DE9211955U1 - Tragbarer Computer - Google Patents

Tragbarer Computer

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DE9211955U1
DE9211955U1 DE9211955U DE9211955U DE9211955U1 DE 9211955 U1 DE9211955 U1 DE 9211955U1 DE 9211955 U DE9211955 U DE 9211955U DE 9211955 U DE9211955 U DE 9211955U DE 9211955 U1 DE9211955 U1 DE 9211955U1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1633Constructional details or arrangements of portable computers not specific to the type of enclosures covered by groups G06F1/1615 - G06F1/1626
    • G06F1/1675Miscellaneous details related to the relative movement between the different enclosures or enclosure parts
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    • GPHYSICS
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    • G06F1/1616Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
    • G06F1/162Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position changing, e.g. reversing, the face orientation of the screen with a two degrees of freedom mechanism, e.g. for folding into tablet PC like position or orienting towards the direction opposite to the user to show to a second user

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Claims (2)

  1. WILHELMS · KILIAN & PARTNER
    - ^PATENTANWÄLTE ; .. . J EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EM BREVETS EUROPEENS
    HSI KUANG MA
    Taipei /Taiwan
    Tragbarer Computer
    Beschreibung
    DR. RER. NAT. ROLF E. WILHELMS DR. RER. NAT. HELMUT KILIAN DIPL.-PHYS. ECKART POHLMANN
    DIPL. ING. LEONHARD HAIN
    Eduard-Schmid-Straee D-8000 München 90 Telefon (089) 65 2091 Telex 523 467 (wilp-d) Telefax (089) 6 51 62 Electronic Mailbox: X400: C - DE, A . DBP, S - Wilhelms Kilian + Partner
    G7058DE
    Die Erfindung betrifft einen tragbaren Computer mit in seiner Lage einstellbarem Flüssigkristallanzeigeschirm.
    Die Verwendung von Computern ist im täglichen Leben immer mehr verbreitet, es kann sogar davon gesprochen werden, daß die Einführung des Computers die dritte industrielle Revolution darstellt.
    Die Entwicklung von Computern geht dabei in Richtung auf leichtere, flachere, kürzere und kleinere Geräte, beispielsweise zu Personal-Computern in Form von tragbaren Computern bis hin zu Notebook-Computern und Taschencomputern. Die herkömmliche Einrichtung für die Dateneingabe besteht aus einer Tastatur. Der Nachteil einer Tastatur besteht darin, daß manche Benutzer mit dieser Eingabeeinrichtung nicht schnell genug arbeiten können. Es sind daher in den letzten Jahren Eingabeeinrichtungen entwickelt wor-
    den, die eine Eingabe von Daten mittels eines Schreibstiftes erlauben, d.h. bei denen über die Berührung einer mit
    Schaltkreisen versehenen Eingabetafel eine Information eingegeben werden kann. Der Anzeigeschirm eines üblichen tragbaren Computers ist um eine Drehachse schwenkbeweglich, so daß er immer in der für die Bedienungsperson günstigsten Lage angeordnet werden kann.
    Durch die Erfindung wird ein tragbarer Computer mit in seiner Lage einstellbarem Flüssigkristallanzeigeschirm geschaffen.
    Der erfindungsgemäße tragbare Computer ist so ausgebildet, wie es im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegeben ist.
    Bei dem erfindungsgemäßen tragbaren Computer sind ein Flüssigkristallanzeigeschirm und eine Tastatur oder eine Stifteingabeeinrichtung vorgesehen. Auf zwei Seiten des Anzeigeschirmes befinden sich U-förmige Rahmenteile und das mit der Tastatur versehene Mainboard weist auf einer Seite eine vorstehende Halteleiste auf. An den beiden Enden der Halteleiste sind Ausnehmungen für Vorsprünge einer Drehachse ausgebildet, in die diese Vorsprünge über ein elastisches Element beweglich eingreifen. An den beiden Enden der Drehachse ist jeweils ein Schaft vorgesehen, der an seinem anderen Ende einen Drehzapfen trägt, der über die Innenwand der Rahmenteile über ein elastisches Element mit dem Flüssigkristallanzeigeschirm beweglich verbunden ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist der Flüssigkristallanzeigeschirm in seiner Höhe und seinem Anstellwinkel einstellbar und kann die Information über die Tastatur oder eine Stifteingabeeinrichtung eingegeben werden.
    Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Computers ist Gegenstand des Schutzanspruchs 2.
    Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
    Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    Fig. 2 die Winkelstellung des Anzeigeschirmes bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Stifteingabeeinrichtung ,
    Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Computers nach dem Zusammenklappen,
    Fig. 5 die Winkelstellung des Anzeigeschirmes bei einem bekannten tragbaren Computer.
    Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Winkelstellung des Flüssigkristallanzeigeschirmes bei einem bekannten Computer nur in einem beschränkten Bereich für den Blickwinkel des Benutzers günstig.
    Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen tragbaren Computers umfaßt im wesentlichen eine Flüssigkristallanzeige 1, ein Mainboard 2 und eine Drehachse 3.
    Die Flüssigkristallanzeige 1 besteht aus einem in der Mitte liegenden Flüssigkristallanzeigeschirm 11 und zwei seitlichen Rahmenteilen 12. Der Flüssigkristallanzeigeschirm 11 kann als Anzeigeeinrichtung für eine Tastatureingabe sowie auch als Bildschirm für die Stifteingabe dienen. Das ist an sich bekannt und wird nicht näher beschrieben.
    Die Rahmenteile 12 sind U-förmige streifenartige Elemente und bilden einen Kanal 13 für die Aufnahme eines
    Schaftes 32. Das Mainboard 2 ist eine an sich bekannte Vorrichtung mit Anschlüssen für die internen Schaltungen und einer Tastatur zum Eingeben von Informationen. Über die Drehachse 3 und den Schaft 32 sind die internen Schaltungen
    und Stromkreise des Mainboards 2 mit dem Flüssigkristallanzeigeschirm 11 verbunden. Das ist gleichfalls an sich bekannt und wird nicht näher beschrieben. Das Mainboard 2 weist auf einer Seite eine integrierte vertikale Stütze oder Halteleiste 22 mit einer Ausnehmung 23 nahe der Enden zum Einsetzen der Drehachse 3 auf.
    Nahe der Enden der Drehachse 3 sind zwei Vorsprünge 31 vorgesehen, die in die Ausnehmungen 23 über ein elastisches Element beweglich eingreifen.
    An den beiden Enden der Drehachse 3 ist in Richtung auf die Rahmenteile 12 je ein Schaft 32 vorgesehen, an dessen Innenseite ein Drehzapfen 33 vorgesehen ist, der über ein elastisches Element durch die Innenwand des Rahmenelementes 12 mit der Seitenwand des Flüssigkristallanzeigeschirmes 11 verbunden ist. Der Stromkreis vom Mainboard 2 verläuft durch diesen Drehzapfen 33 in den Flüssigkristallanzeigeschirm 11. Die Flüssigkristallanzeige 1 kann über diesen Drehzapfen 33 bewegt und positioniert werden.
    Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, dienen beim Einstellen des Winkels die Vorsprünge 31 als Achse für die Winkeleinstellung zwischen der Flüssigkristallanzeige 1 und dem Mainboard 2, wobei über ein Schwenken um den Drehzapfen 33 der Winkel zwischen der Flüssigkristallanzeige 1 und dem
    Schaft 32 eingestellt werden kann, um dem Benutzer den günstigsten Blickwinkel zu ermöglichen.
    In Fig. 3 ist die Flüssigkristallanzeige 1 um den Drehzapfen 33 vollständig nach unten geklappt dargestellt, wobei der Schaft in dem Kanal 13 der Rahmenteile 12 aufgenommen ist. In dieser Anordnung ergibt sich ein Computer mit Stifteingabeeinrichtung, d.h. mit nach oben gerichtetem Flüssigkristallanzeigeschirm. Wenn die Arbeit mit dem Computer beendet ist, wird die Flüssigkristallanzeige 1 umgeklappt, so daß der Computer die in Fig. 4 dargestellte Anordnung
    hat, in der der Flüssigkristallanzeigeschirm 11 nicht sichtbar ist.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der Computer sowohl mit einer Stifteingabeeinrichtung als auch mit einer Tastatureingabeeinrichtung angeboten werden. Durch eine Bewegung um die Achsvorsprünge 31 und die Drehzapfen 33 kann der Flüssigkristallanzeigeschirm nach oben, nach unten, nach hinten und schräg gestellt werden. Durch ein Schwenken des Flüssigkristallanzeigeschirmes 11, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Stellung des Schirmes auch auf eine Kurz- oder Fernsichtigkeit der Bedienungsperson angepaßt werden, so daß diese den besten Blickwinkel hat und eine bequeme Handhabung des Computers möglich ist.
    Schutzansprüche
    1. Tragbarer Computer mit in seiner Lage einstellbarem Flüssigkristallanzeigeschirm/ gekennzeichnet durch
    - eine Anzeigeeinrichtung (1) aus dem Anzeigeschirm (11) und zwei seitlichen Rahmenteilen (12), die U-förmig ausgebildet sind,
    - ein Mainboard (2) mit Tastatur (21) und einer vorstehenden Halteleiste (22), die an ihren Enden jeweils eine Ausnehmung (23) aufweist, und
    - eine Drehachse (3) mit Vorsprüngen (31), die über elastische Elemente in die Ausnehmungen (23) beweglich eingreifen, wobei
    - an den Enden der Drehachse (3) jeweils ein vertikaler Schaft (32) vorgesehen ist, dessen Breite kleiner als die Innenabmessung der U-förmigen Rahmenteile (12) ist, und an dessen Enden Drehzapfen (33) vorstehen, die durch die Innenwände der U-förmigen Rahmenteile (12) und ein elastisches Element mit dem Anzeigeschirm (11) beweglich verbunden sind, und
    - die Schaltkreise des Mainboardes (2) durch die Vorsprünge (31) der Drehachse (3), die Schäfte (32) und die Drehzapfen (33) in den Anzeigeschirm (11) führen.
  2. 2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Stifteingabeschirm vorgesehen ist.
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