DE29513608U1 - Halterung für Flachbildschirme - Google Patents
Halterung für FlachbildschirmeInfo
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Description
• · »L
Vorrichtung zur Halterung von Bildschirmen
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zur Halterung von Bildschirmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Halterungen sind für Monitore in Form von mehreren zueinander beweglichen Armen bekannt geworden. Nachteilig bei
der Verwendung von Monitoren ist allerdings der Größe und Gewicht sowie die Strahlung und das Flimmern.
Daher werden Computerbildschirme in Flachbauweise, insbesondere mit Flüssigkristall- oder sogenannter "Plasma"-Technik,
zunehmend auch in Verbindung mit stationären Computeranlagen eingesetzt, weil sie Platz sparen sowie
praktisch strahlungs- und flimmerfrei sind.
Dieses Einsatzgebiet bringt gegenüber der ursprünglichen Anwendung in transportablen Computern {"Laptops",
"Notebooks") grundsätzlich neue und erweiterte Ansprüche an die Ausführung der Flachbildschirme mit sich:
Die kratz- und druckempfindlichen Bildschirmoberflächen aus
Weichkunststoff müssen geschützt werden, damit eine Reinigung mit haushaltsüblichen Mitteln und Methoden möglich wird.
Wegen der bauartbedingt hohen Ansprüche an die exakte 0 Einstellung des individuellen Blickeinfallswinkels
verschiedener Benutzer ist leichtgängige und stufenlose Verstellbarkeit des Bildschirms um die Hoch- und Querachse
wesentliche Voraussetzung für den praktischen Einsatz.
Üblich sind bisher Computer-Flachbildschirme in Gehäusen aus Metall oder Kunststoff, deren Anzeigeseite durch vorgesetzte
Kunststoff- oder Glasplatten geschützt wird. Die durch die Bauart der Flachbildschirme prinzipiell möglichen geringen
Gehäusedicken werden bei dieser Art der Ausführung nicht
erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zur Halterung von Flachbildschirmen
bereitzustellen, die den Bildschirm zuverlässig schützt, eine leichte Einstellbarkeit und Anpassung ermöglicht und eine
geringe, an den verwendeten Bildschirm angepaßte Größe aufweist.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich hierbei ist, daß zur Halterung des Flachbildschirms ein flacher, umlaufender Rahmen verwendet
wird, der an seinen offenen Seiten mit einem Schutzmaterial abgedeckt ist. Der Flachbildschirm ist hierbei im Rahmen
aufgenommen.
Zur Vereinfachung wird im weiteren von Flachbildschirmen lediglich als Bildschirmen gesprochen.
Mit dieser Ausführungsform ergibt sich erstmals eine an die
Form eines Bildschirms angepaßte Halterung, die die geringe Baugröße dieser Bildschirme ausnutzt. Gleichzeitig wird durch
die Abdeckung mit dem Schutzmaterial, das selbstverständlich an der Anzeigeseite des Bildschirms durchsichtig ist, die
geforderte Abschirmung des empfindlichen Bildschirms erreicht.
Zur Anpassung an die jeweiligen Wünsche des Benutzers ist dieser Rahmen um seine Längsachse neigbar und gleichzeitig in
einer horizontalen Ebene verschwenkbar. Diese Verschwenkung erfolgt entweder durch Griffe oder durch eine drehfest mit
dem Rahmen verbundene Verlängerung.
Um die erforderlichen Einstellungen des Bildschirms vornehmen zu können {Kontrast, Helligkeit, etc.) ist ein Drehknopf
vorgesehen, der bevorzugt am freien Ende der Verlängerung
angebracht ist. Der Benutzer kann also mit einer Hand die Neigung des Bildschirms einstellen, diesen in einer
horizontalen Ebene verschwenken und die Bildschirmeinstellungen verändern.
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Bevorzugt wird ein weiterer Arm zur Aufnahme einer Tastatur vorgesehen.
Zum Schutz des Bildschirms ist die bereits erwähnte Abdeckung in Form einer vorderen und hinteren Platte vorgesehen, die
bevorzugt aus Glas hergestellt sind. Dieses Glas kann weiteren Behandlungen wie Härten, Entspiegeln, etc.
unterzogen werden. Um die vorgeschriebenen Strahlunsgwerte zu unterschreiten, kann eine Bedampfung mit Metall auf der
Innenseite vorgesehen sein.
Die vordere Platte ist hierbei bevorzugt fest durch Verkleben, Verschrauben und/oder andere Mittel am Rahmen
befestigt, während die hintere Platte beweglich und entnehmbar am Rahmen gelagert ist, aber in einer oder
mehreren Stellungen fixierbar ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird die Rückseite des Bildschirms, d.h. die dort angebrachte Schutzplatte, als
Werbeträger ausgebildet. Die Werbung kann auf die Schutzplatte aufgeklebt oder aufgedruckt sein oder zwischen
dem Flachbildschirm und der Schutzplatte auswechselbar eingeschoben sein. Es ist auch eine Hintergrundbeleuchtung
mit Diapositiven oder die Verwendung eines zweiten Bildschirms möglich.
Das verwendete Gestell ist aus lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen hergestellt, wobei Schraubverbindungen bevorzugt
werden. Dies gilt insbesondere für die T-Stücke, die in der Regel entweder gegossen oder geschweißt und nachbearbeitet
werden. Dabei sind die Einzelteile hohl ausgebildet, so daß die gesamte Verkabelung innen im Gestell geführt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Neuerung hervor.
Dabei zeigt.
Fig. 1: eine schematische Gesamtdarstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: eine Darstellung des Rahmens; Fig. 3: einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß III - III;
Fig. 4: einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5: einen Längsschnitt durch die Aufnahme; und Fig. 6: eine Darstellung eines T-Stücks.
Gemäß Fig. 1 ist ein Bildschirm 1 in einem umlaufenden, flachen Rahmen 2 aufgenommen, der von einem Gestell 3
getragen wird. Am Rahmen 3 ist über eine Schraube 4 ein Verschluß 5 befestigt, der gegen unbefugte Benutzung z.B.
durch einen Schlüssel gesichert werden kann.
Der Rahmen 2 ist mit Griffen 6, 7 zur Verstellung versehen und mit seinem dem Verschluß 5 gegenüberliegenden Ende an
einem T-Stück 8 drehbar befestigt. Am gegenüberliegenden Ende des T-Stücks 8 ist eine drehfest mit dem Rahmen 2 verbundene
Verlängerung 9 angebracht, die an ihrem freien Ende eine Drehknopf 10 zur Einstellung des Bildschirms 1 trägt.
Aus optischen Gründen sind der Verschluß 5, das T-Stück 8,
die Verlängerung 9 und der Drehknopf 10 auf derselben Achse angeordnet und von gleichem Durchmesser.
Das erste T-Stück 8 ist drehbar mit einem Rohr 11 verbunden, das wiederum mit einem zweiten, gleichartigen T-Stück 8 zur
Aufnahme eines Arms 12 für eine Tastatur 13 verbunden ist.
Das andere Ende dieses zweiten T-Stücks 8 ist mit einer starren Platte 14 verbunden, an der das gesamte Gestell 3 wie
gezeigt gehalten ist. Eine Höheneinstellung des gesamten Gestells 3 ist durch das Verwenden von Unterlegscheiben oder
eine Längenänderung des untersten Rohrstücks möglich.
Insgesamt sind der Rahmen 2 und der Arm 12 in Pfeilrichtungen
15, 16 in einer zur Platte 14 parallelen, also in der Regel horizontalen Ebene verschwenkbar. Der Rahmen 2 ist zusätzlich
über die Griffe 6, 7 sowie die Verlängerung 9 in Pfeilrichtung 17, 18 neigbar.
In den Fig. 2-4 wird die Ausbildung des Rahmens 2 näher dargestellt. Der Rahmen 2 besteht bevorzugt aus einer
Verstärkung 19, die zwischen zwei Abdeckungen 20, 21 0 aufgenommen ist. Hierdurch kann auf eine aufwendige
Nachbearbeitung der Verstärkung verzichtet werden, da diese abdeckt wird.
An der linken Seite des Rahmens 2 ist eine nur schematische dargestellte Gewindebohrung angebracht, die von der Schraube
4 zur Befestigung des Verschlusses 5 durchgriffen wird. Diese Bohrung 4 erstreckt sich bevorzugt durch den gesamten Rahmen
2 hindurch.
Am gegenüberliegenden Ende ist der Rahmen 2 an dem T-Stück befestigt. Dies kann z.B. durch das Anschweißen einer Muffe
an die Verstärkung 19 geschehen. Die äußere Abdeckung 20 wird hierbei passend unterbrochen. In diesem Bereich ist der
gesamte Rahmen 2 mit einer nicht dargestellten Ausnehmung zur Kabeldurchführung versehen.
Die Verbindung zwischen der Verstärkung 19 und der Abdeckung 20 erfolgt durch von außen durch Schrauben oder auf andere
geeignete Weise.
Die Fig. 3, 4 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsarten des Rahmens 2. In Fig. 3 werden die Platten 22,23 einfach in
die äußere Abdeckung 20 eingesetzt und dann auf geeignete Weise (Kleben, Schrauben, etc.) gehalten. In Fig. 4 ist zur
Halterung der vorderen Platte 22 ergänzend ein Vorsprung 24 an der äußeren Abdeckung 2 0 angebracht. Dieser Vorsprung kann
durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein. Die hintere Platte 23 kann ebenfalls durch geeignete Vorsprünge fixiert
werden, wobei die Vorsprünge so ausgebildet sind, daß die Platte 23 aus dem Rahmen 2 entfernt werden kann, ohne den
Bildschirm 1 zu demontieren. Dies ist z.B. zum Auswechseln von Werbung erforderlich.
In Fig. 5 ist der Verschluß 5 im Längsschnitt dargestellt. An der dem Rahmen 2 zugewandten Seite ist eine Aussparung 25
angebracht, deren Breite der der äußeren Abdeckung 20 entspricht. Die Tiefe ist variabel und kann je nach den
Erfordernissen angepaßt werden. Die Schraube 4 durchgreift eine Bohrung 26, wobei zur Verbesserung des Aussehens eine
Senkbohrung 27 zur Aufnahme des Schraubenskopfes vorgesehen ist. Diese Senkbohrung kann abgedeckt oder verschlossen
werden, um das Sammeln von Schmutz und/oder unberechtigtes Lösen des Verschlusses 5 zu verhindern.
Zum Auswechseln von Werbung wird der Verschluß 5 gelöst.
Danach kann, je nach Ausführungsform, die hintere Platte 23
entfernt oder angehoben werden. Die alte Werbung wird
entnommen, die neue eingelegt, und anschließend wird der Verschluß 5 wieder angebracht.
Bei der Verwendung von Diapositiven mit Hintergrundbeleuchtung wird es bevorzugt, wenn die
Lichtquelle nicht im Innenraum des Rahmens 2, sondern an einem anderen geeigneten Ort angebracht und die erforderliche
Lichtmenge über Lichtleiter in den Rahmen 2 geführt wird. Anderenfalls können sich Temperaturschwierigkeiten ergeben;
es wäre auch ein dickerer Rahmen 2 erforderlich.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines T-Stücks 8. Es werden hierbei zwei Rohrelement 28, 29 im wesentlichen rechtwinklig
miteinander durch eine Verschraubung im Inneren verbunden.
Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, daß die Rohrelemente 28, 29 getrennt voneinander gefertigt werden können. Auch die
an die Rohrelemente angeschlossenen weiteren Bauteile können mit diesen zusammen überdreht werden, so daß sich ein völlig
gleicher Außendurchmesser ergibt.
Danach wird das Rohrelement 28 mit einer Ausnehmung versehen, die dem Außendurchmesser des Rohrelements 29 entspricht,
bevorzugt durch einen geeigneten Fräser. Anschließend werden die Elemente zusammengefügt und im Inneren verschraubt.
Der Anschluß der weiteren Bauteile kann auf jede geeignete Art und Weise geschehen, wobei eine Verschwenkbarkeit um
mindestens eine Achse des T-Stücks 8 gewährleistet sein soll. Um das Abdrehen von im Inneren verlaufenden Kabeln zu
0 verhindern, sind Anschläge für die Drehbewegungen vorgesehen.
Der Bildschirm 1 wird von den Platten 22, 23 geschützt und ist gleichzeitig mit einer Hand plazierbar und regulierbar.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Halterung von Flachbildschirmen mit einem Gestell, das aus mindestens einem gegenüber einem Ständer
beweglichen Arm besteht, an dem eine Aufnahme für den Flachbildschirm angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flachbildschirm (1) in einem flachen, umlaufenden Rahmen
(2) aufgenommen und mindestens nach vorne, bevorzugt nach vorne und hinten, mit einer Schutzmaterial (22,23) abgedeckt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) um seine Längsachse neigbar und in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Rahmens (2) einer oder mehrere Griffe (6,7), die am Rahmen (2) angebracht sind,
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des 5 Rahmens (2) eine Verlängerung (9) vorgesehen ist, die
drehfest durch ein T-Stück (8) hindurch mit dem Rahmen (2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß
an dem dem T-Stück (8) abgewandten Ende der Verlängerung (9) ein Drehknopf (10) zur Regulierung des Flachbildschirms (1)
angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein beweglicher Arm (12) zur Lagerung einer Tastatur (13)
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (22,23) plattenförmig ausgebildet und zumindest an der
Vorderseite mit dem umlaufenden Rahmen (2) verklebt und/oder verschraubt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (22,23) aus Glas, vorzugsweise aus gehärtetem Glas,
hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial
(23) an der Rückseite als Werbeträger ausgebildet ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werbung auf das Schutzmaterial (23) aufgeklebt oder aufgedruckt ist oder zwischen dem Flachbildschirm (1) und dem
Schutzmaterial (23) auswechselbar eingeschoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Schutzmaterial (23) mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen ist und eines oder mehrere
Diapositive zwischen Hintergrundbeleuchtung und Schutzmaterial (23) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flachbildschirm im Rahmen (2) aufgenommen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Stücke (8) mittels einer lösbaren Verbindung, bevorzugt einer
Schraubverbindung, aus zwei Rohrelementen (28,29) zusammengesetzt sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (8,9,11,12) der Vorrichtung als Hohlteile, deren Hohlräume
miteinander verbunden sind, ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkabelung in den Hohlräumen der Einzelteile (8,9,11,12)
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513608U DE29513608U1 (de) | 1995-08-24 | 1995-08-24 | Halterung für Flachbildschirme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29513608U DE29513608U1 (de) | 1995-08-24 | 1995-08-24 | Halterung für Flachbildschirme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513608U1 true DE29513608U1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=8012166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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