DE3326048C2 - Schwenkvorrichtung für eine Hubarbeitsbühne - Google Patents

Schwenkvorrichtung für eine Hubarbeitsbühne

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DE3326048C2
DE3326048C2 DE19833326048 DE3326048A DE3326048C2 DE 3326048 C2 DE3326048 C2 DE 3326048C2 DE 19833326048 DE19833326048 DE 19833326048 DE 3326048 A DE3326048 A DE 3326048A DE 3326048 C2 DE3326048 C2 DE 3326048C2
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DE19833326048
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Erwin Dipl.-Ing. 4282 Velen Kremer
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Anton Ruthmann & Co 4423 Gescher De GmbH
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Anton Ruthmann & Co 4423 Gescher De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Abstract

Der Anmeldungsgegenstand bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung für eine über ein Konsol an einem Hubarm angelenkte, parallel geführte Arbeitsbühne. Diese ist etwa in der Mitte einer Seite über zumindest ein Gelenk mit einer senkrecht zu den Führungsebenen liegenden Gelenkachse an der der Anlenkstelle des Hubarms abgelegenen Stirnseite des Konsols aufgehängt. Bei einer solchen Schwenkvorrichtung soll ausgehend von der Mittenlage die Verschwenkung der Arbeitsbühne nach links um eine nach links verlegte Schwenkachse und die Verschwenkung der Arbeitsbühne nach rechts um eine nach rechts verlegte Schwenkachse in bezug auf die durch den Hubarm und das Konsol hindurchgehende Längsmittenebene erfolgen. Dazu ist das Gelenk mit Abstand von der durch den Hubarm hindurchgehenden Mittenebene am Konsol angeordnet und daran ein erster Gelenkträger angeordnet, an dessen äußerem Ende ein zweiter Gelenkträger mittels eines zweiten Gelenks, dessen Gelenkachse zu der des ersten Gelenks parallel ist, bis zu einem Winkel von etwa 90° relativ zum ersten Gelenkträger schwenkbar angeordnet ist, wobei in zur Mittenebene des Hubarms senkrechter Ausrichtung des ersten Gelenkträgers die Achse des zweiten Gelenks spiegelsymmetrisch zu der des ersten Gelenks in bezug auf diese Mittenebene liegt und die Bühne an dem zweiten Gelenkträger befestigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung für eine Hubarbeitsbühne der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Solche Schwenkvorrichtungen dienen dazu, den Bewegungsraum der Arbeitsbühne zu erweitern, um sie in jeder Stellung die durch die Parallelführung horizontal oder parallel zu einer Bezugsebene gehaltene Arbeitsbühne um die Anlenkstelle des Hubarms verschwenken zu können. Aus der DE-OS 24 01 772 ist eine derartige Schwenkvorrichtung bekannt bei der die Arbeitsbühne nur über ein einziges Gelenk mit dem Konsol verbunden ist, das an dem Hubarm gelenkig gelagert ist Um
ίο hierbei eine Schwenkung der Arbeitsbühne um 180 Grad zu ermöglichen, sofern der Hubarm senkrecht zu der Ebene steht in der die Arbeitsbühne über das Gejenk gegenüber dem Konsol geschwenkt werden kann, ist ein gewisser Abstand zwischen der Schwenkachse und der der Schwenkachse zugewandten Seite der Arbeitsbühne erforderlich, damit diese Seite der Arbeitsbühne beim Verschwenken nicht an den Hubmast anstößt Zudem muß aus Sicherheitsgründen in jeder Schwenklage noch ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen der Arbeitsbühne und dem Hubarm gegeben sein. Dadurch ergibt sich bei der bekannien Vorrichtung ein nicht unbeträchtlicher Hebelarm, über den die Arbeitsbühne mit dem Hubarm gelenkig verbunden ist wodurch der Hubarm bei Belastung der Arbeitsbühne mit einem zusätzlichen Biegemoment beansprucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, indem die Arbeitsbühne näher an dem jeweiligen Schwenkzentrum angeordnet wird, um so die auf den Hubarm wirkenden Lastmomente zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwenkvorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtung liegen ausgehend von der Mittcniagc der Arbeitsbühne das erste Gelenk, um das der erste Trägerarm gegenüber dem Konsol schwenkbar ist und das zweite Gelenk, um das der zweite Trägerarm gegenüber dem ersten Trägerarm schwenkbar ist, spiegelsymrnetrisch zur Längsmittelebene durch den Hubarm und das Konsol hindurch. Wird aus der Mittenlage heraus die Arbeitsbühne in die eine Richtung geschwenkt dreht sich die Gesamtanordnung einschließlich beider Gelenkträger in die Achse des ersten Gelenks, während in der anderen Schwenkrichtung sich nur der zweite Gelenkträger mit der Arbeitsbühne um die Achse des zweiten Gelenks dreht Durch den Abstand, den diese beiden Gelenkachsen haben, ist es möglich, die Arbeitsbühne einschließ-Hch ihrer Aufbauten um den Hubarm in jeder beliebigen Stellung herumzudrehen, weswegen ausgehend von der Niittenlage zu beiden Seiten hin ein Schwenkwinkel von 90 Grad nutzbar ist Dabei ist das Lastmoment in bezug auf eine nicht schwenkbare Bühnenaufhängung nicht wesentlich vergrößert, hingegen im Vergleich zu schwenkbaren Bühnenaufhängungen wegen des in jeder Schwenklage der Arbeitsbühne verringerten Abstandes zum Hubarm erheblich vermindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Schwenkvorrichtung einer Hubarbeitsbühne, wobei sich die Bühne in ihrer Mittenlage befindet,
F i g. 2 die Draufsicht der Schwenkvorrichtung gemäß
F i g. 1, jedoch in der nach links verschwenkten Endstellung der Arbeitsbühne und
Fig.3 die Draufsicht auf die Schwenkvorrichtung nach Fig. 1, jedoch in der Endstellung der nach rechts verschwenkten Arbeitsbühne.
In den Zeichnungen erkennt man im Querschnitt einen Hubarm 1, bei dem es sich um das Endglied eines mehrgliedrigen Gelenk- oder Teleskopträgers für eine höhenverfahrb&re Arbeitsplattform handeln kann. Nahe dem Ende dieses Hubarms 1 ist daran ein Konsol 2 gelenkig angebracht, das zur Aufnahme der Arbeitsplattform oder Arbeitsbühne 8 dient. Da die Arbeitsplattform zu einer Bezugsebene, meist der Korizontalebene, ständig durch eine nicht näher dargestellte Parallelführung parallel gehalten werden muß, während der Hubarm 1 unterschiedliche Aufrichtwinkel einnimmt, ist das Konsol 2 am Hubarm 1 mittels Lagerelementen 6 um eine zur Bezugsebene parallele Achse schwenkbar gelagert..
Im einzelnen besteht das Konsol 2 ans einem im Honzcntalschnitt U-förmigen Körper, der mit der Stirnseite 7 seines U-Steges 5 zur Bühne 8 hin angeordnet ist und mit seinen U-Flanschen 3 und 4.
Die Anlenkstelle für den Hubarm 1 umgreift Die Arbeitsbühne 8 selbst ist in der Zeichnung lediglich durch einen abgebrochenen Abschnitt dargestellt. Sie liegt in der Mittellage mit ihrer Befestigungsseite 18 parallel zum U-Steg 5 des Konsols 2. In dieser Ausrichtung ist die Gesamtanordnung im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der Aufrichtebene des Hubarms 1 ausgerichtet, die sich mit dessen Längsmittenebene deckt.
Vom Umriß her gesehen besitzt das Konsol 2 rechtwinklige Ecken. An der vom Hubarm 1 aus gesehen rechten äußeren Ecke besitzt das Konsol 2 einen in Richtung der eckwinkelhalbierenden, nach außen hin vorstehenden Vorsprung, der am Ende ein erstes Gelenk 10 trägt, dessen Achse senkrecht auf der in der Regel horizontalen Schwenkebene der Arbeitsbühne 8 steht. An diesem ersten Gelenk 10 ist ein erster Gelenkträger 11 angelenkt, der an seinem zweiten Ende ein zweites Gelenk 12 trägt. Die Schwenkachse dieses zweiten Gelenks 12 ist parallel zu der des ersten Gelenks 10. Über das zweite Gelenk 12 ist am ersten Gelenkträger 11 ein zweiter Gelenkträger 13 angelenkt, der gegenüber dem ersten Gelenklager 12 um einen Schwenkwinkel von 0 bis etwa 90° verdreht werden kann. An dem zweiten Gelenkträger 13 ist die Arbeitsbühne 8 festgemacht An der dem Konsol 2 zugewandten Innenseite besitzt der erste Gelenkträger 11 einen Mitnehmer 14, an den der zweite Gelenkträger 13 anschlägt, sobald er sich in einer mit dem ersten Gelenkträger 11 dekkungsgleichen Lage befindet, die in Fig. 1 zu erkennen ist. Andererseits dient der Mitnehmer 14 als Puffer für den ersten Gelenktjäger H1 um sich in paralleler Ausrichtung an der Stirnseite 7 des U-Steges des Konsols 2 abstützen zu können.
Der erste Gelenkträger 11 kann aus zwei deckungsgleich in Abstand übereinanderliegenden Trägerelementen bestehen, zwischen denen dann der zweite Gelenkträger 13 derart angeordnet ist, daß er in der Mittellage der Arbeitsbühne 8 zwischen die Trägerelemente deckungsgleich eintaucht.
In diesem Fall erstreckt sich der Mitnehmer 14 zweckmäßig von dem einen Trägerelement zu dem anderen, um ein Durchschwingen des zweiten Gelenkträ- 6* gers 13 durch den ersten Gelenkträger 11 hindurch zu verhindern.
An der von dem Konsol 2 abgekehrten Außenseite besitzt der zweite Gelenkträger 13 einen vorstehenden Arm 15, an dem ein Schwenkzylinder i7 mit seinem einen Ende angelenkt ist Das andere Ende des Schwenkzylinders 17 ist gelenkig mit einem Widerlager 16 verbunden, das sich seitlich am Konsol 2 befindet Das Widerlager 16 liegt an derjenigen Seite des Konsols 2, an der sich auch das erste Gelenk 10 für die Anlenkung des ersten Gelenkträgers 11 befindet
In der Mittellage der Arbeitsbühne 8 gemäß F i g. 1 befindet sich auch der Schwenkzylinder 17 in etwa in einer Mittelstellung. Aus dieser heraus kann er weiter ausgefahren werden und die erreichbare Endstellung zeigt Fig.2. Durch den Schwenkzylinder 17 wird der zweite Gelenkträger 13 mitgenommen, der sich bis zu einem maximalen Winkel von etwa 90" gegenüber dem ersten Geienkträger 11 aufklappt, wobei dieser infolge Abstützung des Mitnehmers 14 an der Stirnseite 7 des Konsols 2 in paralleler Ausrichtung zu dessen vorderen Steg 5 bleibt. Bei der dargestellten Verschwenkung der Arbeitsbühne 8 nach links vom Hub vm 1 aus gesehen, dreht sich also die Schwenkanordnung :m das zweite Gelenk 12, das von der durch den Hubarm 1 hindurchgehenden Mittenebene nach links versetzt ist
Soll die Hubarbeitsbühne 8 aus der in F i g. 1 gezeigten Mucilage heraus nach rechts verschwenkt werden, wird der Schwenkzylinder 17 weiter eingefahren bis er in etwi» voll ausgeschwenkter Lage der Arbeitsbühne 8 um etwa 90° nach rechts die in F i g. 3 gezeigte Lage einnimmt. Bei der Verschweinkung nach rechts dreht sich die gesamte Schwenkanordnung um das erste Gelenk 10, das gegenüber der Mittenebene durch den Hubarm 1 hindurch nach rechts versetzt ist Der Abstand des ersten Gelenks 10 von dem des zweiten Gelenks 12 ermöglicht es also, die Arbeitsbühne 8 um den Hubarm 1 herumzuverschwenkeri. Dabei hält selbst in den Endlagen, in denen die Arbeitsbühne 8 aus der rviiueiiage heraus um wenigstens 90° gedreht ist, die innen liegende Bühnenseite 18 einen ausreichenden Abstand zun; Hubarm 1, auch wenn sich dieser in einer zur Schwenkebene der Arbeitsbühne 8 vertikalen Ausrichtung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprache:
1. Schwenkvorrichtung für eine Ober ein !Consol an einem Hubann angelenkte, parallel gefahrte Arbeitsbühne, die um die der AnlenksteUe des Hubarms abgelegenen Stirnseite des Konsols in einer horizontalen Ebene schwenkbar istdadurchgekennzeichnet, daß ein erstes Gelenk (10) mit Abstand von der durch den Hubarm (1) hindurchgehenden Mittenebene am Konsol (2) angeordnet und daran ein erster Gelenkträger (11) angeordnet ist an dessen äußerem Ende ein zweiter Gelenkträger (13) mittels eines zweiten Gelenks (12), dessen Gelenkachse zu der des ersten Gelenks (10) parallel ist, bis zu einem Winkel von etwa 90° relativ zum ersten Gelenkträger (11) schwenkbar angeordnet ist, wobei in zur Mittenebene des Hubarms (1) senkrechter Ausrichtung des ersten Gelenkträgers (11) die Achse des zweiten Gelenks (12) spiegeisymmetrisch zu der des ersten tleienks (10) in bezug auf diese Mittenebene liegt und die Bühne (8) an dem zweiten Gelenkträger (13) befestigt ist
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Gelenkträger (13) derart am ersten Gelenklager (11) angeordnet ist daß er in eingeschwenkter Lage mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des ersten Gelenkträgers (11) liegt
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Achse des eingeschwenkten zweiten Gelenkträgers (13) deckungsgleich mit der des ersten Gelenkträgers (11) liegt
4. Schwenkvorrichtung nach «inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der erste Gelenkträger (11) aus einem oberen und einem unteren Trägerelement besteht die in Abstand voneinander parallel und deckungsgleich angeordnet sind, und der zweite Gelenkträger (13) zwischen diesen Trägerelementen angeordnet ist.
5. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Gelenkträger (11) oder an dessen Trägerelementen ein Mitnehmer (14) angeordnet ist, der einen Anschlag für die dem Konsol (2) zugewandte Seite des zweiten Gelenkträgers (13) bildet
6. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsol (2) einen U-förmigen Grundriß hat und das erste Gelenk (10) an einem in Richtung einer Eckwinkelhalbierenden zwischen Steg (5) und einem Flansch (4) des U-Profils nach außen hin sich erstreckenden Vorsprung (3) angeordnet ist.
7. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Gelenkträger (13) oder an einem daran außenseitig angeordneten Arm (15) ein Schwenkzylinder (17) angreift, der sich an einem Widerlager (16) abstützt, das an dem dem ersten Gelenk (10) benachbarten Flansch (4) des Konsols (2) vorstehend angeordnet ist.
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