DE1559937C - Vorrichtung zum Abschwenken von Har monikaturen od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Abschwenken von Har monikaturen od dgl

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DE1559937C
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swivel arm
running rail
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Koch & Viol Kg, 2900 Oldenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschwenken von oben in Laufschienen geführten Harmonikatüren od. dgl. mit einem das Türpaket aufnehmenden Schwenkarm, dessen freies Ende in einer Führungsschiene geführt ist und ein Rastelement aufweist, das in den Fluchtstellungen von Schwenkarm und Laufschiene in am ortsfesten Teil der Vorrichtung angeordneten Gegenrästelementen einrastet.
Das Abschwenken des zusammengeschobenen Pakets einer Faltwand bzw. Falttür ist in der Praxis aus den verschiedensten Gründen häufig erforderlich. Bei Großräumen, die durch Faltwände in gegebenenfalls mehrere kleinere Räume unterteilbar sind, werden häufig verschiedene Aufteilungsmöglichkeiten verlangt. Diese setzen in verschiedene Richtungen geführte Laufschienen zur alternativen Aufnahme der Faltwand bzw. Falttür voraus. Die Abschwenk-Vorrichtung dient hierbei zur Einführung des zusammengeschobenen Türpakets in die verschiedenen, im Bereich der Abschwenk-Vorrichtung zusammentreffenden Laufschienen. Um den das Türpaket aufnehmenden Schwenkarm in den jeweiligen Fluchtstellungen mit den Laufschienen zu fixieren, ist es bereits bekannt, den Schwenkarm mit einem Rastelement auszustatten, das in der jeweiligen Fluchtstellung zu den Laufschienen in ein ortsfestes Gegenrastelement eintritt. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Abschwenk-Vorrichtung ist das Rastelement am Schwenkarm als federbelastete Kugel ausgebildet, die in eine Raststellung eintritt und durch Bewegung des Schwenkarms aus dieser Raststellung herausdrückbar ist.
■ Eine derartige federbelastete Kugel, die so angeordnet und beaufschlagt sein muß, daß durch Verschieben des Schwenkarms die Raststellung aufgehoben wird, ist für viele Anwendungsbereiche wegen der auftretenden verhältnismäßig hohen Seitenkräfte nicht ausreichend, um die Fluchtstellung mit Sicherheit zu gewährleisten. Die auf die Kugel einwirkende Belastung durch die Druckfeder muß so eingestellt werden, daß durch Betätigen des Türpakets ein Verschv/enken aus der Raststellung gewährleistet ist. Dies ist nur möglich, wenn die Belastung der Kugel in der Sperrstellung entsprechend niedrig gehalten wird. Dadurch ist aber andererseits eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Austreten des Rastelementes aus der Raststellung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschwenkvorrichtung zu schaffen, bei der der Schwenkarm in der Fluchtstellung mit einer anschließenden Laufschiene mit einer hohen Verriegelungskraft gehalten wird, die andererseits aber mühelos zur Durchführung von Schwenkbewegungen aufgehoben werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Rastelement aus einem am Schwenkarm angelenkten, beim Abschwenken entriegelt mitlaufenden, federbeaufschlagten und durch ein Rückholgestänge betätigbaren Haltebügel besteht, an dessen freiem Ende, eine Sperrolle gelagert ist, die an den Fluchtstellen des Schwenkarms mit "den Laufschienen in je einen oberen Rastschlitz einrastet.
Das Rastelement gemäß der Erfindung ist mit einem Rückholgestänge zur Aufhebung der Raststellung versehen, so daß ein Entriegeln lediglich durch Verschieben des Schwenkarms nicht möglich ist. Dadurch wird eine größere Sicherheit bei der Aufrechterhaltung der Fluchtstellung zwischen Schwenkarm und Laufschiene gewährleistet. Die besondere Ausbildung des Rastelementes als Sperrolle hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Schwenkarm während der Schwenkbewegung durch dieses Sperrglied nicht nur nicht behindert sondern sogar geführt wird.
3 4
Eine weitere Sicherung der Abschwenkvorrichtung nahe der Sperrolle 18 einen nach unten vorstehenden1 besteht darin, daß an dem Haltebügel ein Sperr- Sperrbolzen 22, der bei waagerecht liegendem Haltebolzen befestigt ist, der bei entriegelter Stellung des bügel 20 durch eine Bohrung 25 im Halteblech 16 Haltebügels von oben in das Schwenkarmende, die- und in der Oberseite des Schwenkarms 7 in den ses verriegelnd, eingreift. . 5 Schwenkarm7 hineinragt (Fig. 5). Eine Schrauben-Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand druckfeder 24 auf dem Sperrbolzen 22 sucht den der Unteransprüche. Haltebügel 20 nach oben zu verschwenken. Jeweils
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der in Fluchtlinie mit den am Schwenkkreis des Schwenk-Zeichnung dargestellt. Es zeigt arms 7. endenden Laufschienen 10 ist oberhalb der
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen für eine 90° io Sperrolle 18 in dem Abdeckblech 11 und dem dar-
Schwenkbewegung eingerichteten Schwenkkreis, überliegenden Abdeckblech 12 ein Rastschlitz 21
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1, ausgespart, in den die Sperrolle 18 unter der Wir-
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die schematisch k'ung der Schraubendruckfeder 24 einrastet, sobald
dargestellte Sperreinrichtung am Schwenkarm, der Schwenkarm 7 der betreffenden Laufschiene 10
Fig.4 eine Stirnansicht der Sperreinrichtung ge- 15 gegenüber gestellt ist (Fig. 3). Dadurch ist der
maß F i g. 3, Schwenkarm 7 arretiert und außerdem der Sperr-
F i g. 5 die Einrichtung gemäß F i g. 2 und 3 in bolzen 22 aus dem Schwenkarm 7 herausgehoben, so
Sperrstellung, daß die Harmonikatür 1 zwischen Schwenkarm?
Fi g. 6 die Sperreinrichtung gemäß Fig. 3 mit und Laufschiene 10 verschoben werden kann,
einer zusätzlichen Verriegelungseinrichtung und so Die Sperrung wird durch Handbetätigung auf-
F i g. 7 die Rückstelleinrichtung für den Halte- gehoben. Dazu ist die in F i g. 7 in den Einzelheiten
bügel der Sperreinrichtung. gezeigte Ausführung des Gehäuses 14 und des Halte-
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Schwerikkreis 2 an bügeis 20 so getroffen, daß der Haltebügel 20 mit sich bekannter Bauart, der gemäß F i g. 2 an einer Hilfe eines in der Harmonikatür 1 geführten, nach Raumdecke 6 befestigt ist und mit dessen Hilfe eine as oben ausschiebbaren Rückholgestänges 34 in die Harmonikatür 1 im zusammengeschobenen Zustand Normallage zurückschwenkbar ist. Der Haltebügel von einer Laufschiene 10 in eine andere Laufschiene 20, der um eine Achse 35 schwenkbar ist, hat einen 10 verschoben werden kann. In dem Schwenkfcreis nahe dem Schwenklager liegenden, nach unten zeiist ein Schwenkarm 7 an einer lotrechten Schwenk- genden Nocken 36, der sich bei in den Rastschlitz 21 achse 3 so angeordnet, daß er aus der Fluchtlinie mit 30 hochgeschwenktem Haltebügel 20 an eine Platte 38 der einen Laufschiene 10 in die Fluchtlinie der anlegt, die im Gehäuse 14 um eine waagerechte anderen Laufschiene 10 verschwenkt werden kann. Achse 39 schwenkbar gelagert ist. Gegen seitliches Das den Laufschienen 10 zugekehrte Ende des Verschieben ist der Haltebügel 20 mit einem nach Schwenkarms 7 ist in einer ortsfesten Führungs- unten vorstehenden Vorsprung 40 versehen, der in schiene 8 geführt, die einen Kreisbogen um die 35 einen Schlitz der Platte 38 hineinragt. Das Rückhol-Schwenkachse 3 beschreibt. Wie aus F i g. 4 ersieht- gestänge 34 in der Harmonikatür 1 kann von Hand lieh, weist der Schwenkarm 7 im Querschnitt ein be- nach oben durch Schlitze im Schwenkarm 7 und in kanntes U-förmiges Profil auf, in dem die Harmo- dem Halteblech 16 hindurchgeschoben werden, wonikatüren mittels Doppelrollenkörpern verschiebbar bei es dann gegen die Platte 38 der Sperreinrichtung sind. Die Schwenkvorrichtung nach F i g. 1 ist für 40 stößt und diese hochschwenkt. Dadurch wird der mit einen Schwenkwinkel von 90° bestimmt. Selbstver- dem Nocken 36 an der Platte 38 anliegende Halteständlich kann eine derartige Vorrichtung auch für bügel 20 in die Normalstellung zurückgedreht.
Schwenkbewegungen bis zu 360° und zur Verbin- Die F i g. 6 zeigt eine automatische Verriegelungsdung einer größeren Zahl von Laufschienen ausgebil- einrichtung, die jedem Laufschienenende gegenüber det sein. 45 ortsfest montiert ist und die mit Hilfe eines Ver-
Am Ende des Schwenkarms 7 ist auf diesen eine riegelungsbolzens 32 das zugeordnete Laufschienen-Sperreinrichtung aufgesetzt, die ein durch ein Stirn- ende absperren kann. In dem Ausführungsbeispiel blech 15 abgeschlossenes Gehäuse 14 hat. Das Stirn- nach F i g. 6 ist außerdem die vorbeschriebene, den blech 15 geht unten in ein waagerechtes Halteblech Schwenkarm 7 arretierende und absperrende Sperr-16 über, das auf der Schwenkarmoberseite befestigt 50 einrichtung vorhanden. Auf dem unteren Abdeckist. An dem Stirnblech 15 sind zwei in einem Ab- blech 13 ist innerhalb des Schwenkkreises des Gestand nebeneinanderliegende Laufrollen 17 angeord- häuses 14 der Sperreinrichtung ein Schwenklager 31 net, die in der Führungsschiene 8 laufen, die aus angeordnet, in dem ein Verriegelungsbügel 30 um einem Winkelprofil besteht. Oben liegt die Führungs- eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Das schiene 8 an einem oberen Abdeckblech 12 an, wel- 55 Schwenklager 31 liegt oberhalb der Fluchtlinie der ches die Schwenkvorrichtung gegenüber der Decken- zugeordneten Laufschiene 10. Der Verriegelungskonstruktion abschirmt. Unterhalb des Abdeck- bügel 30 ist aus dem oberen Abdeckblech 12 durch bleches 12 ist ein an die Führungsschiene 8 an- einen Schlitz in demselben hinausgeführt und über stoßendes Abdeckblech 11 angeordnet (F i g. 5), wel- den Rastschlitz 21 hinweg bis über das Ende der ches den Spielraum der Laufrollen 17 nach oben hin 60 Laufschiene 10 vorgezogen. Am Ende des Verriegebegrenzt. Nach unten ist das Gehäuse 14 der Sperr- lungsbügels 30 ist ein nach unten vorstehender Vereinrichtung durch ein dicht oberhalb des Schwenk- riegelungsbolzen 32 befestigt, der in das Laufschiearms 7 angeordnetes unteres Abdeckblech 13 ab- nenende hineinragt, wenn der Verriegelungsbügel 30 gedeckt. auf dem oberen Abdeckblech 12 satt aufliegt. Wenn
Zwischen den Laufrollen 17 der Sperreinrichtung 65 jedoch, wie weiter oben beschrieben, die Sperrolle 18
und parallel zu diesen ist eine Sperrolle 18 an einem der Sperreinrichtung in den Rastschlitz 21 einrastet
Haltebügel 20 angeordnet, der in dem Gehäuse 14 und dabei durch das obere Abdeckblech 12 hindurch
schwenkbar gelagert ist. Der Haltebügel 20 trägt nach oben hervortritt, wird der Verriegelungsbügel
30 so angehoben, daß der Verriegelungsbolzen 32 aus der Laufschiene 10 herausgehoben wird (Fig. 6). Die Laufschiene 10 ist damit für ein Verschieben der Harmonikatür 1 freigegeben. Wird umgekehrt die Sperrolle 18 von Hand aus der Sperrstellung herausgeschwenkt, so fällt der Verriegelungsbügel 30 nach unten und sperrt der Verriegelungsbolzen 32 die Laufschiene 10 ab, so daß ein in der Laufschiene befindliches Türpaket nicht herausgeschoben werden kann. In Fig. 6 ist noch ein Begrenzungsbügel33 dargestellt, der über den Verriegelungsbügel 30 hinweggeführt ist und dessen Bewegung begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschwenken von oben in Laufschienen geführten Harmonikatüren od. dgl. mit einem das Türpaket aufnehmenden Schwenkarm, dessen freies Ende in einer Führungsschiene geführt ist und ein Rastelement aufweist, das in den Fluchtstellungen von Schwenkarm und Laufschiene in am ortsfesten Teil der Vorrichtung angeordneten Gegenrästelementen einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus einem am Schwenkarm (7) angelenkten, beim Abschwenken entriegelt mitlaufenden, federbeaufschlagten und durch ein Rückholgestänge (34) betätigbaren Haltebügel (20) besteht, an dessen freiem Ende eine Sperrolle (18) gelagert ist, die an den Fluchtstellen des Schwenkarms (7) mit den Laufschienen (10) in je einen oberen Rastschlitz (21) einrastet.
:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltebügel (20) ein Sperrbolzen (22) befestigt ist, der bei entriegelter Stellung des Haltebügels (20) von oben in das Schwenkarmende, dieses verriegelnd, eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkarmende mit mindestens einer Laufrolle (17) in der Führungsschiene (8) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schwenkarmende ein mit dem Schwenkarm (7) verbundenes Gehäuse (14) vorgesehen ist, in dem zwei Laufrollen (17) und der Haltebügel (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) an der Oberseite Abdeckbleche (11,12) aufweist und daß der Haltebügel (20) mit der Sperrrolle (18) unter Einwirkung einer Schraubendruckfeder (24) an dem Abdeckblech (11) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Laufschienenende ein in die Laufschiene (10) einschwenkbarer Verriegelungsbolzen (32) vorgesehen ist, der durch den Schwenkarm (7) bei Fluchtstellung desselben mit der Laufschiene (10) aus der Verriegelungsstellung in der Laufschiene (10) herausschwenkbar ist. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (32) an der Unterseite eines über den Rastschlitz (21) in der Führungsschiene (8) bzw. Abdeckung (11, 12) hinweggeführten und durch die Sperrolle (18) betätigbaren Verriegelungsbügels (30) angeordnet ist.

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