**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Verstellung der Sitzhöhe an einem
Drehstuhl mit durch eine Gasfeder (7) teleskopisch verlänger barer oder verkürzbarer zentraler Säule, bei dem das betätigungsseitige Ende der Gasfeder mit einem an dieser koaxial angeformten rohrförmigen konischen Aufsteckende (6) zur
Aufnahme einer Sitzplattenhalterung versehen ist, welche
Halterung einen den Gasfederbetätigungsknopf (7.1) auf- und abwärtsbewegenden und um einen Drehpunkt (11) an der
Halterung schwenkbar befestigten Auslösehebel (9) enthält, dessen gasfederseitiges Ende ein Ankopplungsglied (12) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gasfederbetätigungsknopf (7.1) und dem genannten Ankopplungsglied (12) ein mit diesem drehfest in Eingriff stehendes erstes Teil (14) einer längenverstellbaren
Verbindungsvorrichtung (14, 15), und ein mit dem Gasfeder betätigungsknopf im Eingriff stehendes,
im Innern des koni schen Aufsteckendes (6) eingebautes und mit diesem drehfest verbundenes zweites Teil (15) der längenverstellbaren Ver bindungsvorrichtung (14, 15) angeordnet ist, und dass das erste (14) und zweite (15) Teil dieser Vorrichtung über ein Schrauben-Mutter-Gewinde miteinander im Eingriff stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil der längenverstellbaren Verbindungsvorrichtung ein mit einem Kupplungsabschnitt (13) zur Aufnahme des Ankopplungsgliedes (12) am Auslösehebel (9) versehener Schraubenbolzen (14) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (13) am Schraubenbolzen (14) eine diametral verlaufende Nute (13) im Bolzenkopf (14.1), und das Ankopplungsglied (12) eine im wesentlichen rechteckförmige, vertikal orientierte Ausflächung am gasfederseitigen Ende des Auslösehebels (9) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt am Schraubenbolzen (14) eine diametral über den Bolzenkopf (14.1) verlaufende Schneide oder Rippe ist, welche in ein gabelförmig gestaltetes Ankopplungsglied am gasfederseitigen Ende des Auslösehebels (9) eingreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil der längenverstellbaren Verbindungsvorrichtung ein mit einer Axial-Gewindebohrung versehener Einstellzylinder (15) mit einem auf den Gasfederbetätigungsknopf (7.1) ausgerichteten Zentrierglied (16) ist, und dass zur Drehsicherung gegenüber dem Aufnahmekonus (6) der Gasfeder (7) ein über die Zylinderoberfläche hinausragender Stift (17) vorhanden ist, welcher in einen Längsschlitz (18) im Aufnahmekonus eingreift und darin verschiebbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung der Sitzhöhe an einem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 gestalteten Drehstuhl.
Bei mit einer Gasfeder als Federungs- und Höheneinstellelement ausgerüsteten Drehstühlen ist es üblich, das den Betätigungsbolzen enthaltende Ende des Gasfedergehäuses als Aussenkonus auszubilden, der über den Betätigungsbolzen hinausragt und zur direkten Aufnahme des eine entsprechende Konusbohrung besitzenden Sitzplattenanschlussteils dient.
Fertigungstoleranzen sowohl am Aussenkonus der Gasfeder als auch bei der Konusbohrung führen jedoch zu Abstandsdifferenzen zwischen der Anschlagfläche am genannten Betätigungsbolzen und dem eigentlichen Angriffspunkt des Betätigungsmechanismus der Gasfeder, zu deren Ausgleich oft schwierig zugängliche und/oder komplizierte Bauteile notwen dig sind, wenn sie aus ästhetischen Gründen nicht offenkundig sichtbar sein sollen, oder nicht unter einer leicht entfernbaren
Verschalung anbringbar sind. In vielen Fällen wurde aus die sem Grunde auch die Lage des Bedienungsgriffes und/oder dessen Bewegungsbereich so präjudiziert, dass eine ungünstige
Lage desselben auf der Sitzunterseite in Kauf genommen werden musste.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Einrichtung zur
Verstellung der Sitzhöhe an einem Drehstuhl zu schaffen, bei der Abstandsdifferenzen der genannten Art bei der Stuhlmon tage auf einfache Weise, und auch bei spätern Reparaturarbei Iten leicht nachstellbar ausgeglichen werden können, wobei das
Verstellglied selbst von aussen nach Möglichkeit nicht sichtbar sein soll.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt die
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Elemente der Sitz schalenbefestigung und des oberen bzw. betätigungsseitigen
Endes einer Gasfeder und
Fig. 2 in Grundrissdarstellung das säulen- bzw. gasfederseitige Ende des Sitzhöhenverstell- bzw. Auslösehebels im Eingriff mit dem Kopf eines längenverstellbaren Verbindungsgliedes zur Betätigung der Gasfeder.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Sitzplattenträger, auf dessen
Oberseite auf nicht dargestellte Weise die Sitzplatte eines Drehstuhles aufgebaut ist. Zwischen zwei vom Sitzplattenträger 1 rechtwinklig abstehenden Gabelstücken 2, 3 ist, auf einem rohrförmigen Lagerzapfen 4 schwenkbar gelagert, der
Kopfteil 5.1 eines Stützblockes 5 angeordnet. Der Stützblock
5 enthält in seinem untern Teil 5.2 eine konische Bohrung 5.3, welche das konische Aufsteckende 6 einer Gasfeder 7 auf nimmt. Die Gasfeder 7 ist durch Nieder- bzw. Einwärtsdrükken eines Betätigungsknopfes 7.1 in ihrer Länge verstellbar.
Es ist leicht ersichtlich, dass je nach den Abweichungen der Ist-Durchmesser des konischen Aufsteckendes 6 und der Bohrung 5.3 von ihren Sollmassen der Abstand zwischen der Oberseite 7.1 des Gasfeder-Betätigungsknqpfes 7.1 und der Achse 8 des Lagerzapfens 4 unterschiedlich gross ist. Dieser Umstand kompliziert die Gestaltung eines Gasfeder-Betätigungsmechanismus, der von einer unter der Sitzplatte liegenden Stelle aus bequem bedienbar sein soll. Ausserdem soll sich das Handgriffende dieses Betätigungsmechanismus auch bei unterschiedlichen Passungsverhältnissen zwischen dem Aufsteckende 6 der Gasfeder 7 und der konischen Bohrung 5.3 im Stützblock 5 in Ruhestellung immer an derselben Stelle unterhalb der Sitzplatte befinden.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform der Erfindung besitzt zu diesem Zweck einen Auslösehebel 9, der mittels einem in die Längsbohrung 4.1 des rohrförmigen Lagerzapfens 4 eingepressten kugeligen Lager 10 aus z. B. einem nachgiebig-elastischen Kunststoff und einem Schwenkzapfen
11 mit der Sitzhalterung aus den Teilen 1, 4, 5 verbunden ist.
Das rechts vom Schwenkzapfen gezeigte (innere) Ende des Auslösehebels 9 mündet in einem beidseits angeflachten Ankopplungsglied 12 aus, welches seinerseits in eine Nute 13 im Bolzenkopf 14.1 eines Schraubenbolzens 14 eingreift. Die Oberseite 12.1 des Ankopplungsgliedes 12 liegt in Ruhestellung des Auslösehebels 9 im Kulminationspunkt der Längsbohrung 4.1 im Lagerzapfen 4 an.
Der Schraubenbolzen 14 ist auf einem Teil seiner Länge in der Gewindebohrung eines Einstellzylinders 15 eingeschraubt, welcher im Innern des Aufsteckendes 6 der Gasfeder 7 verschiebbar gelagert ist. Der Einstellzylinder 15 trägt an seinem untern Ende ein auf den Betätigungsknopf 7.1 ausgerichtetes Zentrierglied 16 in der Form einer zapfenförmigen Verlänge
rung und ist mittels eines Stiftes 17, der verschiebbar in einen Längsschlitz 18 im konischen Aufsteckende 6 der Gasfeder greift, gegen Drehen gesichert.
Bei der Montage des Stuhlsitzes bzw. der Sitzplattenhalterung wird vorzugsweise wie folgt vorgegangen: Vor dem Einsetzen der mit dem kompletten Einstellzylinder 15 versehenen Gasfeder in die bereits mit dem Auslösehebel 9 ausgerüstete Sitzplattenhalterung - Teile 1, 4, 5 - wird der Schraubenbolzen 14 so weit aus der Gewindebohrung im Einstell-Zylinder 15 herausgeschraubt, dass der Boden der Nute 13 im Bolzenkopf 14.1 etwa auf der Höhe des erwarteten Niveaus liegt.
Dann wird die Sitzplattenhalterung lose so auf das konische Aufsteckende 6 der Gasfeder 7 aufgesetzt, dass das Ankopplungsglied (Anflachung) 12 des Auslösehebels 9 in die Nute 13 im Bolzenkopf 14.1 eingreift. In diesem Montagezustand sollen sich die genannten Konusflächen noch nicht berühren. Nun dreht man die Gasfeder so lange in der einen oder andern Richtung, bis die Konusflächen satt aufeinanderliegen. Die Auslösevorrichtung ist jetzt vorjustiert. Bevor man die Sitzflächenhalterung auf die Gasfeder aufklopft, dreht man den Bolzen je nach dem gewünschten Betätigungsspiel wieder etwa eine Umdrehung in den Zylinder 15 zurück, um die beim Ineinanderschieben der Konuspartien auftretende Aufbauverkürzung zu kompensieren. Die Einhaltung eines (minimalen) Restspieles ist wichtig, um sicherzustellen, dass noch kein Einwärtsdrücken des Gasfeder-Betätigungsknopfes 7.1 stattfindet.
Auf diese Weise kann die Gasfeder einfach auch in eine vollständig verschalte Sitzplattenhalterung mit einem richtig eingestellten Betätigungsspiel eingesetzt werden.
Es versteht sich, dass die Verdrehsicherung zwischen dem Einstellzylinder 15 oder einem andern, dessen Aufgabe erfüllenden Bauteil, und der Gasfeder 7 mit andern Mitteln als einem im Schlitz 18 geführten Stift 17 erstellt werden kann.
Ebenso ist es nicht notwendig, dass zur Kupplung des Auslösehebels 9 mit einer Einstellschraube ein Nuten-Eingriff der gezeigen Art vorgesehen wird. Beispielsweise kann das Ende des Auslösehebels gabelförmig gestaltet, und der Bolzenkopf 14.1 als eine in die Gabel eingreifende Schneide oder Rippe gestaltet werden.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Device for adjusting the seat height on one
Swivel chair with a gas spring (7) telescopically extendable or shortenable central column, in which the actuating end of the gas spring with a coaxially formed on this tubular conical push-on end (6)
Recording a seat plate bracket is provided, which
Holding a gas spring actuating button (7.1) moving up and down and about a pivot point (11) on the
Bracket pivotally attached release lever (9), the gas spring end of which carries a coupling member (12), characterized in that between the gas spring actuating button (7.1) and said coupling member (12) a non-rotatably engaging first part (14) of a length-adjustable
Connection device (14, 15), and an actuating button which engages with the gas spring,
inside the conical plug-in end (6) built-in and rotatably connected to this second part (15) of the length-adjustable connecting device (14, 15) is arranged, and that the first (14) and second (15) part of this device via a screw -Mate the threads with each other.
2. Device according to claim 1, characterized in that the first part of the length-adjustable connecting device is a with a coupling section (13) for receiving the coupling member (12) on the release lever (9) provided screw bolt (14).
3. Device according to claim 2, characterized in that the coupling section (13) on the bolt (14) has a diametrically extending groove (13) in the bolt head (14.1), and the coupling member (12) has a substantially rectangular, vertically oriented surface on the gas spring side End of the release lever (9).
4. Device according to claim 2, characterized in that the coupling section on the screw bolt (14) is a diametrically over the bolt head (14.1) extending cutting edge or rib which engages in a fork-shaped coupling member at the gas spring end of the release lever (9).
5. Device according to claim 1, characterized in that the second part of the length-adjustable connecting device is an adjusting cylinder (15) provided with an axial threaded bore with a centering member (16) aligned with the gas spring actuating button (7.1), and that for securing against rotation with respect to the receiving cone (6) of the gas spring (7) there is a pin (17) which projects beyond the cylinder surface and which engages in a longitudinal slot (18) in the receiving cone and is displaceable therein.
The present invention relates to a device for adjusting the seat height on a swivel chair designed according to the preamble of claim 1.
In the case of swivel chairs equipped with a gas spring as a suspension and height adjustment element, it is customary to design the end of the gas spring housing containing the actuating bolt as an outer cone, which protrudes beyond the actuating bolt and serves for the direct reception of the seat plate connecting part which has a corresponding conical bore.
Manufacturing tolerances both on the outer cone of the gas spring and in the conical bore lead to differences in distance between the stop surface on the actuating bolt and the actual point of application of the actuating mechanism of the gas spring, to compensate for which often difficult to access and / or complicated components are necessary if they are for aesthetic reasons should not be clearly visible, or not under an easily removable one
Formwork can be attached. In many cases, the position of the control handle and / or its range of motion was prejudged for this reason that an unfavorable
Location of the same on the underside of the seat had to be accepted.
The object of the invention is therefore a device for
Adjustment of the seat height on a swivel chair to create, in the distance differences of the type mentioned in the Stuhlmon days in a simple manner, and even with later repairs Iten can be easily adjusted, the
If possible, the actuator itself should not be visible from the outside.
The achievement of this object according to the invention results from the characterizing features of claim 1.
An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. In it shows the
Fig. 1 shows a vertical section through the elements of the seat shell attachment and the upper or actuation side
End of a gas spring and
Fig. 2 in plan view, the column or gas spring side end of the seat height adjustment or release lever in engagement with the head of a length-adjustable connecting member for actuating the gas spring.
In Fig. 1, 1 denotes a seat plate support on the
Top of the seat plate of a swivel chair is constructed in a manner not shown. Between two fork pieces 2, 3 protruding at right angles from the seat plate support 1, is pivotally mounted on a tubular bearing journal 4 which
Head part 5.1 of a support block 5 arranged. The support block
5 contains in its lower part 5.2 a conical bore 5.3, which takes on the conical push-on end 6 of a gas spring 7. The gas spring 7 is adjustable in length by depressing or pushing an actuating button 7.1.
It is easy to see that, depending on the deviations, the actual diameter of the conical plug-on end 6 and the bore 5.3 from their nominal dimensions, the distance between the top 7.1 of the gas spring actuating button 7.1 and the axis 8 of the bearing pin 4 is different. This complicates the design of a gas spring actuating mechanism, which should be easy to operate from a location under the seat plate. In addition, the handle end of this actuation mechanism should always be in the same position below the seat plate, even in the case of different fit relationships between the plug-on end 6 of the gas spring 7 and the conical bore 5.3 in the support block 5 in the rest position.
For this purpose, the embodiment of the invention shown in the drawing has a release lever 9 which, by means of a spherical bearing 10 made of, for example, pressed into the longitudinal bore 4.1 of the tubular journal 4. B. a resilient elastic plastic and a pivot pin
11 is connected to the seat bracket from parts 1, 4, 5.
The (inner) end of the release lever 9 shown on the right of the pivot pin ends in a coupling member 12 which is flattened on both sides and which in turn engages in a groove 13 in the bolt head 14.1 of a screw bolt 14. The top 12.1 of the coupling member 12 is in the rest position of the release lever 9 in the culmination point of the longitudinal bore 4.1 in the journal 4.
The bolt 14 is screwed over part of its length in the threaded bore of an adjusting cylinder 15 which is slidably mounted in the interior of the push-on end 6 of the gas spring 7. The adjusting cylinder 15 carries at its lower end a centering member 16 aligned with the actuating button 7.1 in the form of a peg-shaped extensions
tion and is secured against rotation by means of a pin 17 which slidably engages in a longitudinal slot 18 in the conical attachment end 6 of the gas spring.
When assembling the chair seat or the seat plate holder, the procedure is preferably as follows: Before inserting the gas spring provided with the complete adjusting cylinder 15 into the seat plate holder - parts 1, 4, 5 already equipped with the release lever 9 - the screw bolt 14 is extended as far unscrewed the threaded hole in the adjusting cylinder 15 so that the bottom of the groove 13 in the bolt head 14.1 is approximately at the level of the expected level.
Then the seat plate holder is loosely placed on the conical push-on end 6 of the gas spring 7 such that the coupling member (flattening) 12 of the release lever 9 engages in the groove 13 in the bolt head 14.1. In this assembled state, the conical surfaces mentioned should not yet touch. Now you turn the gas spring in one direction or the other until the conical surfaces lie snugly on top of each other. The trigger device is now pre-adjusted. Before you tap the seat bracket on the gas spring, you turn the bolt back into the cylinder 15, depending on the desired operating play, to compensate for the shortening of the construction that occurs when the cone parts are pushed together. Maintaining a (minimal) residual play is important to ensure that the gas spring actuation button 7.1 is not yet pushed in.
In this way, the gas spring can also be easily inserted into a completely interconnected seat plate holder with a correctly set actuation play.
It is understood that the anti-rotation device between the adjusting cylinder 15 or another component fulfilling its task and the gas spring 7 can be created by means other than a pin 17 guided in the slot 18.
Likewise, it is not necessary that a groove engagement of the type shown is provided for coupling the release lever 9 with an adjusting screw. For example, the end of the release lever can be designed in a fork shape, and the bolt head 14.1 can be designed as a cutting edge or rib that engages in the fork.