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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschalldiagnosegerät und insbesondere
auf ein Ultraschalldiagnosegerät,
das einen Anzeigeschirm eines Ultraschallbildes in eine Stellung
bewegen kann, aus der das Bild bequem zu sehen ist.
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Es
ist ein Ultraschalldiagnosegerät
bekannt, bei dem eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
durch ein Scharnier an einem Ultraschalldiagnosegerätkörper angebracht
ist (siehe z.B. Patentdokument 1).
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[Patentdokument]
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- Ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Nr. 2002-272739.
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Bei
dem oben erwähnten
konventionellen Ultraschall diagnosegerät wird die Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
wenn sie verwendet wird, nach oben bewegt, um ein Ultraschallbild
anzuzeigen, während die
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nach unten bewegt wird, wenn sie nicht verwendet wird, so dass sie leicht
getragen werden kann.
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Es
besteht jedoch das Problem, dass die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nicht in der horizontalen Richtung oder der vertikalen Richtung
bewegt werden kann, um den Anzeigebildschirm in eine Stellung zu
bewegen, aus der der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ultraschalldiagnosegerät zu schaffen, das
einen Anzeigeschirm für
ein Ultraschalldiagnosebild in eine Stellung bewegen kann, aus der
der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
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In
der ersten Ausführungsform
schafft die Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist: einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der
die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines Ultraschallbildes
vornimmt, eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt,
und einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die
Bildanzeigevorrichtung an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert,
wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung
so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich
ist und dass sie zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigebildschirms der Bildanzeigevorrichtung
sowie zur Halterung der Bildanzeigevorrichtung in einer Stellung
in der Lage ist, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem
Anzeigeschirm nach unten bewegt bzw. heruntergeklappt ist, und wobei
der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus Neigungsarretierungsmittel
bzw. Tilt Lock-Mittel zum Arretieren bzw. Verriegeln des Neigungswinkels
des Anzeigeschirms in derjenigen Stellung, in der die Bildanzeigevorrichtung
mit nach unten weisendem Anzeigeschirm heruntergeklappt ist, und
Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel
zur Beschränkung
eines horizontalen Bewegungsbereiches und eines vertikalen Bewegungsbereiches
in Abhängigkeit
von der horizontalen Position und der vertikalen Position der Bildanzeigevorrichtung
aufweist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der ersten
Ausführungsform,
ist die Bildanzeigevorrichtung über
den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper so
gehaltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich
ist und dass sie zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung
in der Lage ist, wodurch sie zur Bewegung des Anzeigeschirms für das Ultraschalldiagnosebild
in eine Position und Stellung in der Lage ist, durch die der Anzeigebildschirm
bequem zu sehen ist. Weiterhin werden die Bildanzeigevorrichtung nach
unten geklappt und der Neigungswinkel des Anzeigebildschirms arretiert,
wenn dieser nicht benutzt wird, wodurch er leicht zu tragen bzw.
zu haltern ist. Darüber
hinaus sind der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich
je nach der horizontalen Position und der vertikalen Position der Bildanzeigevorrichtung
beschränkt,
wodurch es möglich
ist, eine Behinderung bzw. ein Aneinanderstoßen zwischen dem Ultraschalldiagnosegerätkörper und der
Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
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In
der zweiten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist:
einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der
die Steuerung einer Ultraschallsonde und/oder die Erstellung eines
Ultraschallbildes durchführt,
eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt, und
einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die Bildanzeigevorrichtung
an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert,
wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung
so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich
ist und dass sie zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung
sowie zur Halterung der Bildanzeigevorrichtung in der Stellung in
der Lage ist, in der die Bildanzeigevorrichtung mit nach unten weisendem
Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der zweiten
Ausführungsform
ist die Bildanzeigevorrichtung über
den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper so
gehaltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich
ist und dass sie zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung
in der Lage ist, wodurch sie zu einer Bewegung des Anzeigeschirms
für das
Ultraschalldiagnosebild in eine Stellung und Position in der Lage ist,
in der der Anzeigeschirm bequem zu sehen ist. Weiterhin kann die
Bildanzeigevorrichtung heruntergeklappt werden, wenn sie nicht benutzt
wird, wodurch sie einfach zu tragen ist.
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In
der dritten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung bei dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der ersten
oder zweiten Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
das Neigungsarretierungsmittel zum Arretieren bzw. Festhalten des Neigungswinkels
des Anzeigeschirms in der Stellung aufweist, in der die Bildanzeigevorrichtung
mit nach unten weisendem Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät in der dritten
Ausführungsform
wird der Neigungswinkel des Anzeigeschirms bei nach unten geklappter
Bildanzeigevorrichtung arretiert, wenn der Anzeigeschirm nicht benutzt
wird, wodurch er leicht zu tragen ist.
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In
der vierten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer
der ersten bis dritten Ausführungsform ein
Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus Horizontalbewegungsarretierungsmittel
aufweist, um die horizontale Stellung der Bildanzeigevorrichtung festzuhalten
bzw. zu arretieren, wenn der Neigungswinkel durch die Neigungsarretierungsmittel
gesperrt ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der vierten
Ausführungsform
kann eine horizontale Bewegung der Bildanzeigevorrichtung auch arretiert werden,
wenn der Neigungswinkel des Anzeigeschirms mit nach unten geklappter
Bildanzeigevorrichtung arretiert ist, wodurch sie leicht zu tragen
ist.
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In
der fünften
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der vierten
Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Horizontalbewegungsarretierungsmittel die Bildanzeigevorrichtung in
die horizontale Stellung zurückversetzen,
wenn die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel
aufgehoben bzw. gelöst
und die Bildanzeigevorrichtung nach oben bewegt wird, so dass der
Anzeigebildschirm nach vorne zeigt.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der fünften Ausführungsform
wird die Arretierung der Horizontalbewegung der Bildanzeigevorrichtung
dabei gelöst,
wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach
oben geklappt wird, wenn sie benützt
wird, wodurch die Bildanzeigevorrichtung horizontal in eine Stellung
bewegt werden kann, in der die Bildanzeigevorrichtung bequem zu
sehen ist.
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In
der sechsten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß einer
der ersten bis fünften
Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Arretierung des Neigungswinkels durch die Neigungsarretierungsmittel
nur in dem Zustand bzw. der Stellung möglich ist, in dem sich die
Bildanzeigevorrichtung in einer bestimmten horizontalen Stellung
befindet.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der sechsten
Ausführungsform
kann der Neigungswinkel arretiert werden, wenn sich die Bildanzeigevorrichtung
in einer bestimmten, leicht zu tragenden horizontalen Stellung befindet.
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In
der siebten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer
der ersten bis sechsten Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus einen Drehabschnitt,
der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in der Horizontalrichtung
drehbar ist, einen Armabschnitt, der ein erstes, an dem Drehabschnitt
gehaltertes Ende und ein zweites Ende aufweist, das mit der Seite
des ersten Endes als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
geschwenkt werden kann, und einen Halsabschnitt aufweist, der ein
an dem zweiten Ende des Armabschnitts gehaltertes Ende und ein anderes Ende
aufweist, das mit der Seite des einen Endes als einer Halterung
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung geschwenkt werden
kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an der Seite des anderen
Endes gehaltert ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der siebten
Ausführungsform
ist die horizontale Bewegung an dem Drehabschnitt, die vertikale
Bewegung an dem Armabschnitt und die Änderung des Neigungswinkels
des Anzeigeschirms an dem Halsabschnitt möglich.
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In
der achten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der siebten
Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Neigungsarretierungsmittel Mittel zur Arretierung der
Schwenkbewegung des Halsabschnitts sind.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der achten
Ausführungsform
ist eine Arretierung des Neigungswinkels des Anzeigeschirms an dem
Halsabschnitt möglich.
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In
der neunten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der siebten
oder achten Ausführungsform ein
Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Horizontalbewegungsarretierungsmittel Mittel zur Arretierung der
Drehung des Drehabschnitts sind.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der neunten
Ausführungsform
ist eine Arretierung der Horizontalbewegung der Bildanzeigevorrichtung
an dem Drehabschnitt möglich.
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In
der zehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein Ultraschalldiagnosegerät, das aufweist:
einen Ultraschalldiagnosegerätkörper, der
die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines Ultraschallbil des
durchführt,
eine Bildanzeigevorrichtung, die das Ultraschallbild anzeigt, und
einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus, der die Bildanzeigevorrichtung
an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper haltert,
wobei der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus die Bildanzeigevorrichtung
so haltert, dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich
ist, und Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel
zur Beschränkung
des Horizontalbewegungsbereiches und des Vertikalbewegungsbereiches
in Abhängigkeit von
der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung
aufweist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der zehnten
Ausführungsform
wird die Bildanzeigevorrichtung über
den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus so an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper gehaltert,
dass sie horizontal beweglich und vertikal beweglich ist, wodurch
sie zur Bewegung des Anzeigeschirms für das Ultraschalldiagnosebild in
eine solche Position und Stellung in der Lage ist, in der der Anzeigeschirm
bequem zu sehen ist. Darüber hinaus
sind der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich
je nach der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der
Bildanzeigevorrichtung beschränkt,
wodurch sie geeignet sind, ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers und
der Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
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In
der elften Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer
der ersten bis zehnten Ausführungsform ein
Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Vertikalbewegungsbereich
so beschränken,
dass in der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeige vorrichtung
höher als
der höchstliegende
Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der
am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung zwischen
dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung nicht unter
den höchstliegenden Punkt
des Ultraschalldiagnosegerätkörpers sinkt, wobei
die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den
Vertikalbewegungsbereich so beschränken, dass in der Stellung,
in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung oberhalb
des höchstliegenden
Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet ist und der
am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung zwischen dem
am weitesten links liegenden Punkt und dem am wietesten rechts liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist, der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung nicht unter
den höchstliegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers sinkt,
wobei die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so
beschränken,
dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts
liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung auf der linken Seite von
dem am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigvorrichtung tiefer
als der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist, der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung
sich nicht auf die rechte Seite von dem am weitesten links liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers bewegt,
und wobei die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel den Horizontalbewegungsbereich so
beschränken,
dass in der vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende
Punkt der Bildanzeigevorrichtung auf der rechten Seite von dem am weitesten
rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung tiefer
als der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist, der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung
sich nicht auf die linke Seite von dem am weitesten rechts liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers bewegt.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der elften
Ausführungsform
können
der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich
in Abhängigkeit
von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung
beschränkt
werden.
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In
der zwölften
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der
zehnten oder elften Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus einen Drehabschnitt,
der bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in der Horizontalrichtung
drehbar ist, und einen Armabschnitt aufweist, dessen erstes Ende
an dem Drehabschnitt gehaltert ist und dessen zweites Ende die Bildanzeigevorrichtung
trägt und
mit dem ersten Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an dem
zweiten Ende gehaltert ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosesystem
der zwölften
Ausführungsform
ist die Horizontalbewegung an dem Drehabschnitt und die Vertikalbewegung
an dem Armabschnitt möglich.
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In
der dreizehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der
zwölften
Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
das einen Halsabschnitt aufweist, der ein an dem zweiten Ende des Armabschnitts
gehaltertes Ende und ein anderes Ende aufweist, das mit dem einen
Ende als einer Halterung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
geschwenkt werden kann, wobei die Bildanzeigevorrichtung an dem
anderen Ende gehaltert ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der dreizehnten
Ausführungsform
ist eine Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms an dem Halsabschnitt möglich.
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In
der vierzehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach der
zwölften
oder dreizehnten Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Bewegungsbereichsbeschränkungsmittel ein Führungselement,
das bezogen auf den Ultraschalldiagnosegerätkörper in einer festen Stellung
angeordnet ist, und ein Anschlagelement aufweisen, das sich mit dem
Armelement bewegt, wobei das Anschlagelement mit einem Teil des
Führungselementes
in Kontakt gebracht wird, wodurch die Bewegungsbereiche des Drehabschnitts
und des Armabschnitts beschränkt
werden.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der vierzehnten
Ausführungsform
wird das Anschlagelement mit einem Teil des Führungselementes in Kontakt
gebracht, wodurch der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich
je nach der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung
beschränkt
werden können, um
ein Aneinanderstoßen
des Ultraschalldiagnosegerätkörpers und
der Bildanzeigevorrichtung zu verhindern.
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In
der fünfzehnten
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät nach einer
der ersten bis vierzehnten Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem der Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus den Neigungswinkel
des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung selbst dann fest beibehält, wenn
die vertikale Stellung der Bildanzeigevorrichtung verändert wird.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der fünfzehnten
Ausführungsform
ist es nicht notwendig, den Neigungswinkel des Anzeigeschirms der
Bildanzeigevorrichtung jedes Mal wieder neu einzustellen, wenn die
vertikale Stellung der Bildanzeigevorrichtung verändert wird.
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In
der sechzehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß einer
der ersten bis fünfzehnten
Ausführungsform
ein Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Bildanzeigevorrichtung eine Bildanzeigevorrichtung vom
Flat Panel-Typ ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der sechzehnten
Ausführungsform
wird es möglich,
die Größe der Bildanzeigevorrichtung
zu verringern.
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In
der siebzehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß der sechzehnten
Ausführungsform ein
Ultraschalldiagnosegerät,
bei dem die Bildanzeigevorrichtung vom Flat Panel-Typ eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
ist.
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Gemäß dem Ultraschalldiagnosegerät der siebzehnten
Ausführungsform
wird es möglich,
die Größe der Bildanzeigevorrichtung
zu verringern.
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Das
Ultraschalldiagnosegerät
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
es, den Anzeigebildschirm für
ein Ultraschallbild in eine Stellung zu bewegen, in der der Anzeigebildschirm
je nach den Verhältnissen bzw.
der Stellung eines Bedieners des Ultraschalldiagnosegerätes bequem
zu sehen ist.
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Das
Ultraschalldiagnosegerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann zur Abbildung eines Ultraschallbildes verwendet werden.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
deutlich, wie sie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Benutzungsstellung eines Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel
1 zeigt.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich, die eine Horizontalbewegungsbeschränkungsanordnung
in 1 zeigt.
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3 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Haltestellung des Ultraschalldiagnosegerätes nach dem Ausführungsbeispiel
1 zeigt.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich, die eine Horizontalbewegungsbeschränkungsanordnung
in 3 zeigt.
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5 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Stellung zeigt, in der die Bildanzeigevorrichtung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 angehoben ist.
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6 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Stellung zeigt, in der die Bildanzeigevorrichtung in dem Ultraschalldiagnosegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 abgesenkt ist.
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7 zeigt
eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereiches, die eine Vertikalbewegungsbeschränkungsanordnung
in 6 zeigt.
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8 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Tragestellung des Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel
2 zeigt.
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9 zeigt
eine teilweise im Schnitt dargestellte linksseitige Ansicht, die
eine Tragestellung des Ultraschalldiagnosegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel
3 zeigt.
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10 zeigt
eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereiches, die eine Vertikalbewegungsbeschränkungsanordnung
in 9 zeigt.
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Betaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird hieran anschließend unter Bezug auf die in
den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele
genauer erklärt.
Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
diese Beispiele beschränkt
ist.
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[Ausführungsbeispiel 1]
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1 zeigt
eine erläuternde
Ansicht einer Anordnung eines Ultraschalldiagnosegerätes 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel
1. Ein wesentliches Element ist in der Figur in Übergröße gezeigt.
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Das
Ultraschalldiagnosegerät 100 ist
mit einem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1,
der die Steuerung einer Ultraschallsonde oder die Erstellung eines
Ultraschallbildes durchführt,
einer Bildanzeigevorrichtung 2 zum Anzeigen eines Ultraschallbildes und
einem Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 ausgestattet,
der die Bildanzeigevorrichtung 2 an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 haltert.
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Der
Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 weist einen
feststehenden Abschnitt 11, der fest an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 angebracht
ist, einen Drehabschnitt 12, der von dem feststehenden
Abschnitt 11 getragen wird und sich bezogen auf den feststehenden Abschnitt 11 horizontal
drehen kann, Armelemente 13t und 13b, die ein zweites
Ende 13b in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
schwenken können,
wobei das erste Ende 13a an dem Drehabschnitt 12 als
einer Halterung zapfengelagert ist, ein Verbindungselement 13c,
das die zweiten Enden 13b der Armelemente 13t und 13b zum
Aufbau eines parallelen Verbindungsmechanismus verbindet, ein Halselement 14,
das das andere Ende 14b in einer vertikalen Ebene schwenken
kann, wobei ein Ende 14a an dem Verbindungselement 13c als
einer Halterung zapfengelagert ist, und ein Gelenkelement 15 auf,
dessen anderes Ende in der Richtung senkrecht zu der Drehrichtung
des Halselementes 14 schwenkbar ist, wobei ein Ende durch
das Halselement 14 als einer Halterung zapfengelagert ist,
und das an dem anderen Ende die Bildanzeigevorrichtung 2 trägt.
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Demnach
ist die Bildanzeigevorrichtung 2 in der horizontalen Richtung
durch den Drehabschnitt 12 und in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
durch die Armelemente 13t, 13b bewegbar, wobei
der Neigungswinkel des Anzeigeschirms durch das Halselement 14 verändert werden
kann und der Anzeigeschirm durch das Gelenkelement 15 gedreht
werden kann. Weil die Armelemente 13t, 13b einen
parallelen Verbindungsmechanismus bilden, kann die Anzeigevorrichtung 2 ohne
eine Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
bewegt werden.
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Ein
Stopper bzw. Anschlagelement 16a ist an dem Armelement 132 angebracht.
Weiterhin wird an dem Armelement 13t eine Stange 16c gehalten,
die durch eine Feder 16b in Abwärtsrichtung vorgespannt ist.
Ein Ende 14a des Halselementes 14 nimmt eine Nockenform
an und weist eine darin gebildete Ausnehmung 16d auf.
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Wenn
die Bildanzeigevorrichtung 2 heruntergeklappt ist, so dass
der Anzeigebildschirm nach unten weist, wird das Anschlagelement 16a mit
dem Halselement 14 in Kontakt gebracht, wie es in 3 gezeigt
ist. Weiterhin wird das untere Ende der Stange 16c in die
Ausnehmung 16d eingeführt.
Dies arretiert den Neigungswinkel des Anzeigebildschirms in der
Stellung, in der die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach
unten weisendem Bildschirm nach unten geklappt ist.
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Zurück zu 1:
Ein Hebel 17a ist an dem Drehabschnitt 12 zapfengelagert.
Das obere Ende des Hebels 17a wird von einer Feder 17b gezogen, wobei
ein Ende derselben an dem Drehabschnitt 12 befestigt ist.
Weiterhin sind das obere Ende des Hebels 17a und das eine
Ende 14a des Halselementes 14 durch einen Draht 17c verbunden.
Daher ist der Winkel des Hebels 17a durch den Neigungswinkel der
Bildanzeigevorrichtung 2 bestimmt.
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Weiterhin
ist ein Rahmenelement 17e an dem feststehenden Abschnitt 11 angeordnet,
um eine umschlossene Öffnung 17d zu
bilden, die den Rand bzw. Umfang des unteren Endes des Hebels 17a umschließt. An einem
Teil der umschlossenen Öffnung 17d ist
eine Ausnehmung 17f ausgebildet.
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In
einer Stellung, in dem die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht
mit nach unten weisendem Anzeigebildschirm nach unten geklappt ist,
ist der Umfang des unteren Endes des Hebels 17a von der
umschlossenen Öffnung 17d umgeben,
aber wie in 2 gezeigt nicht in die Ausnehmung 17f eingeführt. Dadurch
ist der Drehabschnitt 12 drehbar.
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Demgegenüber wird
das untere Ende des Hebels 17a in die Ausnehmung 17f eingeführt, wie
es in 4 gezeigt ist, so dass der Drehabschnitt 12 sich
nicht drehen kann, wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 nach
unten geklappt ist, so dass der Anzeigeschirm in der horizontalen
Stellung nach unten weist, in der das untere Ende des Hebels 17a in
die Ausnehmung 17f eingeführt ist. Folglich ist die horizontale
Stellung arretiert.
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Um
den in 3 gezeigten arretierten Zustand zu lösen, kann
ein Bediener die Stange 16c gegen die Vorspannkraft der
Feder 16b nach oben ziehen, um die Bildanzeigevorrichtung 2 nach
oben zu klappen, so dass der Anzeigebildschirm nach vorne weist.
Dies versetzt das Gerät
in den in 1 gezeigten Zustand, wodurch
die Arretierung des Neigungswinkels und damit die Arretierung der
horizontalen Stellung gelöst
wird.
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Das
untere Ende des Hebels 17a ist anders als in der in 4 gezeigten
horizontalen Stellung nicht in die Ausnehmung 17f eingeführt, selbst
wenn die Bildanzeigevorrichtung 2 nach unten geklappt wird,
so dass der Anzeigebildschirm nach unten weist, mit dem Ergebnis,
dass die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht nach unten geklappt
werden kann, bis der Neigungswinkel arretiert worden ist. Daher
ist die horizontale Stellung ebenfalls nicht arretiert.
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Zurück zu 1:
Ein stangenartiges Anschlagelement 18a ist an dem ersten
Ende 13a des Armelementes 132 hervorstehend angebracht.
Weiterhin ist ein plattenartiges Führungselement 18b zur Regelung
der Stellung des oberen Endes des Anschlagelementes 18a an
dem feststehenden Abschnitt 11 angebracht.
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Selbst
wenn die Armelemente 131 und 132 versuchen, sich
von der in 1 oder 3 gezeigten
Höhe in
der horizontalen Stellung aus, in der die Armelemente 131 und 132 nach
vorne weisen, in der Abwärtsrichtung
zu bewegen, können
sie sich nicht in der Abwärtsrichtung
bewegen, weil das Anschlagelement 18a und das Führungselement 18b miteinander in
Kontakt gebracht werden. Folglich kann ein Aneinanderstoßen des
Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und
der Bildanzeigevorrichtung 2 verhindert werden.
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Andererseits
gerät das
Anschlagelement 18a in dem Fall, in dem sich die Armelemente 131 und 132 von
der in 1 oder 3 gezeigten Höhe aus in
der Aufwärtsrichtung
bewegen, nicht mit dem Führungselement 18b in
Berührung,
wie es in 5 gezeigt ist, wodurch sie sich
in der Aufwärtsrichtung bewegen
können.
Dies geschieht, weil der Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht
aneinander stoßen,
selbst wenn die Armelemente in der Aufwärtsrichtung bewegt werden.
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In
dem Fall, in dem die Bildanzeigevorrichtung 2 in einer
Stellung angeordnet ist, die höher
als die in 1 oder 3 gezeigte
Höhe liegt,
ist die Horizontalbewegung nicht beschränkt. Dies geschieht, weil der
Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und
die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht aneinander anstoßen, selbst
wenn die Horizontalbewegung zugelassen wird.
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In
der Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der
Bildanzeigevorrichtung 2 auf die linke Seite des am weitesten
links liegenden Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 gerät oder in
der der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf
die rechte Seite des am weitesten rechts liegenden Punktes des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 gerät, ist die
Höhe des
Führungselementes 18b höher als
die in 1 oder 3 gezeigte Höhe, so dass sich die Armelemente 131 und 132 von
der in 1 oder 3 gezeigten Höhe aus in
der Abwärtsrichtung
bewegen können. Dies
geschieht, weil der Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 und die Bildanzeigevorrichtung 2 nicht
aneinander stoßen,
selbst wenn sich die Armelemente in der Abwärtsrichtung bewegen.
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7 zeigt
eine Vorderansicht, die einen wesentlichen Bereich des Anschlagelementes 18a und des
Führungselementes 18b zeigt.
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Das
obere Ende des Anschlagelementes 18a wird mit der unteren
Fläche 18D des
Führungselementes 18b in
Berührung
gebracht, wodurch die Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 in
der Abwärtsrichtung
beschränkt
wird.
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Weiterhin
wird die Seitenfläche
an dem oberen Ende des Anschlagelementes 18a mit den vertikalen
Flächen 18L und 18R des
Führungselementes 18b in
Kontakt gebracht, wodurch die Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 in
der Horizontalrichtung beschränkt
wird.
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Speziell
kann die Bildanzeigevorrichtung 2 sich in der vertikalen
Stellung, in der der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf
der linken Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des
Ultraschalldiagnosegerätkörpers angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer
als der höchstliegende Punkt
des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 liegt, nicht
horizontal in der Richtung nach rechts bewegen, selbst wenn versucht
wird, die Bildanzeigevorrichtung 2 nach rechts zu bewegen,
so dass der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf
der rechten Seite von dem am weitesten links liegenden Punkt des
Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
würde,
weil die Seitenfläche des
oberen Endes des Anschlagelementes 18a und die rechte vertikale
Fläche 18R des
Führungselementes 18B miteinander
in Berührung
gebracht werden. Weiterhin kann sich die Bildanzeigevorrichtung 2 in
derjenigen vertikalen Stellung, in der der am weitesten links liegende
Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der rechten Seite
von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer
als der höchste
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers liegt,
nicht horizontal in der Richtung nach links bewegen, selbst wenn
versucht wird, die Bildanzeigevorrichtung 2 horizontal
nach links zu bewegen, so dass der am weitesten links liegende Punkt
der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der linken Seite von dem am
weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
würde,
weil die Seitenfläche
an dem oberen Ende des Anschlagelementes 18a und die linke
vertikale Fläche 18L des Führungselementes 18b miteinander
in Berührung gebracht
werden. Folglich kann ein Aneinanderstoßen des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und
der Bildanzeigevorrichtung 2 verhindert werden.
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Zusammengefasst
können
der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich in
Abhängigkeit
von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt werden,
wie es oben beschrieben ist, um ein Aneinanderstoßen des
Ultraschall diagnosegerätkörpers 1 und
der Bildanzeigevorrichtung 2 zu verhindern.
- (a) In der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 höher als
der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist und der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 zwischen
dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts
liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist, ist der Vertikalbewegungsbereich so beschränkt, dass der tiefstliegende
Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 nicht unter den höchstliegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 sinkt.
- (b) In der Stellung, in der der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 höher als
der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist und der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 zwischen
dem am weitesten links liegenden Punkt und dem am weitesten rechts
liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist, ist der Vertikalbewegungsbereich so beschränkt, dass der tiefstliegende
Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 nicht unter den höchstliegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 sinkt.
- (c) In der vertikalen Stellung, in der der am weitesten rechts
liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der linken
Seite von den am weitesten links liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer
als der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerät körpers 1 angeordnet
ist, ist der Horizontalbewegungsbereich so beschränkt, dass
der am weitesten rechts liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 sich
nicht auf die rechte Seite von dem am weitesten links liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 bewegt.
- (d) In der vertikalen Stellung, in der der am weitesten links
liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 auf der rechten
Seite von dem am weitesten rechts liegenden Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist und der tiefstliegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 tiefer als
der höchstliegende
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 angeordnet
ist, ist der Horizontalbewegungsbereich so beschränkt, dass
der am weitesten links liegende Punkt der Bildanzeigevorrichtung 2 sich
nicht auf die linke Seite von dem am weitesten rechts liegenden
Punkt des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 bewegt.
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Durch
den Ultraschalldiagnosegerätköper 1 des
Ausführungsbeispiels 1 werden
die folgenden Wirkungen erzielt.
- (1) Die Bildanzeigevorrichtung 2 ist
an dem Ultraschalldiagnosegerätkörper 1 über den Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 so
gehaltert, dass sie horizontal und vertikal beweglich ist und dass
sie zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung 2 in
der Lage ist, wodurch es ermöglicht
wird, den Anzeigeschirm für
das Ultraschallbild in die Position zu bewegen und die Stellung
zu halten, in der der Anzeigeschirm leicht zu sehen ist.
- (2) Bei heruntergeklappter Bildanzeigevorrichtung 2,
wenn diese nicht verwendet wird, ist der Neigungswinkel des Anzeigebildschirms
arretiert und die Horizontalbewegung arretiert, wodurch die Vorrichtung
leicht zu tragen ist.
- (3) Der Horizontalbewegungsbereich und der Vertikalbewegungsbereich
sind in Abhängigkeit
von der horizontalen Stellung und der vertikalen Stellung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt, wodurch
es möglich
ist, ein Aneinanderstoßen
des Ultraschalldiagnosegerätkörpers 1 und
der Bildanzeigevorrichtung 2 zu verhindern.
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[Ausführungsbeispiel 2]
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8 ist
eine erläuternde
Konstruktionsansicht, um ein Ultraschalldiagnosegerät 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 zu zeigen. Es sollte erkannt werden, dass ein wesentlicher Bestandteil
in der Figur in Übergröße dargestellt
ist.
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Das
Ultraschalldiagnosegerät 200 enthält eine
Anordnung, die eine Feder 16e, einen Hebel 16f,
ein Anschlagelement 16g und eine Ausnehmung 20 anstelle
der Feder 16b, der Stange 16c und der Ausnehmung 16d verwendet.
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Der
Hebel 16f ist an dem Armelement 131 zapfengelagert
und durch die Feder 16e zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
in 8 vorgespannt. Das Anschlagelement 16g verhindert, dass
sich der Hebel 16f über
die vertikale Winkelstellung hinaus entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
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Die
Ausnehmung 20 ist an der unteren Endfläche der Bildanzeigevorrichtung 2 ausgebildet.
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Wenn
die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach unten weisenden Anzeigeschirm
nach unten geklappt ist, wird das Anschlagelement 16a mit
dem Halselement 14 in Kontakt gebracht, wie es in 8 gezeigt
ist. Weiterhin wird das untere Ende des Hebels 16f in die
Ausnehmung 20 eingeführt.
Dies ermöglicht
es, den Neigungswinkel des Anzeigeschirms in der Stellung zu arretieren,
in der die Bildanzeigevorrichtung 2 mit nach unten weisendem
Anzeigeschirm nach unten geklappt ist.
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Um
den in 8 gezeigten arretierten Zustand zu lösen, kann
ein Bediener den Hebel 16f entgegen der Vorspannkraft der
Feder 16e zu sich hin ziehen und danach kann er oder sie
die Bildanzeigevorrichtung 2 so anheben bzw. nach oben
klappen, dass der Anzeigeschirm nach vorne weist.
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[Ausführungsbeispiel 3]
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9 ist
eine erläuternde
Konstruktionsansicht, um ein Ultraschalldiagnosegerät 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel
3 zu zeigen. Es sollte erkannt werden, dass ein wesentlicher Bestandteil
in der Figur in Übergröße dargestellt
ist.
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Das
Ultraschalldiagnosegerät 300 weist
eine Anordnung auf, die einen plattenartigen Haken 18e und
ein nockenförmiges
Element 18f anstelle des Anschlagelementes 18a und
des Führungselementes 18b des
Ultraschalldiagnosegerätes 100 in
dem Ausführungsbeispiel
1 aufweist.
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Wie
in 10 gezeigt wird die obere Fläche 18U des Hakens 18e mit
dem unteren Ende des nockenförmigen
Elementes 18f in Kontakt gebracht, wodurch eine nach unten gerichtete
Bewegung der Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird.
Weiterhin wird die vertikale Fläche 18V des
Hakens 18e mit der rechten Fläche 18Q des nockenförmigen Elementes 18f in
Kontakt gebracht, wodurch eine nach links gerichtete Bewegung der
Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird. Darüber hinaus
wird die vertikale Fläche 18H des
Hakens 18e mit der linken Fläche 18P des nockenförmigen Elementes 18f in
Kontakt gebracht, wodurch eine nach rechts gerichtete Bewegung der
Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird.
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines Ultraschalldiagnosegerätes 100,
das einen Anzeigeschirm für
ein Ultraschallbild in eine Stellung bewegen kann, in der der Anzeigeschirm
bequem zu sehen ist. Eine Bildanzeigevorrichtung 2 ist auf
einen Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus 10 gestützt, so
dass sie horizontal und vertikal beweglich und zu einer Änderung
des Neigungswinkels des Anzeigeschirms der Bildanzeigevorrichtung 2 in
der Lage ist. Ein Halselement wird mit einem Anschlagelement und
dem unteren Ende einer Stange in Kontakt gebracht, die in eine Ausnehmung
eingeführt
wird, wodurch die Bildanzeigevorrichtung 2 in dem Neigungswinkel
arretiert wird, in dem der Anzeigebildschirm nach unten weist. Ein
Anschlagelement und ein Führungselement
werden miteinander in Berührung
gebracht, wodurch die Abwärtsbewegung der
Bildanzeigevorrichtung 2 beschränkt wird.
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Zahlreiche
stark voneinander abweichende Ausführungsformen der Erfindung
können
eingerichtet werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
die in der Beschreibung beschrieben sind, außer soweit dies in den beigefügten Ansprüchen festgelegt
ist.
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1, 3
- 1
- Ultraschalldiagnosegerätkörper
- 2
- Bildanzeigevorrichtung
- 10
- Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
- 11
- feststehender
Abschnitt
- 12
- Drehabschnitt
- 100
- Ultraschalldiagnosegerät
-
5
- 1
- Ultraschalldiagnosegerätkörper
- 2
- Bildanzeigevorrichtung
- 100
- Ultraschalldiagnosegerät
-
6
- 2
- Bildanzeigevorrichtung
- 100
- Ultraschalldiagnosegerät
-
8
- 1
- Ultraschalldiagnosegerätkörper
- 2
- Bildanzeigevorrichtung
- 10
- Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
- 200
- Ultraschalldiagnosegerät
-
9
- 1
- Ultraschalldiagnosegerätkörper
- 2
- Bildanzeigevorrichtung
- 10
- Bildanzeigevorrichtungshalterungsmechanismus
- 300
- Ultraschalldiagnosegerät