CH410666A - Schliesseinrichtung an horizontalachsigem Fensterflügel - Google Patents

Schliesseinrichtung an horizontalachsigem Fensterflügel

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CH410666A
CH410666A CH454363A CH454363A CH410666A CH 410666 A CH410666 A CH 410666A CH 454363 A CH454363 A CH 454363A CH 454363 A CH454363 A CH 454363A CH 410666 A CH410666 A CH 410666A
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CH
Switzerland
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window sash
frame
horizontal
closing
actuated
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Application number
CH454363A
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English (en)
Inventor
Mettler Heinrich
Original Assignee
Mettler Heinrich
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Schliesseinrichtung    an horizontalachsigem Fensterflügel    Die Erfindung betrifft eine     Schliesseinrichtung    an  horizontalachsigem     Fensterflügel,    mit einer ein Betäti  gungsorgan aufweisenden Vorrichtung. Bekannte  Schliesseinrichtungen sind so ausgebildet, dass sie frei  sichtbar am ortsfesten Fensterrahmen angebracht wer  den müssen; ausserdem sind meistens mehrere Mani  pulationen nötig, um einen vollständigen, sicheren  Abschluss zu erzielen.

   Um diese Nachteile zu beheben,  zeichnet sich die     Schliesseinrichtung    nach der Erfin  dung dadurch aus, dass diese Vorrichtung durch einen  im ortsfesten Fensterrahmen verdeckt untergebrachten  Übertragungsmechanismus     mit    einem Schliessmecha  nismus kinematisch verbunden ist, der bei Betätigung  des Betätigungsorganes im     Schliessungssinne    zunächst  den Fensterflügel in die Schliesslage     verschwenkt    und  dann in derselben dicht schliessend fest verriegelt, bei  Betätigung im Öffnungssinne dagegen zunächst die  Verriegelung löst und dann den Fensterflügel in die  Öffnungslage     verschwenkt.     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes     dargestellt.    Es ist:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines Fensters, das einen  horizontalachsigen, mit einer Schliesseinrichtung     ver-          sehenen    Fensterflügel aufweist,       Fig.    2 eine Vorderansicht eines Teiles der Schliess  einrichtung in grösserem Massstab, nach Wegnahme  einiger Teile des Fensterrahmens und bei offenem  Fensterflügel,       Fig.    3 die gleiche Ansicht wie in     Fig.    2, aber bei  geschlossenem Fensterflügel,

         Fig.    4 eine schematische Seitenansicht einiger  Teile einer zur Betätigung der Schliesseinrichtung die  nenden Vorrichtung in Richtung des Pfeiles     IV,    von       Fig.    2, in noch grösserem Massstab,       Fig.    5 eine schematische Draufsicht auf die  Schliesseinrichtung in Richtung des Pfeiles V von       Fig.    2, mit     W        egbrechnngen,    und         Fig.    6 ein Schnitt gemäss Linie     VI-VI    von     Fig.    5  in grösserem Massstab.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Fenster weist einen  ortsfesten     Holzrahmen    1 mit einer horizontalen Tra  verse 2 auf, an welcher     mittels    zweier, schematisch  dargestellter, horizontaler Schwenkzapfen 3 ein oberer       Fensterflügel    4     angelenkt    ist, dessen Rahmen     mit    5  bezeichnet ist. Eine als     Ganzes    mit 6 bezeichnete  Schliesseinrichtung für den Flügel 4 ist     grösstenteils     im ortsfesten Rahmen 1 verdeckt untergebracht, so  dass bei geschlossenem Flügel 4 nur deren Betäti  gungsvorrichtung 7 sichtbar ist.

   Die Betätigungsvor  richtung 7 weist eine Grundplatte 8 auf, die mittels  Schrauben 9 auf dem Rahmen 1 befestigt und mit  zwei Wangen 10 versehen ist, an denen ein Betäti  gungshebel 11 bei 12 (siehe     Fig.    4)     angelenkt    ist. Das  dem     Griff    13 entgegengesetzte Ende des Hebels 11  ist gegabelt und die Gabel 14     umfasst    einen Vorsprung  15 eines Schiebers 16, der durch in     Fig.    4 schemati  siert dargestellte Führungen 17 vertikal geführt ist.  Der Vorsprung 15 weist einen Schlitz 18 auf, in dem  ein am Ende der Gabel 14 befestigter Zapfen 19 ver  schiebbar ist.

   Es ist     ersichtlich,    dass durch Umlegen  des Hebels 11 im Sinne des Pfeiles 20 der Zapfen 19  etwa in die Lage 19'     kommt,    wobei er sich im Schlitz  18 hin und her bewegt und den Schieber 16 im Sinne  des Pfeiles 21, das heisst nach oben verschiebt. Die  Betätigungsvorrichtung 7 ist an sich wohl     bekannt     und hier nur der Vollständigkeit halber beschrieben  worden.  



  Der Rahmen 1 weist     in    seinem Inneren einen  Kanal auf, der aus einem vertikalen Teil 22' und  einem horizontalen Teil 22" besteht und der in den       Fig.    2 und 3 infolge Wegnahme eines ihn abdeckenden  Rahmenteiles sichtbar ist. Im vertikalen Teil 22' des  Kanals ist eine     Stange    23 untergebracht, die unten  mit einem     Anschlussstück    24 verbunden, z. B. justier-      bar verschraubt ist, das seinerseits an einem am  oberen Ende des Schiebers 16 vorgesehenen Haken  25 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 23, deren  Profil z.

   B. rechteckig sein kann, ist mit einer Gelenk  kette 26 verbunden, die um die Rahmenecke herum  führt und anderseits über ein Endstück 27 mit dem  rechten Ende eines     horizontalen,    flachen Schiebers 28  verbunden ist. Eine abgerundete Führung 29 von etwa       U-förmigem    Profil dient zum Führen der     Gelenkkette     26 um die Ecke. Diese Führung 29 wird gut ge  schmiert, z. B. mit Fett, und weist einen in der Zeich  nung nicht sichtbaren     Längsschlitz    auf, durch den  hindurch sie mit     mit    dem Schieber 28 verbunden ist.  



  Der Schieber 28 ist mit drei Zapfen 301, 302, 303  versehen und auf einer flachen Schiene 31 verschieb  bar, die von unten an dem oberen Teil 32 des Rahmens  1 befestigt, z. B. angeschraubt ist. Die Schiene 31 ist       mit    drei Schlitzen 331, 332 und 333 versehen, durch  welche die Zapfen 301, 302 und 303     hindurchgreifen.     Unter der Schiene 29 ist an derselben ein Ende eines  Lenkers 35     mittels    eines Zapfens 36     angelenkt.    In der  Nähe des Zapfens 36 ist der Lenker 35 mit einem  Schlitz 37 versehen, durch welchen der Zapfen<B>302</B>  hindurch zeigt, wobei der Schlitz 37 so     geformt    ist,

    dass bei Verschiebung des Schiebers 28 im     Sinne     des Pfeiles 38 der Lenker 35 sich     im    Sinne des Pfeiles  39 um den Zapfen 36 schwenkt, so dass sich also  eine von der Schiene 31 und dem Lenker 35 gebildete        Scherer>    schliesst. Wenn der Lenker 35 bereits in  der Schliesslage ist, kann der Zapfen noch in einem  Endteil des Schlitzes 37     weitergleiten.     



  Am anderen Ende des     Lenkers    35 ist ein Zapfen  40 angebracht, der von oben in eine gerade Führung  41     eingreift,    die an der oberen Seite des Fensterflügel  rahmens 5 angebracht ist. Der Zapfen 40 ist an seinem  unteren Ende mit einem Knopf 42 (siehe     Fig.    6) ver  sehen, der ein     Hinausgleiten    des Zapfens 40 aus der  Führung 41 nach oben     verhindert.    Wenn der Knopf  42 an einem Ende der Führung 41 in dieselbe ein  gebracht worden ist, kann er durch Anbringen von       nicht    dargestellten Anschlägen gegen ein     Hinausgleiten     aus diesem Führungsende     gesichert    werden.

   Am       Rahmen    5 sind auch zwei Haltekloben 43 befestigt,  die dazu bestimmt sind,     mit    dem Zapfen 301 und     30'2     zusammenzuarbeiten. Hierzu weist jeder     Haltekloben     43 einen hakenförmigen Vorsprung 44 mit einer  inneren     Auflauffläche    45 und einer Endrast 46 auf,  die zur Aufnahme des     betreffenden    Zapfens 30 dient.  Dabei sind die Haltekloben 43 so dimensioniert und  angeordnet, dass der     Fensterflügelrahmen    5 fest gegen  den     ortsfesten    Rahmen 1 gepresst     wird,    wenn die  Zapfen 301 und 303 in den betreffenden Endrasten 46  sitzen.  



  Die Funktion der     beschriebenen    Schliesseinrich  tung ist nach der vorstehenden Beschreibung leicht ver  ständlich. Wenn man von der     Öffnungslage    des       Fensterflügels    4 ausgehend (siehe     Fig.    2. 4, 5) den       Hebelgriff    13 nach unten umlegt, so wird die Stange  23 nach oben verschoben. Die     Gelenkkette    26 ver  schiebt infolgedessen den     Schieber    28 im Sinne des    Pfeiles 38 (siehe     Fig.    5).

   Dadurch wird zunächst der  Lenker 35 mittels des in den Schlitz 37 eingreifenden  Zapfens 302 in Richtung des Pfeiles 39     verschwenkt     und damit der Rahmen 5 auf den Rahmen 1 gezogen;  bei der weiteren Verschiebung des Schiebers 28 lau  fen dann die Zapfen 301 und 303 gegen die Auflauf  flächen 45 der     Vorsprünge    44 der Haltekloben 43,  wodurch der Rahmen 5     mit    dem Rahmen 1 fest ver  riegelt wird. Wenn der Zapfen 301 und     30j    in die  Endrasten 46 eingetreten sind, bleibt der Schliess  druck zwischen den Rahmen 5 und 1 bestehen.

   Bei  Betätigung des Hebels 11 im     (Öffnungssinne    wird zu  nächst die Verriegelung gelöst, indem die     Haltekloben     43 von den Zapfen 301 und 303 freigegeben werden,  und dann wird der     Fensterflügel    4 mittels des Lenkers  35 geöffnet.  



  Die beschriebene Schliesseinrichtung hat den Vor  teil, dass     mit    einer einzigen Hebelbewegung der  Fensterflügel geschlossen und verriegelt wird, wobei  die Verriegelung auch bei leicht verzogenem Flügel  rahmen stattfindet, so     dass    der     Fensteflügel    stets  vollkommen dicht schliesst. Durch Winddruck oder  Manipulationen von aussen kann der Fensterflügel  nicht geöffnet werden. Dabei ist die ganze Einrichtung  mit Ausnahme der Betätigungsvorrichtung 7 unsicht  bar.

   Bei     einem    sehr hohen Fensterflügel     könnte    man  auch an den Seiten des Rahmens 5 Haltekloben  anbringen und entsprechende Zapfen an der Stange  23 bzw. an einem über eine weitere, mit dem linken  Ende des Schiebers 28 verbundene     Umlenkkette    in  der anderen Seite des Rahmens 1 verdeckt unterge  brachten Schieber vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schliesseinrichtung an horizontalachsigem Fenster flügel, mit einer ein Betätigungsorgan aufweisenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vor richtung (7) durch einen im ortsfesten Fensterrahmen (1) verdeckt untergebrachten Übertragungsmechanis mus (23, 26, 28) mit einem Schliessmechanismus (30 bis 46) kinematisch verbunden ist, der bei Betätigung des Betätigungsorganes (11) im Schliessungssinne zu nächst den Fensterflügel (4) in die Schliesslage ver- schwenkt und dann in derselben dicht schliessend fest verriegelt,
    bei Betätigung im Öffnungssinne da gegen zunächst die Verriegelung löst und dann den Fensterflügel in die öffnungslage verschwenkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schliesseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanis- mus eine mit der Betätigungsvorrichtung (7) ver bundene Stange (23) aufweist, die über eine um eine Rahmenecke führende Kette (26) mit einem horizon- talen Schieber (28) verbunden ist, der einerseits einen zum Verschwenken des Fensterflügels (4) dienenden Lenker (35)
    betätigt und anderseits mit Verriegelungs- zapfen (301, 303) versehen ist, die mit am Fenster flügelrahmen (5) angebrachten Haltekloben (43) zu sammenarbeiten. 2. Schliesseinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Haltekloben (43) hakenförmige Vorsprünge (44) aufweisen, die je mit einer Auflauffläche (45) für den entsprechenden Verriegelungszapfen (301 oder 303) versehen sind. 3. Schliesseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Betätigungsorgan ein Hebel (11) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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