DE3512201A1 - Tisch mit einem tischgestell - Google Patents
Tisch mit einem tischgestellInfo
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Description
j rait- einem Tischgestell
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE - Gbm 8 320 536 ist ein verstellbarer Tisch
bekannt. Seine Seitenwangen sind jeweils zusammengesetzt aus zwei dreieckförmigen Elementen, von denen jedes als gleichschenkliges,
rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist und die mit ihrer Hypotenuse aufeinander befestigt sind* Durch Verschieben
der Hypotenusen gegeneinander ist eine Höhenverstellung der Tischplatte möglich. Hierzu müssen aber jeweils Schrauben
gelöst und wieder befestigt werden, was relativ umständlich ist.
Das DE - Gbm 8 216 473 zeigt ebenfalls einen Tisch mit höhenverstellbarer Tischplatte. Hierzu hat das Tischgestell
schräge Stützen, an denen die Tischplatte in unterschiedlicher Höhe befestigt werden kann, wozu ebenfalls ein Lösen und anschließend
ein neues Befestigen von Schrauben erforderlich ist.
Aus der DE - OS 3 111 920 ist ferner ein Schreibtisch mit einer
höhenverstellbaren Tischplatte bekanntgeworden, bei dem die Tischplatte durch Federn abgestützt ist und an den Seitenwangen
in unterschiedlichen Höhen eingehängt werden kann, wozu verschiedene Bewegungen der Tischplatte in horizontaler und vertikaler
Richtung erforderlich sind, Besonders bei beladener Tischplatte macht dies Schwierigkeiten und ist auch in erheblichem
Maße erklärungsbedürftig.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Tisch, insbesondere
einen Schreibtisch, zu schaffen, der in einfacher Weise höhenverstellbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so eine kompakte Anordnung von gefälligem Aussehen, die leicht zu bedienen ist.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei nach den Ansprüchen 2
und 3 vor, da hierdurch bei einer Höhenversellung erreicht
werden kann, daß sich die Lage der Projektion des Tischoberteils
auf den Boden im wesentlichen nicht ändert, wenn dieses Tischoberteil in der Höhe verstellt wird. Aus der Sicht des
Benutzers bedeutet dies, daß sich die Tischplatte bei einer Verstellung nach oben nicht vom Benutzer weg bewegt, wie das
z.B. bei den Tischen nach den beiden eingangs genannten Gebrauchsmustern
der Fall ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung
der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Tisches, in raumbildlicher Darstellung, wobei sich das Tischoberteil
in einer niedrigen Lage befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht analog Fig, 1, wobei sich das
Tischoberteil in einer hohen Lage befindet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
bei der Höhenverstellung vor sich gehenden Abläufe,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf einen Abschnitt des Tischgestells, ohne das Tischoberteil,
Fig. 5 eine Ansicht des Tischgestells von hinten, Fig. 6 eine Ansicht der Tischplatte von vorne,
Fig. 7 eine Einzelheit des Tischgestells in der Seitenansicht,
— 6 —
Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig, 9 eine Draufsicht, gesehen längs der Linie IX-IX der
Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines zur Höhenverstellung
dienenden Teiles,
Fig. 11 eine Draufsicht von oben auf das Teil der Fig. 10,
gesehen längs der Pfeile XI-XI der Fig. IG,
und
Fig, 12 eine raumbildliche Darstellung des Gestänges für
das Rastglied der Höhenverstellung,
Fig, 1 zeigt in raumbildlicher Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tisches, der bevorzugt
als Schreib- oder Zeichentisch dient. Er hat ein Tischgestell 10 mit zwei Seitenteilen 11, 12, die durch ein horizontales
Verbindungsteil 13 (Fig. 5) miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 11 und 12 haben dieselbe Form, z.B. bei
der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines rechtwinkligen
Dreiecks, das jeweils ein waagerechtes Element 14, ein senkrechtes Element 15 und ein von vorne nach hinten schräg
nach oben verlaufendes Element 16 aufweist, welch letzteres
die Hypotenuse des Dreiecks darstellt. Das waagerechte Element 14 dient dabei, wie dargestellt, als Basis des Tisches und
liegt - gegebenenfalls über verstellbare Füße - auf dem Boden auf. Das senkrechte Element 15 kann zur Aufnahme eines Kabelkanals
dienen, z.B. eines Kabelkanals entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 35 09 989.5, und das schräg nach oben verlaufende
Element 16 ist bevorzugt als hohler Holm ausgebildet und dient zur Aufnahme einer HöhenverStellanordnung, die
nachfolgend ausführlich beschrieben wird. Das Seitenteil 12
wird jeweils nicht gesondert beschrieben, da sein Aufbau mit demjenigen des Seitenteils 11 in allen wesentlichen Punkten
übereinstimmt, und da die Höhenverstellanordnungen beider
Seitenteile gemeinsam betätigt werden.
Die Seitenteile 11 und 12 können naturgemäß auch anders ausgebildet
v/erden, z.B. in Form eines Trapezes, oder ohne das senkrechte
Element 15, oder statt eines offenen Dreiecks in Form eines durch
Seitenwände geschlossenen Dreiecks, etc. Solche und andere Variationen
liegen ohne weiteres im Rahmen der Erfindung.
Am oberen Ende des Seitenteils 11 bzw. 12 befindet sich jeweils
ein Tragorgan 17 bzw. 18 (Fig. 5), das durch die Höhenverstellung in seiner Höhe verstellt werden kann, wie ein Vergleich zwischen
Fig. 1 (niedrige Stellung) und Fig. 2 (hohe Stellung) direkt zeigt.
Auf diesen Tragorganen 17 und 18 ist ein Tischoberteil 21 in Form einer Tischplatte angeordnet, und zwar relativ zu den Tragorganen
in Richtung der Pfeile 2 2 verschiebbar, wobei eine Verschiebung nur bei der Höhenverstellung, und durch eine im folgenden
beschriebene Verstellanordnung 23, erfolgt. Der Benutzer des Schreibtischs ist in Fig. 1 und 2 rechts zu denken. Das Tischoberteil
21 ist jeweils über eine Verstellanordnung 23 mit den Seitenteilen
11 bzw. 12 verbunden. Die Fig. 1 und 2 deuten diese Verstellanordnungenan,
und zwar ist mit dem Tischoberteil 21 fest ein nach unten ragendes Teil 24 verbunden, an dessen unterem Ende
ein Lenker 25 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Anlenkpunkt 26 angelenkt ist, der seinerseits fest mit dem schräg nach
oben verlaufenden Element 16 des Seitenteils 11 (bzw. analog des
Seitenteils 12) verbunden ist. Auf diese Weise wird bei einer
Höhenverschiebung der Tragorgane 17, 18, die gleichzeitig eine Seitenverschiebung ist, das Tischoberteil 21 in seiner horizontalen
Lage relativ zum Benutzer festgehalten, d.h. wenn das Tischoberteil
21 gehoben oder gesenkt wird, bewegt es sich nicht bzw. nur sehr wenig zum Benutzer hin oder von diesem weg. Wie Fig. 4 zeigt, ist
das Teil 24 in einem Schlitz' 28 des Tragorgans 17 verschiebbar angeordnet, d.h. bei einer Höhenverstellung findet eine Relativbewegung
zwischen dem Teil 24 und der Oberseite des Tragorgans 17 statt. Wie Fig, 5 zeigt, ist am Tragorgan 18 ein dem Teil 24
entsprechendes Teil 24"' vorgesehen. Im Tragorgan 18 befindet sich
eine analoge Verstellanordnung zum Steuern der Bewegung dieses Teiles 24'', das seinerseits ebenfalls an der Tischplatte 21 befestigt
ist.
Die Tragorgane 17 und 18 sind durch Verbindungselemente 30
und 31 miteinander verbunden. Auf diesen Verbindungselementen können bei Bedarf (nicht dargestellte) Gleitflächen für das
Tischoberteil 21 vorgesehen werden. Zur Betätigung der HÖhenverstellanordnung befindet sich jeweils am schräg nach oben verlaufenden
Element der Seitenteile 11 und 12 unten eine Fußtaste
32 bzw, 32'. Die Betätigung einer Fußtaste 32 oder 32' betätigt über eine - im Verbindungsteil 13 verlaufende - Verbindungswelle
die Höhenverstellanordnungen beider Seitenteile 11 und 12, so daß jeweils beide Tragorgane 17 und 18 gleichzeitig
verstellt werden.
Fig. 3 zeigt die Steuerung der Bewegung des Tischoberteils 21 in größerem Maßstab. Mit durchgehenden Linien ist eine untere
Lage des Tischoberteils 21 dargestellt, und mit strichpunktierten Linien eine obere Lage. In der oberen Lage sind die Bezugszeichen
mit einem nachgestellten Apostroph angegeben. Am schräg nach oben verlaufenden Element 16 sind zwei Laschen 34 (vergl. Fig.
7 und 9) vorgesehen, die jeweils eine - miteinander fluchtende Bohrung 35 aufweisen. In diesen Bohrungen ist eine Achse 26
angeordnet, die als Anlenkstelle für den Lenker 25 dient, so daß sich das andere Ende des Lenkers 25 auf einer Kreisbahn 36 um
den Anlenkpunkt 26 drehen kann, Bei der Höhenverstellung der Tragorgane 17 und 18 legt diese Lasche einen Winkelweg von etwa
45 zurück, wobei sie auf halber Höhe etwa waagerecht verläuft, so daß das Tischoberteil 21 bei einer Bewegung von unten
nach oben zunächst etwas nach vorne und dann etwas nach hinten gleitet, jedoch jeweils nur um kleine Beträge, die nicht
stören. Selbstverständlich könnte z.B. in Fig. 3-"die Verstellvorrichtung
23 ebensogut links vom Seitenteil 11 angeordnet sein, wobei dann die Lasche 25 nach links ragen würde. Ebensogut
sind naturgemäß andere Kinematiken möglich, die dasselbe Ziel erreichen, wobei aber die dargestellte Form der Verstellvorrichtung
23 besonders einfach aufgebaut ist, besonders auch deshalb, weil der Lenker 25 im Inneren des Tragorgans 17 bzw.
18 angeordnet und deshalb von außen nicht sichtbar ist. Dieser Lenker kann aber z.B. auch am Verbindungsteil 13 angelenkt werden,
und er.kann ggf. auch direkt am Tischoberteil 21 angreifen; jedoch
wird eine Ausführung bevorzugt, bei der der Lenker 25 auf halber Höhe eine horizontale Lage einnimmt, da dann die Horizontalbewegungen
des Tischoberteils 21 minimiert werden.
Wie Fig. 8 zeigt, ist das schräg nach oben verlaufende Element
16 als hohler Holm ausgebildet und durch eine Trennwand 40 in einen großen, im Querschnitt rechteckförmigen Hohlraum 41
und einen kleineren, ebenfalls im Querschnitt rechteckförmigen Hohlraum 42 unterteilt. Der kleinere Hohlraum 42 nimmt eine Betätigungsstange
43 auf, die von der Fußtaste 32 betätigt und dabei axial verschoben werden kann. Der große Hohlraum 41 dient
zur Aufnahme einer in Fig. 10 und 11 dargestellten, im Querschnitt
U-förmigen Stange 44. Im mittleren Bereich dieser Stange
ist ein oberes Rollenpaar 45, 45' (Fig. 8) mittels einer Achse
46 gelagert, und am unteren Ende 50 der Stange 44 ist ein Rollenpaar 47 mittels einer Achse 48 gelagert, wozu dort Bohrungen
49 in der Stange 44 vorgesehen sind. Am unteren Ende 50 der Stange 44 greift eine im unteren Bereich des Elements 16 angeordnete
Gasfeder 51 (Fig. 1) an und beaufschlagt dieses Ende 50 in Richtung nach oben. Die Stange 44 kann selbstverständlich
statt eines U-förmigen Profils z.B. einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt haben, wobei es zum einen auf die
Festigkeit der Stange und zum anderen auf eine gute Führung der Rollen 45, 47 ankommt. Diese beiden Funktionen müssen mit einem
Minimum an Gewicht erreicht werden.
Die Rollenpaare 45, 47, deren Achsen jeweils parallel zum Tischoberteil
21 verlaufen, rollen auf den Wänden des großen Hohlraums 41 und stützen - durch ihren (großen Abstand — das Tragorgan 17
seitlich ab, das am oberen Ende der Stange 44 angeordnet ist, so daß dieses Tragorgan mit geringer Reibung in der Höhe verstellt
werden kann. Fig. 10 zeigt die Verbindung des Tragorgans 17 mit der Stange 44. Der waagerechte Abschnitt 53 des Tragorgans
17 ist, wie dargestellt, breiter als die Stange 44, und die beiden im Abstand voneinander angeordneten Wände 54, 55 dieses Abschnitts
53 gleiten bei der Verschiebung in Längsnuten 56 bzw. 57 (Fig. 9) auf der Oberseite des schräg nach oben verlaufenden Elements
Der Lenker 25 ist im montierten Zustand im Inneren des Abschnitts 53 angeordnet. '
- 10 -
Zur Höhenverstellung ist die Stange 44 oben seitlich mit Rastausnehmungen 58 versehen, die auch an einem gesonderten
Element angebracht sein können, das mit der Stange 44 verbunden ist, und am Element 16 ist ein Rastglied 59 angelenkt,
das in diese Ausnehmungen 58 eingreifen und so die Stange 44 in der gewünschten Höhe arretieren kann. Das Rastglied 59
kann mittels der Betätigungsstange 43 gelöst werden, wenn man auf die Fußtaste 32 oder 32' drückt* Ggf. kann auch ein
Rastglied vorgesehen werden, das eine stufenlose Rastung ermöglicht. Wie Fig. 12 zeigt, ist in bevorzugter Weise das
Rastglied 59 durch eine - im Verbindungsteil 13 angeordnete waagerechte Stange 62 mit dem - nicht dargestellten - entsprechenden
Rastglied im Seitenteil 12 verbunden, so daß die Rastglieder beider Seitenteile immer gleichzeitig betätigt
werden, gleichgültig, ob die Fußtaste 32 oder die Fußtaste 32' gedrückt wird,
Nach Lösen des Rastglieds 59 kann die Stange 44 auf ihren Rollen 45, 47 nach oben oder nach unten verschoben werden,
wobei die Bewegung nach oben durch die Gasfeder 51 unterstützt wird, die am unteren Ende 50 der Stange 44 angreift und diese
in Richtung nach oben beaufschlagt, vergl. Fig. 1. Bei diesen
Bewegungen geht zwar das Tischoberteil 21, also die Tischplatte, nach oben oder nach unten, bewegt sich aber in Richtung
der Pfeile 22 (Fig. 1) nur sehr wenig, da sie Relativbewegungen zu den Tragorganen 17 und 18 ausführt, wie das oben beschriebn
wurde. Der Grundriß des Tischoberteils 21 bleibt also auch bei Höhenverstellungen praktisch immer in derselben Lage.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen.
— Leerseite —
Claims (13)
1. Tisch, insbesondere Schreibtisch, mit einem Tischgestell (10),
das mindestens ein Seitenteil (11, 12) mit einem schräg nach
oben verlaufenden Element (16) aufweist, dem eine Anordnung (44) zur Höhenverstellung des Tisch-Oberteils (21) zugeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das schräg nach oben verlaufende
Element (16) hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren ein
verschiebbares Element (44) der HöhenverStellanordnung (44, 59)
aufnimmt, welches Element (44) an seinem oberen Ende ein Tragorgan (17; 18) für das Tischoberteil (21) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischoberteil
(21) auf dem Tragorgan (17; 18) in einer etwa parallel
zu dem mindestens einen Seitenteil (11, 12) verlaufenden Richtung
(22) verschieblich angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche
Tischoberteil (21) über eine Verstellanordnung
(23) mit dem Tischgestell (10) verbunden ist, welche bei einer Höhenverstellung das Tischoberteil (21) relativ zum Tragorgan
(17, 18), und entgegengesetzt zu der durch die Höhenverstellanordnung
(44, 59) bewirkten Horizontalbewegung dieses Organs (17, 18), verschiebt.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung
(23) einen Lenker (25) aufweist, dessen einer Anlenkpunkt (26) am Tischgestell (10) und dessen anderer Anlenkpunkt
an einem mit dem Tischoberteil (21) verbundenen Teil
(24) oder dem Tischoberteil (21) selbst angelenkt ist.
- 2
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkpunkte des Lenkers (25) in einer mittleren Höhenlage des Tischoberteils (21) , und, bezogen auf eine waagerechte
Aufstellung des Tischs, in einer etwa waagerechten Ebene liegen.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
(25) an einem Seitenteil (11, 12) angelenkt ist.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (25) in einem Hohlraum des Tragorgans (17, 18) für das
Tischoberteil (21) angeordnet ist,
8. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, da-"
durch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (44) der Höhenverstellanordnung (44, 59) Rollen (45, 47) aufweist, die
in einem Innenraum (41) des nach oben verlaufenden Elements (16) geführt sind.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
(46, 48) der Rollen (45, 47) etwa parallel zum Tischoberteil (21) verlaufen.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (44) der Höhenverstellanordnung
(44, 59) mindestens im Bereich der Rollen (45, 47) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist,
11, Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das schräg nach oben verlaufende Element (16) neben dem Hohlraum (41) für das verschiebbare Element (44.)
der Höhenverstellanordnung (44, 59) einen Hohlraum (42) für die Aufnahme einer Betätigungseinrichtung (43) für die Höhenverstellanordnung
(44, 59) aufweist.
12..Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg
nach oben verlaufende Element (16) im Bereich seines unteren
Endes einen Fußhebel (32, 32') für die Betätigungseinrichtung (43) aufweist.
13. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im schräg nach oben verlaufenden Element (16) eine Gasfeder/zur Beaufschlagung des verschiebbaren
Elements (44) vorgesehen ist.
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