DE19902337A1 - Verbindungsmechanismus für ein ausfahrbares Asphaltiermaschinenschild - Google Patents
Verbindungsmechanismus für ein ausfahrbares AsphaltiermaschinenschildInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Asphaltie
rungsschild und insbesondere auf ein ausfahrbares Asphal
tierungsschild.
Asphaltier- bzw. Pflastermaschinen mit schwebendem Schild
sind in der Technik wohl bekannt und weisen typischerwei
se ein Asphaltier- bzw. Pflasterungsfahrzeug mit einem
Reservoir von Asphaltmaterial auf, und ein Hauptschild,
welches hinter dem Asphaltierfahrzeug nachfolgt, um das
Asphaltpflastermaterial auszubreiten, auf ein Niveau zu
bringen und verdichten. Das Hauptschild bzw. die Haupt
bohle ist mit dem Asphaltierfahrzeug verbunden durch an
gelenkte Zugarme, um zu gestatten, daß das Schild über
die Oberfläche "schwebt", auf der der Asphalt aufzubrin
gen ist.
Um den Asphaltpflasterpfad auszubreiten, haben Vorrich
tungen des Standes der Technik ausfahrbare Schilde vorge
sehen, die sich seitlich nach außen von einem Hauptschild
erstrecken bzw. ausfahren können. Ausfahrbare Schilde
weisen typischerweise Mittel auf, um selektiv das aus
fahrbare Schild relativ zum Hauptschild zu neigen, um ei
ne geneigte Schulter auf der gepflasterten Oberfläche zu
formen. Nordamerikanische Ausfahrschilde des Standes der
Technik führen diese Neigung durch drehbare Befestigung
des Ausfahrschildes relativ zum Hauptschild aus. Bei
spielsweise offenbart das US-Patent 5 203 642 von Heeler
und anderen ein ausfahrbares Schild mit Mitteln zum
Schwenken des Erweiterungsschildes bzw. ausfahrbaren
Schildes relativ zum Hauptschild.
Ein allgemeines Problem, welches viele ausfahrbare Schil
de beeinträchtigt, weist das Wegbiegen und/oder die Fehl
ausrichtung des Ausfahrschildes relativ zum Hauptschild
auf, und zwar aufgrund der Kraft des Asphaltierungspfla
stermaterials, welches gegen die Vorderseite des Ausfahr
schildes drückt, wenn das Hauptschild und das Ausfahr
schild vom Pflaster bzw. Asphaltierfahrzeug entlanggezo
gen werden. Die Wegbiegung oder Fehlausrichtung des Aus
fahrschildes relativ zum Hauptschild kann eine ungleich
mäßige gepflasterte bzw. asphaltierte Straßenoberfläche
mit geringer Qualität zur Folge haben.
Nordamerikanische Ausfahrschildanordnungen des Standes
der Technik weisen Erweiterungs- bzw. Ausfahrmechanismen
auf (eine Anordnung, um zu gestatten, daß sich ein Aus
fahrschild seitlich nach außen von einem Hauptschild er
streckt bzw. erweitert oder ausfährt) die nicht symme
trisch sind, da sie sich seitlich überlappen, um das vol
le Einfahren der Ausfahrschilder relativ zum Hauptschild
zu gestatten. Diese nicht symmetrische Überlappung be
wirkt, daß jedes Schild des Paares von Ausfahrschilden
eine andere Wegbiegungscharakteristik während des Pfla
sterns oder Asphaltierens hat, da eine geringfügig unter
schiedliche Rahmengestaltung des Ausfahrschildes und der
Ausfahrmechanismuseinrahmung erforderlich ist, um die
notwendige Überlappung für ein vollständiges Einfahren
der Ausfahr- bzw. Erweiterungsmechanismen zu gestatten.
Während europäische ausfahrbare Schilde des Standes der
Technik typischerweise symmetrisch sind, sind diese
Schilde massiger mit mehreren vertikalen Betätigungsvor
richtungen, um die Höheneinstellung und Neigung der Er
weiterungs- bzw. Ausfahrschilde zu steuern. Die Betäti
gungsvorrichtungen werden gewöhnlicherweise an entgegen
gesetzten Enden des Ausfahrschildes positioniert (bei
spielsweise am inneren Ende und am äußeren Ende). Die am
äußeren Ende des Ausfahrschildes positionierten Betäti
gungsvorrichtungen tragen zur unerwünschten Wegbiegung
der Ausfahrschilde bei, da die außenliegenden Betäti
gungsvorrichtungen und die damit in Beziehung stehende
Struktur Gewicht an einem Punkt hinzufügen, der am weite
sten weg vom Hauptschild liegt. Zusätzlich ist die Ein
stellung der Neigung des Ausfahrschildes, um eine Neigung
in der gepflasterten bzw. asphaltierten Oberfläche einzu
stellen, mühselig, da die vertikalen Betätigungsvorrich
tungen an entgegengesetzten Enden (beispielsweise den in
nenliegenden bzw. an Bord liegenden und außen liegenden
bzw. außer Bord liegenden Enden) des Ausfahrschildes be
abstandet sind. Darüber hinaus hat diese große Beabstan
dungen zwischen den vertikalen Betätigungsvorrichtungen
eine Unfähigkeit zur Folge, schnell die Neigung des Aus
fahrschildes zu verändern, wie es üblicherweise bei nord
amerikanischen Pflaster- bzw. Asphaltierungsprojekten er
forderlich ist. Schließlich werden die Ausfahrschilde der
europäischen Bauart auch gewöhnlicherweise mit dem Haupt
schild über ein Paar von oberen und unteren Verbindungen
verbunden, die auf dem Oberteil des Ausfahrschildes ange
ordnet sind, und die sich über die gesamte Breite des
Ausfahrschildes erstrecken. Diese oberen und unteren Ver
bindungen bringen zusätzlich Gewicht und Masse zu den
Ausfahrschilden hinzu, insbesondere am außenliegenden En
de des Ausfahrschildes, wodurch sie weiter zur uner
wünschten Wegbiegung des Ausfahrschildes bezüglich des
Hauptschildes beitragen.
Entsprechend können ausfahrbare Asphaltier-Pflaster
schilde des Standes der Technik immer noch weiter verbes
sert werden durch weitere Minimierung der Wegbiegung des
Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes während der
Asphaltpflasterung, während man immer noch eine schnelle
und präzise vertikale Einstellung und Neigung des Aus
fahrschildes relativ zum Hauptschild gestattet.
Ein Asphaltiermaschinenschild der vorliegenden Erfindung
gestattet die selektive vertikale Einstellung und Neigung
eines Ausfahrschildes bezüglich eines Hauptschildes, wäh
rend es die unerwünschte Wegbiegung des Ausfahrschildes
bezüglich des Hauptschildes minimiert. Diese Anordnung
erreicht eine gleichförmige gepflasterte bzw. asphaltier
te Straßenoberfläche mit der optimalen Fähigkeit, die
Straßenoberfläche durch selektives und zuverlässiges Ma
nipulieren der Position des Ausfahrschildes bezüglich des
Hauptschildes zu formen.
Das Asphaltiermaschinenschild der vorliegenden Erfindung
weist ein Hauptschild und mindestens ein Ausfahrschild
mit einem oberen und einem unteren Rahmen auf. Ein Ver
bindungsmechanismus verbindet den oberen Rahmen und den
unteren Rahmen und ist angeordnet, um den oberen Rahmen
in einer vertikal beabstandeten Beziehung mit Bezug auf
den unteren Rahmen zu halten. Der Verbindungsmechanismus
weist eine Vielzahl von langgestreckten Verbindungen auf,
wobei jede Verbindung sich zwischen dem oberen Rahmen und
dem unteren Rahmen erstreckt und damit verbunden ist, und
zwar angeordnet entlang von drei im allgemeinen senkrech
ten Achsen. Die Vielzahl von Verbindungen ist benachbart
zu einem an Bord liegenden bzw. innenliegenden Ende des
Ausfahrschildes angeordnet und weist folgendes auf: (1)
mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich ent
lang einer seitlichen bzw. lateralen Achse im allgemeinen
parallel zu einer ersten horizontalen Achse erstreckt;
(2) mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich
entlang einer Vor/Rück- bzw. Längsachse im allgemeinen
parallel zu einer zweiten horizontalen Achse erstreckt;
und (3) ein Paar von selektiv in der hänge einstellbaren
Verbindungen, wobei jede Verbindung sich entlang einer
Achse im allgemeinen parallel zu einer dritten vertikalen
Achse erstreckt.
Die oberen und unteren Rahmen und der Verbindungsmecha
nismus erstrecken sich nur entlang eines Teils des Aus
fahrschildes benachbart zum Innenbordende bzw. innenlie
genden Ende des Ausfahrschildes, wodurch die Wegbiegung
des Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes minimiert
wird. Darüber hinaus ermöglicht die Positionierung von
beiden Verbindungen des Paars von in der Länge einstell
baren Verbindungen des Verbindungsmechanismusses am innen
liegenden Ende des Ausfahrschildes eine schnelle selekti
ve Neigung des Ausfahrschildes, während sie in Kombinati
on mit den anderen Verbindungen die Wegbiegung des Aus
fahrschildes minimiert. Dieses Schnellneigungsmerkmal ist
insbesondere vorteilhaft während der häufigen Einrichtung
einer gewünschten geringen Veränderung der Höhe des Aus
fahrschildes alternativ zur häufigen Einrichtung der Nei
gungsveränderung. Weder Ausfahrschilde der europäischen
Bauart noch Ausfahrschildes der nordamerikanischen Bauart
haben diese Fähigkeit bei einem Verbindungsmechanismus,
der verbesserte Wegbiegungscharakteristiken für ein Aus
fahrschild vorsieht.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Asphaltpfla
sterschildes, welches einen Verbindungsmecha
nismus und ein Ausfahrschild der vorliegenden
Erfindung verkörpert.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsme
chanismusses der vorliegenden Erfindung isoliert
gezeigt vom Rest des Ausfahrschildes.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines
Ausfahrschildes und von Teilen eines Verbin
dungsmechanismusses der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines
Ausfahrschildes und von Teilen eines Verbin
dungsmechanismusses der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine Vor/Rück- bzw.
Längsverbindung des Verbindungsmechanismusses
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm eines mechani
schen Modells einer Verbindung des Verbindungs
mechanismusses der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die ein Paar von in
der Länge einstellbaren Verbindungen des Ver
bindungsmechanismusses und ein Ausfahrschild der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die ein Paar von in
der Länge einstellbaren Verbindungen des Ver
bindungsmechanismusses und ein Ausfahrschild der
vorliegenden Erfindung in geneigter Position
bezüglich eines Träger- bzw. Schlittenmechanis
musses der vorliegenden Erfindung veranschau
licht.
Fig. 9 ist eine Perspektivansicht eines Paars von
Schlitten- bzw. Trägermechanismen der vorlie
genden Erfindung.
Eine Schildanordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist im
allgemeinen in Fig. 1 veranschaulicht und weist ein
Hauptschild 20, ein Ausfahrschild bzw. ein ausfahrbares
Schild 22 und einen Schlittenmechanismus 24 auf. Während
nur ein einzelnes Ausfahrschild 22 in Fig. 1 relativ zum
Hauptschild 20 zur Bequemlichkeit der Darstellung gezeigt
ist, würde typischerweise ein Paar von Ausfahrschilden
eingesetzt werden, und zwar symmetrisch bezüglich des
Hauptschildes 20.
Wie in Fig. 1 gezeigt erstreckt sich die Schildanordnung
10 von einem (nicht gezeigten) Traktor bzw. einer Zugvor
richtung oder einem Pflaster- bzw. Asphaltierfahrzeugrah
men über Zugstangen 30 und einen Höheneinstellkolben 32.
Das Hauptschild 20 weist eine Schildplatte 34 und eine
Vorderplatte 36 auf. Der Schlittenmechanismus 24 weist
einen Schlitten 40 auf, der Seitenplatten 42 mit seitli
chen Rohren 44 aufweist, die sich dazwischen erstrecken,
und eine Schlittenführung 45, die sich von einem Teil des
Hauptrahmens 12 erstreckt. Die Schlittenführung 45 weist
Seitenplatten 46A, 46B und Rohre 47 auf, durch die sich
die Schlittenstangen 44 erstrecken und gleitend hindurch
bewegen. Der Schlittenmechanismus 24 weist auch Führungs
kolben 48A, 48B auf, wobei der Führungskolben 48B die
gleitende Bewegung des Schlittens 40 bezüglich der
Schlittenführung 45 erleichtert. Die in der Länge ein
stellbare Verbindung 49 erleichtert die selektive Ein
stellung der Drehung des Hauptschildes 20, des Schlitten
mechanismusses 24 und des Ausfahrschildes 22 relativ zur
Zugstange 30. Die Verbindung 49 weist vorzugsweise einen
Zylinder, eine Kugelgewindespindel oder eine andere in
der Technik bekannte in der Länge verstellbare Verbindung
auf.
Das Ausfahrschild 22 weist ein an Bord liegendes bzw. in
nenliegendes Ende 52, ein außer Bord liegendes bzw. au
ßenliegendes Ende 52, eine Bodenplatte 54 und eine Vor
derplatte 56 auf. Das Ausfahrschild 22 weist weiter einen
oberen Rahmen 60, einen unteren Rahmen 62 und einen Ver
bindungsmechanismus 64 auf, der den oberen Rahmen 60 und
den unteren Rahmen 62 verbindet. Der obere Rahmen 60
weist Seitenplatten 66 mit lateralen bzw. seitlich ver
laufenden Rohren 68 auf, die sich dazwischen erstrecken,
und eine vertikale Platte 70 mit einem Loch 72, um glei
tend den Führungskolben 48A des Schlittenmechanismusses 24
aufzunehmen.
Der Schlitten 40, der Rohre 44 aufweist, ist gleitend
seitlich nach außen bezüglich des Hauptschildes 20 beweg
lich, da die Rohre 44 des Schlittens 40 durch die Rohre
47 der stationären Schlittenführung 45 gleiten. Wie in
Fig. 1 gezeigt, gestattet es diese Anordnung, daß der
Schlitten 40 seitlich nach außen weg vom Hauptschild 20
von einer Aufbewahrungsposition (oder einer engen Pfla
sterposition oder Fahrposition) nach außen in die veran
schaulichte Gebrauchsposition gleitet, wodurch es dem
Ausfahrschild 22 gestattet wird, seitlich nach außen vom
Hauptschild 20 auszufahren. Die Führungskolben 48A und
48B fahren selektiv aus (Fig. 1) und ziehen sich zurück
bzw. fahren ein (Fig. 2) um selektiv zu bewirken, daß
der Schlitten 40 bezüglich der Schlittenführung 45 glei
tet, um die oben beschriebene Seitenbewegung zu steuern.
Zusätzlich ist der obere Rahmen 60 des Ausfahrschildes 22
gleitend bezüglich des Schlittens 40 beweglich, da die
Rohre 68 des oberen Rahmens über die Schlittenrohre 44
gleiten können. Diese Anordnung gestattet es, daß das
Ausfahrschild 22 selektiv seitlich nach außen weg vom
Schlitten 40 bewegt wird, was bewirkt, daß sich das Aus
fahrschild 22 weiter seitlich nach außen vom Hauptschild
20 erstreckt. Der Führungskolben 48A fährt selektiv aus
(Fig. 1) und zieht sich zurück, um selektiv zu bewirken,
daß der obere Rahmen 62 des Ausfahrschildes 22 bezüglich
des Schlittens 40 gleitet, um die oben beschriebene seit
liche Gleitbewegung zu steuern.
Obwohl nicht in Fig. 1 gezeigt wird ein entsprechender
ähnlich angeordneter Schlittenmechanismus 24 auf der an
deren nicht dargestellten Seite des Hauptschildes 20 ein
gesetzt, um ein symmetrisch gepaartes Ausfahrschild 22 zu
tragen.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird das Ausfahrschild 22 unter
dem oberen Rahmen 60 und dem Schlittenmechanismus 24
durch einen Verbindungsmechanismus 64 getragen, der zwi
schen dem oberen Rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62 des
Ausfahrschildes 22 angeordnet ist. Während nur die Ver
bindungen 80A, 80B und 82 in Fig. 1 zu sehen sind, weist
der Verbindungsmechanismus 64 drei Vor/Rück- bzw. Längs
verbindungen 80A, 80B und 80C auf, eine seitliche Verbin
dung bzw. Seitenverbindung 82 und vertikale Verbindungen
84A, 84B (später in Fig. 2 gezeigt). Der Verbindungsme
chanismus 64 hält die Ausfahrschildbodenplatte 54 in en
ger Nähe und in ausgewählter vertikaler Position relativ
zur Bodenplatte 34 des Hauptschildes 20 und hält die Aus
fahrschildvorderplatte 56 in enger Nähe und genau seit
lich zum Hauptschild 20. Der Verbindungsmechanismus 64 in
Kombination mit dem oberen Rahmen 60 und dem unteren Rah
men 62 ist insbesondere geeignet, um die Wegbiegung zwi
schen dem Ausfahrschild 22 und dem Hauptschild 20 zu mi
nimieren, wenn das Ausfahrschild 22 während der Pflaste
rung von Asphalt eingesetzt wird.
Fig. 2 zeigt den Verbindungsmechanismus 64, wie er zwi
schen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen 62 ange
ordnet ist, und zwar in Isolation vom Rest des Ausfahr
schildes 22. Der Verbindungsmechanismus 64 ist angeord
net, um die Bewegung des unteren Rahmens 62 relativ zum
oberen Rahmen 60 entlang von drei senkrechten Achsen zu
steuern, und zwar im allgemeinen parallel zu der ersten
horizontalen Vor/Rück- bzw. Längsachse, der zweiten hori
zontalen Seitenachse B und der dritten vertikalen Achse
C.
Die Vor/Rück- bzw. Längsverbindungen 80A, 80B und 80C er
strecken sich zwischen dem unteren Rahmen 62 und dem obe
ren Rahmen 60 entlang der Vor/Rück-Achsen im allgemeinen
parallel zur horizontalen Achse A, und schränken dadurch
im wesentlichen die Bewegung des Ausfahrschildes 2 rela
tiv zum Hauptschild 20 entlang einer Vor/Rück- bzw.
Längsachse im allgemeinen parallel zur horizontalen
Vor/Rück-Achse A ein. Diese drei Vor/Rück-Verbindungen
80A, 80B, 80C verhindern im wesentlichen die Bewegung des
Ausfahrschildes 22 bezüglich des Hauptschildes 20 entlang
einer Laufrichtung des Pflasterfahrzeuges. Die Vor/Rück-
Verbindungen 80A, 80B und 80C besitzen eine feste Länge,
die vorzugsweise im wesentlichen die gleiche für jede
Vor/Rück-Verbindung ist. Die seitliche Verbindung 82 er
streckt sich zwischen dem unteren Rahmen und dem oberen
Rahmen 60 entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen
parallel zur zweiten horizontalen seitlichen Achse B und
schränkt dadurch im wesentlichen die Bewegung des Aus
fahrschildes 22 relativ zum Hauptschild 20 entlang einer
seitlichen Achse im allgemeinen parallel zur seitlichen
Achse B ein. Die seitliche Verbindung 82 besitzt auch ei
ne feste Länge.
Die Vor/Rück-Verbindungen 80A, 80B und 80C weisen sphäri
sche Lager bzw. Kugellager auf, die innerhalb von Befe
stigungsöffnungen 90L des unteren Rahmens und Befesti
gungsöffnungen 90U des oberen Rahmens montiert sind, wo
bei die Befestigung 90L am unteren Rahmen der Verbindun
gen 80A, 80B, 80C drehbar an einem Befestigungsende 110
am unteren Rahmen 62 gesichert ist, und wobei die Befe
stigungen 90U des oberen Rahmens der Verbindungen 80A,
80B, 80C drehbar an einem Befestigungsstift 104 am oberen
Rahmen 60 gesichert sind. In ähnlicher Weise sind Kugel
lager der seitlichen Verbindung 82 innerhalb ihrer Befe
stigungsöffnungen 90U und 90L am oberen und am unteren
Rahmen befestigt, und zwar zur drehbaren Befestigung bzw.
Montage relativ zum oberen Rahmen 60 und zum unteren Rah
men 62.
Obwohl die Enden der Vor/Rück-Verbindungen 80A, 80B und
80C genauso wie die seitliche Verbindung 82 drehbare Ver
bindungen aufweisen, wird eine uneingeschränkte Transla
tions- und Rotationsbewegung des oberen Rahmens 60 bezüg
lich des unteren Rahmens 62 im wesentlichen auf ein aus
gewähltes Niveau eingeschränkt, und zwar durch Vorbestim
mung einer minimalen Länge der jeweiligen Verbindungen
80A, 80B, 80C und 82. Insbesondere wird die Länge der
Verbindung ausgewählt, um im wesentlichen die Translati
ons- und Rotationsbewegung des oberen Rahmens 60 bezüg
lich des unteren Rahmens 62 entlang und um die Achsen
einzuschränken, und zwar im allgemeinen parallel zu den
drei im allgemeinen senkrechten Achsen A, B, C. Jedoch
kann die ausgewählte Verbindungslänge ausgewählt werden,
um ein vorbestimmtes Ausmaß an vertikaler Bewegung des
oberen Rahmens 60 bezüglich des unteren Rahmens 62 zu ge
statten (beispielsweise ungefähr 50 mm).
Die vertikalen Verbindungen 84A, 84B erstrecken sich zwi
schen dem oberen Rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62 ent
lang einer Achse im allgemeinen parallel zur vertikalen
Achse C. Jede Verbindung 84A und 84B besitzt einen Zylin
der 85 und eine ausfahrbare/einfahrbare Stange 86, um die
selektive Einstellung der Länge der Verbindungen 84A, 84B
zu gestatten. Die vertikalen Verbindungen 84A und 84B
steuern die vertikale Bewegung des oberen Rahmens 60 re
lativ zum unteren Rahmen 62 und sind vorzugsweise ein
Paar von vertikalen Schraubenböcken bzw. Schraubenvor
richtungen, die in der Technik bekannt sind. Jedoch kön
nen andere in der Technik bekannte Betätigungsvorrichtun
gen verwendet werden, die die selektive Einstellung der
Länge der Verbindung gestatten. Obwohl die vertikalen
Schraubenvorrichtungen zur elektronischen oder hydrauli
schen Steuerung konfiguriert werden können, um ihre Länge
auszuwählen, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel ei
ne mechanische Einstellung auf, um die Länge der vertika
len Verbindung auszuwählen bzw. einzustellen. Die Enden
der vertikalen Verbindungen 84A sind auch drehbar jeweils
mit dem oberen Rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62 durch
Kugelverbindungen an jedem Ende verbunden. Insbesondere
sind die oberen Gabelverbinder 94U der vertikalen Verbin
dungen 84A und 84B über ein Kugellager drehbar mit den
Vertikalverbindungs-Befestigungsplatten 100A bzw. 100B
des oberen Rahmens verbunden. Die untere Endbefestigungs
öffnung 92L der vertikalen Verbindungen 84A und 84B ist
drehbar über ein Kugellager mit den (nicht gezeigten) Be
festigungsplatten des unteren Rahmens bzw. den unteren
Rahmenbefestigungsplatten verbunden. Schließlich sind die
vertikalen Verbindungen 84A, 84B ungefähr in der Mitte
zwischen einer vorderen Kante und einer hinteren Kante
der Bodenplatte 54 des Ausfahrschildes 22 gelegen.
Die Anordnung der Verbindungen 80A, 80B, 80C, 82 und 84A,
84B wird weiter definiert durch die Form und Position des
oberen Rahmens 60 bezüglich des unteren Rahmens 62. Der
untere Rahmen 62 weist die Seitenplatte 63A auf, und zwar
mit einer abgewinkelten oberen Kante 67A und einer verti
kalen Kante 67B und die Seitenplatte 63B mit einer abge
winkelten oberen Kante 67C. Die Platte 66A des oberen
Rahmens 60 weist die abgewinkelte obere Kante 69A und die
vertikale Kante 69B auf, während die Platte 66B des obe
ren Rahmens 60 die abgewinkelte Kante 69C aufweist. Die
relative Position, Form und die Abmessungen der oberen
abgewinkelten Kante 67A und der vertikalen Kante 67B der
unteren Rahmenplatte 63A gibt umgekehrt die relative Po
sition, Form und die Abmessungen der oberen Kante 69A und
der vertikalen Kante 69B der Platte 66A des oberen Rah
mens 60 wieder. Die Kante 69A der oberen Rahmenplatte 66B
erstreckt sich im allgemeinen parallel zur Kante 67C der
unteren Rahmenplatte 63B.
Die Verbindungen 80A und 80B erstrecken sich entlang ei
ner Außenfläche 70 der unteren Rahmenplatte 63A, während
die Verbindung 80C sich entlang einer Außenfläche 71 der
unteren Rahmenplatte 63B erstreckt. Die Verbindung 82 er
streckt sich zwischen einer Innenfläche 72 der unteren
Rahmenseitenplatte 63B und einer Innenfläche 74 der obe
ren Rahmenseitenplatte 66A. Die vertikale Verbindung 84A
erstreckt sich entlang der Innenfläche 72 der unteren
Rahmenplatte 63B, während sich die vertikale Verbindung 84B
entlang der Innenfläche 75 der unteren Rahmenplatte
63A erstreckt. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen wei
ter den Verbindungsmechanismus 64, den unteren Rahmen 62
und den oberen Rahmen 60 im Zusammenhang mit dem Rest des
unteren Rahmens 62, des oberen Rahmens 60, des Ausfahr
schildes 22 und des Schlittens 40. Wie weiter in Fig. 3
gezeigt sichert die untere Rahmenbefestigungsplatte 108
ein Ende der seitlichen Verbindung 82 an der unteren Rah
menplatte 63A, während Fig. 4 weiter die obere Rahmenbe
festigungsplatte 102 zeigt, die das andere Ende der seit
lichen Verbindung 82 an der oberen Rahmenplatte 66A si
chert.
Fig. 5 ist eine Ansicht des innenliegenden bzw. an Bord
liegenden Endes 50 des Ausfahrschildes 22, wobei sie die
Vor/Rück- bzw. Längsverbindung 80C hervorhebt, und Fig.
6 ist ein schematisches Diagramm, welches ein mechani
sches Modell von irgendeiner der Verbindungen 80A, 80B,
80C und 82 veranschaulicht. Wie in Fig. 5 gezeigt er
streckt sich die Vor/Rück-Verbindung 80C zwischen dem
oberen Rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62, um im wesent
lichen die Bewegung des Ausfahrschildes 22 bezüglich des
Hauptschildes 20 einzuschränken (über ihre Verbindung
durch den Schlittenmechanismus 24). Die Länge der Verbin
dung 80C (genauso wie der Verbindungen 80A, 80B und 82)
wird gemäß eines Modells eines in Fig. 6 gezeigten
schwingenden Arms ausgewählt, wobei L eine Länge des Arms
darstellt, wobei H die vorbestimmte maximal erwünschte
horizontale Bewegung zwischen dem oberen Rahmen 60 und
dem unteren Rahmen 62 darstellt, und wobei V die vorbe
stimmte maximal zulässige vertikale Bewegung zwischen dem
oberen Rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62 darstellt. Un
ter Verwendung dieser Beziehung mit dem Schwingarmmodell
wird eine Verbindungslänge der Verbindungen 80C (und 80A,
80B, 82) ausgewählt, um die Translationsbewegung des obe
ren Rahmens 60 bezüglich des unteren Rahmens 62 auf einen
vernachlässigbaren Abstand entlang der Achsen im allge
meinen parallel zur horizontalen Vor/Rück-Achse A (d. h.
die maximal zulässige Horizontalbewegung H) und im allge
meinen parallel zur horizontalen seitlichen Achse B ein
zuschränken. Die Drehbewegung um die drei Achsen wird
durch die vertikale und seitliche Beabstandung der Ver
bindungen in einer dreidimensionalen Beziehung wie in Fig.
2 gezeigt gesteuert.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des Ausfahrschildes
22, die die vertikalen Verbindungen 84A, 84B hervorhebt.
Die vertikalen Verbindungen 84A, 84B sind unabhängig ein
stellbar, so daß eine relative Aufwärts- oder Abwärtsein
stellung der Länge von einer der Verbindungen 84A, 84B
vorgenommen werden kann, ohne die Länge der anderen ver
tikalen Verbindung einzustellen. Wie beispielsweise in
Fig. 8 gezeigt, wird die selektive Vergrößerung der Län
ge der Verbindung 84B, während man die Verbindung 84A
gleich läßt (oder sogar verkürzt) bewirken, daß sich der
untere Rahmen 62 neigt (d. h. dreht) und zwar bezüglich
des oberen Rahmens 60 um eine Achse im allgemeinen paral
lel zur Vor/Rück-Achse A. Diese Positionsveränderung be
wirkt natürlich, daß sich die Bodenplatte 54 des Ausfahr
schildes 22 bezüglich der Bodenplatte 34 des Hauptschil
des 20 neigt, um eine abgewinkelte Straßenoberfläche un
ter dem Ausfahrschild 22 zu erzeugen. Entsprechend wird
das Beibehalten einer Länge der innenliegenden vertikalen
Verbindung 84A, während man die vertikale Verbindung 84B
verlängert, bewirken, daß sich die Bodenplatte 74 neigt,
um eine Krone bzw. eine Erhebung auf der gepflasterten
bzw. asphaltierten Straßenoberfläche zu erzeugen, während
eine Manipulation oder Einstellung der Verkürzung der in
nenliegenden vertikalen Verbindung 84A und ein Beibehal
ten einer Länge der außenliegenden Verbindung 84B bewir
ken wird, daß sich eine Straßenoberfläche nach innen ab
winkelt, um eine Vertiefung (through) zu erzeugen.
Natürlich können die beiden vertikalen Verbindungen 84A
und 84B selektiv zusammen verkürzt oder verlängert wer
den, um die Oberflächenbodenplatte 74 des Ausfahrschildes
22 bezüglich der Bodenplatte 34 des Hauptschildes 20 an
zuheben oder abzusenken, ohne das Ausfahrschild 22 bezüg
lich des Hauptschildes 20 zu neigen.
Während zusätzlich die Vor/Rück-Verbindungen 80A, 80B,
80C, die seitliche Verbindung 82 und die vertikalen Ver
bindungen 84A, 84B im wesentlichen die Bewegung entlang
der drei im allgemeinen senkrechten Achsen A, B und C
einschränken, kann jede Verbindung 80A, 80B, 80C, 82 un
abhängig voneinander innerhalb ihrer Grenzen rotieren,
die von der Länge der Verbindungen (und der relativen
vertikalen und seitlichen beabstandeten Position der Ver
bindungen in einer dreidimensionalen Beziehung einge
schränkt werden). In Kombination arbeiten die sechs Ver
bindungen des Verbindungsmechanismusses 64 dahingehend,
die Bewegung des unteren Rahmens 60 bezüglich des oberen
Rahmens 62 zu steuern (und dadurch die Bewegung des Aus
fahrschildes 22 bezüglich des Hauptschildes 20) und zwar
in sechs Freiheitsgraden (drei Translationen, drei Rota
tionen) während sie auch die selektive Einstellung der
vertikalen Beabstandung und der Neigung des Ausfahrschil
des 22 bezüglich des Hauptschildes 20 gestatten, um se
lektiv die mit Asphalt gepflasterte Straßenoberfläche zu
formen.
Diese einzigartige Anordnung des Verbindungsmechanismusses
64, der den oberen Rahmen in einer vertikal beabstandeten
Beziehung bezüglich des unteren Rahmens 62 hält und diese
verbindet, minimiert die Anzahl und die Größe der Verbin
dungsrahmenteile, die erforderlich sind, um das Ausfahr
schild 22 bezüglich des Hauptschildes 20 zu tragen (über
ihre Verbindung durch den Schlittenmechanismus 24). Wie
derum kann durch Minimierung der Länge der Rahmenteile,
die erforderlich sind, um das Ausfahrschild 22 zu tragen,
der Rahmen des Ausfahrschildes 22 genauso wie der untere
Tragrahmen 60 aus schwereren bzw. stabileren Materialpro
portionen hergestellt werden, wodurch die Steifigkeit des
Ausfahrschildes 22 für eine gegebene Gesamtmaterialmenge
gesteigert werden kann, die verwendet wird, um das Aus
fahrschild zu konstruieren. Dieses verbesserte Verhältnis
von Steifigkeit zu Gewicht in der Rahmengebung des Aus
fahrschildes 22 und seiner Verbindung zum Hauptschild 20
minimiert die Wegbiegung des Ausfahrschildes 22 bezüglich
des Hauptschildes 20 unter Last.
Schließlich kann ein Verbindungsmechanismus 64 der vor
liegenden Erfindung geringfügig modifiziert werden und
immer noch optimal die Bewegung des unteren Rahmens 60
bezüglich des oberen Rahmens 62 steuern. Beispielsweise
können die drei Vor/Rück-Verbindungen 80A, 80B, 80C in
unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet werden, vor
ausgesetzt daß mindestens zwei der Verbindungen seitlich
voneinander beabstandet sind (jeweils sich entlang einer
Achse im allgemeinen parallel zur seitlichen Achse B er
streckend) und daß mindestens zwei der Verbindungen ver
tikal voneinander beabstandet sind (jede sich entlang ei
ner Achse im allgemeinen parallel zur vertikalen Achse C
erstreckend). Die Schlüsselbeziehung, die es aufrecht zu
erhalten gilt, ist im wesentlichen die Begrenzung der
Translations- und Rotationsbewegung zwischen dem oberen
rahmen 60 und dem unteren Rahmen 62 entlang der drei im
allgemeinen senkrechten Achsen innerhalb der vorbestimm
ten Parameter, während (über die Verbindungen 84A, 84B)
die selektive Einstellung des Neigungsgrades gestattet
wird, und zwar um eine horizontale Vor/Rück-Achse und ei
ne selektive Einstellung der vertikalen Beabstandung ent
lang einer vertikalen Achse, wodurch eine selektive ver
tikale Einstellung und Neigung des Ausfahrschildes 22 be
züglich des Hauptschildes 20 gestattet wird.
Die relativ enge seitliche Beabstandung der vertikalen
Verbindungen 84A, 84B ermöglicht es, daß die Neigung des
Ausfahrschildes 22 schnell eingestellt wird, da diese en
ge seitliche Beabstandung eine größere Neigungsverände
rung für eine gegebene Längseinstellung von einer der
Verbindungen 84A, 84B bewirkt, als wenn die Verbindungen
84A, 84B (andere in der Länge einstellbare Verbindungen)
weiter voneinander beabstandet wären, wie bei Schilden
des Standes der Technik, wo die vertikalen Betätigungs
vorrichtungen an entgegengesetzten Enden des Ausfahr
schildes gelegen sind. Diese Neigungseinstellung ist auch
schneller als eine Höheneinstellung, die eine Einstellung
von beiden Verbindungen zusammen erfordert. Diese schnel
le Neigungseinstellung ist wichtig bei Pflasteranwendun
gen, da eine Veränderung der Neigung des Pflasters
schnell vorgenommen werden muß, während Veränderungen in
der Höheneinstellung typischerweise langsam gemacht wer
den. Das Merkmal der schnellen Neigungsveränderung ist
insbesondere in Nordamerika wichtig, wo die allgemeine
Pflaster- bzw. Asphaltierungsgeschwindigkeit im allgemei
nen relativ schnell ist.
Diese Vorteile werden teilweise durch die relativen Ab
messungen und die Beabstandung des Verbindungsmechanismus
ses genauso wie durch die Abmessungen und die Position
des Verbindungsmechanismusses 64 bezüglich der Abmessungen
und der Form des Ausfahrschildes 22 erreicht. Beispiels
weise besitzt der Verbindungsmechanismus 64, der obere
Rahmen 60 und der untere Rahmen 62 eine breite (ungefähr
gleich der seitlichen Beabstandung (DH in Fig. 2) zwi
schen den vertikalen Verbindungen 84A, 84B) die ungefähr
ein Drittel der Breite des gesamten Ausfahrschildes 22
ist. Darüber hinaus ist die Höhe des Verbindungsmechanis
musses 64 (ungefähr gleich der vertikalen Beabstandung (DV
in Fig. 2) zwischen den Verbindungen 80A und 80B) unge
fähr ein Drittel der Breite des Verbindungsmechanismusses.
Die Einschränkung der Breite des Verbindungsmechanismusses
64, des oberen Rahmens 60 und des unteren Rahmens 62 be
züglich der gesamten Breite des Ausfahrschildes erleich
tert das Merkmal der schnellen Neigung der vorliegenden
Erfindung und minimiert die Wegbiegung des Ausfahrschil
des 22 bezüglich des Hauptschildes 20.
Schließlich veranschaulicht Fig. 9 ein Paar von Schlit
tenmechanismen 24 (siehe Fig. 1) in einer eingefahrenen
Position (zur Aufbewahrung, zum Fahren oder für einen en
gen Pflasterpfad) wobei jeder Schlitten 40 bezüglich der
Schlittenführung 45 zurückgezogen bzw. eingefahren ist,
(um seitlich nach innen zur Mittellinie des Hauptschildes
20 hin positioniert zu sein), und wobei der obere Rahmen
62 des Ausfahrschildes 22 in eingefahrener Position ge
zeigt ist (d. h. seitlich nach innen zu einer Mittellinie
des Hauptschildes 20 hin positioniert) und zwar bezüglich
des Schlittens 40. Diese Anordnung wird erreicht durch
Betätigung von Führungskolben 48A, 48B auf ihre eingefah
renen bzw. zurückgezogenen Positionen (aus ihren ausge
fahrenen in Fig. 1 gezeigten Positionen) wodurch das
entsprechende Einfahren des Schlittens 40 und des oberen
Rahmens 62 des Ausfahrschildes bewirkt wird. Diese Bezie
hung ordnet jedes Ausfahrschild 22 direkt hinter dem
Hauptschild 20 an, um ein normales Fahren auf der Straße
der Asphaltiermaschine und der Schildanordnung 10 zu ge
statten (oder um einen engen Pflaster- bzw. Asphaltie
rungspfad oder eine Aufbewahrung zu gestatten). Wie ge
zeigt ist das Paar von Schlittenmechanismen 24 symme
trisch in seiner eingefahrenen Position ausbalanciert.
Diese Symmetrie wird auch in der in Fig. 1 gezeigten
ausgefahrenen Position beibehalten. Das symmetrische Aus
fahren der Schlitten 40 gestattet es, daß die Ausfahr
schilde 22 identische Wegbiegungs- und Fahr- bzw. Lauf
charakteristiken bezüglich des Hauptschildes 20 haben,
wodurch gestattet wird, daß das Gewicht, die Beabstandung
und die strukturelle Konstruktion von jedem Ausfahrschild
22 symmetrisch identisch ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevor
zugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, wird
der Fachmann erkennen, daß Veränderungen in Form und De
tail vorgenommen werden können, ohne vom Geiste und Um
fang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Ein Asphaltpflastermaschinenschild weist einen Verbin dungsmechanismus auf, der ein Hauptschild bzw. eine Hauptbohle und mindestens ein Ausfahrschild bzw. eine Ausfahrbohle verbindet. Der Verbindungsmechanismus steu ert die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Haupt schildes (über ein Paar von oberen und unteren Rahmen, die das Ausfahrschild und das Hauptschild verbinden) und zwar entlang von drei im allgemeinen senkrechten Achsen. Der Verbindungsmechanismus weist eine Vielzahl von Ver bindungen auf, wobei sich mindestens eine langgestreckte seitliche Verbindung entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse erstreckt, wobei sich mindestens eine langgestreckte Vor/Rück-Verbindung entlang einer Vor/Rück-Achse im all gemeinen parallel zu einer zweiten horizontalen Achse er streckt, und wobei sich mindestens eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung entlang einer Achse im all gemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse er streckt. Die Länge der einstellbaren Verbindung gestattet die selektive Einstellung der vertikalen Beabstandung und der Neigung zwischen dem Hauptschild und dem Ausfahr schild.
Ein Asphaltpflastermaschinenschild weist einen Verbin dungsmechanismus auf, der ein Hauptschild bzw. eine Hauptbohle und mindestens ein Ausfahrschild bzw. eine Ausfahrbohle verbindet. Der Verbindungsmechanismus steu ert die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Haupt schildes (über ein Paar von oberen und unteren Rahmen, die das Ausfahrschild und das Hauptschild verbinden) und zwar entlang von drei im allgemeinen senkrechten Achsen. Der Verbindungsmechanismus weist eine Vielzahl von Ver bindungen auf, wobei sich mindestens eine langgestreckte seitliche Verbindung entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse erstreckt, wobei sich mindestens eine langgestreckte Vor/Rück-Verbindung entlang einer Vor/Rück-Achse im all gemeinen parallel zu einer zweiten horizontalen Achse er streckt, und wobei sich mindestens eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung entlang einer Achse im all gemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse er streckt. Die Länge der einstellbaren Verbindung gestattet die selektive Einstellung der vertikalen Beabstandung und der Neigung zwischen dem Hauptschild und dem Ausfahr schild.
Claims (8)
1. Asphaltpflastermaschinenschild, welches folgendes
aufweist:
ein Hauptschild bzw. eine Hauptbohle;
zumindest ein Ausfahrschild bzw., eine Ausfahrbohle mit einem oberen Rahmen und einem unteren Rahmen, wobei der obere Rahmen mit dem Hauptschild verbunden ist und gleitend relativ dazu beweglich ist, um zu gestatten, daß das mindestens eine Ausfahrschild seitlich nach außen bezüglich des Hauptschildes aus fährt, und zwar entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse, und wo bei das mindestens eine Ausfahrschild einen Verbin dungsmechanismus besitzt, der den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbindet, um den oberen Rahmen in einer vertikal beabstandeten Beziehung bezüglich des unteren Rahmens zu halten, wobei der Verbin dungsmechanismus folgendes aufweist:
eine Vielzahl von langgestreckten Verbindungen, wo bei die Enden jeder Verbindung mit dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen verbunden sind und angeordnet sind, um die Bewegung des unteren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens entlang von drei im allgemeinen senkrechten Achsen zu steuern, wobei die Vielzahl von Verbindungen folgendes aufweist:
zumindest eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen paral lel zur ersten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des unteren Rahmens bezüg lich des oberen Rahmens entlang dieser einschränkt;
mindestes eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang einer Vor/Rück- bzw. Längsachse im allgemei nen parallel zur zweiten horizontalen Achse er streckt und im wesentlichen die Bewegung des unteren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens entlang dieser einschränkt; und
mindestes eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung, die sich entlang einer Achse im allge meinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des unte ren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens ein schränkt.
ein Hauptschild bzw. eine Hauptbohle;
zumindest ein Ausfahrschild bzw., eine Ausfahrbohle mit einem oberen Rahmen und einem unteren Rahmen, wobei der obere Rahmen mit dem Hauptschild verbunden ist und gleitend relativ dazu beweglich ist, um zu gestatten, daß das mindestens eine Ausfahrschild seitlich nach außen bezüglich des Hauptschildes aus fährt, und zwar entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse, und wo bei das mindestens eine Ausfahrschild einen Verbin dungsmechanismus besitzt, der den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbindet, um den oberen Rahmen in einer vertikal beabstandeten Beziehung bezüglich des unteren Rahmens zu halten, wobei der Verbin dungsmechanismus folgendes aufweist:
eine Vielzahl von langgestreckten Verbindungen, wo bei die Enden jeder Verbindung mit dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen verbunden sind und angeordnet sind, um die Bewegung des unteren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens entlang von drei im allgemeinen senkrechten Achsen zu steuern, wobei die Vielzahl von Verbindungen folgendes aufweist:
zumindest eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen paral lel zur ersten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des unteren Rahmens bezüg lich des oberen Rahmens entlang dieser einschränkt;
mindestes eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang einer Vor/Rück- bzw. Längsachse im allgemei nen parallel zur zweiten horizontalen Achse er streckt und im wesentlichen die Bewegung des unteren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens entlang dieser einschränkt; und
mindestes eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung, die sich entlang einer Achse im allge meinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des unte ren Rahmens bezüglich des oberen Rahmens ein schränkt.
2. Asphaltpflastermaschinenschild nach Anspruch 1, wo
bei
mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang der seitlichen Achse erstreckt, ein erstes Ende besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen befestigt ist, und ein zweites Endes, welches dreh bar an dem unteren Rahmen befestigt ist;
mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang der Vor/Rück-Achse erstreckt, ein erstes En de besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen be festigt ist, und ein zweites Ende, welches drehbar an dem unteren Rahmen befestigt ist; und
mindestens eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung ein erstes Ende besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen befestigt ist, und ein zweites Ende, welches drehbar an dem unteren Rahmen befe stigt ist.
mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang der seitlichen Achse erstreckt, ein erstes Ende besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen befestigt ist, und ein zweites Endes, welches dreh bar an dem unteren Rahmen befestigt ist;
mindestens eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang der Vor/Rück-Achse erstreckt, ein erstes En de besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen be festigt ist, und ein zweites Ende, welches drehbar an dem unteren Rahmen befestigt ist; und
mindestens eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung ein erstes Ende besitzt, welches drehbar an dem oberen Rahmen befestigt ist, und ein zweites Ende, welches drehbar an dem unteren Rahmen befe stigt ist.
3. Asphaltpflastermaschinenschild nach Anspruch 1 oder
2, wobei die mindestens eine langgestreckte Verbin
dung, die sich entlang der Vor/Rück-Achse erstreckt,
drei langgestreckte Vor/Rück-Verbindungen aufweist,
wobei eine erste Verbindung und eine zweite Verbin
dung der drei Vor/Rück-Verbindungen seitlich von ei
ner dritten Verbindung der drei Vor/Rück-
Verbindungen entlang einer Achse im allgemeinen par
allel zur ersten horizontalen Achse beabstandet
sind, und wobei die erste Verbindung vertikal von
der zweiten Verbindung entlang einer Achse im allge
meinen parallel zur dritten vertikalen Achse beab
standet ist.
4. Asphaltpflastermaschinenschild nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,
wobei die mindestens eine in der Länge einstellbare
Verbindung zwei in der Länge einstellbare Verbindun
gen aufweist, wobei jede Verbindung ein erstes Ende
besitzt, welches drehbar mit dem oberen Rahmen ver
bunden ist, und ein zweites Ende, welches drehbar
mit dem unteren Rahmen verbunden ist, wobei die zwei
Verbindungen seitlich voneinander entlang einer Ach
se beabstandet ist, die im allgemeinen parallel zur
ersten horizontalen Achse ist, wobei die seitliche
Beabstandung im wesentlichen geringer als eine Brei
te des Ausfahrschildes ist.
5. Asphaltpflastermaschinenschild nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4,
wobei eine Länge von jeder in der Länge einstellba
ren Verbindung unabhängig steuerbar ist.
6. Asphaltpflastermaschinenschild, welches folgendes
aufweist:
ein Hauptschild;
zumindest ein Ausfahrschild mit einem oberen Rahmen und einem unteren Rahmen, wobei der obere Rahmen mit dem Hauptschild verbunden ist und relativ dazu glei tend beweglich ist, um zu gestatten, daß das minde stens eine Ausfahrschild seitlich nach außen bezüg lich des Hauptschildes ausfährt, und zwar entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse, und wobei das mindestens eine Ausfahrschild einen Verbindungsmechanismus besitzt, der den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbin det, um den oberen Rahmen in einer vertikal beab standeten Beziehung bezüglich des unteren Rahmens zu halten, wobei der Verbindungsmechanismus folgendes aufweist:
eine Vielzahl von langgestreckten Verbindungen, wo bei sich jede Verbindung zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen erstreckt und damit verbunden ist, und zwar angeordnet entlang von drei im allge meinen senkrechten Achsen, wobei die Vielzahl von Verbindungen folgendes aufweist:
eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang ei ner seitlichen Achse erstreckt, und zwar im allge meinen parallel zur ersten horizontalen Achse;
drei langgestreckte Verbindungen, die sich entlang einer Vor/Rück- bzw. Längsachse erstrecken, und zwar im allgemeinen parallel zur zweiten horizontalen Achse; und
zwei selektiv in der Länge einstellbare Verbindun gen, die sich entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse er strecken.
ein Hauptschild;
zumindest ein Ausfahrschild mit einem oberen Rahmen und einem unteren Rahmen, wobei der obere Rahmen mit dem Hauptschild verbunden ist und relativ dazu glei tend beweglich ist, um zu gestatten, daß das minde stens eine Ausfahrschild seitlich nach außen bezüg lich des Hauptschildes ausfährt, und zwar entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten horizontalen Achse, und wobei das mindestens eine Ausfahrschild einen Verbindungsmechanismus besitzt, der den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbin det, um den oberen Rahmen in einer vertikal beab standeten Beziehung bezüglich des unteren Rahmens zu halten, wobei der Verbindungsmechanismus folgendes aufweist:
eine Vielzahl von langgestreckten Verbindungen, wo bei sich jede Verbindung zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen erstreckt und damit verbunden ist, und zwar angeordnet entlang von drei im allge meinen senkrechten Achsen, wobei die Vielzahl von Verbindungen folgendes aufweist:
eine langgestreckte Verbindung, die sich entlang ei ner seitlichen Achse erstreckt, und zwar im allge meinen parallel zur ersten horizontalen Achse;
drei langgestreckte Verbindungen, die sich entlang einer Vor/Rück- bzw. Längsachse erstrecken, und zwar im allgemeinen parallel zur zweiten horizontalen Achse; und
zwei selektiv in der Länge einstellbare Verbindun gen, die sich entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse er strecken.
7. Asphaltpflastermaschinenschild, welches folgendes
aufweist:
ein Hauptschild;
ein Ausfahrschild;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen dem Aus fahrschild und dem Hauptschild angeordnet ist und einen Verbindungsrahmen aufweist, der mit dem Haupt schild verbunden ist und sich nach hinten davon er streckt, um zu gestatten, daß das Ausfahrschild se lektiv seitlich nach außen bezüglich des Hauptschil des ausfährt, und welcher weiter eine Tragverbindung aufweist, die folgendes aufweist:
mindestens eine langgestreckte Verbindung, mit einem ersten Ende, welches drehbar mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, welches drehbar mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wo bei sich die Verbindung entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten hori zontalen Achse und im allgemeinen senkrecht zu einer Laufrichtung des Asphaltpflastermaschinenschildes entlang einer zweiten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser ein schränkt; und
mindestens eine langgestreckte Verbindung mit einem ersten Ende, welches drehbar mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, welches drehbar mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wo bei sich die Verbindung entlang einer Vor/Rück-Achse im allgemeinen parallel zu der zweiten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser einschränkt; und
mindestes eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung, die ein erstes Ende besitzt, welches mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und ein zweites En de, welches mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wobei die in der Länge einstellbare Verbindung sich entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse senkrecht zu sowohl den er sten als auch den zweiten horizontalen Achsen er streckt und im wesentlichen die Bewegung des Aus fahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser einschränkt.
ein Hauptschild;
ein Ausfahrschild;
einen Verbindungsmechanismus, der zwischen dem Aus fahrschild und dem Hauptschild angeordnet ist und einen Verbindungsrahmen aufweist, der mit dem Haupt schild verbunden ist und sich nach hinten davon er streckt, um zu gestatten, daß das Ausfahrschild se lektiv seitlich nach außen bezüglich des Hauptschil des ausfährt, und welcher weiter eine Tragverbindung aufweist, die folgendes aufweist:
mindestens eine langgestreckte Verbindung, mit einem ersten Ende, welches drehbar mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, welches drehbar mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wo bei sich die Verbindung entlang einer seitlichen Achse im allgemeinen parallel zu einer ersten hori zontalen Achse und im allgemeinen senkrecht zu einer Laufrichtung des Asphaltpflastermaschinenschildes entlang einer zweiten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser ein schränkt; und
mindestens eine langgestreckte Verbindung mit einem ersten Ende, welches drehbar mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, welches drehbar mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wo bei sich die Verbindung entlang einer Vor/Rück-Achse im allgemeinen parallel zu der zweiten horizontalen Achse erstreckt und im wesentlichen die Bewegung des Ausfahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser einschränkt; und
mindestes eine selektiv in der Länge einstellbare Verbindung, die ein erstes Ende besitzt, welches mit dem Ausfahrschild verbunden ist, und ein zweites En de, welches mit dem Verbindungsrahmen verbunden ist, wobei die in der Länge einstellbare Verbindung sich entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu einer dritten vertikalen Achse senkrecht zu sowohl den er sten als auch den zweiten horizontalen Achsen er streckt und im wesentlichen die Bewegung des Aus fahrschildes bezüglich des Hauptschildes entlang dieser einschränkt.
8. Asphaltpflastermaschinenschild nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7,
wobei das erste Ende der mindestens einen in der
Länge einstellbaren Verbindung drehbar mit dem Aus
fahrschild verbunden ist, und wobei das zweite Ende
von der mindestens einen in der Länge einstellbaren
Verbindung drehbar mit dem Verbindungsrahmen verbun
den ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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