DE60003287T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches - Google Patents

Konstruktion eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Offendach-Konstruktionen dieser Art, die besser als Spoilerdächer bekannt sind, sind in ihren verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt. In den meisten Ausführungsformen finden die Schwenk- und Schiebebewegungen nacheinander getrennt statt, d. h. das Paneel wird zuerst in eine Ventilationsposition geschwenkt, sodass es danach rückwärts zu einer maximalen Öffnungsposition verschoben werden kann. Die Bewegungen werden dabei mittels einer Kurbel oder einer Motorantriebseinheit gestartet und zu dem Paneel mittels des Betätigungsmechanismus übertragen.
  • Im Falle eines Spoilerdaches ist gewöhnlich die Aufgabe, einen relative großen Schwenkwinkel in der Ventilationsposition des Paneels zu ermöglichen, um eine ausreichend große Ventilationsöffnung zu erzielen, während es im Gegenteil bei den rückwärts bewegten Positionen des Paneels vorteilhaft ist, den kleinstmöglichen Schwenkwinkel zu erzielen, um den Luftwiderstand und die auf das Paneel wirkenden Kräfte zu minimieren. Wenn die Paneelbewegung wie oben beschrieben stattfindet, sind diese Anforderungen schwierig zu kombinieren. Obwohl Spoilerdächer bekannt sind, wobei die Rückwärtsbewegung des Paneels von einer Bewegung in Abwärtsrichtung begleitet wird, erfordert dies einen komplizierten Betätigungsmechanismus.
  • GB-A-2 164 006 offenbart ein manuell betätigtes Spoilerdach, wobei der Schwenkmechanismus zum Erzielen von zwei stabilen Schwenkpositionen des Paneels eingerichtet ist, einer Hoch-Ventilationsposition und einer Niedrig-Position, in welcher das Paneel rückwärts verschoben werden kann.
  • FR-A-2 648 403 offenbart ein Spoilerdach, welches von Antriebsmitteln betätigt wird, wobei ein Antriebslaufteil von einer Schließposition vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, um das Paneel in eine Kippposition zu schwenken bzw. das Paneel rückwärts in eine Niedrigposition über dem Festdach zu bewegen.
  • EP-A-0 638 452 offenbart ein Spoilerdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. In diesem Dach ist es möglich eine vergrößerte rückwärtige Öffnungsposition des Paneels zu erzielen. Jedoch ist der Schwenkwinkel des Paneels relativ groß, wenn es in seiner Rückwärtsposition ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Offendach-Konstruktion von der in der Einleitung genannten Art weiter zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist die erfindungsgemäße Offendach-Konstruktion gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • In dem Dach gemäß Anspruch 1 reicht ein (kleiner) Einstellbereich in Rückwärtsrichtung des ersten Laufteils von der Schließposition aus, wonach das zweite Laufteil für die Bewegung des Paneels in Rückwärtsrichtung sorgt. Es ist in diesem Fall auch möglich, dass das Stützteil des Paneels so weit hinten wie möglich mittels des ersten Laufteils abgestützt ist, um die Stabilität zu verbessern, ohne dass dieses im Weg steht zum Erzielen eines möglichst hohen Öffnungsprozentsatzes der Dachöffnung. Im Gegenteil ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion einen großen Teil der Dachöffnung freizugeben, wobei der Öffnungsprozentsatz sogar weiter erhöht werden kann durch Anwendung eines teleskopartigen Zwischenstücks zwischen dem Stützteil und dem Paneel.
  • Erfindungsgemäß kann der erste Laufteil sowohl vorwärts als auch rückwärts von einer Position aus bewegt werden, die zu der Schließposition des Paneels korrespondiert, um das Paneel aufwärtszuschwenken. Dies ermöglicht einen weiteren Vorteil, das Paneel rückwärts abzustützen, indem es möglich ist, einen relativ langen Einstellbereich in Vorwärtsrichtung des ersten Laufteils auszuwählen, mit der Folge, dass die Motorbelastung niedrig bleibt, was natürlich vorteilhaft ist. Außerdem stellt die Vorwärtsbewegung des Laufteils für den Zweck, das Paneel aufwärts in eine (Hoch-) Ventilationsposition zu schwenken, sicher, dass die Festklemmaktion des Laufteils bezüglich der ersten Schwenkstelle des Paneels, das Paneel veranlasst, bereits aufwärts zu schwenken, sodass eine große Schwenkbewegung des Paneels erreicht werden kann, während ein relativ flacher Betätigungsmechanismus verwendet wird.
  • Es ist vorteilhaft wenn ein Antriebsmittel wie zum Beispiel Druck-Zugseile in den Führungsschienen geführt werden, und das erste und das zweite Laufteil zum wahlweisen Kuppeln und Entkuppeln des Antriebsmittels an das und von dem ersten und dem zweiten Laufteil mit kooperierenden Kupplungsmitteln versehen sind, wobei vorzugsweise die Führungsschienen mit Steuerelementen für die Kupplungsmittel versehen sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist eine, in der eine Führung in der Form einer Rollenführung, die vorzugsweise ein teleskopartiges Zwischenteil aufweist, zwischen dem Paneel und dem Stützteil montiert ist.
  • Die Rollenführung, welche zum Beispiel mit der Führung einer Schublade vergleichbar ist, weist eine Anzahl von Vorteilen auf. An erster Stelle wird die Reibung durch das Rollenbewegen des Paneels reduziert, während außerdem der Grad um welchen die Reibung variiert reduziert wird. Als Folge wird die benötigte Motorenergie reduziert, die Zuverlässigkeit einer möglichen Anti-Festklemmeinrichtung verbessert und der Betrag der Abnutzung reduziert.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt, welche schematisch Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach, welches mit einer erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion versehen ist.
  • 26 sind vergrößerte schematische Längsschnittansichten der Offendach-Konstruktion aus 1, gemäß der Schnittlinie II-II aus 1, welche die Offendach-Konstruktion in fünf unterschiedlichen Positionen davon zeigen.
  • 7 ist eine schematische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion.
  • 812 sind vergrößerte Längsschnitt-Teilansichten der schematischen exemplarischen Ausführungsform aus 7, welche die Ausführungsform in fünf unterschiedlichen Positionen davon zeigen.
  • Die Zeichnung und davon im erster Beispiel 1 zeigt das Festdach 1 eines Motorfahrzeuges, wie zum Beispiel eines Personenfahrzeugs, wobei eine Öffnung 2 im Festdach 1 zum Aufnehmen einer Offendach-Konstruktion ausgebildet ist. Die Offendach-Konstruktion weist einen Rahmen 3 oder ein ähnliches stationäres Mittel zum Befestigen an dem Fahrzeug zum bewegbaren Abstützen eines Verschlusselements 4 auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Offendach-Konstruktion in der Form eines sogenannten Spoilerdaches, welches (in dieser Ausführungsform) mit einem mehr oder weniger starren und vorzugsweise transparenten Paneel 4 als das Verschlusselement eingerichtet ist, welches geeignet ist, wahlweise die Dachöffnung 2 zu schließen oder sie zu einem größeren oder geringeren Ausmaß freizugeben. Dazu ist das Paneel 4 seitlich mittels Betätigungsmechanismen 5 abgestützt, welche verschiebbar in Führungsschienen 6 untergebracht sind, welche beispielsweise an dem Rahmen 3 montiert sind oder einen Teil von diesem bilden, und welche sich parallel bezüglich der Längsrichtung an beiden Seiten der Dachöffnung 2 erstrecken und in diesem vorwärts und rückwärts verschoben werden. Die Betätigungsmechanismen 5 sind in den Führungsschienen 6 synchron bewegbar und bewegen daher das Paneel nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Vertikalrichtung. Dazu werden die Betätigungsmechanismen von einer Antriebseinheit 7 betätigt, wie zum Beispiel einem Elektromotor oder einer Kurbel, beispielsweise über ein Druck-Zugseil B.
  • Die 2 bis 6 zeigen detaillierter den Betätigungsmechanismus 5 an einer der Längsseite des Paneels 4. Wie in den Figuren gesehen werden kann, ist das Paneel 4 von einem Stützteil 9 abgestützt, welches in diesem Fall aus einem schmalen, lang gestreckten einzelnen oder zusammengesetzten Metall und/oder Kunststoffabschnitts besteht, welcher an einer Längsseite des Paneels 4 montiert ist. Das Stützteil 9 ist an seinem Vorderende schwenkbar gehalten, in diesem Fall mittels eines Gelenkstifts 10, der mehr oder weniger fest mit der Führungsschiene 6 verbunden ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Stützteil 9 auch als eine gekrümmte Platte konfiguriert, die mit einer gekrümmten Führungsschlitz 11 versehen ist, in welche ein Führungsstift 12 eingreift, welcher Führungsstift darin in Vertikalrichtung zum Einstellen des Stützteils 9 des Paneels 4 bewegbar ist. Der Führungsstift 12 ist an ein erstes Laufteil 13 montiert, welches in der Führungsschiene 6 verschiebbar angeordnet ist, und welches, zum Beispiel über eine Stange (nicht gezeigt), an ein Kupplungsmittel 14 angeschlossen ist, das eingerichtet ist, das erste Laufteil 13 an und von einem Druck-Zugseil 8 mit einem zusammenpassenden Kupplungsmittel 15 zu kuppeln und zu entkuppeln. Die Führungsschiene 6 ist mit einem Betätigungselement für die Kupplungsmittel 14, 15 zum Beispiel in der Form eines Steuerschlitzes 16 eingerichtet.
  • Der Führungsschlitz 11 im Stützteil 9 des Paneels 4 weist einen ersten Schlitzabschnitt 11' und einen zweiten Schlitzabschnitt 11'' auf, der zu diesem rückwärts angrenzend ist, wobei der erste Schlitzabschnitt 11' in Rückwärtsrichtung sich aufwärts neigt, gesehen in der Schließposition des Paneels 4, während andererseits der zweite Schlitzabschnitt 11'' sich abwärts neigt. Der Führungsstift 12 ist in der Schließposition des Paneels 4 am Übergang zwischen den beiden Schlitzabschnitten 11' und 11'' vorhanden. Der Schlitzabschnitt 11' ist wesentlich länger als der Schlitzabschnitt 11''. Die Neigung des Schlitzabschnitts 11' ist außerdem weniger steil als die des zweiten Schlitzabschnitt 11'', während beide Schlitzabschnitt 11' und 11'' zumindest im Wesentlichen die gleiche Höhe überbrücken.
  • Zwischen Stützteil 9 und Paneel 4 ist eine Führung 17 montiert, welche es ermöglicht das Paneel 4 relativ zu dem Stützteil 9 in seiner Längsrichtung zu bewegen. Dies ermöglicht es, das Paneel 4 rückwärts von seiner vordersten Position in eine Position über dem Festdach 1 zu bewegen, um so die Dachöffnung 2 und die Vorderseite des Paneels 4 freizugeben. Die Führung 17 kann ein teleskopartiges Zwischenteil aufweisen, wie es zum Beispiel bei (Schreibtisch-) Schubladen üblich ist, welches es ermöglicht, das Paneel 4 um eine größere Distanz in Rückwärtsrichtung bezüglich des Stützteil 9 zu bewegen, während der Eingriff zwischen den unterschiedlichen Teilen der Führung über eine relativ große Distanz aufrechterhalten wird, sodass das Paneel 4 stabil abgestützt ist und ungewünschte Bewegungen des Paneels 4 auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten verhindert werden können.
  • Die Bewegung des Paneels 4 bezüglich des Stützteil 9 wird mittels eines zweiten Laufteils durchgeführt, welches geeignet ist, das Paneel 4 mittels einer drucksteife Stange 19 zu bewegen, welche schwenkbar an das Paneel und das Laufteil 18 angeschlossen ist, und den Höhenunterschied zwischen dem Paneel 4 und dem Laufteil 18 während der Bewegung des Paneels auszugleichen. Das zweite Laufteil 18 ist auch mit Kupplungsmittel 20 zum Zusammenwirken mit Kupplungsmittel 15 des Seils 8 eingerichtet. Auch in diesem Fall findet die Kupplung und Endkupplung der Kupplungsmittel 15 und 20 über ein Steuerelement der Führungsschiene 6 statt, wie zum Beispiel ein Steuerschlitz 21.
  • Die Betätigung der Offendach-Konstruktion gemäß der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist folgendermaßen.
  • 3 zeigt das Paneel in seiner Schließposition, in welcher das Paneel vollständig in der Dachöffnung 2 positioniert ist, in welcher Position es die Öffnung mittels Dichtungen schließt. Der Führungsstift 12 des ersten Laufteils 13 ist am Übergang, welcher den höchsten Teil des Führungsschlitzes 11 ausbildet, zwischen dem ersten Schlitzabschnitt 11' und dem zweiten Schlitzabschnitt 11'' des Führungsschlitzes 11 vorhanden, sodass das Paneel 4 seine Niedrigstposition einnimmt. Das Kupplungsmittel 14 des ersten Laufteils 13 ist an das Seil 8 mittels des Kupplungsmittels 15 angeschlossen.
  • In 2 ist das erste Laufteil 13 gezeigt, das zu dem Vorderende des ersten Schlitzabschnitts 11' des Führungsschlitzes 11 mittels des Seils 8 bewegt worden ist und die Bewegung des Führungsstifts 12 durch den Führungsschlitz 11 hindurch bewirkt hat, dass das Paneel 4 aufwärts geschwenkt wurde, einerseits als Folge der Festklemmaktion und andererseits als Folge der Abwärtsneigung des ersten Schlitzabschnitts 11'. Da der Führungsstift 12 in der Schließposition des Paneels 4 weit in Richtung der Hinterseite positioniert ist, kann der Führungsstift 12 des ersten Laufteils 13 in seine vorderste Position korrespondierend zu der Hochventilationsposition des Paneels 4 mit einer relativ weiten Bewegung des Seils 8 bewegt werden, wobei die Distanz zum Gelenkstift 10 zur Sicherstellung einer stabilen Abstützung des Paneels 4 ausreichend bleibt. Da der erste Laufteil 13 direkt mit dem Stützteil 9 des Paneels 4 verbunden ist, ist eine stabile Abstützung ohne Anwendung eines Hebels sichergestellt.
  • Von dieser Position kann das Laufteil 13 zu der Startposition zurückkehren, welche in 3 gezeigt ist.
  • In 4 ist das Seil 8 so weit bewegt worden, dass der Führungsstift 12 eine gewisse Distanz durch den zweiten Schlitzabschnitt 11'' des Führungsschlitz 11 hindurch zurückgelegt hat und das Paneel nun oberhalb des Festdachs 1 an dessen Rückseite vorsteht. Das Kupplungsmittel 15 des Seils 8 hat Kupplungsmittel 20 des zweiten Laufteils und den assoziierte Führungsschlitz 21 der stationären Führungsschiene 6 erreicht, mit der Folge, dass die Kupplungsmittel 15 und 20 miteinander eine Verbindung durchführen.
  • In 5 ist der Führungsstift 12 am Hinterende des zweiten Schlitzabschnitts 11'' des Führungsschlitzes 11 angekommen und das Kupplungsmittel 14 des ersten Laufteils 13 ist von dem Kupplungsmittel 15 des Seils 8 mittels des Steuerschlitzes 16 der Führungsschiene 6 entkuppelt worden und das erste Laufteil 13 bleibt bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Seils 8 stationär. Das Paneel 4 wurde als Folge der Verbindung zwischen dem Seil 8 und dem zweiten Laufteil 18 bereits um eine kleine Distanz rückwärts bezüglich des Stützteils 9 bewegt, und das Paneel 4 wird rückwärts zu einer Position knapp über das Festdach 1 bewegt.
  • 6 zeigt die hinterste Position des Paneels 4, wobei das Paneel 4 maximal rückwärts bezüglich des Stützteils 9 bewegt worden ist, sodass ungefähr 70–80% der Dachöffnung 2 freigegeben ist. Dennoch ist das Paneel 4 stabil abgestützt, indem das erste Laufteil 13, welches mit dem Führungsstift 12 eingerichtet ist, praktisch an dem hinteren Rand der Dachöffnung 2 positioniert ist, und folglich das Paneel 4 so weit hinten wie möglich abgestützt ist. Die Führung 17 zwischen dem Stützteil 9 und dem Paneel 4 ist im Stande das Paneel 4 sicher abzustützen und falls ein teleskopartiges Zwischenstück vorgesehen ist, ist ein Eingreifen über eine größere Distanz möglich.
  • Das Paneel 4 wird auf umgekehrte Weise in die Schließposition zurückbefördert.
  • 7 zeigt schematisch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion, wobei der Betätigungsmechanismus 5 für Paneel 4 mit einem Hebehebel 22 ausgestattet ist, welcher die Schwenkbewegungen des Paneels 4 bewirkt. Der Hebehebel 22 kann auf unterschiedliche Weise konstruiert werden, aber in diesem Fall ist der Hebehebel an ein ersten Laufteil 13 über ein unteres Gelenk 23 und an ein Stützteil 9 des Paneels 4 über ein oberes Gelenk 24 angeschlossen, während ein Führungsschlitz 25 des Hebehebels 22 imstande ist, mit einem stationären Führungsstift 26 zusammenzuwirken. Verschiedene andere Konstruktionen sind möglich.
  • Die 8 bis 12 sind detailliertere Ansichten der Ausführungsform aus 7, wobei die Betätigung durch die Darstellung von unterschiedlichen Positionen davon erläutert wird.
  • Wie in 7 und 812 zu sehen ist, ist ein Kupplungsmittel 15 von Seil 8 mit einem Stift 27 eingerichtet, welcher in Eingriff mit einem Schlitz 28 steht, welcher einen Teil von Kupplungsmittels 20 eines zweiten Laufteils 18 bildet. Der Schlitz 28 ist für den Zweck, das Kupplungsmittel 20 in Vertikalrichtung einzustellen derart leicht gekrümmt, dass ein Ansatz 29 des Kupplungsmittels 20 in und aus dem Eingriff mit einem Verriegelungsschlitz 30 einer stationären Führungsschiene 6 bewegt werden kann. Eine Verriegelungsausnehmung 31 ist am Hinterende des Schlitzes 28 ausgebildet, in welcher der Stift 27 gehalten wird, während das zweite Laufteil 18 mittels des Kupplungsmittels 15 des Seils 8 angetrieben wird. Das Kupplungsmittel 20 des zweiten Laufteils 18 wird in diesem Fall in Vertikalrichtung mittels der stationären Führung 6 in Vertikalrichtung verriegelt, zum Beispiel mittels eines Ansatzes 29, welcher gegen einen Flansch der Führungsschienen 6 an der Oberseite anstößt.
  • Das Kupplungsmittel 15 des Druck-Zugseils 8 besitzt einen zweiten Stift 32, welcher in Eingriff mit einem Schlitz 33 steht, welcher das Kupplungsmittel 14 des ersten Laufteils 13 bildet. Der Schlitz 33 weist einen geneigten Vorderverriegelungsabschnitt 34 auf, in welchem Stift 32 solange verriegelt bleibt, bis das erste Laufteil 13 mittels des Druck-Zugseils 8 angetrieben wird. An dem Ende des rückwärtigen Einstellbereichs des Laufteils 13, welcher zum Beispiel mittels eines Anschlags (nicht dargestellt) definiert ist, kann ein aufwärts vorstehender Ansatz 35, der am ersten Laufteil 13 an der Stelle des Verriegelungsabschnitts 34 ausgebildet ist, sich aufwärts in eine Verriegelungsausnehmung 36 bewegen, die in dem Horizontalflansch der Führungsschiene 6 ausgebildet ist, wenn der zweite Stift 32 des Kupplungsmittels 15 sich durch den Verriegelungsabschnitt 34 des Schlitzes 33 zu dessen Horizontalhauptabschnitt bewegt. Im Falle auf zusätzliche Bewegungen des Kupplungsmittels 15 wird das erste Laufteil in Position bezüglich der stationären Führungsschienen 6 verriegelt.
  • Die 7 und 812 zeigen außerdem die Anschlussstange 19, welche mit dem Paneel 4 verbunden ist, während 7 auch eine Führung 37 in Form einer Rollenführung zeigt, die Rollen 39 aufweist, welche die Bewegung zwischen dem Paneel 4 und dem Stützteil 9 auf vorteilhafte Weise führt. Bezugszeichen 38 zeigt Befestigungsstellen für das Paneel 4 an.
  • Die Betätigung dieser zweiten Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform vergleichbar und kann ferner von der Betrachtung der 812 in der vorherigen Beschreibung der unterschiedlichen Teile hergeleitet werden.
  • Beide Ausführungsformen haben gemeinsam, dass das Stützteil des Paneels nur schwenkbar und nicht verschiebbar ist. Der Vorteil davon ist, dass das Stützteil lang relativ zu dem Paneels hergestellt werden kann und in der Offenposition des Paneels an seinen äußersten Enden abgestützt werden kann. Dies erzeugt eine sehr stabile Plattform für das Paneel und ermöglicht einen langen Hub des Paneels relativ zu dem Stützteil. Dies ermöglicht, die Dachöffnung zu einem großen Ausmaß freizugeben. Andererseits vereinfacht das stationäre Stützteil die Struktur des Betätigungsmechanismus stärker.
  • Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendach-Konstruktion schafft, welche für ihren hohen Öffnungsprozentsatz der Dachöffnung, für eine stabile Abstützung des Paneels, für optimale Schwenkpositionen in der Ventilationsposition und in der Offenposition, und für geringe Motorbelastungen bemerkenswert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, wie in den Zeichnungen gezeigt, beschränkt, welche auf unterschiedliche Weisen variiert werden können, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Daher wäre es auch möglich nur ein Laufteil zu benutzen, welches alternativ eine Hebebewegung und eine Schiebebewegung des Paneels durch Verbinden verschiedener Mechanismen bewirkt. Wenn mehr als ein Laufteil verwendet wird, werden die Laufteile gewöhnlich in unterschiedlichen Nuten in den Führungsschienen derart geführt, dass die Laufteile an das Seil oder an ein anderes Antriebsmittel gekuppelt werden können. Natürlich sind auch andere Lösungen möglich.

Claims (12)

  1. Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, welches in seinem Festdach (1) eine Öffnung (2) hat, aufweisend: ein am Dach zu befestigendes stationäres Teil (3), welches stationäre Teil an beiden Seiten der Dachöffnung vorhandene Führungsschienen (6) aufweist, mindestens ein vom stationären Teil gestütztes, einstellbares Paneel (4), das zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Offenposition, in welcher es in eine Position über dem Festdach bewegt ist, einstellbar ist, sowie einen zwischen dem Paneel und den Führungsschienen angeordneten Betätigungsmechanismus (5), wobei der Betätigungsmechanismus ein Stützteil (9), welches das Paneel stützt, und ein erstes Laufteil (13) aufweist, welches im Stande ist, sich entlang der Führungsschienen gleitend zu bewegen, wobei das Stützteil (9) des Betätigungsmechanismus (5) das Paneel gleitend stützt, und wobei ein zweites Laufteil (18) vorgesehen ist, welches im Stande ist, das Paneel gegenüber dem Stützteil mittels eines Anschlussteils (19) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Laufteil (13) von der Position korrespondierend zu der Schließposition des Paneels (4) sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegbar ist, um das Paneel aufwärts zu schwenken, wobei das Paneel auch in Rückwärtsrichtung in eine von zwei Aufwärtspositionen bewegbar ist.
  2. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei der Betätigungsmechanismus (5) so angeordnet ist, dass, wenn das Laufteil (13) bewegt wird, um das Paneel (4) zu veranlassen sich in Rückwärtsrichtung zu bewegen, das Paneel weniger hoch aufwärts geschwenkt ist, als wenn das Laufteil (13) in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  3. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei das Paneel (4) von der Schließposition zu einer Hochventilationsposition über Vorwärtsbewegung des Laufteils (13) geschwenkt wird, wohingegen das Paneel im Falle einer Rückwärtsbewegung des Laufteils aus der Schließposition in Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
  4. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlussteil (19) in der Gestalt eines schwenkbaren Druck-Zugstabes ist.
  5. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Antriebselement, wie beispielsweise ein in der Führungsschiene (6) geführtes Druck-Zugseil (8), und das erste und das zweite Laufteil (13, 18) zum wahlweise Kuppeln und Entkuppeln des Antriebselements an das und von dem erste/n Laufteil und zweite/n Laufteil mit kooperierenden Kupplungsmitteln (14, 15, 20) vorgesehen sind, wobei die Führungsschiene (6) vorzugsweise mit Steuerelementen (16, 21) für die Kupplungsmittel vorgesehen ist.
  6. Offendach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das erste Laufteil (13) mit einem Stift (12) versehen ist, wohingegen das Stützteil (9) mit einem Führungsschlitz (11) vorgesehen ist, welcher sich vorzugsweise nicht in einer geraden Linie erstreckt.
  7. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 6, wobei der Einstellbereich des ersten Laufteils (13) von der Schließposition des Paneels (4) in Vorwärtsrichtung wesentlich größer als in Rückwärtsrichtung ist.
  8. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei sich der Führungsschlitz (11) im Stützteil (9), gesehen in der Schließposition des Paneels (4), in Rückwärtsrichtung zuerst aufwärts und dann ab der Stelle, welche für die Schließposition des Paneels vorgesehen ist, wieder abwärts erstreckt.
  9. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel (4), und vorzugsweise dessen Stützteil (9), an einem feststehenden Gelenk (10) nahe der Vorderseite schwenkbar gestützt ist.
  10. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Führung (17; 37), die vorzugsweise ein teleskopartiges Zwischenteil aufweist, zwischen das Paneel (4) und das Stützteil (9) montiert ist.
  11. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 10, wobei die Führung (37) eine Rollenführung ist.
  12. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei das erste Laufteil für den Zweck das Paneel zu schwenken operativ an einen Hebehebel angeschlossen ist.
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