitzträgersäule 3. Eine in das untere Ende der Sitzträgersäule eingesetzte Feder 26 liegt mit ihrem unteren Ende gegen den Stopfen 16, und mit ihrem oberen Ende gegen eine Lochscheibe 27 oder dgl. an, welche durch einen Sprengring 28 in einer Entfernung von z.B. 15 cm von dem Stopfen 16 an der Stellstange 8 gehalten ist. Die Feder 26 beaufschlagt die Klemmhülse 17 im Bereich des unteren Endes der Stellstange gegen den Kegelstumpf. Die Wandstärke der Finger 18 nimmt von ihrem Ausgangspunkt am Basisabschnitt 19 bis zu ihrem oberen Rand zu. Die Klemmhülse 17 weist unmittelbar unterhalb ihres oberen Randes einen nach außen vorstehenden, im Querschnitt teilkreisförmigen Randwulst 29 auf, dessen Profil der Formgebung der Sicken 5 an der Untergestellsäule 4 entspricht. Das obere Ende 30 der Klemmhülse ist beispielsweise von einer O-Ring-Feder umgeben. Eine solche O-Ring-Feder ist im allgemeinen nicht erforderlich, da Polytetrafluoräthylen (Nylon) eine ausreichend hohe Eigenelastizität aufweist, kann jedoch für den Fall vorgesehen sein, daß der Werkstoff nach längerem Gebrauch seine ursprünglichen Eigenschaften verliert.
  • Durch einen Sprengring 31 kann die Verstellung der inneren Sitzträgersäule 3 an der obersten Sicke der Untergestellsäule 4 begrenzt werden.
  • In der in Fig. 2 dargestellten normalen Ruhestellung beaufschlagt die Feder 26 die Klemmhülse 17 gegen den Kegelstumpf 6 am unteren Ende der Sitzträgersäule, so daß die Finger 18 der Klemmhülse gespreizt sind und der teilkreisförmige Randwulst 29 in eine Sicke 5 der Untergestellsäule 4 eingreift. Die Klemmhülse 17 kann an ihrem oberen Ende eine Fase 32 aufweisen, durch welche eine gleichmäßige Anlage gegen den Kegelstumpf 6 begünstigt wird. Durch ein auf den Sitz einwirkendes Gewicht wird der Randwulst 29 infolge der durch den Kegelstumpf auf die Klemmhülse ausgeübteeKraft nach außen beaufschlagt, so daß der Sitz einwandfrei gehalten und die Sitzträgersäule gegen Aufwärts-oder Abwärtsbewegung gesichert ist. Gleichzeitig läßt sich jedoch der Sitz in bezug auf das Untergestell verdrehen, indem die Reibung'zwischen Klemmhülse und Untergestellsäule eine solche Verdrehung gegen einen kleinen Widerstand ermöglicht. Durch Betätigung der Handhabe 16 kann die auf die Klemmhülse einwirkende Federbeaufschlagung aufgehoben werden. Ein auf den Sitz einwirkendes Gewicht ist jedoch nicht in der Lage, die Sitzträgersäule freizugeben, da die Finger der Klemmhülse nach außen beaufschlagt sind.
  • Zur Höhenverstellung des Sitzes muß der Sitz entlastet werden, indem eine auf diesem Sitz sitzende Person sich beispielsweise halb erhebt und in dieser Lage die Handhabe 15 des Stellhebels 10 umlegt. Durch Verstellung der Kröpfung 14 in die in Fig. 3 dargestellte Lage wird die Stellstange 8 gegen die Federbeaufschlagung nach unten gedrückt, so daß die Klemmhülse 17 von dem Kegelstumpf 6 am unteren Ende der Sitzträgersäule 3 nach unten abgehoben wird. Die Finger 18 der Klemmhülse ziehen sich wie in Fig. 3 dargestellt zusammen, so daß der Sitz nunmehr in seiner Höhe verstellt und z.B. aus einer mittleren Lage angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Randwulst 29 der Finger 18 gleitet dabei über die inneren Ränder der Sicken 5 hinweg.
  • Wenn die Handhabe 15 freigegeben wird, kehrt die Klemmhülse in ihre ursprüngliche Lage zurück.
  • Die oberste Sicke 33 weist eine größere Tiefe als die anderen Sicken 5 auf und dient somit als Anschlag zur Begrenzung der nach oben gerichteten Verstellung des Sitzes.
  • Die Klemmhülse 17 ist vorzugsweise an ihrem zylindrischen Basisabschnitt 19 mit radial nach außen vorstehenden Flossen 34 versehen, so daß der Gesamtaußendurchmesser der Klemmhülse, gemessen über die Flossen, praktisch dem engsten Innendurchmesser der Untergestellsäule entspricht.
  • Die Flossen 34 dienen dann als Führung für die Klemmhülse bei Betätigung des Stellhebels 10 und Zurückziehen der Klemmhülse. Die Flossen 34 können an einem Ring ausgebildet sein, der auf das untere Ende der Klemmhülse aufgesteckt wird, oder in einem Stück mit der Klemmhülse 17 selbst ausgebildet sein.
  • - Patentansprüche: -

Claims (5)

  1. Patentansprüche : U Geradlinige Stellvorrichtung für Möbel, insbesondere Büro-Rollstühle, bestehend aus einem ersten Teil mit einem Rohrkörper, der an einem Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist, sowie einem zweiten Teil mit einem über den Rohrkörper in eine das kegelstumpfförmige Ende des Rohrkörpers umgebende Lage aufschiebbaren äußeren Rohr, wobei der Rohrkörper in bezug auf das äußere Rohr drehbar gelagert ist, das äußere Rohr über wenigstens einen Teil seiner Länge umlaufende Innensicken aufweist und eine aus Kunststoff bestehende Klemmhülse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (17) eine innere Kegelstumpffläche (25), welche das kegelstumpfförmige Ende (6) des Rohrkörpers (3) in Paßsitz umgreift, und an seinem oberen Ende einen der Formgebung der Sicken (5) entsprechenden und in diese einpaßbaren äußeren Randwulst (29) aufweist, in Axialrichtung in mehrere Finger (18) unterteilt und vermittels einer Federanordnung (8, 16, 26, 27, 28) gegen das kegelstumpfförmige Ende (6) des Rohrkörpers (3) beaufschlagt ist, wobei der Randwulst (29) in eine Sicke (5) gedrückt ist, und daß eine zur Aufhebung der Federbeaufschlagung dienende Auslösevorrichtung (8, 9, 14) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (17) einen massiven zylindrischen Basisabschnitt (19) aufweist, von dem aus die Finger (18) nach oben und außen, sowie radial nach außen weisende Flossen (34) vorstehen, wobei der Außendurchmesser der Flossen (34) dem kleineren Innendurchmesser des Rohrs (4) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Finger (18) von ihrem Ausgangspunkt am Basisabschnitt (19) bis zu ihrem oberen Rand zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (17) an ihrem oberen Rand eine innere Fase (32) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (3) und das äußere Rohr (4) in senkrechter Richtung ausgerichtet sind, und der Rohrkörper an seinem oberen Ende mit einem Sitz (1), sowie das untere Ende des äußeren Rohrs (4) mit einem Untergestell (2) verbunden ist.
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US4627591A (en) * 1983-11-12 1986-12-09 Peter Heckmann Adjustable legs for furniture and locking means for securing such adjustment
DE29517635U1 (de) * 1995-11-07 1996-01-18 Sifa Sitzfabrik Gmbh Arbeitsstuhl

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