DE202015008346U1 - Fahrzeuganzeigeanordnung und Fahrzeug, das selbige aufweist - Google Patents

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    • B60R2011/0089Adjustable or movable supports with adjustment by rotation in their operational position around three axes, i.e. universally mounted

Abstract

Fahrzeuganzeigeanordnung, angeordnet an einer Montageplatte, Folgendes umfassend: einen Anzeigebildschirm, einen Mehrfachgestängemechanismus, der mehrere Gestänge umfasst, die in Folge miteinander verbunden sind, wobei das vordere und das hintere Gestänge der Gestänge jeweils mit der Montageplatte verbunden sind und eines der Gestänge zwischen dem vorderen und dem hinteren Gestänge derart mit dem Anzeigebildschirm verbunden ist, dass der Anzeigebildschirm in Bewegung versetzt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet eines Fahrzeugs und insbesondere eine Fahrzeuganzeigeanordnung und ein Fahrzeug, das selbige aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Anzeigebildschirm für eine DVD in einem Fahrzeug je nach Gestaltung an einer geeigneten Position direkt an einem Armaturenbrett befestigt. Da der Anzeigebildschirm für DVD fest angebracht ist, hat dieser nur eine Position, wodurch eine Drehungs- oder andere Bewegungsfunktion nicht umgesetzt werden kann, und somit kann kein Winkel basierend auf den Bedürfnissen von Benutzern eingestellt werden. Deshalb können Benutzer beim Betrachten einer Karte während der Navigation oder der Verwendung eines Unterhaltungssystems, wie beispielsweise beim Schauen eines Films während des Parkens, Probleme haben.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters versuchen, mindestens eins der Probleme zu lösen, die nach dem Stand der Technik existieren. Deshalb stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Fahrzeuganzeigeanordnung mit Vorteilen, wie beispielsweise einer einfachen Struktur und einem einstellbaren Betrachtungswinkel, bereit.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt außerdem ein Fahrzeug bereit.
  • Die Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß Ausführungsformen eines ersten Aspekts des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an einer Montageplatte angeordnet und beinhaltet einen Anzeigebildschirm, einen Mehrfachgestängemechanismus, einschließlich mehrerer Gestänge, die in Folge miteinander verbunden sind, wobei das vordere und das hintere Gestänge der Gestänge jeweils mit der Montageplatte verbunden sind und eines der Gestänge zwischen dem vorderen und dem hinteren Gestänge derart mit dem Anzeigebildschirm verbunden ist, dass der Anzeigebildschirm in Bewegung versetzt wird.
  • Da die Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit dem Mehrfachgestängemechanismus versehen ist, kann die Fahrzeuganzeigeanordnung mehrere Bewegungsmodi aufweisen, so dass ein Betrachtungsabstand und ein Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms leicht von Benutzern eingestellt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet der Mehrfachgestängemechanismus ein erstes Gestänge, ein zweites Gestänge, ein drittes Gestänge, ein viertes Gestänge und ein fünftes Gestänge, die schwenkbar in Folge miteinander verbunden sind, wobei das erste und das fünfte Gestänge jeweils mit der Montageplatte und der Anzeigebildschirm mit dem dritten Gestänge verbunden ist.
  • Des Weiteren ist an einer Rückseite des Anzeigebildschirms mindestens eine Befestigungskomponente angeordnet, wobei das dritte Gestänge drehbar durch die Befestigungskomponente verläuft.
  • Vorzugsweise sind zwei Befestigungskomponenten bereitgestellt und diese liegen symmetrisch zu einer Mittellinie, die sich in Breiterichtung oder in Längsrichtung des Anzeigebildschirms erstreckt.
  • Bei einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das erste Gestänge über einen ersten Stift schwenkbar mit dem zweiten Gestänge verbunden, das zweite Gestänge ist über einen zweiten Stift schwenkbar mit dem dritten Gestänge verbunden, das dritte Gestänge ist über einen dritten Stift schwenkbar mit dem vierten Gestänge verbunden, das vierte Gestänge ist über einen vierten Stift schwenkbar mit dem fünften Gestänge verbunden, wobei die Erstreckungsrichtungen des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Stifts parallel liegen.
  • Alternativ erstrecken sich der erste, der zweite, der dritte und der vierte Stift in einer vertikalen Richtung.
  • Alternativ erstrecken sich der erste, der zweite, der dritte und der vierte Stift in einer horizontalen Richtung.
  • Bei einigen speziellen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind das erste und das fünfte Gestänge über zwei Halter entsprechend mit der Montageplatte verbunden.
  • Alternativ liegt eine Verbindungslinie zwischen den zwei Haltern parallel zum dritten Gestänge.
  • Alternativ ist der Halter im Wesentlichen Z-förmig und beinhaltet ein erstes Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert, das mit der Montageplatte verbunden ist, ein zweites Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert, das mit einem zweiten Ende des ersten Befestigungssegments verbunden ist, ein drittes Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert, das mit einem zweiten Ende des zweiten Befestigungssegments verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einem Ende des ersten oder des fünften Gestänges verbunden ist.
  • Des Weiteren liegt das erste Befestigungssegment senkrecht zum zweiten Befestigungssegment, liegt das zweite Befestigungssegment senkrecht zum dritten Befestigungssegment und sind die zweiten Befestigungssegmente der zwei Halter, die dem ersten und dem fünften Gestänge entsprechen, entfernt voneinander jeweils an den zweiten Enden der ersten Befestigungssegmente angeordnet, sind die dritten Befestigungssegments entfernt von den ersten Befestigungssegmenten jeweils an den zweiten Enden der zweiten Befestigungssegmente angeordnet.
  • Bei einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Mehrfachgestängemechanismus als ein Vier-Gestänge-Mechanismus gestaltet.
  • Alternativ beinhaltet der Mehrfachgestängemechanismus zwei Schwingen, die jeweils mit der Montageplatte verbunden sind, und eine Verbindungsstange, die zwischen den Schwingen eingebunden ist, wobei der Anzeigebildschirm mit der Verbindungsstange verbunden ist.
  • Das Fahrzeug gemäß Ausführungsformen eines zweiten Aspekts des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß den Ausführungsformen des ersten Aspekts des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Da das Fahrzeug gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der oben beschriebenen Fahrzeuganzeigeanordnung ausgestattet ist, können Benutzer den Betrachtungsabstand und den Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms den Bedürfnissen entsprechend einstellen, so dass die Benutzerfreundlichkeit des Fahrzeugs verbessert wird.
  • Des Weiteren ist die Montageplatte ein Armaturenbrett des Fahrzeugs.
  • Weitere Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind teilweise in der folgenden Beschreibung aufgeführt oder werden bei der praktischen Anwendung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus den folgenden Beschreibungen anhand der dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 2 eine Perspektivansicht einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Teils A von 2,
  • 4 eine Perspektivansicht einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 5 eine Perspektivansicht einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 6 eine Vorderansicht eines ersten Gestänges (eines zweiten Gestänges, eines vierten oder eines fünften Gestänges) einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 7 eine Seitenansicht von links des ersten Gestänges (des zweiten Gestänges, des vierten oder des fünften Gestänges) der Fahrzeuganzeigeanordnung von 6,
  • 8 eine Draufsicht auf das erste Gestänge (das zweite Gestänge, das vierte oder das fünfte Gestänge) der Fahrzeuganzeigeanordnung von 6,
  • 9 eine Vorderansicht eines dritten Gestänges einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 10 eine Seitenansicht von links des dritten Gestänges der Fahrzeuganzeigeanordnung von 9,
  • 11 eine Draufsicht auf das dritte Gestänge der Fahrzeuganzeigeanordnung von 9,
  • 12 eine Vorderansicht eines Verbindungssitzes einer Befestigungskomponente einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 13 eine Seitenansicht von links des Verbindungssitzes der Befestigungskomponente der Fahrzeuganzeigeanordnung von 12,
  • 14 eine Draufsicht auf den Verbindungssitz der Befestigungskomponente der Fahrzeuganzeigeanordnung von 12,
  • 15 eine Vorderansicht einer Befestigungsklammer einer Befestigungskomponente einer Fahrzeuganzeigeanordnung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 16 eine Seitenansicht von links der Befestigungsklammer der Befestigungskomponente der Fahrzeuganzeigeanordnung von 15,
  • 17 eine Draufsicht auf die Befestigungsklammer der Befestigungskomponente der Fahrzeuganzeigeanordnung von 15.
  • Bezugszahlen:
    • Fahrzeuganzeigeanordnung 100, Anzeigebildschirm 1, Befestigungskomponente 11, Verbindungssitz 12, erste Verbindungsöffnung 120, erster Halterungsabschnitt 121, Befestigungsklammer 13, zweite Verbindungsöffnung 130, zweiter entsprechender Abschnitt 131, Hülse 14, Mehrfachgestängemechanismus 2, Verbindungsabschnitt 200, erster Verbindungsabschnitt 200a, zweiter Verbindungsabschnitt 200b, erstes Gestänge 21, erster Stift 211, zweites Gestänge 22, zweiter Stift 221, drittes Gestänge 23, dritter Stift 231, viertes Gestänge 24, vierter Stift 241, fünftes Gestänge 25, Halter 26, erster Halter 26a, zweiter Halter 26b, erstes Befestigungssegment 261, zweites Befestigungssegment 262, drittes Befestigungssegment 263, fünfter Stift 27, sechster Stift 28.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird ausführlich auf Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters Bezug genommen. Die hier mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen sind erläuternd, veranschaulichend und werden verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster allgemein zu verstehen. Die Ausführungsformen sind nicht als Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters auszulegen. Gleiche oder ähnliche Elemente und Elemente, die gleiche oder ähnliche Funktionen aufweisen, sind in den Beschreibungen durchgängig mit ähnlichen Bezugszeichen versehen.
  • Es versteht sich, dass in der Beschreibung Begriffe, wie beispielsweise „mittig”, „Länge”, „Breite”, „obere(r)”, „untere(r)”, „vorderer(r)”, „hintere(r)”, „links”, „rechts”, „vertikal”, „horizontal”, „Oberseite”, „Unterseite”, „innen”, „außen” im „Uhrzeigersinn”, „gegen den Uhrzeigersinn” Richtungen bezeichnen sollen, wie sie beschrieben oder in den besprochenen Zeichnungen gezeigt sind. Diese Verhältnisbegriffe dienen dem Verständnis der Beschreibung und erfordern nicht, dass das vorliegende Gebrauchsmuster in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben wird. Des Weiteren dienen hier verwendete Begriffe wie „erstes” und „zweites” der Beschreibung und sollen keine relative Wichtigkeit oder Bedeutung anzeigen oder nahelegen oder die Anzahl der angezeigten technischen Merkmale nahelegen. Somit kann das Merkmal, das mit „erstes” oder „zweites” definiert ist, ein oder mehrere dieser Merkmale umfassen. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bezeichnet „mehrere”, wenn nichts anderes angegeben ist, zwei oder mehr als zwei.
  • Beim vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Begriffe „montiert”, „verbunden”, „gekoppelt” und dergleichen in weitem Sinn verwendet und können zum Beispiel feste Verbindungen, lösbare Verbindungen oder einstückige Verbindungen sein, außerdem mechanische oder elektrischen Verbindungen, direkte Verbindungen oder indirekte Verbindungen über Zwischenstrukturen, interne Kommunikationen zweier Elemente, was Fachleute je nach spezieller Situationen erkennen können.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 17 wird eine Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen eines ersten Aspekts des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 kann den Bedürfnissen von Nutzern entsprechend einen Winkel einstellen und weist somit einen guten Betrachtungswinkel auf.
  • Wie in 1 bis 17 gezeigt kann die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters an einer Montageplatte angeordnet werden und einen Anzeigebildschirm 1 und einen Mehrfachgestängemechanismus 2 beinhalten.
  • Insbesondere kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 mehrere Gestänge beinhalten, die in Folge miteinander verbunden sind, wobei das vordere und das hintere Gestänge der Gestänge jeweils mit der Montageplatte verbunden sind und eines der Gestänge zwischen dem vorderen und dem hinteren Gestänge derart mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden sind, dass der Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzt wird. Zum Beispiel können, wie in 1 bis 5 gezeigt, das linke und das rechte Gestänge schwenkbar mit der Montageplatte und auch schwenkbar mit anderen Gestängen verbunden sein, und der Anzeigebildschirm 1 kann mit einem Gestänge verbunden sein, das in der Mitte des Mehrfachgestängemechanismus 2 positioniert ist und sich horizontal in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, wodurch das Gestänge im Verhältnis zur Montageplatte und zu anderen Gestängen gedreht werden kann. Die benachbarten zwei Gestänge können in Vorn-Hinten-Richtung derart zusammen- oder auseinandergeklappt werden, dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 mehrere Bewegungsmodi aufweisen kann und der Anzeigebildschirm 1 sich zusammen mit dem Mehrfachgestängemechanismus 2 bewegen kann. Bei einem weiteren Beispiel, das in 1, 4 und 5 gezeigt ist, kann der Anzeigebildschirm 1 schwenkbar mit dem Gestänge verbunden sein, das in der Mitte des Mehrfachgestängemechanismus 2 positioniert ist, so dass der Anzeigebildschirm 1 auch um das Gestänge gedreht werden kann, das mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist.
  • Da die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit dem Mehrfachgestängemechanismus 2 ausgestattet ist, kann die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 mehrere Bewegungsmodi aufweisen, so dass ein Betrachtungsabstand und ein Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms 1 von Benutzern leicht eingestellt werden können.
  • Wie in 1 bis 11 gezeigt, kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ein erstes Gestänge, ein zweites Gestänge, ein drittes Gestänge, ein viertes Gestänge und ein fünftes Gestänge beinhalten, die derart in Folge schwenkbar miteinander verbunden sind, dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 einen Sechs-Gestänge-Mechanismus bilden kann, der aus fünf Gestängen und der Montagplatte besteht. Insbesondere sind das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 jeweils mit der Montageplatte verbunden, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 mit der Montageplatte verbunden sein kann. Darüber hinaus kann der Anzeigebildschirm 1 mit dem dritten Gestänge 23 verbunden sein, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen kann.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, kann sich der Mehrfachgestängemechanismus 2 nach vorn ausweiten, so dass sich der Anzeigebildschirm 1 nach vorn verlagern kann, wenn zwei linke untere Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit wie zwei entsprechende rechte untere Gestänge nach vorn aufgeklappt werden. Werden die zwei linken unteren Gestänge mit der gleichen Geschwindigkeit nach hinten zusammengeklappt wie zwei entsprechende rechte untere Gestänge, kann sich der Mehrfachgestängemechanismus 2 nach hinten zusammenziehen, so dass der Anzeigebildschirm 1 nach hinten verlagert wird. Damit kann ein Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm 1 und dem Benutzer eingestellt werden.
  • Es versteht sich, dass sich, wenn die zwei linken unteren Gestänge nach hinten zusammengeklappt werden und die zwei rechten unteren Gestänge nach vorn aufgeklappt werden, der Anzeigebildschirm 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine gerade Linie drehen kann, die senkrecht zum Gestänge liegt, das mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist, und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. In ähnlicher Weise kann sich der Anzeigebildschirm 1 im Uhrzeigersinn um die gerade Linie drehen, die senkrecht zum Gestänge liegt, das mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist, und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, wenn die zwei rechten unteren Gestänge nach hinten zusammengeklappt werden und die zwei linken unteren Gestänge nach vorn aufgeklappt werden. Somit kann sich der Anzeigebildschirm 1 links- oder rechtsherum um eine gerade Linie drehen, die senkrecht zum linken und rechten Ende des Gestänges liegt, das mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist, und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • Es versteht sich, dass im Anzeigebildschirm 1 eine Kombination der oben beschriebenen Bewegungen umgesetzt sein kann, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 die mehreren Bewegungsmodi aufweisen kann und die Benutzer den Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms 1 den Bedürfnissen entsprechend leicht einstellen können.
  • Natürlich ist die Anzahl der Gestänge und Verbindungsmodi zwischen dem Gestänge und der Montageplatte und zwischen den Gestängen selbst nicht hierauf beschränkt, solange der Mehrfachgestängemechanismus 2 den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen kann. Zum Beispiel kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 auch an die Montageplatte angeschweißt sein, so dass der Prozess der Montage der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 vereinfacht wird. Bei einem anderen Beispiel können die Gestänge über eine nicht lösbare Verbindung in Folge miteinander verbunden sein (z. B. ein Ende der Verbindungskomponenten, die zwei Gestänge verbindet, ist an das Gestänge geschweißt und die zwei Gestänge können im Verhältnis zueinander drehbar bleiben), so dass eine Vielzahl von Verbindungsmodi besteht.
  • Somit kann der Anzeigebildschirm 1 verlagert, im oder entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gestänge gedreht werden, das mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist, und kann der Anzeigebildschirm 1 außerdem eine Kombination der drei Bewegungen umsetzen, kann die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 die mehreren Bewegungsmodi aufweisen und kann der Benutzer den Betrachtungsabstand und den Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms 1 leicht einstellen, weil die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit fünf Gestängen ausgestattet ist.
  • Alternativ können, wie in 1 bis 5 gezeigt, das erste Gestänge 21 an der unteren linken Seite der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 und das fünfte Gestänge 25 an der unteren rechten Seite der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 positioniert sein. Das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 können beide über eine lösbare Verbindung (z. B. einen Stift) mit der Montageplatte verbunden sein und der Anzeigebildschirm 1 kann lösbar mit dem dritten Gestänge 23 verbunden sein, so dass der Austausch des Mehrfachgestängemechanismus 2 und des Anzeigebildschirms 1 erleichtert wird.
  • Natürlich sind die Verbindungsmodi zwischen dem ersten Gestänge 21 und der Montageplatte und zwischen dem fünften Gestänge 25 und der Montageplatte sowie zwischen dem Anzeigebildschirm 1 und dem dritten Gestänge 23 nicht hierauf beschränkt, solange das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 jeweils mit der Montageplatte verbunden werden können und der Anzeigebildschirm 1 mit dem dritten Gestänge 23 verbunden werden kann. Zum Beispiel können das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 auch jeweils an die Montageplatte geschweißt sein, so dass sie fest verbunden sind. Bei einem anderen Beispiel können der Anzeigebildschirm 1 und das dritte Gestänge 23 einstückig gebildet sein, so dass die Montage erleichtert wird.
  • Ferner kann an einer Rückseite des Anzeigebildschirms 1 mindestens eine Befestigungskomponente 11 angeordnet sein, wobei das dritte Gestänge 23 drehbar durch die Befestigungskomponente 11 verläuft, so dass das dritte Gestänge 23 den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen und sich der Anzeigebildschirm 1 um das dritte Gestänge 23 drehen kann. Wie zum Beispiel in 1 bis 5 gezeigt, kann eine Befestigungskomponente 11 über eine lösbare Verbindung (z. B. eine Schraube) an der Rückseite des Anzeigebildschirms 1 befestigt sein, so dass der Austausch des Anzeigebildschirms 1 und der Befestigungskomponente 11 erleichtert wird. Alternativ können die Befestigungskomponente 11 und der Anzeigebildschirm 1 einstückig gebildet sein, so dass der Prozess der Montage der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 vereinfacht und die Produktionskosten verringert werden.
  • Wie in 1 und 3 bis 5 gezeigt, kann die Befestigungskomponente 11 einen Verbindungssitz 12 und eine Befestigungsklammer 13 beinhalten. Wie insbesondere in 12 bis 14 gezeigt, kann der Verbindungssitz 12 entsprechend zwei erste Verbindungsöffnungen 120 und einen ersten Halterungsabschnitt 121 beinhalten und wie in 15 bis 17 gezeigt, kann die Befestigungsklammer 13 zwei zweite Verbindungsöffnungen 130 beinhalten, die jeweils einer der zwei ersten Verbindungsöffnungen 120 entsprechen, und einen zweiten Halterungsabschnitt 131, der mit dem ersten Halterungsabschnitt 121 versehen ist. Ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, kann durch die erste Verbindungsöffnung 120 und die zweite Verbindungsöffnung 130 verlaufen, um den Verbindungssitz 12 mit der Befestigungsklammer 13 zu verbinden. Der erste Halterungsabschnitt 121 ist mit dem zweiten Halterungsabschnitt 131 versehen, um einen Innenraum zu schaffen, durch den das dritte Gestänge 23 verlaufen kann. Somit kann das dritte Gestänge 23 durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen und zwischen der zweiten Verbindungsöffnung 130 und dem zweiten Halterungsabschnitt 131 kann ein Überleitungssegment vorhanden sein, so dass die Montage des Befestigungselements 11 erleichtert wird.
  • Wie in 12 bis 14 gezeigt, ist eine Fläche des ersten Halterungsabschnitts 121 gegenüber dem zweiten Halterungsabschnitt 131 als eine bogenförmige Fläche gestaltet, die in dem Anzeigebildschirm 1 zugewandter Richtung entsprechend konkav ist, und wie in 15 bis 17 gezeigt, ist eine Fläche des zweiten Halterungsabschnitts 131 gegenüber dem ersten Halterungsabschnitt 121 entsprechend als eine bogenförmige Fläche gestaltet, die in dem Anzeigebildschirm 1 abgewandter Richtung konkav ist. Wie in 5 gezeigt, ist ein Querschnitt eines Halterungsteils zwischen dem Verbindungssitz 12 und der Befestigungsklammer 13 im Wesentlichen D-förmig, so dass das dritte Gestänge 23 durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen kann.
  • Es versteht sich, dass Strukturen und Formen des Verbindungssitzes 12 und der Befestigungsklammer 13 nicht hierauf beschränkt sind, solange das dritte Gestänge 23 durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen kann. Zum Beispiel kann der erste Halterungsabschnitt 121 so mit dem zweiten Halterungsabschnitt 131 versehen werden, dass ein Würfel mit einer Durchgangsöffnung in der Mitte gebildet wird, und das dritte Gestänge 23 kann durch die Durchgangsöffnung verlaufen. Vorzugsweise kann, wie in 1 bis 4 dargestellt, an einer Position, an der das dritte Gestänge 23 in der Befestigungskomponente 11 gehalten wird, eine Hülse 14 angeordnet sein, so dass der Anzeigebildschirm 1 am dritten Gestänge 23 angeordnet sein kann.
  • Natürlich versteht es sich, dass der Verbindungsmodus zwischen dem Verbindungssitz 12 und der Befestigungsklammer 13 nicht hierauf beschränkt ist, solange die Befestigungskomponente 11 mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden werden kann und das dritte Gestänge 23 drehbar durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen kann. Zum Beispiel kann die Befestigungskomponente 11 einstückig gebildet sein, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 einfach installiert werden kann.
  • Vorzugsweise sind zwei Befestigungskomponenten 11 bereitgestellt und im Verhältnis zu einer Mittellinie symmetrisch, die sich in Breite- oder in Längsrichtung des Anzeigebildschirms 1 erstreckt, so dass eine Stabilität der Verbindung zwischen dem Anzeigebildschirm 1 und dem dritten Gestänge 23 verbessert wird. Darüber hinaus kann sich der Anzeigebildschirm 1 um die Mittellinie drehen, die sich in Breite- oder Längsrichtung des Anzeigebildschirms 1 erstreckt. Zum Beispiel können die zwei Befestigungskomponenten 11, wie in 5 gezeigt, im Verhältnis zur Mittellinie, die sich in Breiterichtung des Anzeigebildschirms 1 erstreckt, symmetrisch sein, so dass sich das dritte Gestänge 23 in einer Links-Rechts-Richtung erstrecken und der Anzeigebildschirm 1 sich nach oben und nach unten um das dritte Gestänge 23 drehen kann. Natürlich können die zwei Befestigungskomponenten 11 im Verhältnis zur Mittellinie, die sich in Längsrichtung des Anzeigebildschirms 1 erstreckt (nicht dargestellt), symmetrisch sein, so dass sich das dritte Gestänge 23 in einer Oben-Unten-Richtung erstrecken und der Anzeigebildschirm 1 sich links- oder rechtsherum um das dritte Gestänge 23 drehen kann.
  • Wie in 1 und 3 bis 5 gezeigt, ist das erste Gestänge 21 bei einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters über einen ersten Stift 211 schwenkbar mit dem zweiten Gestänge 22 verbunden, ist das zweite Gestänge 22 über einen zweiten Stift 221 schwenkbar mit dem dritten Gestänge 23 verbunden, ist das dritte Gestänge 23 über einen dritten Stift 231 schwenkbar mit dem vierten Gestänge 24 verbunden, ist das vierte Gestänge 24 über einen vierten Stift 241 schwenkbar mit dem fünften Gestänge 25 verbunden, wobei die Erstreckungsrichtungen des ersten Stiftes 211, des zweiten Stiftes 221, des dritten Stiftes 231 und des vierten Stiftes 24 parallel liegen. Somit sind zwischen dem ersten bis fünften Gestänge 21, 22, 23, 24, 25 Gelenkverbindungen gebildet, um diese im Verhältnis zueinander zu bewegen, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 auf- oder zusammengeklappt werden kann, um den Anzeigebildschirm 1 zu bewegen. Natürlich sind die Verbindungsmodi zwischen dem ersten bis fünften Gestänge 21, 22, 23, 24, 25 nicht hierauf beschränkt, solange sich die Gestänge im Verhältnis zueinander bewegen können. Zum Beispiel kann das erste Gestänge 21 über eine Schraube und eine Stellmutter mit dem zweiten Gestänge 22 verbunden sein und kann sich das erste Gestänge 21 im Verhältnis zum zweiten Gestänge 22 drehen.
  • Es versteht sich, dass beide Enden des ersten bis fünften Gestänges 21, 22, 23, 24, 25, wie in 6 bis 11 gezeigt, mit Verbindungsabschnitten 200 ausgestattet sein können, so dass die Verbindungskomponente, wie beispielsweise ein Stift oder anderes, durch den Verbindungsabschnitt 200 verlaufen kann, um zwei Gestänge zu verbinden. Spezielle Positionen der Verbindungsabschnitte 200 des ersten bis fünften Gestänges 21, 22, 23, 24, 25 sind nicht beschränkt, solange das erste bis fünfte Gestänge 21, 22, 23, 24, 25 durch die Verbindungskomponenten in Folge schwenkbar verbunden werden können. Wie zum Beispiel in 6 bis 8 gezeigt, kann an einer Oberseite eines Endes des Gestänges ein Verbindungsabschnitt 200a und an einer Unterseite des anderen Endes des Gestänges ein Verbindungsabschnitt 200b gebildet sein, und wie in 9 bis 11 gezeigt, können zwei Verbindungsabschnitte 200b des dritten Gestänges 23 jeweils an der Unterseite von zwei Enden des dritten Gestänges 23 gebildet sein. Somit kann eine Oberseite eines Verbindungsabschnittes 200a des ersten Gestänges 21 in Kontakt mit einer Unterseite eines Verbindungsabschnitts 200b des zweiten Gestänges 22 stehen, kann eine Oberseite eines Verbindungsabschnittes 200a des zweiten Gestänges 22 mit einer Unterseite eines Verbindungabschnittes 200b an einem Ende des dritten Gestänges 23 in Kontakt stehen, kann eine Unterseite eines Verbindungsabschnittes 200b am anderen Ende des dritten Gestänges 23 mit einer Oberseite eines Verbindungsabschnitts 200a des vierten Gestänges 24 in Kontakt stehen, kann eine Unterseite eines Verbindungsabschnitts 200b des vierten Gestänges 24 mit einer Oberseite eines Verbindungsabschnitts 200a des fünften Gestänges 25 in Kontakt stehen, was die Montage des Mehrfachgestängemechanismus 2 erleichtert, so dass sich die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 leichtgängig bewegen lässt.
  • Alternativ erstrecken sich der erste Stift 211, der zweite Stift 221, der dritte Stift 231 und der vierte Stift 241 jeweils in vertikaler Richtung, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 in einer horizontalen Ebene auf- oder zusammengeklappt werden kann und sich der Anzeigebildschirm 1 in horizontaler Ebene bewegen oder sich um eine vertikale Linie drehen kann. Wenn zum Beispiel das erste und das fünfte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit aufgeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit aufgeklappt werden, kann sich der Anzeigebildschirm 1 in horizontaler Richtung nach vorn bewegen, und wenn das erste und das fünfte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit zusammengeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit zusammengeklappt werden, kann sich der Anzeigebildschirm 1 in horizontaler Richtung nach hinten bewegen. Bei einem anderen Beispiel kann sich der Anzeigebildschirm 1 in der horizontalen Ebene entsprechend um die vertikale Linie drehen, wenn das erste und das zweite Gestänge zusammen- und das vierte und fünfte Gestänge aufgeklappt werden oder wenn das vierte und das fünfte Gestänge zusammen- und das erste und das zweite Gestänge aufgeklappt werden. Alternativ erstrecken sich der erste Stift 211, der zweite Stift 221, der dritte Stift 231 und der vierte Stift 241 jeweils in horizontaler Richtung, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 in einer vertikalen Ebene auf- oder zusammengeklappt werden kann und sich der Anzeigebildschirm 1 in vertikaler Ebene bewegen oder sich um eine horizontale Linie drehen kann. Wenn zum Beispiel das erste und das fünfte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit aufgeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit aufgeklappt werden, kann sich der Anzeigebildschirm 1 in vertikaler Richtung nach vorn bewegen, und wenn das erste und das fünfte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit zusammengeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit zusammengeklappt werden, kann sich der Anzeigebildschirm 1 in vertikaler Richtung nach hinten bewegen. Bei einem anderen Beispiel kann sich der Anzeigebildschirm 1 in der vertikalen Ebene entsprechend um die horizontale Linie drehen, wenn das erste und das zweite Gestänge zusammen- und das vierte und fünfte Gestänge aufgeklappt werden oder wenn das vierte und das fünfte Gestänge zusammen- und das erste und das zweite Gestänge aufgeklappt werden.
  • Bei einigen speziellen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25, wie in 1 und 5 gezeigt, über zwei Halter 26 entsprechend mit der Montageplatte verbunden, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 mit der Montageplatte verbunden sein kann und Bewegungen der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 unterstützt werden können. Es versteht sich, dass die Verbindungsmodi zwischen dem ersten Gestänge 21 und dem Halter 26, zwischen dem fünften Gestänge 25 und dem Halter 26 und zwischen dem Halter 26 und der Montageplatte nicht hierauf beschränkt sind, solange die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 mit der Montageplatte verbunden werden kann. Wie zum Beispiel in 1 und 3 bis 5 gezeigt, kann das erste Gestänge 21 über einen fünften Stift 27 schwenkbar mit dem Halter 26 verbunden sein und das fünfte Gestänge 25 kann über einen sechsten Stift 28 schwenkbar mit dem Halter 26 verbunden sein, so dass sich das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 jeweils im Verhältnis zum Halter 26 drehen können und der Austausch der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 leichter sein kann. Bei einem anderen Beispiel kann der Halter 26, wie in 1 gezeigt, über ein Befestigungsmittel, wie etwa eine Schraube, mit der Montageplatte verbunden sein, um den Austausch des Halters 26 zu erleichtern, oder kann der Halter 26 derart an die Montageplatte geschweißt sein, dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 fest mit der Montageplatte verbunden sein kann.
  • Alternativ liegt, wie in 3 gezeigt, eine Verbindungslinie zwischen den zwei Halter 26 parallel zum dritten Gestänge 23, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 eine symmetrische Struktur aufweisen kann und sich leichtgängiger bewegen lässt.
  • Alternativ ist der Halter 26, wie in 3 gezeigt, im Wesentlichen Z-förmig und kann ein erstes Befestigungssegment 261, ein zweites Befestigungssegment 262 und ein drittes Befestigungssegment 263 beinhalten. Insbesondere kann ein erstes Ende des ersten Befestigungssegments 261 mit der Montageplatte verbunden sein, ein erstes Ende des zweiten Befestigungssegments 262 mit einem zweiten Ende des ersten Befestigungssegments 261, ein erstes Ende des dritten Befestigungssegments 263 mit einem zweiten Ende des zweiten Befestigungssegments 262 und ein zweites Ende des dritten Befestigungssegments 263 mit einem Ende des ersten Gestänges 21 oder des fünften Gestänges 25. Wie zum Beispiel in 1 und 4 gezeigt, können ein rechtes Ende eines ersten Befestigungssegments 261 eines ersten Halters 26a, der mit dem ersten Gestänge 21 verbunden ist, und ein linkes Ende eines ersten Befestigungssegments 261 eines zweiten Halters 26b, der mit dem fünften Gestänge 25 verbunden ist, jeweils mit der Montageplatte verbunden sein. Ein linkes Ende eines dritten Befestigungssegments 263 des ersten Halters 26a ist mit dem ersten Gestänge 21 und ein rechtes Ende eines dritten Befestigungssegments 263 des zweiten Halters 26b ist mit dem fünften Gestänge 25 verbunden.
  • Insbesondere sind die Verbindungsmodi zwischen dem ersten Befestigungssegment 261 und der Montageplatte, zwischen dem ersten Befestigungssegment 261 und dem zweiten Befestigungssegment 262, zwischen dem zweiten Befestigungssegment 262 und dem dritten Befestigungssegment 263, und zwischen dem dritten Befestigungssegment 263 und dem ersten Gestänge 21 oder dem fünften Gestänge 25 hierauf nicht beschränkt. Das erste Befestigungssegment 261 kann zum Beispiel, wie in 1 und 4 gezeigt, über ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, mit der Montageplatte verbunden sein, so dass das Lösen und Austauschen des Halters 26 erleichtert wird. Das erste Befestigungssegment 261 und das zweite Befestigungssegment 262 können zum Beispiel, wie in 2 und 3 gezeigt, einstückig gebildet sein, um die Produktion zu erleichtern, oder das erste Befestigungssegment 261 kann auch durch Schweißen mit dem zweiten Befestigungssegment 262 verbunden sein.
  • Natürlich versteht es sich, dass das zweite Befestigungssegment 262 durch Schweißen mit dem dritten Befestigungssegment 263 verbunden sein kann oder das zweite Befestigungssegment 262 und das dritte Befestigungssegment 263 einstückig gebildet sein können. Wie in 3 und 6 bis 8 gezeigt, kann eine Unterseite eines Verbindungsabschnitts 200b des ersten Gestänges 21 mit einer Oberseite eines linken Endes des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 in Kontakt stehen und eine Unterseite eines Verbindungsabschnittes 200b des fünften Gestänges 25 kann mit einer Oberseite eines rechten Endes des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 in Kontakt stehen. Somit kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 über eine Verbindungskomponente, wie beispielsweise einen Stift, derart mit dem Halter 26 verbunden sein, dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 über den Halter 26 mit der Montageplatte verbunden sein kann.
  • Ferner liegt das erste Befestigungssegment 261 senkrecht zum zweiten Befestigungssegment 262, liegt das zweite Befestigungssegment 262 senkrecht zum dritten Befestigungssegment 263 und sind die zweiten Befestigungssegmente 262 der zwei Halter 26, die dem ersten Gestänge 21 und dem fünften Gestänge 25 entsprechen, jeweils an den zweiten Enden des ersten Befestigungssegments 261 entfernt voneinander angeordnet und sind die dritten Befestigungssegmente 263 jeweils an den zweiten Enden der zweiten Befestigungssegmente 262 entfernt von den ersten Befestigungssegmenten 261 angeordnet, so dass eine gegenseitige Behinderung zwischen dem ersten Gestänge 21 und der Montageplatte oder zwischen dem fünften Gestänge 25 und der Montageplatte während der Drehung verhindert wird und sich die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 leichtgängig bewegt. Zum Beispiel liegt das erste Befestigungssegment 261, wie in 3 gezeigt, parallel zum dritten Befestigungssegment 263 und das linke Ende des ersten Befestigungssegments 261 des ersten Halters 26a und das rechte Ende des ersten Befestigungssegments 261 des zweiten Halters 26b sind jeweils mit den unteren Enden der entsprechenden zweiten Befestigungssegmente 262 verbunden. Das obere Ende des zweiten Befestigungssegments 262 des ersten Halters 26a kann mit dem rechten Ende des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 verbunden sein und das obere Ende des zweiten Befestigungssegments 262 des zweiten Halters 26b kann mit dem linken Ende des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 verbunden sein, so dass das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 in der Oben-Unten-Richtung vom ersten Befestigungssegment 261 beabstandet sein können.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 als ein Vier-Gestänge-Mechanismus gestaltet sein, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 eine einfache Struktur aufweisen kann. Es versteht sich, dass der Vier-Gestänge-Mechanismus drei Gestänge beinhaltet, von denen das vordere und das hintere Gestänge der Gestänge mit der Montageplatte verbunden sind und das Gestänge zwischen dem vorderen und dem hinteren Gestänge mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden ist, so dass der Vier-Gestänge-Mechanismus den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen kann. Es versteht sich, dass die spezielle Struktur des Vier-Gestänge-Mechanismus nicht hierauf beschränkt ist, solange der Vier-Gestänge-Mechanismus den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen kann. Zum Beispiel kann der Vier-Gestänge-Mechanismus ein Doppelschwingenmechanismus sein, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 wenig Raum einnimmt, oder der Vier-Gestänge-Mechanismus kann ein Kurbelschwingenmechanismus sein, so dass der Vier-Gestänge-Mechanismus von einfacher Struktur und leicht umzusetzen ist.
  • Alternativ beinhaltet der Mehrfachgestängemechanismus 2 zwei Schwingen, die jeweils mit der Montageplatte verbunden sind, und eine Verbindungsstange zwischen den zwei Schwingen, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 als der Doppelschwingenmechanismus gestaltet sein kann, wobei der Anzeigebildschirm 1 mit der Verbindungsstange verbunden ist. Da die zwei Schwingen vor- und zurückschwingen, kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 den Anzeigebildschirm 1 zu Drehungen im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn antreiben und der Betrachtungswinkel der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 kann eingestellt werden. Insbesondere ist der Verbindungsmodus zwischen dem Anzeigebildschirm 1 und der Verbindungsstange nicht hierauf beschränkt, solange der Anzeigebildschirm 1 mit der Verbindungsstange verbunden sein kann. Zum Beispiel kann der Anzeigebildschirm 1 an die Verbindungsstange angeschweißt sein, so dass die Verbindung fest ist. Bei einem anderen Beispiel kann der Anzeigebildschirm 1 über ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, mit der Verbindungsstange verbunden sein, so dass der Austausch des Anzeigebildschirms 1 erleichtert wird. Bei einem weiteren Beispiel kann der Anzeigebildschirm 1 schwenkbar mit der Verbindungsstange verbunden sein, so dass sich der Anzeigebildschirm 1 um die Verbindungsstange drehen kann.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 17 kann die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich beschrieben werden. Es versteht sich, dass die folgende Beschreibung veranschaulichend sein kann und nicht als Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters auszulegen ist.
  • Wie in 1 bis 17 gezeigt, kann die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters an einer Montageplatte angeordnet sein und kann einen Anzeigebildschirm 1 und einen Mehrfachgestängemechanismus 2 beinhalten.
  • Insbesondere kann der Mehrfachgestängemechanismus 2, wie in 1 bis 5 gezeigt, das erste Gestänge, das zweite Gestänge, das dritte Gestänge, das vierte Gestänge und das fünfte Gestänge beinhalten, die in Folge schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 einen Sechs-Gestänge-Mechanismus bilden kann, der aus fünf Gestängen und der Montageplatte besteht. Wie speziell in 3 gezeigt, können das erste Gestänge 21 an einer unteren linken Seite der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 und das fünfte Gestänge 25 an einer unteren rechten Seite der Fahrzeuganzeigeanordnung 100 angeordnet sein. Das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 können beide über Stifte mit der Montageplatte verbunden sein, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 mit der Montageplatte verbunden sein kann, und der Anzeigebildschirm 1 kann schwenkbar mit dem dritten Gestänge 23 verbunden sein, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen und sich der Anzeigebildschirm 1 um das dritte Gestänge 23 drehen kann, des Weiteren kann der Austausch des Mehrfachgestängemechanismus 2 und des Anzeigebildschirms 1 einfacher sein.
  • Ferner sind, wie in 5 gezeigt, zwei Befestigungskomponenten 11 an der Rückseite des Anzeigebildschirms 1 angeordnet und die zwei Befestigungskomponenten 11 sind in Bezug auf die Mittellinie symmetrisch, die sich in Breiterichtung des Anzeigebildschirms 1 erstreckt, wobei das dritte Gestänge 23 drehbar durch die zwei Befestigungskomponenten 11 verläuft, so dass sich das dritte Gestänge 23 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das dritte Gestänge 23 kann den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung versetzen und der Anzeigebildschirm 1 kann sich um das dritte Gestänge 23 nach oben oder unten drehen.
  • Wie insbesondere in 1 und 12 bis 17 gezeigt, beinhaltet die Befestigungskomponente 11 insbesondere den Verbindungssitz 12 und eine Befestigungsklammer 13. Wie in 12 bis 14 gezeigt, beinhaltet der Verbindungssitz 12 zwei erste Verbindungsöffnungen 120 und einen ersten entsprechenden Halterungsabschnitt 121. Wie in 15 bis 17 gezeigt, beinhaltet die Befestigungsklammer 13 zwei zweite Verbindungsöffnungen 130, die jeweils einer der zwei ersten Verbindungsöffnungen 120 entsprechen, und einen zweiten Halterungsabschnitt 131, der mit dem ersten Halterungsabschnitt 121 versehen ist. Ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube, kann durch die erste Verbindungsöffnung 120 und die zweite Verbindungsöffnung 130 verlaufen, um den Verbindungssitz 12 mit der Befestigungsklammer 13 zu verbinden. Der erste Halterungsabschnitt 121 ist mit dem zweiten Halterungsabschnitt 131 versehen, um einen Innenraum zu schaffen, durch den das dritte Gestänge 23 verlaufen kann. Somit kann das dritte Gestänge 23 durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen und zwischen der zweiten Verbindungsöffnung 130 und dem zweiten Halterungsabschnitt 131 kann ein Überleitungssegment vorhanden sein, so dass die Montage des Befestigungselements 11 erleichtert wird.
  • Wie in 12 bis 14 gezeigt, ist eine Fläche des ersten Halterungsabschnitts 121 gegenüber dem zweiten Halterungsabschnitt 131 als eine bogenförmige Fläche gestaltet, die in dem Anzeigebildschirm 1 zugewandter Richtung entsprechend konkav ist, und wie in 15 bis 17 gezeigt, ist eine Fläche des zweiten Halterungsabschnitts 131 gegenüber dem ersten Halterungsabschnitt 121 entsprechend als eine bogenförmige Fläche gestaltet, die in dem Anzeigebildschirm 1 abgewandter Richtung konkav ist. Wie in 5 gezeigt, ist ein Querschnitt eines Halterungsteils zwischen dem Verbindungssitz 12 und der Befestigungsklammer 13 im Wesentlichen D-förmig, so dass das dritte Gestänge 23 durch die Befestigungskomponente 11 verlaufen kann.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist an einer Position, an der das dritte Gestänge 23 in die Befestigungskomponente 11 eingepasst ist, eine Hülse 14 angeordnet, so dass der Anzeigebildschirm 1 am dritten Gestänge 23 angeordnet sein kann.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, ist das erste Gestänge 21 über einen ersten Stift 211 schwenkbar mit dem zweiten Gestänge 22 verbunden, ist das zweite Gestänge 22 über einen zweiten Stift 221 schwenkbar mit dem dritten Gestänge 23 verbunden, ist das dritte Gestänge 23 über einen dritten Stift 231 schwenkbar mit dem vierten Gestänge 24 verbunden, ist das vierte Gestänge 24 über einen vierten Stift 241 schwenkbar mit dem fünften Gestänge 25 verbunden, wobei die Erstreckungsrichtungen des ersten Stiftes 211, des zweiten Stiftes 221, des dritten Stiftes 132 und des vierten Stiftes 24 parallel liegen. Somit sind zwischen dem ersten bis fünften Gestänge 21, 22, 23, 24, 25 Gelenkverbindungen gebildet, um diese im Verhältnis zueinander zu bewegen, so dass der Mehrfachgestängemechanismus 2 auf- oder zusammengeklappt werden kann, um den Anzeigebildschirm 1 in Bewegung zu versetzen.
  • Wie in 6 bis 11 gezeigt, können beide Enden des ersten bis fünften Gestänges 21, 22, 23, 24, 25, mit Verbindungsabschnitten 200 ausgestattet sein, so dass der Stift durch den Verbindungsabschnitt 200 verlaufen kann, um die zwei Gestänge zu verbinden. Wie in 6 bis 8 gezeigt, kann an einer Oberseite eines Endes des Gestänges ein Verbindungsabschnitt 200a und an einer Unterseite des anderen Endes des Gestänges ein Verbindungsabschnitt 200b gebildet sein, und wie in 9 bis 11 gezeigt, können zwei Verbindungsabschnitte 200b des dritten Gestänges 23 jeweils an der Unterseite von zwei Enden des dritten Gestänges 23 positioniert sein. Somit kann eine Oberseite eines Verbindungsabschnittes 200a des ersten Gestänges 21 in Kontakt mit einer Unterseite eines Verbindungsabschnitts 200b des zweiten Gestänges 22 stehen, kann eine Oberseite eines Verbindungsabschnittes 200a des zweiten Gestänges 22 mit einer Unterseite eines Verbindungabschnittes 200b an einem Ende des dritten Gestänges 23 in Kontakt stehen, kann eine Unterseite eines Verbindungsabschnittes 200b am anderen Ende des dritten Gestänges 23 mit einer Oberseite eines Verbindungsabschnitts 200a des vierten Gestänges 24 in Kontakt stehen, kann eine Unterseite eines Verbindungsabschnitts 200b des vierten Gestänges 24 mit einer Oberseite eines Verbindungsabschnitts 200a des fünften Gestänges 25 in Kontakt stehen, was die Montage des Mehrfachgestängemechanismus 2 erleichtert, so dass sich die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 leichtgängig bewegen lässt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, können das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 über einen fünften Stift 27 beziehungsweise einen sechsten Stift 28 schwenkbar mit dem Halter 26 verbunden sein, so dass sich das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 jeweils im Verhältnis zum Halter 26 drehen können. Des Weiteren kann der Halter 26 über ein Befestigungsmittel, wie etwa eine Schraube, mit der Montageplatte verbunden sein, so dass der Austausch des Halters 26 erleichtert wird.
  • Wie in 3 gezeigt, liegt eine Verbindungslinie zwischen den zwei Halter 26 parallel zum dritten Gestänge 23, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 eine symmetrische Struktur aufweisen kann und sich leichtgängiger bewegen lässt
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Halter 26 einstückig und im Wesentlichen Z-förmig und beinhaltet ein erstes Befestigungssegment 261, ein zweites Befestigungssegment 262 und ein drittes Befestigungssegment 263. Insbesondere liegt das erste Befestigungssegment 261 senkrecht zum zweiten Befestigungssegment 262 und das zweite Befestigungssegment 262 liegt senkrecht zum dritten Befestigungssegment 263. Ein rechtes Ende eines ersten Befestigungssegments 261 eines ersten Halters 26a, der mit dem ersten Gestänge 21 verbunden ist, und ein linkes Ende eines ersten Befestigungssegments 261 eines zweiten Halters 26b, der mit dem fünften Gestänge 25 verbunden ist, können jeweils mit der Montageplatte verbunden sein, so dass das Lösen und Austauschen des Halters 26 erleichtert wird. Das linke Ende des ersten Befestigungssegments 261 des ersten Halters 26a und das rechte Ende des ersten Befestigungssegments 261 des zweiten Halters 26a sind jeweils mit den unteren Enden der entsprechenden zweiten Befestigungssegmente 262 verbunden. Das obere Ende des zweiten Befestigungssegments 262 des ersten Halters 26a kann mit dem rechten Ende des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 verbunden sein, das obere Ende des zweiten Befestigungssegments 262 des zweiten Halters 26b kann mit dem linken Ende des entsprechenden dritten Befestigungssegments 263 verbunden sein, die Unterseite des Verbindungsabschnitts 200b des ersten Gestänges 21 kann mit der Oberseite des linken Endes des dritten Befestigungssegments 263 in Kontakt stehen und die Unterseite des Verbindungsabschnitts 200b des fünften Gestänges 25 kann mit der Oberseite des rechten Endes des dritten Befestigungssegments 263 in Kontakt stehen, so dass das erste Gestänge 21 und das fünfte Gestänge 25 vom ersten Befestigungssegment 261 beabstandet sein können.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, kann der Mehrfachgestängemechanismus 2 nach vorn ausgeweitet werden, so dass sich der Anzeigebildschirm 1 nach vorn verlagern kann, wenn das erste und fünfte Gestänge 21, 25 Gestänge mit gleicher Geschwindigkeit nach vorn aufgeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge 22, 24 mit gleicher Geschwindigkeit aufgeklappt werden. Wenn das erste und das fünfte Gestänge 21, 25 mit der gleichen Geschwindigkeit zusammengeklappt werden und das zweite und das vierte Gestänge 22, 24 mit gleicher Geschwindigkeit zusammengeklappt werden, kann sich der Mehrfachgestängemechanismus 2 nach hinten zusammenziehen, so dass der Anzeigebildschirm 1 nach hinten verlagert wird. Damit kann ein Anzeigebildschirmstand zwischen dem Anzeigebildschirm 1 und dem Benutzer eingestellt werden.
  • Es versteht sich, dass sich, wenn das erste Gestänge 21 und das zweite Gestänge 22 gemeinsam zusammengeklappt werden und das vierte Gestänge 24 und das fünfte Gestänge 25 nach vorn aufgeklappt werden, der Anzeigebildschirm 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine gerade Linie drehen kann, die senkrecht zum dritten Gestänge 23 liegt und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. In ähnlicher Weise kann sich der Anzeigebildschirm 1 im Uhrzeigersinn um eine gerade Linie drehen, die senkrecht zum dritten Gestänge 23 liegt und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, wenn das das erste Gestänge 21 und das zweite Gestänge 22 nach vorn aufgeklappt werden und das vierte Gestänge 24 und das fünfte Gestänge 25 gemeinsam zusammengeklappt werden. Somit kann sich der Anzeigebildschirm 1 links- oder rechtsherum um eine gerade Linie drehen, die senkrecht zum linken und rechten Ende des dritten Gestänges 23 liegt und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • Es versteht sich, dass der Anzeigebildschirm 1 eine Kombination der drei oben beschriebenen Bewegungen umsetzen kann, so dass die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 die mehreren Bewegungsmodi aufweisen kann und der Benutzer den Betrachtungsabstand und den Betrachtungswinkel des Anzeigebildschirms 1 den Bedürfnissen entsprechend leicht einstellen kann.
  • Da die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit dem Mehrfachgestängemechanismus 2 ausgestattet ist, wobei der Mehrfachgestängemechanismus 2 fünf Gestänge beinhaltet, die in Folge miteinander verbunden sind, und das dritte Gestänge 23 mit dem Anzeigebildschirm 1 verbunden sein kann, kann der Anzeigebildschirm 1 verlagert, im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht oder um das dritte Gestänge 23 gedreht werden. Des Weiteren kann der Anzeigebildschirm 1 auch eine Kombination der drei Bewegungen umsetzen, die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 kann die mehreren Bewegungsmodi aufweisen und der Benutzer kann den Betrachtungsabstand und -winkel des Anzeigebildschirms 1 leicht einstellen.
  • Das Fahrzeug gemäß Ausführungsformen eines zweiten Aspekts des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, das oben beschrieben wurde.
  • Da das Fahrzeug gemäß Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der oben beschriebenen Fahrzeuganzeigeanordnung 100 ausgestattet ist, können Benutzer den Betrachtungsabstand und -winkel des Anzeigebildschirms 1 den Bedürfnissen entsprechend einstellen, so dass die Benutzerfreundlichkeit des Fahrzeugs verbessert wird.
  • Ferner ist die Montageplatte ein Armaturenbrett des Fahrzeugs. Somit ist die Fahrzeuganzeigeanordnung 100 am Armaturenbrett angeordnet, so dass das Einstellen erleichtert wird, was im Inneren des Fahrzeugs Platz spart und die Raumnutzung verbessert.
  • Der Bezug auf „eine Ausführungsform”, „einige Ausführungsformen”, „ein Beispiel, „ein spezielles Beispiel” oder „einige Beispiele” bedeutet in dieser Beschreibung, dass ein bestimmtes Merkmal, Material, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben wurde, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten ist. Somit bezieht sich eine an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung auftretende Formulierung nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform oder das gleiche Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Darüber hinaus können die bestimmten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in jeder geeigneten Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden. Des Weiteren können Fachleute verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele und Merkmale verschiedener Ausführungsformen oder beispielhafter Ausführungsformen, die in der Beschreibung beschrieben wurden, kombinieren und verbinden, ohne dass Widersprüche auftreten.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, werden Fachleute erkennen, dass die obigen Ausführungsformen beispielhaft sind und nicht als Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters auszulegen sind und dass Veränderungen, Alternativen und Modifikationen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, die im Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters liegen.

Claims (15)

  1. Fahrzeuganzeigeanordnung, angeordnet an einer Montageplatte, Folgendes umfassend: einen Anzeigebildschirm, einen Mehrfachgestängemechanismus, der mehrere Gestänge umfasst, die in Folge miteinander verbunden sind, wobei das vordere und das hintere Gestänge der Gestänge jeweils mit der Montageplatte verbunden sind und eines der Gestänge zwischen dem vorderen und dem hinteren Gestänge derart mit dem Anzeigebildschirm verbunden ist, dass der Anzeigebildschirm in Bewegung versetzt wird.
  2. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 1, wobei der Mehrfachgestängemechanismus ein erstes Gestänge, ein zweites Gestänge, ein drittes Gestänge, ein viertes Gestänge und ein fünftes Gestänge umfasst, die schwenkbar in Folge miteinander verbunden sind, wobei das erste und das fünfte Gestänge jeweils mit der Montageplatte und der Anzeigebildschirm mit dem dritten Gestänge verbunden sind.
  3. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 2, wobei an einer Rückseite des Anzeigebildschirms mindestens eine Befestigungskomponente angeordnet ist, wobei das dritte Gestänge drehbar durch die Befestigungskomponente verläuft.
  4. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 3, wobei zwei Befestigungskomponenten bereitgestellt sind, die symmetrisch zu einer Mittellinie liegen, die sich in Breite- oder Längsrichtung des Anzeigebildschirms erstreckt.
  5. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 2, wobei das erste Gestänge über einen ersten Stift schwenkbar mit dem zweiten Gestänge verbunden ist, das zweite Gestänge über einen zweiten Stift schwenkbar mit dem dritten Gestänge verbunden ist, das dritte Gestänge über einen dritten Stift schwenkbar mit dem vierten Gestänge verbunden ist, das vierte Gestänge über einen vierten Stift schwenkbar mit dem fünften Gestänge verbunden ist, wobei die Erstreckungsrichtungen des ersten Stiftes, des zweiten Stiftes, des dritten Stiftes und des vierten Stiftes parallel liegen.
  6. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 5, wobei sich der erste Stift, der zweite Stift, der dritte Stift und der vierte Stift in vertikaler Richtung erstrecken.
  7. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 5, wobei sich der erste Stift, der zweite Stift, der dritte Stift und der vierte Stift in einer horizontalen Richtung erstrecken.
  8. Fahrzeuganzeigeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das erste Gestänge und das fünfte Gestänge über zwei Halter entsprechend mit der Montageplatte verbunden sind.
  9. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 8, wobei die Verbindungslinie zwischen zwei Halter parallel zum dritten Gestänge liegt.
  10. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 8, wobei der Halter im Wesentlichen Z-förmig ist und Folgendes umfasst: ein erstes Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert und mit der Montageplatte verbunden ist, ein zweites Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert und mit einem zweiten Ende des ersten Befestigungssegments verbunden ist, ein drittes Befestigungssegment, das ein erstes Ende definiert, das mit einem zweiten Ende des zweiten Befestigungssegments verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einem Ende des ersten Gestänges oder des fünften Gestänges verbunden ist.
  11. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste Befestigungssegment senkrecht zum zweiten Befestigungssegment liegt, das zweite Befestigungssegment senkrecht zum dritten Befestigungssegment liegt und die zweiten Befestigungssegmente der zwei Halter, die dem ersten Gestänge und dem fünften Gestänge entsprechen, jeweils entfernt voneinander an den zweiten Enden der ersten Befestigungssegmente angeordnet sind und die dritten Befestigungssegmente jeweils entfernt von den ersten Befestigungssegmenten an den zweiten Enden des zweiten Befestigungssegments angeordnet sind.
  12. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 1, wobei der Mehrfachgestängemechanismus als Vier-Gestänge-Mechanismus gestaltet ist.
  13. Fahrzeuganzeigeanordnung nach Anspruch 12, wobei der Mehrfachgestängemechanismus zwei Schwingen umfasst, die jeweils mit der Montageplatte verbunden sind, und eine Verbindungsstange, die zwischen den Schwingen eingebunden ist, wobei der Anzeigebildschirm mit der Verbindungsstange verbunden ist.
  14. Fahrzeug, eine Fahrzeuganzeigeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfassend.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei die Montageplatte ein Armaturenbrett des Fahrzeugs ist.
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