DE102006045632B3 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit Ausstellmechanik - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spoilerdach mit einem Dg, in welcher der Deckel eine Dachöffnung verschließt, zum Öffnen durch Ausstellmittel an seiner Hinterkante (14) in eine Lüftungsstellung (Fig. 2) anhebbar und anschließend nach hinten über einen hinteren Dachabschnitt (16) in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist. Die Ausstellmittel umfassen einen Ausstellhebel (18), von welchem ein fahrzeugseitiges Hebelende (18-1) um eine fahrzeugfeste Querachse (20-1) verschwenkbar angelenkt ist und von welchem ein deckelseitiges Hebelende (18-2) am Deckel um eine Querachse (20-2) verschwenkbar und längsverschiebbar geführt ist, und ferner einen Ausstellschlitten (24), der in einer fahrzeugfesten, in Längsrichtung (x) sich erstreckenden Führungsschiene (26) verschiebbar geführt ist und eine Schlittenkulisse (28) aufweist, in welche ein zwischen den beiden Hebelenden (18-1, 18-2) vorgesehener Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) eingreift, um bei einer Verschiebung des Ausstellschlittens (24) die Verschwenkung des Ausstellhebels (18) zu bewirken. Um hierbei einen besonders einfachen und zuverlässigen Ausstellvorgang zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung eine besondere Formgestaltung bzw. Anordnungsgeometrie des Ausstellhebels (18) vorgesehen, wodurch sich eine hinsichtlich der Belastung der einzelnen Ausstellkomponenten (21, 24, 18) beträchtlich verbesserte Kinematik ergibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach wird üblicherweise als "Spoilerdach" bezeichnet und umfasst einen Deckel, der ausgehend von einer Schließstellung, in welcher der Deckel eine Dachöffnung verschließt, zum Öffnen an seiner Hinterkante in eine Lüftungsstellung anhebbar ist. Der Deckel kann sodann über mindestens einen Teil seiner Längserstreckung über einen hinteren Dachabschnitt (fest oder ebenfalls bewegbar) nach hinten in eine Öffnungsstellung verschoben werden. Die zum Ausstellen des Deckels vorgesehenen Ausstellmittel umfassen einen Ausstellhebel und einen den Ausstellhebel betätigenden Ausstellschlitten.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der EP 1 535 780 A2 bekannt. Die Ausstellmittel des bekannten Fahrzeugdaches umfassen auf beiden Deckelseiten jeweils einen Ausstellhebel, von welchem ein fahrzeugseitiges Hebelende um eine fahrzeugfeste Querachse im oberen Bereich einer Führungsschiene verschwenkbar angelenkt ist und von welchem ein deckelseitiges Hebelende an einem Deckelträger längsverschiebbar geführt ist. Die Ausstellmittel umfassen ferner einen Ausstellschlitten, der in einer fahrzeugfesten, in Längsrichtung sich erstreckenden Führungsschiene verschiebbar geführt ist und eine Schlittenkulisse aufweist, in welche ein zwischen den beiden Hebelenden vorgesehener Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels eingreift, um bei einer Verschiebung des Ausstellschlittens nach hinten die Verschwenkung des Ausstellhebels zu bewirken.
  • Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik der hinteren Ausstellmechanik, dass bei den in der Praxis unvermeidlichen Toleranzen und Nachgiebigkeiten der einzelnen Bauteile die Stabilität der Deckellagerung insbesondere in Lüftungsstellung und Öffnungsstellung leidet. Des weiteren führt eine in Hochrichtung wirkende Kraftbelastung des Deckels in seiner Lüftungsstellung oder Öffnungsstellung in nachteiliger Weise zu einem auf den Ausstellhebel wirkenden Drehmoment. Dieses Drehmoment ist einerseits nachteilig im Hinblick auf eine einfach ausgebildete Arretierung des Deckels in Lüftungsstellung bzw. Öffnungsstellung und andererseits nachteilig hinsichtlich einer möglichst reibungsarmen Bewegung des Kulissenstiftabschnitts in der Schlittenkulisse. Im Übrigen muss zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion der bekannten Ausstellmechanik ein hohes Maß an Belastbarkeit des Ausstellhebels und Fertigungsgenauigkeit der Ausstellkomponenten vorgesehen werden.
  • Aus der DE 600 03 287 T2 ist ein Spoilerdach mit einem Deckel bekannt, welcher an seiner Hinterkante aus einer Schließstellung in eine Lüfterstellung anhebbar ist und anschließend nach hinten in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist. Zum Anheben der Hinterkante des Deckels ist ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführtes Laufteil vorgesehen, welches einen Führungsstift aufweist, der in einen gekrümmt verlaufenden Führungsschlitz eines an seitlichen Deckelbereichen angeordneten Stützteils läuft. Damit ist eine Kulissensteuerung ausgebildet, bei welcher die relative Lage zwischen dem längsverschiebbaren Laufteil und dem deckelfesten Stützteil die Anhebung des Deckels steuert. Eine Verschwenkung des Laufteils ist bei dieser Deckelsteuerung nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 197 13 347 C5 ist ein Fahrzeugdach mit einem Deckel bekannt, der aus einer Schließstellung in eine Lüfterstellung anhebbar ist und anschließend nach hinten in eine Öffnungsstellung verschiebbar ist. Das Anheben des Deckels in die Lüftungsstellung erfolgt durch eine Verschwenkung eines Ausstellhebels, von welchem ein fahrzeugseitiges Hebelende um eine an einem Gleitschlitten vorgesehene Querachse verschwenkbar angelenkt ist und von welchem ein deckelseitiges Hebelende am Deckel um eine Querachse verschwenkbar und längsverschiebbar geführt ist. Die Verschwenkung des Ausstellhebels wird durch eine Verschiebung des Gleitschlittens in Fahrzeuglängsrichtung gesteuert. Ein zwischen den Hebelenden vorgesehener Führungsbolzen greift hierfür in eine fahrzeugfeste Ausstellkulisse ein. Ausgehend von der Schließstellung des Deckels erfolgt beim Übergang in die Lüftungsstellung eine Verschwenkung des Ausstellhebels um etwa 45 Grad, wobei sich der Ausstellhebel in der Lüftungsstellung schräg nach vorne und oben erstreckt. Bei diesem Stand der Technik ergeben sich die oben bereits mit Bezug auf die EP 1 535 780 A2 beschriebenen Nachteile.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Fahrzeugdach der eingangs genannten Art eine einfache und zuverlässige Ausstellmechanik bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 und somit durch eine besondere Formgestaltung bzw. Anordnungsgeometrie des Ausstellhebels gelöst, wodurch sich eine hinsichtlich der Belastung der einzelnen Ausstellkomponenten beträchtlich verbesserte Kinematik ergibt.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung (Anspruch 1) ist vorgesehen, dass in der Lüftungsstellung eine Verbindungslinie, welche die an den beiden Hebelenden vorgesehenen Verschwenkungsachsen miteinander verbindet, im Wesentlichen in einer Hochrichtung verläuft.
  • Durch diese Maßnahme wird unabhängig von der Form und Länge des Ausstellhebels und unabhängig von der Anordnung des am Ausstellhebel vorgesehenen Kulissenstiftabschnitts in sehr einfacher Weise sichergestellt, dass eine Kraftbelastung des ausgestellten bzw. geöffneten Deckels zu keinem nennenswerten, auf den Ausstellhebel wirkenden Drehmoment führt.
  • Bevorzugt ist hierbei, dass die Verbindungslinie zwischen den beiden Verschwenkungsachsen bezüglich der Hochrichtung in einem Winkel von weniger als 20°, insbesondere weniger als 10° verläuft und/oder der in Hochrichtung betrachtete Abstand zwischen den beiden Verschwenkungsachsen mindestens um einen Faktor 3 größer als der in Längsrichtung betrachtete Abstand zwischen den beiden Verschwenkungsachsen ist.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung (Anspruch 2) ist vorgesehen, dass die am fahrzeugseitigen Hebelende vorgesehene Verschwenkungsachse in Hochrichtung betrachtet unterhalb der Führungsschiene angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme wird ebenfalls eine hinsichtlich der Kraftbelastungen verbesserte Kinematik geschaffen. Insbesondere kann durch diese neuartige Anordnung des fahrzeugseitigen Hebelendes einerseits eine von der Führungsschienenkonstruktion unabhängige und beispielsweise besonders stabile Drehlagerung des fahrzeugseitigen Hebelendes und andererseits ein "längerer Hebelarm" hinsichtlich der durch den Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels angetriebenen Hebelverschwenkung realisiert werden, was wiederum vorteilhaft die mechanische Belastung des Hebels reduziert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts, der besonders vorteilhaft auch mit dem ersten Erfindungsaspekt kombiniert werden kann, ist vorgesehen, dass in Schließstellung der in Hochrichtung betrachtete Abstand zwischen dem Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels und der fahrzeugseitigen Verschwenkungsachse mindestens so groß ist wie der in Fahrzeughochrichtung betrachtete Abstand zwischen der deckelseitigen Verschwenkungsachse und dem Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, für die sich die Anmelderin auch unabhängigen Schutz (d. h. unabhängig von den beiden obigen Erfindungsaspekten) vorbehält, ist vorgesehen, dass eine bezüglich der Längsrichtung betrachtete Neigung des Verlaufs der Schlittenkulisse ausgehend von einem Kulissenabschnitt, in welchen der Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels in Schließstellung eingreift, zu einem Kulissenabschnitt, in welchen der Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels in Lüftungsstellung eingreift, sich monoton vergrößert.
  • Auch mit dieser Maßnahme lässt sich bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugdach eine hinsichtlich der kinematischen Kraftverhältnisse verbesserte Ausstellmechanik realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels in Schließstellung in einen im Wesent lichen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt der Schlittenkulisse eingreift und/oder dass der Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels in Lüftungsstellung in einen im Wesentlichen in Hochrichtung verlaufenden Abschnitt der Schlittenkulisse eingreift.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kulissenstiftabschnitt des Ausstellhebels im Wesentlichen auf einer Verbindungslinie liegt, welche die an den beiden Hebelenden vorgesehenen Verschwenkungsachsen miteinander verbindet. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Abstand des Kulissenstiftabschnitts von der Verbindungslinie höchstens 20 % der Länge dieser Verbindungslinie beträgt. Ferner kann hierbei vorgesehen sein, dass der Kulissenstiftabschnitt in Richtung der Verbindungslinie betrachtet wenigstens annähernd auf halbem Weg (+/- 20 %) zwischen den beiden Verschwenkungsachsen angeordnet ist.
  • Beim Übergang zwischen der Schließstellung und der Lüftungsstellung (oder umgekehrt) ist bevorzugt eine Verschwenkung des Ausstellhebels im Bereich von 50° bis 80° vorgesehen.
  • Im einfachsten Fall besitzt der Ausstellhebel eine insgesamt lang gestreckte Form.
  • Die Verschwenkungsachse am fahrzeugseitigen Hebelende des Ausstellhebels kann insbesondere von einem Drehlager gebildet sein, welches an einem die Führungsschiene aufweisenden Dachrahmenteil ausgebildet ist. Ein solches Dachrahmenteil kann z. B. aus Kunststoff gefertigt und einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet sein. Alternativ kann ein aus Kunststoff gefertigtes Dachrahmenteil, welches das Drehlager für den Ausstellhebel aufweiset, mit einer separat z. B. als metallisches Profilteil (z. B. Strangpressprofil) gefertigten Führungsschiene verbunden sein.
  • Die konkrete Gestaltung der Verschiebemittel, mittels welcher der Deckel ausgehend von seiner Lüftungsstellung in die Öffnungsstellung (und umgekehrt) verschoben wird, ist für die vorliegende Erfindung von nachrangiger Bedeutung. Vorteilhaft kann hierfür auf an sich bekannte Gestaltungen zurückgegriffen werden. Bevorzugt umfassen die Verschiebemittel einen mit einem vorderen Deckelbereich gekoppelten Antriebsschlitten, welcher in der Führungsschiene verschiebbar geführt ist, in welcher auch der Ausstellschlitten geführt ist. In an sich bekannter Weise kann entlang der Führungsschiene ein Kabelkanal zur Führung eines drucksteifen Antriebskabels vorgesehen sein, welches mit dem Antriebsschlitten in Verbindung steht und dessen Verschiebung in Längsrichtung antreibt. Während ein solcher (vorderer) Antriebsschlitten bevorzugt permanent in Mitnahmeverbindung mit dem Antriebskabel steht, genügt für den Ausstellschlitten eine solche Mitnahmekopplung lediglich für einen Teil des Bewegungsbereiches des Antriebsschlittens. In einer bevorzugten Ausführungsform treibt ein Antriebskabel in einer ersten Dachöffnungsphase (von der Schließstellung zur Lüftungsstellung) sowohl den vorderen Antriebsschlitten als auch den hinteren Ausstellschlitten nach hinten, wodurch die Deckelhinterkante angehoben wird und die Deckelvorderkante gegebenenfalls geringfügig in Längsrichtung und/oder Hochrichtung bewegt wird, etwa um eine durch die Deckelausstellung hervorgerufene Absenkung der Deckelvorderkante zu kompensieren. In einer sodann erfolgenden zweiten Deckelöffnungsphase (von der Lüftungsstellung zur Öffnungsstellung) bewegt sich sodann nurmehr der vordere Antriebsschlitten nach hinten, um den Deckel zu verschieben, wohingegen der hintere Ausstellschlitten ruht. Während dieser Deckelverschiebung ist der Ausstellschlitten bevorzugt in Längsrichtung an der Führungsschiene arretiert. Hierfür geeignete Arretiereinrichtungen bzw. "Schalteinrichtungen" sind aus dem Stand der Technik bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen jeweils schematisch dar:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Spoilerdaches in Schließstellung,
  • 2 ist eine entsprechende Ansicht des Spoilerdaches in Lüftungsstellung, und
  • 3 ist eine entsprechende Ansicht des Spoilerdaches in Vollöffnungsstellung.
  • Die 1 bis 3 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches 10 mit einem Deckel 12, der ausgehend von einer in 1 dargestellten Schließstellung, in welcher der Deckel 12 eine Dachöffnung verschließt, zum Öffnen an seiner Hinterkante 14 in eine Lüftungsstellung gemäß 2 angehoben und anschließend über einen Großteil einer Längserstreckung über einen hinteren Dachabschnitt 16 nach hinten in eine Öffnungsstellung gemäß 3 verschoben werden kann.
  • Die Längsrichtung, die Querrichtung sowie die Hochrichtung des dargestellten Fahrzeugdaches 10 sind in den Figuren eingezeichnet und mit x, y und z bezeichnet.
  • Eine wesentliche Komponente der zum Ausstellen der Deckelhinterkante 14 verwendeten Ausstellmittel ist ein Ausstellhebel 18, von welchem ein fahrzeugseitiges Hebelende 18-1 um eine fahrzeugfeste Querachse 20-1 verschwenkbar angelenkt ist und ein deckelseitiges Hebelende 18-2 am Deckel 12, hier einem an der Unterseite mit dem Deckel 12 angebundenen Deckelträger 22, um eine Querachse 20-2 verschwenkbar und längsverschiebbar geführt ist.
  • Die Ausstellmittel umfassen ferner einen Ausstellschlitten 24, der in einer fahrzeugfesten, in Längsrichtung x sich erstreckenden Führungsschiene 26 verschiebbar geführt ist und eine gekrümmt verlaufende Schlittenkulisse 28 aufweist, in welche ein Kulissenstiftabschnitt 30 (Gleiter) des Ausstellhebels 18 eingreift. Der Kulissenstiftabschnitt 30 steht hierzu in Querrichtung y von einem mittleren Hebelbereich ab, und dessen Eingriff in die Schlittenkulisse 28 bewirkt in nachfolgend noch genauer beschriebener Weise, dass bei einer Verschiebung des Ausstellschlittens 24 die Verschwenkung des Ausstellhebels 18 erfolgt. Der Kulissenstiftabschnitt 30 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform etwa auf halbem Weg zwischen den beiden Querachsen 20-1 und 20-2.
  • Wenngleich die beschriebenen Komponenten der Ausstellmechanik in den Figuren nur einfach dargestellt sind, so sind diese Komponenten tatsächlich an beiden seitlichen Rändern der (insgesamt etwa rechteckigen) Dachöffnung vorgesehen.
  • Die Ausstellmechanik funktioniert wie folgt:
    Um das Fahrzeugdach 10 ausgehend von der Schließstellung gemäß 1 zu öffnen, wird der Ausstellschlitten 14 entlang der Führungsschiene 26 nach hinten (in 1 nach rechts) verfahren. Da der Schlitten 24 über die Schlittenkulisse 28 und den darin eingreifenden Stiftabschnitt 30 mit dem Ausstellhebel 18 gekoppelt ist, führt diese Schlittenbewegung zu einer kulissengesteuerten Verschwenkung des Ausstellhebels 18 im Uhrzeigersinn um die fahrzeugfeste Querachse 20-1 herum. Der Stiftabschnitt 30 des Ausstellhebels 18 gleitet hierbei entlang der insgesamt schräg von rechts unten nach links oben verlaufenden Schlittenkulisse 28.
  • Diese Ausstellbewegung ist mit Erreichen der Lüftungsstellung gemäß 2 beendet, in welcher der insgesamt lang gestreckt ausgebildete Ausstellhebel 18 etwa vertikal orientiert ist. Insbesondere verläuft eine (gedachte) Verbindungslinie zwischen den beiden Querachsen 20-1 und 20-2 im Wesentlichen in Hochrichtung z. Dies ist insofern sehr vorteilhaft, als bei einer auf den Deckel in (positiver oder negativer) z-Richtung wirkenden Kraft praktisch kein Drehmoment auf den Ausstellhebel 18 ausgeübt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der dargestellten Konstruktion besteht darin, dass die am fahrzeugseitigen Hebelende 18-1 vorgesehene Querachse 20-1 von einem Drehlager ausgebildet ist, welches unterhalb der Führungsschiene 26 angeordnet ist. Damit ergibt sich z. B. ein vergleichsweise langer Hebelarm (Abstand zwischen der Querachse 20-1 und dem Kulissenstiftabschnitt 30), der durch die beschriebene Kulissensteuerung zwecks Verschwenkung des Ausstellhebels 18 betätigt wird. Die Querachse 20-1 ist bevorzugt, wie dargestellt, vergleichsweise tief (in negativer z-Richtung) angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein entsprechendes Drehlager im seitlichen Bereich eines die Führungsschiene 26 tragenden Spoilerdachrahmens 21 ausgebildet.
  • Wie es beispielsweise aus 2 gut ersichtlich ist, besitzt die Schlittenkulisse 28 einen etwa viertelkreisförmigen oder bananenförmigen Verlauf.
  • Eine bezüglich der Längsrichtung x betrachtete Neigung dieses Verlaufs der Schlittenkulisse 28 ist in einem ersten Kulissenabschnitt, in welchen der Kulissenstiftabschnitt 30 in Schließstellung (1) eingreift, im Wesentlichen Null. Bei dem Öffnungsvorgang ausgehend von der Schließstellung gemäß 1 zur Lüftungsstellung gemäß 2 vergrößert sich diese Neigung monoton. In der Lüftungsstellung gemäß 2 erreicht der Kulissenstiftabschnitt 30 des Ausstellhebels 18 schließlich einen Kulissenabschnitt der Schlittenkulisse 28, der im Wesentlichen vertikal (in z-Richtung) verläuft.
  • Der damit sich insgesamt ergebende Verlauf der Schlittenkulisse 28, insbesondere in Verbindung mit den Verlaufsrichtungen an den beiden Endbereichen der Schlittenkulisse 28, nämlich einerseits in x-Richtung und andererseits in z-Richtung, bietet besondere Vorteile im Hinblick auf eine einfache und zuverlässige Ausstelikinematik. Ein erster Vorteil besteht z. B. darin, dass ausgehend von der Schließstellung gemäß 1 ein relativ reibungsarmer Verschwenkungsvorgang für den Ausstellhebel 18 realisiert ist. Dasselbe gilt, wenn der Deckel 12 ausgehend von der Lüftungsstellung gemäß 2 wieder in die Schließstellung gemäß 1 zurück eingeschwenkt werden soll. In der Lüftungsstellung gemäß 2 besteht schließlich der Vorteil, dass eine etwaige Krafteinwirkung in z-Richtung keine Kraftübertragung auf die Schlittenkulisse 28 bzw. somit den Ausstellschlitten 24 zur Folge hat.
  • Um den Deckel 12 ausgehend von der Lüftungsstellung gemäß 2 in eine Öffnungsstellung, insbesondere die in 3 dargestellte Vollöffnungsstellung zu bringen, wird der Deckel 12 durch in den Figuren nicht dargestellte Verschiebemittel nach hinten über den festen Dachabschnitt 16 geschoben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Verschiebemittel z. B. auf jeder Seite jeweils einen mit dem vorderen Deckelbereich gekoppelten, in an sich bekannter Weise durch ein drucksteifes Antriebskabel angetriebenen Antriebsschlitten, der in einem vorderen Bereich der betreffenden Führungsschiene 26 verschiebbar geführt ist.
  • Bei der Verschiebung des Deckels 12 nach hinten ist der Ausstellschlitten 24 in seiner in 2 dargestellten Position an der Führungsschiene 26 arretiert. Dementsprechend bleibt auch der Ausstellhebel 18 in der in 2 dargestellten Drehstellung. Die am oberen Hebelende 18-2 vorgesehene Querachse 20-2 ist durch einen Drehzapfen gebildet, der in eine am Deckelträger 22 in Längsrichtung x verlaufende Deckelkulisse 32 eingreift. Bei der Deckelverschiebung nach hinten (in den Figuren nach rechts) bewegt sich der Drehzapfen bzw. die Querachse 20-2 demnach entlang der Deckelkulisse 32 und erreicht bei einer Vollöffnung des Deckels 12 schließlich einen Endbereich 34 der Deckelkulisse 32 (3). Der Ausstellhebel 18 dient somit auch der Abstützung des in Öffnungsstellung nach hinten auskragenden geöffneten Deckels 12.
  • Der hintere Ausstellschlitten 24 kann z. B. über eine Schubstange mit einer am vorderen Antriebsschlitten ausgebildeten Schaltmechanik gekoppelt sein, welche die gewünschte zeitweilige Kopplung der beiden Schlitten beim öffnen bzw. Schließen des Fahrzeugdaches 10 realisiert.
  • Um den Deckel 12 wieder zu schließen, wird dieser ausgehend von der Öffnungsstellung gemäß 3 zunächst nach vorne geschoben (angetrieben durch den nicht dargestellten vorderen Antriebsschlitten). Sobald die Lüftungsstellung gemäß 2 erreicht ist, wird durch einen Schaltmechanismus eine Kopplung zwischen dem vorderen Antriebsschlitten und dem hinteren Ausstellschlitten 24 bewerkstelligt, so dass diese in der letzten Phase des Dachschließvorganges simultan entlang der Führungsschiene 26 nach vorne (in den Figuren nach links) verfahren. In dieser Phase wird der Ausstellhebel 18 entgegen des Uhrzeigersinns wieder in die Enddrehstellung gemäß 1 eingeschwenkt.
  • Aus den 2 und 3 ist ein weiteres vorteilhaftes Detail des Ausstellschlittens 24 ersichtlich. Dieses Detail besteht darin, dass ein hinterer (in den Figuren rechter) Endbereich dieses Schlittens von dem entsprechenden Endbereich der Schlittenkulisse 28 gebildet ist, oder mit anderen Worten dieser Kulissenendbereich nach hinten vom Schlitten absteht. Damit ist es wie dargestellt möglich, den Schlitten zur Erzielung der Lüftungsstellung gemäß 2 so weit nach hinten zu verfahren, dass der abstehende Kulissenendbereich ein Dichtungsträgerteil 31 untergreift (in x-Richtung überlappt). An diesem Dichtungsträgerteil 31 ist eine Randspaltdichtung zur Abdichtung eines hinteren Randspalts in Schließstellung des Fahrzeugdaches angeordnet.
  • Zusammenfassend bietet die beschriebene Ausstellmechanik für das Spoilerdach 10 eine einfach aufgebaute, für die beteiligten Komponenten kräfteminimierte, zuverlässige und stabile Lagerung des Deckels 12. Vorteilhaft ergeben sich eine geringe Anzahl von Bauteilen, ein geringes Spiel und geringe Lagerkräfte.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Deckel
    14
    Deckelhinterkante
    16
    hinterer Dachabschnitt
    18
    Ausstellhebel
    18-1
    fahrzeugseitiges Hebelende
    18-2
    deckelseitiges Hebelende
    20-1
    fahrzeugfeste Querachse
    20-2
    deckelseitige Querachse
    21
    Dachrahmen
    22
    Deckelträger
    24
    Ausstellschlitten
    26
    Führungsschiene
    28
    Schlittenkulisse
    30
    Kulissenstiftabschnitt
    31
    Dichtungsträgerteil
    32
    Deckelkulisse
    34
    Deckelkulissenendbereich

Claims (6)

  1. Fahrzeugdach mit einem Deckel (12), der ausgehend von einer Schließstellung (1), in welcher der Deckel eine Dachöffnung verschließt, zum Öffnen durch Ausstellmittel an seiner Hinterkante (14) in eine Lüftungsstellung (2) anhebbar und anschließend durch Verschiebemittel über mindestens einen Teil seiner Längserstreckung über einen hinteren Dachabschnitt (16) nach hinten in eine Öffnungsstellung (3) verschiebbar ist, wobei die Ausstellmittel einen Ausstellhebel (18) umfassen, von welchem ein fahrzeugseitiges Hebelende (18-1) um eine fahrzeugfeste Querachse (20-1) verschwenkbar angelenkt ist und von welchem ein deckelseitiges Hebelende (18-2) am Deckel um eine Querachse (20-2) verschwenkbar und längsverschiebbar geführt ist, wobei die Ausstellmittel ferner einen Ausstellschlitten (24) umfassen, der in einer fahrzeugfesten, in Längsrichtung (x) sich erstreckenden Führungsschiene (26) verschiebbar geführt ist und eine Schlittenkulisse (28) aufweist, in welche ein zwischen den beiden Hebelenden (18-1, 18-2) vorgesehener Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) eingreift, um bei einer Verschiebung des Ausstellschlittens (24) die Verschwenkung des Ausstellhebels (18) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lüftungsstellung (2) eine Verbindungslinie, welche die an den beiden Hebelenden (18-1, 18-2) vorgesehenen Verschwenkungsachsen (20-1, 20-2) miteinander verbindet, im Wesentlichen in einer Hochrichtung (z) verläuft.
  2. Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am fahrzeugseitigen Hebelende (18-1) vorgesehene Verschwenkungsachse (20-1) in Hochrichtung (z) betrachtet unterhalb der Führungsschiene (26) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine bezüglich der Längsrichtung (x) betrachtete Neigung des Verlaufs der Schlittenkulisse (28) ausgehend von einem Kulissenabschnitt, in welchen der Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) in Schließstellung (1) eingreift, zu einem Kulissenabschnitt, in welchen der Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) in Lüftungsstellung (2) eingreift, sich monoton vergrößert.
  4. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) in Schließstellung (1) in einen im Wesentlichen in Längsrichtung (x) verlaufenden Abschnitt der Schlittenkulisse (28) eingreift.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) in Lüftungsstellung (2) in einen im Wesentlichen in Hochrichtung (z) verlaufenden Abschnitt der Schlittenkulisse (28) eingreift.
  6. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kulissenstiftabschnitt (30) des Ausstellhebels (18) im Wesentlichen auf einer Verbindungslinie liegt, welche die an den beiden Hebelenden (18-1, 18-2) vorgesehenen Verschwenkungsachsen (20-1, 20-2) miteinander verbindet.
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