DE2806621C2 - Betätigungsvorrichtung für einen öffner - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen öffner

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DE2806621C2
DE2806621C2 DE19782806621 DE2806621A DE2806621C2 DE 2806621 C2 DE2806621 C2 DE 2806621C2 DE 19782806621 DE19782806621 DE 19782806621 DE 2806621 A DE2806621 A DE 2806621A DE 2806621 C2 DE2806621 C2 DE 2806621C2
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DE
Germany
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actuating device
bolt
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hand lever
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Expired
Application number
DE19782806621
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English (en)
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DE2806621B1 (de
Inventor
Guenter 4040 Neuss Flier
Uwe 4044 Kaarst Harms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Hahn 4040 Neuss GmbH
Original Assignee
Friedrich Hahn 4040 Neuss GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/10Mechanisms by which a handle moves the bar

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen öffner für in mehrere Öffnungsweiten einstellbare Kipp-, Klapp-, Wende- und Schwingflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem ortsfest angeordneten Lagerbock, an dem ein Handhebel schwenkbar gelagert ist, der über Verbindungsstege und einen Steuerbolzen mit einer mit dem Gestänge des Öffners verbundenen Schubeinheil gelenkig verbunden ist.
Ein Rastenhandhebel für Bewegungsvorrichtungen an Fenstern, insbesondere Oberlichtöffncrn. ist aus der DE-GM 66 08 673 bekannt. Mit diesem Rastenhandhcbel kann der Flügel des Fensters oder Oberlichts in mehrere öffnungsstellungcn gebracht und in ihnen fixiert werden. Dazu ist an einem mit dem feststehenden Fensterrahmen fest verbundenen Lagerbock ein Handhebel schwenkbar gelagert. Der Lagerbock ist an seinem Umfang mit mehreren Rasten versehen. Der Handhebel ist mit einer Gestängegabel gelenkig verbunden. Am Handhebel ist ein 5iperrglied verschiebbar oder schwenkbar gelagert, das von einer Feder belastet mit einem Riegel in eine der Rasten am feststehenden Lagerbock eingreifi. In Schließstellung zeigt der Handhebel senkrecht nach unten. Zum Öffnen des Oberlichts wird das Sperrglied derart verschoben oder geschwenkt, daß sein Riegel ausrastet. Anschließend wird der Handhebel mit dem ausgerüsteten Sperrglied hochgeschwenkt und in einer mehr oder weniger waagrechten oder in senkrecht nach oben zeigender Stellung durch Loslassen und Einrasten des Sperrgliedes arretiert.
Nachteilig ist dabei, daß der Handhebel in allen Stellungen, in denen er von der Fensterfläche absteht, ein gefährlich in den Raum ragendes Teil bildet, das zu Unfällen mit Verletzungsgefahr führt, wenn skh der Handhebel nicht unmittelbar neben einer Laibung befindet. Umständlich ist bei der Handhabung, daß das Sperrglied vor und nach dem Verstellen des Handhebels jeweils aus- bzw. eingerastet werden muß. Das Verstellen des Handhebels ist insbesondere deshalb schwierig, weil dabei das Gewicht des Fensterflügels auf dem Handhebel ruht. Außerdem ist es unmöglich, den Handhebel mit gedrücktem Sperrglied in nur einem Bewegungsablauf hochzuschwenken. Vielmehr muß nach einer teilweisen Bewegung das Sperrglied eingerastet, der Handhebel anders umfaßt und das Sperrglied wieder ausgerastet werden, bevor der Handhebel bis in seine hochgeschwenkte, nach oben zeigende Stellung versteilt werden kann.
Es ist eine Bedienungsvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl- insbesondere zur Bedienung eines wahlweise um eine waagrechte Achse kippbaren oder um eine lotrechte Achse schwenkbaren Flügels bekannt (DE-PS 10 43 864). Ein doppelarmiger Bedienungshebel ist an einem am feststehenden Rahmen schwingbar befestigten Lenker abgestützt. Der über die Drehachse am Lenker hinaus verlängerte Hebelarm des Bedienungshebels ist mit einem in lotrechter Richtung schiebbaren Bedienungsgeslänge gelenkig verbunden. Das Gestänge ist an einer den Lenker mittels Lagerzapfen tragenden Grundplatte geführt.
Mit dieser Bedienungsvorrichtung ist es nicht möglich, den öffner für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. in mehrere Öffnungsweiten einzustellen. Außerdem führt der Handhebel der Bedienungsvorrichtung eine aus zwei Schwenkbewegungen zusammengesetzte Bewegung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für einen öffner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der Nachteile und Mangel des vorstehend geschilderten Standes der Technik das Gestänge des Öffners in mehrere Stellungen unterschiedlicher öffnungsweite betätigt werden kann, ohne daß zusätzlich ein Sperrglied mehrmals gelöst und wieder eingerastet werden muß und wobei der Handhebel in jeder Öffnungsstellung nicht in den Raum ragt, sondern mit dem Blendrahmen fluchtet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schubeinheit aus einem Schubschlitten mit mehreren Rasten und aus einem Schubriegel für die Verriegelung oder Entriegelung des Steucrbol/.ens besteht.
Der mit der Erfindung crzielbarc technische Fortschritt beruht auf mehreren Vorteilen. Mit der Betätigungsvorrichtung können mehrere öffnungsweiten des Fenster- oder Türflügels eingestellt werden. Dadurch ist eine individuelle Belüftung je nach Raumbelastung einstellbar. Durch geringe öffnungsweiten läßt sich an Heizenergie sparen. Dabei braucht ein besonderes Sperrglied nicht zusätzlich betätigt zu werden. Der Handhebel liegt bei jeder eingestellten öffnungsweite dichl am Blendrahmen, so daß eine Verlctzungsgefahr durch den abstehenden Handhebel
ausgeschlossen ist. Jede eingestellte öffnungsweite ist automatisch gegen Verstellung gesichert.
Weitere wesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Zum Auslösen des Schubriegels weist dieser eine Nut fur den Steuerbolzen auf und ist er im Schubschlitten in einer Ebene in mehreren Richtungen verschiebbar geführt.
Damit die Rasten im Schubschlitten freigegeben werden, ist der Schubriegel mit Führungsnitten an Führungsstiften im Schubschlitten geführt und federnd gelagert. Bei der praktischen Ausführung sind die Führur.gsnuten im Schubriegel winkelförmig ausgebildet, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet.
Damit der Flügel in seiner jeweiligen öffnungsweite arretiert ist, trägt der Schubschlitten Sicherungsbolzen, die bei jeder Schubstellung der Schubeinheit in Sicherungsrasten der Verbindungssiege eingreifen und den Flügel dadurch in seiner jeweiligen Stellung sichern. Zweckmäßig ist der Schubschlitten in einer Führungs- '· schiene !ängsgefühn.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ?„i einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Betätigungsvorrichtung in Schließstellung des Flügels in Ansicht,
Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung in Offenstellung mit der geringsten öffnungsweite in Ansicht,
Fig. 3 die Betätigungsvorrichtung in Schließstellung des Flügels im Schnitt,
Fig.4 die Betätigungsvorrichtung in Offenstellung mit geringster Öffnungsweite im Schnitt,
Fig. 5 die Betätigungsvorrichtung in Offenstellung mit größter Öffnungsweite in Ansicht,
F i g. 6 den Schnitt VI-VI aus F i g. I und
F i g. 7 den Schnitt VII-VII aus F i g. 1.
An einem Blendrahmen eines Fensters, einer Türe oder dergleichen ist ein öffner für einen Kipp-, Klapp-, Dreh-, Wende- oder Schwingflügel angeordnet, der über ein Gestänge 10 in verschiedenen Öffnungsweiten einstellbar ir'. Dazu dient eine Betätigungsvorrichtung, die aus einem am Blendrahmen befestigten Lagerbock Il besteht, an dem ein Handhebel 12 schwenkbar gelagert ist. An dem Handhebel 12 sind zwei Verbindungsstege 13 angelenkt, die mittels eines Steuerbolzens 14 mit einer Schubeinheit 15 gelenkig verbunden rind.
Die .Schubeinheit 15 besteht aus einem .Schubschlitten 17, der an dem Gestänge 10 des Öffners mittels zweier Gewindestifte 16 befestigt ist. Der Schubschlitten 17 ist in einer am Blendrahme:! befestigten Führungsschiene 18 geführt und ragt aus ihr mit zwei parallel zueinander verlaufenden Wangen 19 heraus, in denen sich kongruente Längsnuten befinden, die an einer Seite mehrere Rasten 20 aufweisen. Zwischen den beiden Wangen 19 ist ein Schubriegel 21 mit winkelförmigen Führungsnut 22 an Führungsstiften 23 des Schubschlittens 17 verschiebbar geführt. Federn 24 drücken den Schubriegel 21 ständig in Richtung der Rasten 20. In einer Längsnute 25 des Schubriegels 21 und in den Längsnuten der Wangen 19 ist der Steuerbolzen 14 verschiebbar geführt.
Außen auf den Wangen 19 sitzen zwei Sicherungsbolzen 26, die in Ausnehmungen 27 in den Verbindungsstegen 13 eingreifen und dadurch den Flügel in seiner jeweiligen Stellung sichern.
Die Betätigungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Wird der Handhebel 12 aus der Schließstellung gemäß F i g. 1 und 3 hochgeschwenkt, so gleitet der Steuerbolzen 14 in den Längsnuten der Wangen 19 und des Schubriegels 21, bis er an das obere Ende der Längsnute 25 des Schubriegels 21 stößt. Von da ab nimmt der Steuerbolzen 14 den Schubriegel 21 mit, wobei dieser mit seinen Führungsnuten 22 auf den Führungsstiften 23 gleitet. Haben die Führungsstifte 23 die Abwinklung der Führungsnuien 22 erreicht, drücken die Federn 24 den Schubriegel 21 in die aus Fig. 2 u.id 4 ersichtliche Stellung. Hat der Steuerbolzen 14 das ouere Ende der Längsnuten in den Wangen 19 erreicht, nimmt er die gesamte Schubeinheit 15 mit und schiebt sie in die Stellung gemäß F i g. 2 und 4. Über das Gestänge 10 ist der Flügel in die Öffnungsstellung mit der geringstmöglichen Öffnungsweite gelangt.
Um die Öffnungsstellung mit der nächstgrößeren öffnungsweite zu erreichen, wird der Handhebel 12 aus seiner senkrecht nach oben geschwenkten Stellung abwärts geschwenkt, wobei der Steuerbolzen 14 aus der oberen Raste 20 gleitet und bei Erreichen der mittleren Raste 20 vom Schubriegel 21 in diese gedrückt wird. Nach dem Einrasten wird der Handhebel 12 wieder in seine senkrechte Stellung hochgeschwenkt. Dabei nimmt der Steuerbolzen 14 über die Längsnuten in den Wangen 19 die Schubeinheit 15 um eine Rastenteilung mit und öffnet den Flügel weiter. Durch eine nochmalige gleiche Handhebelbewegung wird die untere Raste 20 erreicht und der Flügel in seine Öffnungsstellung mit der größten öffnungsweite gebracht. Selbstverständlich sind auch noch mehr Rasten 20 und/oder ist eine andere Rastenteilung möglich.
Sowohl in Schließstellung als auch in jeder Öffnungsstellung greifen die Sicherungsbolzen % in eit:e der Ausnehmungen 27 in den Verbindungsstegen 13 und sichern den Flügel so gegen eine unbeabsichtigte Bewegung.
Die Rasten 20 können auch in einer anderen Reihenfolge benutzt werden. Beim Zurückziehen des Steuerbolzens 14 werden die Rasten 20 durch den Schubriegel 21 automatisch geschlossen und ebenfalls gesichert. Anstelle des im Ausführungsbeispiel erläuterten meclianischen Antriebes kann die Vorrichtung auch pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für einen öffner für in mehrere öffnungsweiten einstellbare Kipp-, Klapp-, Wende- und Schwingflügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem ortsfest angeordneten Lagerbock, an dem ein Handhebel schwenkbar gelagert ist, der über Verbindungsstege und einen Steuerbolzen mit einer mit dem Gestänge des Öffners verbundenen Schubeinheit gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinheit (15) aus einem Schubschliaen (17) mit mehreren Rasten (20) und aus einem Schubriegel (21) für die Verriegelung oder Entriegelung des Steuerbolzens (14) besteht.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (21) eine Längsnut für den Steuerbolzen (14) aufweist und im Schubschlitten (17) in einer Ebene in mehreren Richtungen verschiebbar geführt ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (21) mit Führungsnuten (22) an Führungsstiften (23) im Schubschlitten (17) geführt und federnd gelagert ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22) im Schubriegel (21) winkelförmig ausgebildet, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubschliiten (17) Sicherungsbolzen (26) trägt, die bei jeder Schubstellung der Schuucinheit (15) in Ausnehmungen (27) der Verbindungsstege (13) -.-ingreif-.n und den Flügel in seiner jeweiligen Stellung sichern.
6. Betätigungsvorrichtung · ach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubschlitten (17) in einer Führungsschiene (18) längsgeführt ist.
DE19782806621 1978-02-16 1978-02-16 Betätigungsvorrichtung für einen öffner Expired DE2806621C2 (de)

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