DE29505530U1 - Computergestell - Google Patents
ComputergestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/02—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with vertical adjustable parts
-
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Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POfctMHEfl . ^A-L'E^TIVI · GlkfeKi* - 1 -
14.03.1995 :.fu 77 315
Ulrich Bednarz, Hügelstr. 8, 57299 Burbach
und Heinz Bednarz, Schulstraße 18, 57520 Niederdreisbach
Computergestell
Die Erfindung betrifft ein Computergestell für eine ergonomisch günstige, bedienungsfreundliche Anordnung peripherer Einheiten eines
PC-Terminals wie Bildschirm, Tastatur, Drucker und Maus oder dgl. an einem Arbeitsplatz.
Computergesteile, bzw. für die spezielle Anordnung peripherer
Einheiten eines PC-Terminals besonders ausgebildete Schreibtische sind an sich bekannt. Vielfach verfügen diese nicht über eine
Höhenverstelltbarkeit. Es sind aber auch separate PC-Tische mit
höhenverstellbaren Aufnahme flächen für Computer-Einheiten bekannt, bei welchem eine Höhenverstellbarkeit bspw. durch eine mechanischen
Kurbeltrieb, einen elektrischen Antrieb oder eine Schraubverstellung vorgesehen ist. Teilweise, insbesondere bei einem elektrischen
Stellantrieb, sind solche speziellen Einrichtungen vergleichsweise teuer, wogegen die durch mechanischen Kurbeltrieb oder Schraubverstellung
höheneinstellbaren PC-Tische aus ergonomischer Sicht wenig Komfort bieten, weil sich derart ausgestattete Tische nur mit
einiger Mühe und nicht verzögerungsfrei, d.h., nur mit Zeitverlust,
verstellen lassen. Die hiermit gemachte Erfahrung lehrt, daß infolge dessen eine Verstellung selten durchgeführt wird, so daß eine mit
körperlicher Entlastung einhergehende ergonomisch günstige Einstellung durch die daran arbeitenden Personen vielfach unterlassen
wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Computergestell für eine ergonimisch günstige,
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bedienungsfreundliche Anordnung peripherer Einheiten eines PC-Terminals
anzugeben, welches unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile und technischen Grenzen ohne körperliche Anstrengung sowie
praktisch ohne Zeitverlust, d. h. problemlos und insbesondere stufenlos höheneinstellbar ist und in jeder beliebigen Stellung
arretiert werden kann.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Computergestell eine mit einer Gasfeder höhenverstellbare zentrale Säule aufweist, an der in unterschiedlichen
Horizontalebenen Abstellplatten für die einzelnen Einheiten angeordnet sind.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Säule ein auf einem festen Untersatz stehendes Hohlprofil aufweist, welches ein darauf mittels
einer linearen Führung gleitbares teleskopierendes, mit der Gasfeder
abstützbares äußeres Hohlprofil aufnimmt, an dem die Abstellplatten angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig erweist es sich, daß die Hohlprofile Rohre sind
und bevorzugt rechteckige Querschnitte aufweisen.
Durch die Anordnung der Gasdruckfeder wird unter erheblicher Gewichtsentlastung
der bewegliche Teil der zentralen Säule mit den daran angeordneten Abstellplatten und deren Befestigungselementen
ein praktisch lastfreies Verstellen der Abstellplatten in jeweils ergonomisch günstige, bedienungsfreundliche Positionen ohne Kraftanstrengung
und ohne Zeitverlust erreicht. Durch die Ausbildung der Hohlprofile als Rohre mit rechteckigem Querschnitt werden unerwünschte
Schwenkbewegungen der Abstellplatten verhindert und eine leichtgängige, sichere Führung des äußeren Hohlprofils ermöglicht.
Dabei ist anzumerken, daß die Erfindung nicht ausschließlich auf rohrförmige Hohlprofile begrenzt sein muß. Es können ineinander in
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linearen Kugellageranordnungen geführte, bspw. U-förmige Blechkantprofile
eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest die mittlere und untere Abstellplatte von am äußeren Hohlprofil angeordneten
radialen Armen gehalten sind. Auch können die radialen Tragarme an Halterungen, bevorzugt in Form von Bügeln, angeordnet und
diese am äußeren Rohr Mittel zur Höheneinstellung aufweisen oder als solche ausgebildet sein. Dadurch kann der Benutzer bspw. die
Abstände zwischen den unterschiedlichen Abstellplatten nach eigenem Ermessen in vergleichsweise weiten Grenzen einstellen. Dies ist
insbesondere vorteilhaft für Personen, die aufgrund ihrer Aufgabenstellung gezwungen sind, über längere Zeitabschnitte an einem
Bildschirmarbeitsplatz tätig zu sein, weil sie in problemloser Nutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung die einzelnen Einheiten
des Computers individuell ihrer bevorzugten Arbeitshaltung anpassen können, bspw. von einer sitzenden in eine stehende Position und
umgekehrt. Das Computergestell kann deshalb verkrampften Haltungen, die langfristig zu Rückenerkrankungen führen können, vorbeugend
entgegenwirken.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die mittlere, bevorzugt die Tastatur aufnehmende Platte eine zur Seite nach links oder rechts
ausziehbare Mausplatte aufweist. Besonders vorteilhaft für die Handhabung des höhenverstellbaren Computergestelles nach der Erfindung
erweist sich eine Ausgestaltung, wonach die Gasdruckfeder oder die Hohlprofile Bremsmittel zum Blockieren in beliebig ausfahrbarer
Höhe aufweisen und diesen als Betätigungsmittel ein Pedal zugeordnet ist. Dabei kann die Anordnung getroffen sein, daß über ein am
unteren Teil der Säule angeordnetes Pedal die Bremsmittel gelöst werden, wonach das äußere Hohlprofil zusammen mit den Abstellplatten
und deren Halterungen von Hand mühelos in eine andere vorgesehene Höheneinstellung geführt und in dieser Position durch Loslassen des
Pedals spontan verriegelt werden.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIETi · VAUENTfN · GIHSK*· - 4 -
Hierdurch wird ein Höchstmaß an Einstellungskomfort mit dem Computergestell
erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorteilhaft vorgesehen sein,
daß zumindest die mittlere und untere Abstellplatte mit ihren Tragarmen in ihren Horizontalebenen mittels Gelenken, oder zumindest
eine der zugeordneten Halterungen am äußeren Hohlprofil schwenkbar
angelenkt ist. Dadurch können die Abstellplatten um die Mittelachse der Säule in gewünschten gegenseitigen Winkelstellungen eingerichtet
werden, was von Fall zu Fall und je nach Arbeitsweise die Bedienung des Terminals und die Erreichbarkeit der einzelnen peripheren
Einheiten wesentlich erleichtert.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die oberste Metallplatte im Hohlkörper fest bzw. am äußeren Hohlkörper angeschraubt ist und die
Gasdruckfeder sich von unten gegen diese abstützt.
Eine derartige Anordnung ergibt eine signifikante Vereinfachung der
Konstruktion des Computergestells und damit eine kostengünstige Herstellbarkeit und Montierbarkeit. Dabei kann bspw. das Computergestell,
wie dies häufig von der Möbelindustrie durchgeführt wird, als Bausatz im "Do-it-yourself-Set" in einer einfachen Verpackung
als Mitnahmegut verkauft und vom Benutzer an Ort und Stelle problemlos
zusammengebaut und aufgestellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung ergibt sich weiterhin dadurch, daß das Gewicht aller höhenverstellbaren Teile - Hohlprofil,
Platten, deren Halteelemente - zuzüglich der darauf installierten Geräte des Computers im wesentlichen der Hubkraft der
Gasdruckfeder entspricht.
Wenn im Idealfall Gewicht der Teile und Hubkraft der Feder einander
exakt entsprechen, dann bedarf es zur Höhenverstellung lediglich
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der Überwindung geringer Führungskräfte, wodurch die Einstellung
extrem erleichtert wird.
Höchstvorsorglich für den Fall, daß eine Gewichtsdifferenz auszugleichen
ist, kann das Gewicht der höhenverstellbaren Teile durch bevorzugt an der Unterseite der Platten anbringbare Taragewichte
verändert werden. Es handelt sich hierbei bspw. um Beschwerungsplatten aus Schwermetall.
Falls erwünscht, kann das Computergestell auch fahrbeweglich gemacht
werden, wobei dann der feste Untersatz mit bevorzugt feststellbaren Lenkröllchen fahrbar, schwenkbar und/oder feststellbar ausgebildet
ist.
Mit großem Vorteil beträgt die Höheneinstellbarkeit der einzelnen Platten:
für die unterste Platten zwischen 320 und 820 mm
für die mittlere Platte zwischen 600 und 1100 mm
für die oberste Platte zwischen 800 und 1300 mm.
für die mittlere Platte zwischen 600 und 1100 mm
für die oberste Platte zwischen 800 und 1300 mm.
Im Mittel kann so bpsw. jede der drei Platten auf eine Tischhöhe von 800 mm eingestellt werden. Weil die oberste Platte bis 1300 mm
in der Höhe einstellbar ist, kann am Computergestell - und das ist besonders wichtig - sowohl im Sitzen als auch im Stehen gearbeitet
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung gezeigt, woraus weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erkennbar sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Computergestells;
Figur 2 eine Frontansicht des Computergestells;
Figur 2 eine Frontansicht des Computergestells;
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Figur 3 eine Draufsicht auf das Computergestell;
Figur 4 eine Einzelheit zur Pedalanordnung in vorgrößerter Darstellung
Figur 5 eine Seitenansicht mit Angabe der Abmessungen sowie Höheneinstellbarkeit des Computergestelles.
Das in der Figur 1 gezeigte Computergestell 1 für eine ergonomisch
günstige, bedienungsfreundliche Anordnung peripherer Einheiten eines
PC-Terminals wie Bildschirm, Tastatur, Drucker und Maus oder dergleichen {nicht gezeigt) an einem Arbeitsplatz weist eine mit einer
Gasfeder 15 höhenverstellbare zentrale Säule 3 auf, an der in unterschiedlichen Horizontalebenen x-x, y-y, z-z Abstellplatten 20
bis 22 für die einzelnen Einheiten angeordnet sind.
Die Säule 3 weist einen auf einem festen Untersatz 2 stehendes Hohlprofil 4 auf, welches ein darauf mittels einer Linearführung
gieitbar teleskopierendes, mit der Gasfeder 15 abstützbares äußeres
Hohlprofil 5 aufnimmt, an dem die Abstellplatten 20 bis 22 angeordnet sind.
Eine hierfür in Frage kommende Linearführung ist dem Fachmann in unterschiedlichen Ausführungsformen bspw. mit Gleitführungen oder
mit Kugellagerführungen durchaus bekannt und wird deshalb hier nicht weiter im einzelnen beschrieben und dargestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die Hohlprofile mit
Rohren ausgebildet sein und bevorzugt rechtecktige Querschnitte aufweisen. Damit wird verhindert, daß sich bspw. das äußere Hohlprofil
5 gegenüber dem inneren Hohlprofil 4 drehen kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß zumindest die Platten 21, 22, d. h. also die untere und mittlere Platte, von am äußeren Hohlprofil 5
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angeordneten radialen Armen 7, 8, gehalten sind. Diese radialen
Tragarme 7, 8, können ihrerseits an Halterungen, bevorzugt in Form von Bügeln 10, 11, angeordnet sein und diese können am äußeren Rohr
5 Mittel zur Höhenverstellung aufweisen und als solche ausgebildet sein. In der einfachsten Form sind solche Höheneinstellmittel
gebogene Metallbügel 10, 11, welche das äußere Hohlprofil 5 umgreifen,
mit je einem Gewindeende an den Armen 7, 8 angeordnete Bohrungen durchdringen und mit Muttern festgezogen oder gelöst
werden können. Zwar ist hierdurch keine spontane Verstellbarkeit möglich, jedoch dürfte in der Praxis eine erforderliche individuelle
Höhenzuordnung zwischen jeweils zwei oder drei Platten von einer Bedienungsperson nur einmal vorgenommen werden, wofür dann eine
derart unkomplizierte Befestigung durchaus geeignet erscheint. Dabei kann vorgesehen sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, daß die
mittlere, bevorzugt die Tastatur aufnehmende Platte 21 eine zur Seite nach links oder rechts ausziehbare Mausplatte 2 3 aufweist.
Weiterhin zeigt die Darstellung unterhalb der Platten 21 und 22 je ein Taragewicht 26, 26' zum unkomplizierten Gewichtsausgleich
zwischen den beweglichen Teilen und der Kraft der Gasdruckfeder 15.
Diese ist gem. Darstellung in Fig. 1 mit dem Zylinder 16 nach oben und der Kolbenstange 17 nach unten im Zentrum des Hohlprofils 4
angeordnet. Diese Gasdruckfeder 15 und/oder die Hohlprofile 4, 5
sind mit (nicht gezeigten) Bremsmitteln zum Blockieren in beliebig
ausfahrbarer Höhe ausgebildet, und diesen ist, als Betätigungsmittel ein Pedal 25 (Fig. 4) am unteren Ende der Säule 3 zugeordnet.
Dadurch wird die Höhenverstellbarkeit außerordentlich erleichtert.
Durch Druck auf das Pedal 25 wird nämlich die Verriegelung gelöst,
wonach das auf dem inneren Hohlprofil 4 gleitende äußere Hohlprofil
5 und die daran angeordneten Abstellplatten und deren Befestigungselementen beliebig in der Höhe eingestellt werden können. Nach
Loslassen des Pedals 25 sind die beweglichen Teile in der vorgegebenen Höhe fest arretiert.
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Wahlweise können weitere Einstellmöglichkeiten dadurch gegeben sein,
daß zumindest die Abstellplatten 21, 22 mit ihren Tragarmen 7, 8
in ihren Horizontalebenen y-y, z-z, mittels Gelenken oder zumindest eine der zugeordneten Halterungen 10, 11 am äußeren Hohlprofil 5
schwenkbar angelenkt sind. Die hierdurch erreichte Schwenkbeweglichkeit
einzelner Platten kann bei entsprechender Arbeitsweise für den Benutzer von Vorteil sein.
Andererseits ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung in Herstellung
und Montage auch dadurch, daß die oberste Platte 20 mit dem Tragarm 6 und Haltebügel 9 oder auch ohne Tragarm am äußeren
Hohlkörper 5 angeschraubt ist und die Gasdruckfeder 15 sich von unten gegen die Platte 20 abstützt. Dabei kann die Gasdruckfeder
im Hohlraum der Hohlprofile 4, 5 ohne jede weitere Befestigung lose eingelegt sein. Auch hierdurch wird eine bevorzugte Vereinfachung
der Montage erreicht.
Wie bereits erwähnt, sind die höhenverstellbaren Teile - Hohlprofil
5, Platten 20 bis 23, Halteelemente 6 bis 11 - derart ausgebildet, daß deren Gewicht zuzüglich der darauf installierten Geräte des
Computers im wesentlichen der Hubkraft der Gasdruckfeder 15 entspricht.
Hierdurch wird in der vorbeschriebenen Art und Weise die Höheneinsteilbarkeit bei einer Kräftegleichheit signifikant erleichtert.
Für den Fall, daß noch eine Gewichtsdifferenz vorhanden sein sollte, kann das Gewicht der höhenverstellbaren Teile durch bevorzugt
an der Unterseite der Platten 20 bis 22 anbringbare Taragewichte 26 veränderbar sein. Auch diese Maßnahme ist unkompliziert,
übersichtlich und preisgünstig durchführbar.
Wenn eine gewisse Beweglichkeit des Computergestelles im Raum erwünscht ist, kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß der
feste Untersatz 2 mit bevorzugt feststellbaren Lenkröllchen 27 entweder fahrbar, schwenkbar und/oder feststellbar ausgebildet ist.
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In der Figur 2 ist das Gestell in der Frontansicht gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Im Unterschied
zu Figur 1 ist dabei der Untersatz nicht mit Fahrröllchen ausgebildet, sondern weist Standfüße 28 auf. Die Mausplatte 23 ist
in nach rechts ausgezogenem Zustand gezeigt. Die Darstellung zeigt
die überraschend unkomplizierte Konstruktion des Computergestells.
Die Draufsicht der Figur 3 zeigt die Anordnung der ineinander gleitbar geführten Hohlprofile 4, 5 und die darin zentral angeordnete
Gasdruckfeder 15. Weiter ist daraus erkennbar, daß der Untersatz 2 aus einem mittleren Querholm 30 und an dessen Enden angeordneten
Längsholmen 31 besteht, wie dies auch aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist. Damit ist das Gestell sehr standfest und dennoch
von leichtem Konstruktionsgewicht, zumal der Querholm 30 und die beiden Längsholme 31 aus dünnen Rechteck-Rohrprofilen bestehen
können.
Figur 4 zeigt in vergrößerter Darstellung das auf die Kolbenstange
17 der Gasdruckfeder 15 wirkende Pedal 25, wobei die Pedalanordnung im Untersatz 2 des Computergestells 1 mit innerem Hohlprofil 4
untergebracht ist.
Die Figur 5 vermittelt eine Vorstellung von den Abmessungen und Höhenverstellbarkeitsmöglichkeiten des Computergestells nach der
Erfindung. Auch bei dieser Darstellung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,, so daß hier nicht alle nochmals
beschrieben und erwähnt sein müssen. Dabei zeigt sich, daß die obere Abstellplatte 20 eine Länge von 400 mm aufweist, und bei ausreichender
Breite das darauf zu installierende Gerät, bspw. den Bildschirm aufnehmen kann. Die mittlere Abstellplatte 21 weist eine Länge von
450 mm auf, sowie eine genügende Breite für die Installation bspw. einer Tastatur. Für den Drucker findet sich auf der Abstellplatte
22 mit ebenfalls 400 mm radialer Erstreckung genügend Platz. Dabei kann die unterste Platte 22 zwischen 320 und 820 mm in der Höhe
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verstellt werden, und zwar durch den Arbeitshub der Säule von 500 mm zuzüglich der individuellen Einstellbarkeit der Platte 22 mit
dem Drahtbügel 11 auf dem äußeren Hohlprofil 5. Die mittlere Platte 21 läßt sich entsprechend zwischen 600 und 1100 mm und die oberste
Platte zwischen 800 und 1300 mm verstellen.
Das erfindungsgemäße Computergestell hat infolge seiner Einteilmöglichkeiten
in Höhe und in Schwenklagen den Vorteil, daß daran in jeder individuellen Arbeitshaltung, sei es im Sitzen oder im
Stehen, gearbeitet werden kann. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (13)
1. Computergestell (1) für eine ergonomisch günstige, bedienungsfreundliche
Anordnung peripherer Einheiten eines PC-Terminals wie Bildschirm, Tastatur, Drucker und Maus oder dgl. an einem
Arbeitsplatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine mit einer Gasfeder (15) höhenverstellbare zentrale Säule (3) aufweist, an der in unterschiedlichen Horizontalebenen
(x-x), (y-y), (z-z) Abstellplatten (20 bis 22) für die einzelnen Einheiten angeordnet sind.
2. Computergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (3) ein auf einem festen Untersatz (2) stehendes Hohlprofil (4) aufweist, welches ein darauf mittels einer
Linearführung gleitbar teleskopierendes, mit der Gasfeder (15) abstützbares äußeres Hohlprofil (5) aufnimmt, an dem die
Abstellplatten (20 bis 22) angeordnet sind.
3. Computergestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile (4, 5) Rohre sind und bevorzugt rechteckige Querschnitte aufweisen.
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4. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Platten (21, 22) von am äußeren Hohlprofil
(5) angeordneten radialen Armen (7, 8) gehalten sind.
5. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Tragarme (7, 8) an Halterungen, bevorzugt in
Form von Bügeln (10, 11) angeordnet und diese am äußeren Rohr (5) Mittel zur Höheneinstellung aufweisen oder als solche
ausgebildet sind.
6. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, bevorzugt die Tastatur aufnehmende Platte
(21) eine zur Seite nach links oder rechts ausziehbare Mausplatte (23) aufweist.
7. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (15) oder die Hohlprofile (4, 5) Bremsmittel
zum Blockieren in beliebig ausfahrbarer Höhe aufweisen und diesen als Betätigungsmittel ein Pedal (25) zugeordnet ist.
8. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Abstellplatten (21, 22) mit ihren Tragarmen
(7, 8) in ihren Horizontalebenen (y-y) , (z-z) mittels Gelenken,
"*"&idigr; i
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oder zumindest eine der zugeordneten Halterungen (10, 11) am
äußeren Hohlprofil (5) schwenkbar angelenkt sind.
9. Computergestell nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Platte (20) fest am äußeren Hohlkörper (5)
angeschraubt ist und die Gasdruckfeder (15) sich von unten gegen diese abstützt.
10. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle höhenverstellbaren Teile - Hohlprofil (5), Platten (20-23), deren Halteelemente (6-11) - derart ausgebildet sind,
daß deren Gewicht zuzüglich der darauf installierten Geräte des Computers im wesentlichen der Hubkraft der Gasdruckfeder
(15) entspricht.
11. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht der höhenverstellbaren Teile durch bevorugt an der Unterseite der Platten (20-22) anbringbare Taragewichte
(26) veränderbar ist.
12. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
H,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Untersatz (2) mit bevorzugt feststellbaren
Lenkröllchen (27) fahrbar, schwenkbar und/oder feststellbar ausgebildet ist.
# ; I * * * · · ··· ·
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEKR ■ VaCeWIN · QJHSKe* - 14 -
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEKR ■ VaCeWIN · QJHSKe* - 14 -
13. Computergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höheneinstellbarkeit (Hl), (H2), (H3) der Platten (20-22)
beträgt:
für die unterste Platte 22 : Hl zwischen 320 und 820 mm; für die mittlere Platte 21 : H2 zwischen 600 und 1100 mm;
für die oberste Platte 20 : H3 zwischen 800 und 1300 mm.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505530U DE29505530U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Computergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505530U DE29505530U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Computergestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505530U1 true DE29505530U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=8006221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505530U Expired - Lifetime DE29505530U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Computergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505530U1 (de) |
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