DE102006016860A1 - Ultraschalldiagnosegerät - Google Patents

Ultraschalldiagnosegerät Download PDF

Info

Publication number
DE102006016860A1
DE102006016860A1 DE102006016860A DE102006016860A DE102006016860A1 DE 102006016860 A1 DE102006016860 A1 DE 102006016860A1 DE 102006016860 A DE102006016860 A DE 102006016860A DE 102006016860 A DE102006016860 A DE 102006016860A DE 102006016860 A1 DE102006016860 A1 DE 102006016860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display device
image display
ultrasonic diagnostic
ultrasound
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006016860A
Other languages
English (en)
Inventor
Yumiko Hino Koga
Takekazu Hino Osada
Kazuhiko Hino Hayakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Original Assignee
GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GE Medical Systems Global Technology Co LLC filed Critical GE Medical Systems Global Technology Co LLC
Publication of DE102006016860A1 publication Critical patent/DE102006016860A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/46Ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic devices with special arrangements for interfacing with the operator or the patient
    • A61B8/461Displaying means of special interest
    • A61B8/462Displaying means of special interest characterised by constructional features of the display
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4405Device being mounted on a trolley

Abstract

Die vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines Ultraschalldiagnosegerätes (100), das einen Anzeigeschirm für ein Ultraschallbild in eine Stellung bewegen kann, in der der Anzeigeschirm bequem zu sehen ist. Eine Bildanzeigevorrichtung (2) ist auf einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) gestützt, so dass sie horizontal und vertikal beweglich und zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung (2) in der Lage ist. Ein Halselement wird mit einem Anschlagelement und dem unteren Ende einer Stange in Kontakt gebracht, die in eine Ausnehmung eingeführt wird, wodurch die Bildanzeigevorrichtung (2) in dem Neigungswinkel arretiert wird, in dem der Anzeigebildschirm nach unten weist. Ein Anschlagelement und ein Führungselement werden miteinander in Berührung gebracht, wodurch die Abwärtsbewegung der Bildanzeigevorrichtung (2) beschränkt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschalldiagnosegerät und insbesondere auf ein Ultraschalldiagnosegerät, das einen Anzeigeschirm eines Ultraschallbildes in eine Stellung bewegen kann, aus der das Bild bequem zu sehen ist.
  • Es ist ein Ultraschalldiagnosegerät bekannt, bei dem eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung durch ein Scharnier an einem Ultraschalldiagnosegerätkörper angebracht ist (siehe z.B. Patentdokument 1).
  • [Patentdokument]
    • Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-272739.
  • Bei dem oben erwähnten konventionellen Ultraschall diagnosegerät wird die Flüssigkristallanzeigevorrichtung, wenn sie verwendet wird, nach oben bewegt, um ein Ultraschallbild anzuzeigen, während die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach unten bewegt wird, wenn sie nicht verwendet wird, so dass sie leicht getragen werden kann.
  • Es besteht jedoch das Problem, dass die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht in der horizontalen Richtung oder der vertikalen Richtung bewegt werden kann, um den Anzeigebildschirm in eine Stellung zu bewegen, aus der der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ultraschalldiagnosegerät zu schaffen, das einen Anzeigeschirm für ein Ultraschalldiagnosebild in eine Stellung bewegen kann, aus der der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
  • In der ersten Ausführungsform schafft die Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines Ultraschallbildes vornimmt, eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die Bildanzeigevorrichtung an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigebildschirms der Bildanzeigevorrichtung sowie zur Halterung der Bildanzeigevorrichtung in einer Stellung in der Lage ist, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten bewegt bzw. heruntergeklappt ist, und wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus Neigungsarretierungsmittel bzw. Tilt Lock-Mittel zum Arretieren bzw. Verriegeln des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in derjenigen Stellung, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem Anzeigeschirm heruntergeklappt ist, und Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel zur Beschränkung eines horizontalen Bewegungsbereiches und eines vertikalen Bewegungsbereiches in Abhängigkeit von der horizontalen Position und der vertikalen Position der Bildanzeigevorrichtung aufweist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der ersten Ausführungsform, ist die Bildanzeigevorrichtung über den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper so gehaltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung in der Lage ist, wodurch sie zur Bewegung des Anzeigeschirms für das Ultraschalldiagnosebild in eine Position und Stellung in der Lage ist, durch die der Anzeigebildschirm bequem zu sehen ist. Weiterhin werden die Bildanzeigevorrichtung nach unten geklappt und der Neigungswinkel des Anzeigebildschirms arretiert, wenn dieser nicht benutzt wird, wodurch er leicht zu tragen bzw. zu haltern ist. Darüber hinaus sind der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich je nach der horizontalen Position und der vertikalen Position der Bildanzeigevorrichtung beschränkt, wodurch es möglich ist, eine Behinderung bzw. ein Aneinanderstoßen zwischen dem Ultraschalldiagnosegerätkörper und der Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
  • In der zweiten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der die Steuerung einer Ultraschallsonde und/oder die Erstellung eines Ultraschallbildes durchführt, eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die Bildanzeigevorrichtung an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung sowie zur Halterung der Bildanzeigevorrichtung in der Stellung in der Lage ist, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der zweiten Ausführungsform ist die Bildanzeigevorrichtung über den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper so gehaltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung in der Lage ist, wodurch sie zu einer Bewegung des Anzeigeschirms für das Ultraschalldiagnosebild in eine Stellung und Position in der Lage ist, in der der Anzeigeschirm bequem zu sehen ist. Weiterhin kann die Bildanzeigevorrichtung heruntergeklappt werden, wenn sie nicht benutzt wird, wodurch sie einfach zu tragen ist.
  • In der dritten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung bei dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, das Neigungsarretierungsmittel zum Arretieren bzw. Festhalten des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in der Stellung aufweist, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der dritten Ausführungsform wird der Neigungswinkel des Anzeigeschirms bei nach unten geklappter Bildanzeigevorrichtung arretiert, wenn der Anzeigeschirm nicht benutzt wird, wodurch er leicht zu tragen ist.
  • In der vierten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer der ersten bis dritten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus Horizontalbewegungsarretierungsmittel aufweist, um die horizontale Stellung der Bildanzeigevorrichtung festzuhalten bzw. zu arretieren, wenn der Neigungswinkel durch die Neigungsarretierungsmittel gesperrt ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der vierten Ausführungsform kann eine horizontale Bewegung der Bildanzeigevorrichtung auch arretiert werden, wenn der Neigungswinkel des Anzeigeschirms mit nach unten geklappter Bildanzeigevorrichtung arretiert ist, wodurch sie leicht zu tragen ist.
  • In der fünften Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der vierten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Horizontalbewegungsarretierungsmittel die Bildanzeigevorrichtung in die horizontale Stellung zurückversetzen, wenn die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel aufgehoben bzw. gelöst und die Bildanzeigevorrichtung nach oben bewegt wird, so dass der Anzeigebildschirm nach vorne zeigt.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der fünften Ausführungsform wird die Arretierung der Horizontalbewegung der Bildanzeigevorrichtung dabei gelöst, wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach oben geklappt wird, wenn sie benützt wird, wodurch die Bildanzeigevorrichtung horizontal in eine Stellung bewegt werden kann, in der die Bildanzeigevorrichtung bequem zu sehen ist.
  • In der sechsten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß einer der ersten bis fünften Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel nur in dem Zustand bzw. der Stellung möglich ist, in dem sich die Bildanzeigevorrichtung in einer bestimmten horizontalen Stellung befindet.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der sechsten Ausführungsform kann der Neigungswinkel arretiert werden, wenn sich die Bildanzeigevorrichtung in einer bestimmten, leicht zu tragenden horizontalen Stellung befindet.
  • In der siebten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer der ersten bis sechsten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus einen Drehabschnitt, der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in der Horizontalrichtung drehbar ist, einen Armabschnitt, der ein erstes, an dem Drehabschnitt gehaltertes Ende und ein zweites Ende aufweist, das mit der Seite des ersten Endes als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, und einen Halsabschnitt aufweist, der ein an dem zweiten Ende des Armabschnitts gehaltertes Ende und ein anderes Ende aufweist, das mit der Seite des einen Endes als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an der Seite des anderen Endes gehaltert ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der siebten Ausführungsform ist die horizontale Bewegung an dem Drehabschnitt, die vertikale Bewegung an dem Armabschnitt und die Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms an dem Halsabschnitt möglich.
  • In der achten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der siebten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Neigungsarretierungsmittel Mittel zur Arretierung der Schwenkbewegung des Halsabschnitts sind.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der achten Ausführungsform ist eine Arretierung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms an dem Halsabschnitt möglich.
  • In der neunten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der siebten oder achten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Horizontalbewegungsarretierungsmittel Mittel zur Arretierung der Drehung des Drehabschnitts sind.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der neunten Ausführungsform ist eine Arretierung der Horizontalbewegung der Bildanzeigevorrichtung an dem Drehabschnitt möglich.
  • In der zehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines Ultraschallbil des durchführt, eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die Bildanzeigevorrichtung an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist, und Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel zur Beschränkung des Horizontalbewegungsbereiches und des Vertikalbewegungsbereiches in Abhängigkeit von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung aufweist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der zehnten Ausführungsform wird die Bildanzeigevorrichtung über den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus so an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper gehaltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist, wodurch sie zur Bewegung des Anzeigeschirms für das Ultraschalldiagnosebild in eine solche Position und Stellung in der Lage ist, in der der Anzeigeschirm bequem zu sehen ist. Darüber hinaus sind der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich je nach der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung beschränkt, wodurch sie geeignet sind, ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers und der Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
  • In der elften Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer der ersten bis zehnten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Vertikalbewegungsbereich so beschränken, dass in der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeige vorrichtung höher als der höchstliegende Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers sinkt, wobei die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Vertikalbewegungsbereich so beschränken, dass in der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung oberhalb des höchstliegenden Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am wietesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers sinkt, wobei die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so beschränken, dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung auf der linken Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigvorrichtung tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist, der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung sich nicht auf die rechte Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers bewegt, und wobei die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so beschränken, dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung auf der rechten Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist, der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung sich nicht auf die linke Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers bewegt.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der elften Ausführungsform können der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich in Abhängigkeit von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung beschränkt werden.
  • In der zwölften Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der zehnten oder elften Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus einen Drehabschnitt, der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in der Horizontalrichtung drehbar ist, und einen Armabschnitt aufweist, dessen erstes Ende an dem Drehabschnitt gehaltert ist und dessen zweites Ende die Bildanzeigevorrichtung trägt und mit dem ersten Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an dem zweiten Ende gehaltert ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosesystem der zwölften Ausführungsform ist die Horizontalbewegung an dem Drehabschnitt und die Vertikalbewegung an dem Armabschnitt möglich.
  • In der dreizehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der zwölften Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, das einen Halsabschnitt aufweist, der ein an dem zweiten Ende des Armabschnitts gehaltertes Ende und ein anderes Ende aufweist, das mit dem einen Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an dem anderen Ende gehaltert ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der dreizehnten Ausführungsform ist eine Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms an dem Halsabschnitt möglich.
  • In der vierzehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der zwölften oder dreizehnten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel ein Führungselement, das bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in einer festen Stellung angeordnet ist, und ein Anschlagelement aufweisen, das sich mit dem Armelement bewegt, wobei das Anschlagelement mit einem Teil des Führungselementes in Kontakt gebracht wird, wodurch die Bewegungsbereiche des Drehabschnitts und des Armabschnitts beschränkt werden.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der vierzehnten Ausführungsform wird das Anschlagelement mit einem Teil des Führungselementes in Kontakt gebracht, wodurch der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich je nach der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung beschränkt werden können, um ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers und der Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
  • In der fünfzehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer der ersten bis vierzehnten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus den Neigungswinkel des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung selbst dann fest beibehält, wenn die vertikale Stellung der Bildanzeigevorrichtung verändert wird.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der fünfzehnten Ausführungsform ist es nicht notwendig, den Neigungswinkel des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung jedes Mal wieder neu einzustellen, wenn die vertikale Stellung der Bildanzeigevorrichtung verändert wird.
  • In der sechzehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß einer der ersten bis fünfzehnten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Bildanzeigevorrichtung eine Bildanzeigevorrichtung vom Flat Panel-Typ ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der sechzehnten Ausführungsform wird es möglich, die Größe der Bildanzeigevorrichtung zu verringern.
  • In der siebzehnten Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der sechzehnten Ausführungsform ein Ultraschalldiagnosegerät, bei dem die Bildanzeigevorrichtung vom Flat Panel-Typ eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist.
  • Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der siebzehnten Ausführungsform wird es möglich, die Größe der Bildanzeigevorrichtung zu verringern.
  • Das Ultraschalldiagnosegerät der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, den Anzeigebildschirm für ein Ultraschallbild in eine Stellung zu bewegen, in der der Anzeigebildschirm je nach den Verhältnissen bzw. der Stellung eines Bedieners des Ultraschalldiagnosegerätes bequem zu sehen ist.
  • Das Ultraschalldiagnosegerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann zur Abbildung eines Ultraschallbildes verwendet werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Benutzungsstellung eines Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich, die eine Horizontalbewegungsbeschränkungsanordnung in 1 zeigt.
  • 3 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Haltestellung des Ultraschalldiagnosegerätes nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich, die eine Horizontalbewegungsbeschränkungsanordnung in 3 zeigt.
  • 5 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Stellung zeigt, in der die Bildanzeigevorrichtung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 angehoben ist.
  • 6 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Stellung zeigt, in der die Bildanzeigevorrichtung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 abgesenkt ist.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereiches, die eine Vertikalbewegungsbeschränkungsanordnung in 6 zeigt.
  • 8 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Tragestellung des Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 zeigt.
  • 9 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die eine Tragestellung des Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
  • 10 zeigt eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereiches, die eine Vertikalbewegungsbeschränkungsanordnung in 9 zeigt.
  • Betaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird hieran anschließend unter Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele genauer erklärt. Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • 1 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Anordnung eines Ultraschalldiagnosegerätes 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1. Ein wesentliches Element ist in der Figur in Übergröße gezeigt.
  • Das Ultraschalldiagnosegerät 100 ist mit einem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1, der die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines Ultraschallbildes durchführt, einer Bildanzeigevorrichtung 2 zum Anzeigen eines Ultraschallbildes und einem Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 ausgestattet, der die Bildanzeigevorrichtung 2 an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 haltert.
  • Der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 weist einen feststehenden Abschnitt 11, der fest an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 angebracht ist, einen Drehabschnitt 12, der von dem feststehenden Abschnitt 11 getragen wird und sich bezogen auf den feststehenden Abschnitt 11 horizontal drehen kann, Armelemente 13t und 13b, die ein zweites Ende 13b in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenken können, wobei das erste Ende 13a an dem Drehabschnitt 12 als einer Halterung zapfengelagert ist, ein Verbindungselement 13c, das die zweiten Enden 13b der Armelemente 13t und 13b zum Aufbau eines parallelen Verbindungsmechanismus verbindet, ein Halselement 14, das das andere Ende 14b in einer vertikalen Ebene schwenken kann, wobei ein Ende 14a an dem Verbindungselement 13c als einer Halterung zapfengelagert ist, und ein Gelenkelement 15 auf, dessen anderes Ende in der Richtung senkrecht zu der Drehrichtung des Halselementes 14 schwenkbar ist, wobei ein Ende durch das Halselement 14 als einer Halterung zapfengelagert ist, und das an dem anderen Ende die Bildanzeigevorrichtung 2 trägt.
  • Demnach ist die Bildanzeigevorrichtung 2 in der horizontalen Richtung durch den Drehabschnitt 12 und in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch die Armelemente 13t, 13b bewegbar, wobei der Neigungswinkel des Anzeigeschirms durch das Halselement 14 verändert werden kann und der Anzeigeschirm durch das Gelenkelement 15 gedreht werden kann. Weil die Armelemente 13t, 13b einen parallelen Verbindungsmechanismus bilden, kann die Anzeigevorrichtung 2 ohne eine Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt werden.
  • Ein Stopper bzw. Anschlagelement 16a ist an dem Armelement 132 angebracht. Weiterhin wird an dem Armelement 13t eine Stange 16c gehalten, die durch eine Feder 16b in Abwärtsrichtung vorgespannt ist. Ein Ende 14a des Halselementes 14 nimmt eine Nockenform an und weist eine darin gebildete Ausnehmung 16d auf.
  • Wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 heruntergeklappt ist, so dass der Anzeigebildschirm nach unten weist, wird das Anschlagelement 16a mit dem Halselement 14 in Kontakt gebracht, wie es in 3 gezeigt ist. Weiterhin wird das untere Ende der Stange 16c in die Ausnehmung 16d eingeführt. Dies arretiert den Neigungswinkel des Anzeigebildschirms in der Stellung, in der die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach unten weisendem Bildschirm nach unten geklappt ist.
  • Zurück zu 1: Ein Hebel 17a ist an dem Drehabschnitt 12 zapfengelagert. Das obere Ende des Hebels 17a wird von einer Feder 17b gezogen, wobei ein Ende derselben an dem Drehabschnitt 12 befestigt ist. Weiterhin sind das obere Ende des Hebels 17a und das eine Ende 14a des Halselementes 14 durch einen Draht 17c verbunden. Daher ist der Winkel des Hebels 17a durch den Neigungswinkel der Bildanzeigevorrichtung 2 bestimmt.
  • Weiterhin ist ein Rahmenelement 17e an dem feststehenden Abschnitt 11 angeordnet, um eine umschlossene Öffnung 17d zu bilden, die den Rand bzw. Umfang des unteren Endes des Hebels 17a umschließt. An einem Teil der umschlossenen Öffnung 17d ist eine Ausnehmung 17f ausgebildet.
  • In einer Stellung, in dem die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht mit nach unten weisendem Anzeigebildschirm nach unten geklappt ist, ist der Umfang des unteren Endes des Hebels 17a von der umschlossenen Öffnung 17d umgeben, aber wie in 2 gezeigt nicht in die Ausnehmung 17f eingeführt. Dadurch ist der Drehabschnitt 12 drehbar.
  • Demgegenüber wird das untere Ende des Hebels 17a in die Ausnehmung 17f eingeführt, wie es in 4 gezeigt ist, so dass der Drehabschnitt 12 sich nicht drehen kann, wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 nach unten geklappt ist, so dass der Anzeigeschirm in der horizontalen Stellung nach unten weist, in der das untere Ende des Hebels 17a in die Ausnehmung 17f eingeführt ist. Folglich ist die horizontale Stellung arretiert.
  • Um den in 3 gezeigten arretierten Zustand zu lösen, kann ein Bediener die Stange 16c gegen die Vorspannkraft der Feder 16b nach oben ziehen, um die Bildanzeigevorrichtung 2 nach oben zu klappen, so dass der Anzeigebildschirm nach vorne weist. Dies versetzt das Gerät in den in 1 gezeigten Zustand, wodurch die Arretierung des Neigungswinkels und damit die Arretierung der horizontalen Stellung gelöst wird.
  • Das untere Ende des Hebels 17a ist anders als in der in 4 gezeigten horizontalen Stellung nicht in die Ausnehmung 17f eingeführt, selbst wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 nach unten geklappt wird, so dass der Anzeigebildschirm nach unten weist, mit dem Ergebnis, dass die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht nach unten geklappt werden kann, bis der Neigungswinkel arretiert worden ist. Daher ist die horizontale Stellung ebenfalls nicht arretiert.
  • Zurück zu 1: Ein stangenartiges Anschlagelement 18a ist an dem ersten Ende 13a des Armelementes 132 hervorstehend angebracht. Weiterhin ist ein plattenartiges Führungselement 18b zur Regelung der Stellung des oberen Endes des Anschlagelementes 18a an dem feststehenden Abschnitt 11 angebracht.
  • Selbst wenn die Armelemente 131 und 132 versuchen, sich von der in 1 oder 3 gezeigten Höhe in der horizontalen Stellung aus, in der die Armelemente 131 und 132 nach vorne weisen, in der Abwärtsrichtung zu bewegen, können sie sich nicht in der Abwärtsrichtung bewegen, weil das Anschlagelement 18a und das Führungselement 18b miteinander in Kontakt gebracht werden. Folglich kann ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und der Bildanzeigevorrichtung 2 verhindert werden.
  • Andererseits gerät das Anschlagelement 18a in dem Fall, in dem sich die Armelemente 131 und 132 von der in 1 oder 3 gezeigten Höhe aus in der Aufwärtsrichtung bewegen, nicht mit dem Führungselement 18b in Berührung, wie es in 5 gezeigt ist, wodurch sie sich in der Aufwärtsrichtung bewegen können. Dies geschieht, weil der Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht aneinander stoßen, selbst wenn die Armelemente in der Aufwärtsrichtung bewegt werden.
  • In dem Fall, in dem die Bildanzeigevorrichtung 2 in einer Stellung angeordnet ist, die höher als die in 1 oder 3 gezeigte Höhe liegt, ist die Horizontalbewegung nicht beschränkt. Dies geschieht, weil der Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht aneinander anstoßen, selbst wenn die Horizontalbewegung zugelassen wird.
  • In der Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf die linke Seite des am weitesten links liegenden Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 gerät oder in der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf die rechte Seite des am weitesten rechts liegenden Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 gerät, ist die Höhe des Führungselementes 18b höher als die in 1 oder 3 gezeigte Höhe, so dass sich die Armelemente 131 und 132 von der in 1 oder 3 gezeigten Höhe aus in der Abwärtsrichtung bewegen können. Dies geschieht, weil der Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht aneinander stoßen, selbst wenn sich die Armelemente in der Abwärtsrichtung bewegen.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht, die einen wesentlichen Bereich des Anschlagelementes 18a und des Führungselementes 18b zeigt.
  • Das obere Ende des Anschlagelementes 18a wird mit der unteren Fläche 18D des Führungselementes 18b in Berührung gebracht, wodurch die Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 in der Abwärtsrichtung beschränkt wird.
  • Weiterhin wird die Seitenfläche an dem oberen Ende des Anschlagelementes 18a mit den vertikalen Flächen 18L und 18R des Führungselementes 18b in Kontakt gebracht, wodurch die Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 in der Horizontalrichtung beschränkt wird.
  • Speziell kann die Bildanzeigevorrichtung 2 sich in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der linken Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 liegt, nicht horizontal in der Richtung nach rechts bewegen, selbst wenn versucht wird, die Bildanzeigevorrichtung 2 nach rechts zu bewegen, so dass der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der rechten Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet würde, weil die Seitenfläche des oberen Endes des Anschlagelementes 18a und die rechte vertikale Fläche 18R des Führungselementes 18B miteinander in Berührung gebracht werden. Weiterhin kann sich die Bildanzeigevorrichtung 2 in derjenigen vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der rechten Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer als der höchste Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers liegt, nicht horizontal in der Richtung nach links bewegen, selbst wenn versucht wird, die Bildanzeigevorrichtung 2 horizontal nach links zu bewegen, so dass der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der linken Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet würde, weil die Seitenfläche an dem oberen Ende des Anschlagelementes 18a und die linke vertikale Fläche 18L des Führungselementes 18b miteinander in Berührung gebracht werden. Folglich kann ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und der Bildanzeigevorrichtung 2 verhindert werden.
  • Zusammengefasst können der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich in Abhängigkeit von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt werden, wie es oben beschrieben ist, um ein Aneinanderstoßen des Ultraschall diagnosegerätkörpers 1 und der Bildanzeigevorrichtung 2 zu verhindern.
    • (a) In der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 höher als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist und der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist, ist der Vertikalbewegungsbereich so beschränkt, dass der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 sinkt.
    • (b) In der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 höher als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist und der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist, ist der Vertikalbewegungsbereich so beschränkt, dass der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 sinkt.
    • (c) In der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der linken Seite von den am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerät körpers 1 angeordnet ist, ist der Horizontalbewegungsbereich so beschränkt, dass der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 sich nicht auf die rechte Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 bewegt.
    • (d) In der vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der rechten Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet ist, ist der Horizontalbewegungsbereich so beschränkt, dass der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 sich nicht auf die linke Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 bewegt.
  • Durch den Ultraschalldiagnosegerätköper 1 des Ausführungsbeispiels 1 werden die folgenden Wirkungen erzielt.
    • (1) Die Bildanzeigevorrichtung 2 ist an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 über den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 so gehaltert, dass sie horizontal und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung 2 in der Lage ist, wodurch es ermöglicht wird, den Anzeigeschirm für das Ultraschallbild in die Position zu bewegen und die Stellung zu halten, in der der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
    • (2) Bei heruntergeklappter Bildanzeigevorrichtung 2, wenn diese nicht verwendet wird, ist der Neigungswinkel des Anzeigebildschirms arretiert und die Horizontalbewegung arretiert, wodurch die Vorrichtung leicht zu tragen ist.
    • (3) Der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich sind in Abhängigkeit von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt, wodurch es möglich ist, ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und der Bildanzeigevorrichtung 2 zu verhindern.
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • 8 ist eine erläuternde Konstruktionsansicht, um ein Ultraschalldiagnosegerät 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 zu zeigen. Es sollte erkannt werden, dass ein wesentlicher Bestandteil in der Figur in Übergröße dargestellt ist.
  • Das Ultraschalldiagnosegerät 200 enthält eine Anordnung, die eine Feder 16e, einen Hebel 16f, ein Anschlagelement 16g und eine Ausnehmung 20 anstelle der Feder 16b, der Stange 16c und der Ausnehmung 16d verwendet.
  • Der Hebel 16f ist an dem Armelement 131 zapfengelagert und durch die Feder 16e zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in 8 vorgespannt. Das Anschlagelement 16g verhindert, dass sich der Hebel 16f über die vertikale Winkelstellung hinaus entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Ausnehmung 20 ist an der unteren Endfläche der Bildanzeigevorrichtung 2 ausgebildet.
  • Wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach unten weisenden Anzeigeschirm nach unten geklappt ist, wird das Anschlagelement 16a mit dem Halselement 14 in Kontakt gebracht, wie es in 8 gezeigt ist. Weiterhin wird das untere Ende des Hebels 16f in die Ausnehmung 20 eingeführt. Dies ermöglicht es, den Neigungswinkel des Anzeigeschirms in der Stellung zu arretieren, in der die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
  • Um den in 8 gezeigten arretierten Zustand zu lösen, kann ein Bediener den Hebel 16f entgegen der Vorspannkraft der Feder 16e zu sich hin ziehen und danach kann er oder sie die Bildanzeigevorrichtung 2 so anheben bzw. nach oben klappen, dass der Anzeigeschirm nach vorne weist.
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • 9 ist eine erläuternde Konstruktionsansicht, um ein Ultraschalldiagnosegerät 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 zu zeigen. Es sollte erkannt werden, dass ein wesentlicher Bestandteil in der Figur in Übergröße dargestellt ist.
  • Das Ultraschalldiagnosegerät 300 weist eine Anordnung auf, die einen plattenartigen Haken 18e und ein nockenförmiges Element 18f anstelle des Anschlagelementes 18a und des Führungselementes 18b des Ultraschalldiagnosegerätes 100 in dem Ausführungsbeispiel 1 aufweist.
  • Wie in 10 gezeigt wird die obere Fläche 18U des Hakens 18e mit dem unteren Ende des nockenförmigen Elementes 18f in Kontakt gebracht, wodurch eine nach unten gerichtete Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird. Weiterhin wird die vertikale Fläche 18V des Hakens 18e mit der rechten Fläche 18Q des nockenförmigen Elementes 18f in Kontakt gebracht, wodurch eine nach links gerichtete Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird. Darüber hinaus wird die vertikale Fläche 18H des Hakens 18e mit der linken Fläche 18P des nockenförmigen Elementes 18f in Kontakt gebracht, wodurch eine nach rechts gerichtete Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines Ultraschalldiagnosegerätes 100, das einen Anzeigeschirm für ein Ultraschallbild in eine Stellung bewegen kann, in der der Anzeigeschirm bequem zu sehen ist. Eine Bildanzeigevorrichtung 2 ist auf einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 gestützt, so dass sie horizontal und vertikal beweglich und zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung 2 in der Lage ist. Ein Halselement wird mit einem Anschlagelement und dem unteren Ende einer Stange in Kontakt gebracht, die in eine Ausnehmung eingeführt wird, wodurch die Bildanzeigevorrichtung 2 in dem Neigungswinkel arretiert wird, in dem der Anzeigebildschirm nach unten weist. Ein Anschlagelement und ein Führungselement werden miteinander in Berührung gebracht, wodurch die Abwärtsbewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird.
  • Zahlreiche stark voneinander abweichende Ausführungsformen der Erfindung können eingerichtet werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die in der Beschreibung beschrieben sind, außer soweit dies in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
  • 1, 3
  • 1
    Ultraschalldiagnosegerätkörper
    2
    Bildanzeigevorrichtung
    10
    Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
    11
    feststehender Abschnitt
    12
    Drehabschnitt
    100
    Ultraschalldiagnosegerät
  • 5
  • 1
    Ultraschalldiagnosegerätkörper
    2
    Bildanzeigevorrichtung
    100
    Ultraschalldiagnosegerät
  • 6
  • 2
    Bildanzeigevorrichtung
    100
    Ultraschalldiagnosegerät
  • 8
  • 1
    Ultraschalldiagnosegerätkörper
    2
    Bildanzeigevorrichtung
    10
    Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
    200
    Ultraschalldiagnosegerät
  • 9
  • 1
    Ultraschalldiagnosegerätkörper
    2
    Bildanzeigevorrichtung
    10
    Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
    300
    Ultraschalldiagnosegerät

Claims (10)

  1. Ultraschalldiagnosegerät (100), das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper (1), der eine Steuerung einer Ultraschallsonde oder eine Erstellung eines Ultraschallbildes durchführt, eine Bildanzeigevorrichtung (2), die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10), der die Bildanzeigevorrichtung (2) an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper (1) haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) die Bildanzeigevorrichtung (2) so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung (2) in der Lage ist sowie in der Lage ist, die Bildanzeigevorrichtung (2) in einer Stellung zu haltern, in der die Bildanzeigevorrichtung (2) mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist, und der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) Neigungsarretierungsmittel zum Arretieren des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in der Stellung, in der die Bildanzeigevorrichtung (2) mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist, und Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel zur Beschränkung eines Horizontalbewegungsbereiches und eines Vertikalbewegungsbereiches in Abhängigkeit von der horizonta len Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung (2) aufweist.
  2. Ultraschalldiagnosegerät (100), das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper (1), der eine Steuerung einer Ultraschallsonde oder eine Erstellung eines Ultraschallbildes durchführt, eine Bildanzeigevorrichtung (2), die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10), der die Bildanzeigevorrichtung (2) an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper (1) haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) die Bildanzeigevorrichtung (2) so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist und dass sie zu einer Änderung des Neigungswinkels eines Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung (2) in der Lage ist sowie zur Halterung der Bildanzeigevorrichtung (2) in einer Stellung in der Lage ist, in der die Bildanzeigevorrichtung (2) mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
  3. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, das Neigungsarretierungsmittel zur Arretierung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in der Stellung aufweist, in der die Bildanzeigevorrichtung (2) mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
  4. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) Horizontalbewegungsarretierungsmittel aufweist, um die Horizontalstellung der Bildanzeigevorrichtung (2) zu arretieren, wenn der Neigungswinkel durch die Neigungsarretierungsmittel arretiert ist.
  5. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach Anspruch 4, bei dem die Horizontalbewegungsarretierungsmittel die Bildanzeigevorrichtung (2) in die horizontale Stellung zurückversetzen, wenn die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel gelöst wird und die Bildanzeigevorrichtung nach oben bewegt wird, so dass der Anzeigeschirm nach vorne weist.
  6. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel nur in der Stellung möglich ist, in der sich die Bildanzeigevorrichtung (2) in einer bestimmten Horizontalstellung befindet.
  7. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) einen Drehabschnitt (12), der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper (1) in der Horizontalrichtung drehbar ist, einen Armabschnitt, der ein an dem Drehabschnitt gehaltertes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das mit dem ersten Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenkbar ist, und einen Halsabschnitt aufweist, der ein an dem zweiten Ende des Armabschnitts gehaltertes Ende und ein anderes Ende aufweist, das mit dem einen Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und der Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung (2) an dem anderen Ende gehaltert ist.
  8. Ultraschalldiagnosegerät (100), das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper (1), der eine Steuerung einer Ultraschallsonde oder eine Erstellung eines Ultraschallbildes durchführt, eine Bildanzeigevorrichtung (2), die das Ultraschallbild anzeigt, und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10), der die Bildanzeigevorrichtung (2) an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper (1) haltert, wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) die Bildanzeigevorrichtung (2) so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist, und Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel zur Beschränkung eines Horizontalbewegungsbereiches und eines Vertikalbewegungsbereiches in Abhängigkeit von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung (2) aufweist.
  9. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Vertikalbewegungsbereich so beschränken, dass in der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) höher als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist und der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) sinkt, und die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Vertikalbewegungsbereich so beschränken, dass in der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) höher als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist und der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) zwischen dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) nicht unter den höchstliegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) sinkt, und die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so beschränken, dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) auf der linken Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist, der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) sich nicht auf die rechte Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschall diagnosegerätkörpers (1) bewegt, und die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so beschränken, dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) auf der rechten Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) tiefer als der höchstliegende Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) angeordnet ist, der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung (2) sich nicht auf die linke Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers (1) bewegt.
  10. Ultraschalldiagnosegerät (100) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus (10) einen Drehabschnitt (12), der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper (1) in der Horizontalrichtung drehbar ist, und einen Armabschnitt, der ein an dem Drehabschnitt (12) gehaltertes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das die Bildanzeigevorrichtung (2) trägt, und der mit dem ersten Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung (2) an dem zweiten Ende gehaltert ist.
DE102006016860A 2005-04-11 2006-04-07 Ultraschalldiagnosegerät Withdrawn DE102006016860A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-113034 2005-04-11
JP2005113034A JP4381340B2 (ja) 2005-04-11 2005-04-11 超音波診断装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006016860A1 true DE102006016860A1 (de) 2006-10-19

Family

ID=37055657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006016860A Withdrawn DE102006016860A1 (de) 2005-04-11 2006-04-07 Ultraschalldiagnosegerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20060241435A1 (de)
JP (1) JP4381340B2 (de)
KR (1) KR100800644B1 (de)
CN (1) CN100518661C (de)
DE (1) DE102006016860A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4769054B2 (ja) * 2005-10-03 2011-09-07 株式会社東芝 超音波診断装置
JP4841415B2 (ja) * 2006-12-11 2011-12-21 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 表示部支持アームおよび超音波撮像装置
JP2009072568A (ja) 2007-08-31 2009-04-09 Ge Medical Systems Global Technology Co Llc 超音波診断装置
KR100978539B1 (ko) 2008-07-25 2010-08-27 주식회사 메디슨 초음파 진단기
JP2010136915A (ja) * 2008-12-12 2010-06-24 Ge Medical Systems Global Technology Co Llc プローブケーブル収納装置及び超音波診断装置
JP5489157B2 (ja) * 2010-02-17 2014-05-14 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波診断装置
JP4892081B2 (ja) * 2010-05-27 2012-03-07 日立アロカメディカル株式会社 超音波診断装置
JP4797111B1 (ja) * 2010-05-27 2011-10-19 日立アロカメディカル株式会社 超音波診断装置
JP4797110B1 (ja) 2010-05-27 2011-10-19 日立アロカメディカル株式会社 超音波診断装置
JP4797112B1 (ja) 2010-05-27 2011-10-19 日立アロカメディカル株式会社 超音波診断装置
JP5373830B2 (ja) * 2011-01-19 2013-12-18 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 支持アーム及び画像表示装置
CN103006257B (zh) * 2011-09-27 2015-09-16 深圳迈瑞生物医疗电子股份有限公司 一种显示设备支撑装置及其超声诊断仪
KR102135149B1 (ko) * 2013-08-09 2020-07-17 삼성메디슨 주식회사 초음파 진단장치
CN107028666A (zh) * 2017-05-22 2017-08-11 华北理工大学 一种自动化运行便携诊断仪
CN110874956A (zh) * 2019-11-29 2020-03-10 盐城盐龙文化体育产业投资有限公司 一种带有护眼功能的多媒体教学设备

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4625731A (en) * 1984-10-10 1986-12-02 Picker International, Inc. Ultrasonic image display mounting
US5268817A (en) * 1990-04-27 1993-12-07 Kabushiki Kaisha Toshiba Portable computer with keyboard and having display with coordinate input tablet rotatably mounted to face either toward or away from keyboard when closed over keyboard
US5190302A (en) * 1990-05-03 1993-03-02 Electronic Voting Systems, Inc. Transportable component stand
JPH1091282A (ja) * 1996-09-10 1998-04-10 Canon Inc 電子機器装置
KR100197583B1 (ko) * 1997-02-04 1999-06-15 이민화 환자용모니터를 구비한 초음파진단장치
US5924988A (en) * 1997-04-11 1999-07-20 Acuson Corporation Ultrasound system display device
US6540685B1 (en) * 2000-11-09 2003-04-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ultrasound diagnostic device
JP4050481B2 (ja) * 2001-04-17 2008-02-20 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波撮影装置
JP3992455B2 (ja) * 2001-06-04 2007-10-17 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 超音波診断装置
JP3665631B2 (ja) * 2002-08-30 2005-06-29 株式会社東芝 電子機器
US6669639B1 (en) * 2002-10-08 2003-12-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ultrasonic diagnostic imaging system with articulating display
JP4009583B2 (ja) * 2003-05-28 2007-11-14 オリンパス株式会社 医療用画像記録システム

Also Published As

Publication number Publication date
JP4381340B2 (ja) 2009-12-09
CN100518661C (zh) 2009-07-29
KR100800644B1 (ko) 2008-02-01
CN1846629A (zh) 2006-10-18
US20060241435A1 (en) 2006-10-26
JP2006288685A (ja) 2006-10-26
KR20060107936A (ko) 2006-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016860A1 (de) Ultraschalldiagnosegerät
DE69330051T3 (de) Ständer eines optischen instruments für mezinische anwendung
DE4003554A1 (de) Halterungsmechanismus fuer flachen bildschirm
DE112011105563T5 (de) Bildschirmständer mit Verriegelungsmechanismus
DE102005056614B4 (de) Vorrichtung zum Einstellen einer Kippkraft für ein Lkw-Fahrerhaus
DE102016009038B4 (de) Klappspitzen-Anlenkstück und Verfahren zum Montieren einer Klappspitze
DE102013104760B3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2006097517A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein fahrzeug zur befestigung einer komponente, eine komponente für ein fahrzeug, insbesondere eine sonnenblende
DE112016000022B4 (de) Arbeitsfahrzeug
DE2024509B2 (de) Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
DE102005052183A1 (de) Fahrzeugsonnenblenden mit Spiegeln
DE202015008346U1 (de) Fahrzeuganzeigeanordnung und Fahrzeug, das selbige aufweist
DE202008011154U1 (de) Elastisches Brillenscharnier
DE2629727C3 (de) Heb- und absenkbare Auflage
DE60104237T2 (de) Befestigung einesTragarms einer Kraftfahrzeughebebühne
DE60021790T2 (de) Fixiervorrichtung
DE1033382B (de) Gelenk fuer die ein- und feststellbare gelenkige Verbindung von Gestellteilen
DE1925160B2 (de)
DE2510856B2 (de) Einstellvorrichtung fuer drehkippfenster oder -tueren
CH656065A5 (de) Krankenbett mit in der hoehe und in der neigung verstellbarem matratzenrahmen.
CH700096A2 (de) Schneidemaschine.
DE1087935B (de) Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenk-Fluegel
DE3326048C2 (de) Schwenkvorrichtung für eine Hubarbeitsbühne
DE1559937C (de) Vorrichtung zum Abschwenken von Har monikaturen od dgl
DE1559964A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer OEffnungen,z.B. Tueren oder Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee