DE2819172B1 - Vorpfaendeinrichtung fuer hydraulischen Schreitausbau - Google Patents

Vorpfaendeinrichtung fuer hydraulischen Schreitausbau

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DE2819172B1
DE2819172B1 DE19782819172 DE2819172A DE2819172B1 DE 2819172 B1 DE2819172 B1 DE 2819172B1 DE 19782819172 DE19782819172 DE 19782819172 DE 2819172 A DE2819172 A DE 2819172A DE 2819172 B1 DE2819172 B1 DE 2819172B1
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Alfred Maykemper
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Mit der erfindungsgemäßen Vorpfändeinrichtung wird erreicht, daß ein einziger Schwenkzylinder die Vorpfändkappe mit jeweils nur einer durchgehenden Hubbewegung aus der zurückgeklappten Stellung um 1800 in die Vorpfändstellung und darüber hinaus in eine weiter zum Hangenden ansteigende Anstellstellung bzw. wieder zurück verschwenkt, ohne daß auf der Verschwenkbahn ein Totpunkt erreicht wird. Beim Verschwenken werden der Anlenkzapfen des Schwenk-
  • zylinders an der Schwinge und der in der Langlochführung der Schwinge geführte Mitnehmerbolzen auf unterschiedlichen Kreisbögen bewegt. Während beispielsweise der Anlenkzapfen des Schwenkzylinders als Kraftangriffspunkt einen Winkel von 100" auf einem weiten Kreisbogen um die Drehachse durchfährt, beschreibt der für die Kraftübertragung vorgesehene Mitnehmerbolzen der Vorpfändkappe gleichzeitig einen Winkel von 200° auf einem engen Kreisbogen um die Gelenkachsen des Gelenklagers für die Vorpfändkappe. Auf diese Weise wird in jeder beliebigen Schwenkstellung ein Drehmoment über den Mitnehmerbolzen auf die Vorpfändkappe übertragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Vorpfändeinrichtung ist im Längsschnitt dargestellt, wobei die Vorpfändkappe in F i g. 1 in der Vorpfändstellung an der Hauptkappe angestellt ist, in F i g. 2 um 90" aus der Vorpfändstellung nach unten verschwenkt ist und in Fig.3 um 1800 aus der Vorpfändstellung in die zurückgeklappte Stellung gebracht ist, in der die Vorpfändkappe mit der Unterseite unter der Hauptkappe anliegt.
  • F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Vorpfändeinrichtung entlang der Schnittlinie A-A von F i g. 1.
  • Die gegen das Hangende verschwenkbare Vorpfändkappe 1 ist mit einem leicht abgewinkelten Ende auf Gelenkachsen 2 in zwei zugehörigen, im Abstand voneinander und nebeneinander liegenden miteinander fluchtenden Gelenklagern 3 an einer in Richtung auf den Abbaustoß vorkragenden Hauptkappe 4 eines im übrigen nicht dargestellten hydraulischen Schreitaus- baugestells angelenkt.
  • An der Hauptkappe 4 ist oberhalb der Gelenkachsen 2 zwischen den beiden Gelenklagern 3 der Gelenkachsen 2 der Vorpfändkappe 1 eine Drehachse 5 angeordnet, an der eine Schwinge 6 schwenkbar gelagert ist. Am unteren Ende der Schwinge 6 greift an einem Anlenkzapfen 7 das ausschiebbare Ende eines Schwenkzylinders 8 an, der mit dem anderen Ende an einem Anlenkzapfen 9 in der Hauptkappe 4 gelenkig abgestützt ist. In der Schwinge 6 ist eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Langlochführung 10 ausgeformt, in der ein fest mit der Vorpfandkappe 1 verbundener, horizontal und rechtwinklig zu deren Längsachse verlaufender Mitnehmerbolzen 11 verschiebbar geführt ist.
  • Zum Verschwenken der Vorpfändkappe 1 aus der in Fig. 1 dargestellten Vorpfändstellung um 1800 in die in F i g. 3 dargestellte zunickgeklappte Stellung wird der Schwenkzylinder 8 eingefahren. Dabei bewegt sich der Mitnehmerbolzen 11 in der Langlochführung 10 um die Gelenklager 3 und beschreibt auf kürzerem Weg einen engeren Kreisbogen um die Gelenkachsen 2 der Vorpfändkappe 1 als der Anlenkzapfen 7 um die Drehachse 5 der Schwinge 6. Die Zylinderkraft wird durch die Schwinge 6 und den in der Langlochführung 10 gelagerten Mitnehmerbolzen 11 auf die Vorpfändkappe 1 übertragen, wobei der Mitnehmerbolzen 11 während des Verschwenkvorganges seinen Abstand zur Drehachse 5 der Schwinge 6 verändert Beim Zurückschwenken kann die Vorpfändkappe 1 über die Vorpfändstellung hinaus in eine zum Hangenden ansteigende Anstellposition verschwenkt werden, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorpfändeinrichtung für hydraulischen Schreitausbau mit einer gegen das Hangende verschwenkbaren Vorpfändkappe, die mit ihrem abgewinkelten Ende über zumindest eine Gelenkachse in zwei zugehörigen, im Abstand voneinander und nebeneinander liegenden miteinander fluchtenden Lagern an einer in Richtung auf den Abbaustoß vorkragenden Hauptkappe eines Schreitausbaugestelles angelenkt und durch einen an ihrem abgewinkelten Ende gelenkig angreifenden, in der Hauptkappe gelenkig gelagerten Schwenkzylinder aus der Vorpfändstellung in eine zurückgeklappte Stellung verschwenkbar ist, in der die Vorpfändkappe mit der Unterseite unter der Hauptkappe anliegt, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der ausschiebbare Teil des Schwenkzylinders (8) am unteren Ende einer mit ihrem oberen Ende an einer oberhalb der die Vorpfändkappe (1) mit der Hauptkappe (4) verbindenden Gelenkachsen (2) in der Hauptkappe (4) angeordneten Drehachse (5) gelagerten Schwinge (6) gelenkig angreift, die eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Langlochführung (10) aufweist, in der ein fest mit der Vorpfändkappe (1) verbundener, horizontal und rechtwinklig zu deren Längsachse verlaufender Mitnehmerbolzen (11) verschiebbar geführt ist, wobei die Schwinge (6) auf der Drehachse (5) zwischen den beiden Lagerungen (3) der Gelenkachsen (2) der Vorpfändkappe (1) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorpfändeinrichtung für hydraulischen Schreitausbau mit einer gegen das Hangende verschwenkbaren Vorpfändkappe, die mit ihrem abgewinkelten Ende über zumindest eine Gelenkachse in zwei zugehörigen, im Abstand voneinander und nebeneinander liegenden miteinander fluchtenden Lagern an einer in Richtung auf den Abbaustoß vorkragenden Hauptkappe eines Schreitausbaugestells angelenkt und durch einen an ihrem abgewinkelten Ende gelenkig angreifenden, in der Hauptkappe gelenkig gelagerten Schwenkzylinder aus der Vorpfändstellung in eine zurückgeklappte Stellung verschwenkbar ist, in der die Vorpfändkappe mit der Unterseite unter der Hauptkappe anliegt.
    In der DE-AS 27 27 414, die einen älteren, zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag darstellt, wird eine Vorpfändeinrichtung beschrieben, bei der die Vorpfändkappe mit einer Gelenkachse an einer in Richtung auf den Kohlenstoß vorkragenden Hauptkappe angelenkt und durch zwei nebeneinander liegende und in der Hauptkappe verlagerte Schwenkzylinder aus der Vorpfändstellung um mindestens 1800 in eine zurückgeklappte Stellung verschwenkbar ist, in der sie mit der Unterseite unter der Hauptkappe anliegt. Bei dieser Vorpfändeinrichtung greifen die beiden Schwenkzylinder exzentrisch zu der Gelenkachse der Vorpfändkappe an zwei Schwenkachsen an, die in der Projektion auf einem um das Drehgelenk gebildeten Kreisbogen liegen und darauf unterhalb des Drehgelenkes um einen gewissen Winkelbetrag zueinander versetzt angeordnet sind. Während des Verschwenkens der Vorpfändkappe ziehen sich die Schwenkzylinder gegenseitig über ihre Totpunkte hinweg, die immer dann erreicht werden, wenn die beiden Anlenkpunkte eines Schwenkzylinders und die Gelenkachse der Vorpfändkappe auf einer Achse liegen, so daß zum Verschwenken kein Moment wirksam ist. Beim Verschwenken der Vorpfändkappe aus der einen in die entgegengesetzte Stellung werden beide Zylinder zunächst eingefahren und dann wieder ausgefahren.
    Es sind auch verschiedene gegen das Hangende oder den Abbaustoß anpreßbare Vorpfänd- bzw. Abspreizeinrichtungen bekannt, bei denen die an der Hauptkappe angelenkte Andruckkappe mit Hilfe nur eines Schwenkzylinders jedoch nicht um mindestens 1800 verschwenkt werden kann. Die aus der DE-AS 12 30 745 bekannte Vorpfändkappe wird über eine daran angelenkte und in der Hauptkappe verschiebbar geführte Schwinge, an der das ausschiebbare Ende eines Schwenkzylinders angreift, verschwenkt Mit einem Verschwenkbereich von je 15° aus der Horizontalen kann die Vorpfändkappe nur an unregelmäßig ausgebldetes Hangendes angepaßt, aber nicht in eine umgeklappte Stellung verschwenkt werden. Bei e.ner anderen vorbekannten, ebenfalls nur um einen geringen Betrag verschwenkbaren Vorpfändeinrichtung (DE-AS 20 27 229) ist der die Vorpfändkappe tragende Hebelarm gegenüber dem Schwenkzylinder durch einen Scherbolzen abgesichert. Zum Abspreizen des Abbaustoßes ist eine mit einem Gelenkbolzen in einer Langlochführung der Hauptkappe verlagerte Schwenkkappe bekannt (FR 20 31 875), die mit Hilfe eines Doppelteleskopzylinders aus der Spreizstellung um etwa 135° unter die Hangendkappe zurückgeschwenkt werden kann. Aus der DE-AS 17 58442 ist eine Abspreizvorrichtung für den Abbaustoß bekannt, bei der der ausschiebbare Teil des Schwenkzylinders an einem Mitnehmerbolzen angreift, der in einer bohnen-oder nierenförmig ausgebildeten Langlochführung der Stoßkappe unterhalb der Drehachse verschiebbar ist.
    Durch die Verschiebung des Mitnehmerbolzens in der Langlochführung beim Verschwenken der Stoßkappe aus der eingeklappten Stellung unter der Hauptkappe in eine senkrechte Position am Abbaustoß nimmt die auf die Stoßkappe aufgebrachte Stützkraft zu. Eine um 1800 verschwenkbare Vorpfändeinrichtung, die mit nur einem Schwenkzylinder auskommt, ist aus dem DE-GM 19 07 015 bekannt Der während des Schwenkvorganges durch eine Ausnehmung der Vorpfändkappe hindurchtauchende Schwenkzylinder muß jedoch von Hand um den Totpunkt hinweggeschoben werden.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorpfändeinrichtung mit nur einem Schwenkzylinder zu schaffen, der die Vorpfändkappe mit einer durchgehenden Hubbewegung unter Vermeidung eines Totpunktes um mindestens 1800 aus der einen in die andere Endstellung verschwenkt und in an sich bekannter Weise in der Vorpfändstellung einen hinreichenden Andruck auf die am Hangenden anliegende Kappenspitze ausübt.
    Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
DE2819172A 1978-05-02 1978-05-02 Vorpfändeinrichtung für hydraulischen Schreitausbau Expired DE2819172C2 (de)

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