DE3107209C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
- E21D17/0213—Assembling devices for pivoting caps upwardly
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
- E21D23/066—Pivoted cantilever extensions therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kappenanstellvorrichtung entspre
chend der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Bauart.
Kappenanstellvorrichtungen werden vor allem bei einem hydrau
lischen Schreitausbau, z. B. bei Ausbauschilden, Ausbauböcken
u. dgl. verwendet, bei denen die Schwenkkappe als Vorpfänd
kappe an der stempelunterstützten Hauptkappe gelenkig ange
schlossen ist und mittels eines oder mehrerer Schwenkzylin
der, die im allgemeinen unterhalb der Hauptkappe liegen, ge
gen das Hangende angestellt werden kann.
Aus der DE-PS 23 19 930 ist eine Kappenanstellvorrichtung
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der der zur Verschwen
kung der Schwenkkappe dienende Schwenkzylinder unterhalb der
Hauptkappe liegt und mit dieser über eine an der Unterseite
der Hauptkappe angeordnete Anschlußkonsole gelenkig verbunden
ist.
Bei einer anderen bekannten Kappenanstellvorrichtung gemäß
dem DE-GM 19 65 204 greift der unmittelbar unter der Haupt
kappe angeordnete Schwenkzylinder mit seiner Kolbenstange an
einem Schieber an, der mittels Gleitsteine in schlitzartigen
Ausnehmungen der Hauptkappe geführt ist. Mit dem vorderen
Ende des Schiebers sind Hebel gelenkig verbunden, die in
einem Hebelgelenk an der Schwenkkappe angeschlossen sind.
Das Hebelgelenk liegt im Abstand vor dem die Schwenkkappe
mit der Hauptkappe verbindenden Kappengelenk. Solche Kappen
anstellvorrichtungen erfordern einen verhältnismäßig hohen
Bauaufwand und verwenden außerdem langhubige Schwenkzylinder.
Weiterhin gehört aus der DE-AS 28 45 054 eine Kappenanstell
vorrichtung zum Stand der Technik, bei der an der Hauptkappe
eine Schiebe- und Schwenkkappe gelagert ist, die sich in die
Hauptkappe einfahren und aus dieser ausfahren und dabei zu
gleich in die Traglage hochschwenken läßt. Diese Vorschub-
und Schwenkbewegungen werden mit Hilfe eines Vorschub- und
Schwenkzylinders bewirkt, der sich im Inneren der Hauptkap
pe befindet, gegen diese abstützt und in einem Gelenk an der
als Winkelhebel ausgebildeten Schiebe- und Schwenkkappe an
greift. Die Schiebe-Schwenkkappe führt sich mit Hilfe von
Gleitstücken an Führungsbahnen, die an den beiden Seitenwän
den der Hauptkappe angeordnet sind und aus Führungsleisten
mit oberen und unteren Gleitflächen bestehen. Es handelt
sich hier um eine bauaufwendige und verwickelte Kappenan
stellvorrichtung.
Schließlich ist aus der DE-AS 23 00 767 eine Kappenanstell
vorrichtung bekannt, bei der die als Schwenkkappe ausgeführ
te Vorpfändkappe sich über Zylinderlager gegen Winkelhebel
abstützt, die an Verlängerungen der Hauptkappe angelenkt
sind und mit denen Schwenkzylinder so verbunden sind, daß
bei ihrer Beaufschlagung die Vorpfändkappe einerseits ver
schwenkt und andererseits gegenüber der Hauptkappe gegen
das Hangende angehoben werden kann. Es handelt sich auch
hier um eine verhältnismäßig bauaufwendige Kappenanstell
vorrichtung, bei der die Schwenkzylinder unterhalb der
Schwenkkappe liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Kappenan
stellvorrichtung so auszubilden, daß sich eine vergleichs
weise einfache, kräftige und raumsparende Bauweise ergibt
und sich auch hohe Kappenanpreßkräfte erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Kappenanstellvorrichtung ver
wirklicht, die kompakt baut, bei der der Schwenkzylinder
geschützt im Inneren der Hauptkappe angeordnet ist und
bei der über das Hebelgetriebe hohe Kappenanpreßkräfte er
reichbar sind. Hinzu kommt, daß auch der rückwärtige Hebel
arm der Schwenkkappe, an dem der Schwenkzylinder über den
Hebel angreift, zumindest weitgehend im Querschnitt der
Hauptkappe angeordnet werden kann, dies bei günstigen He
belverhältnissen. Die gesamte Kappenanstellvorrichtung
läßt sich so ausbilden, daß sie nicht oder nicht wesent
lich über die Unterseite der Hauptkappe vorbaut, die in
bekannter Weise ein Kasten- oder auch ein U-Profil erhal
ten kann. Der verhältnismäßig kurze Hebel, der den Schwenk
zylinder mit dem Schwenkarm der Schwenkkappe verbindet,
liegt ebenfalls im Inneren der Hauptkappe. Es kann ein
kurzhubiger Schwenkzylinder verwendet werden, mit dem
sich die Schwenkkappe aus ihrer Strecklage zu der Hauptkap
pe um einen Winkel von z. B. 10° bis 15° nach oben und um
einen Winkel von z. B. 5° bis 10° nach unten verschwenken
läßt. In diesem Fall ergeben sich besonders kleine Hebel
abmessungen.
Weist der hubbewegliche Teil des Schwenkzylinders, vorzugs
weise seine Kolbenstange, ein in der Hauptkappe in Hubrich
tung geführtes Gleitstück, zweckmäßig in Gestalt des Kolben
stangenkopfes auf, an welchem der genannte Hebel in dem An
schlußgelenk angeschlossen ist, so empfiehlt es sich, das
Gleitstück bzw. den es bildenden Stangenkopf sowohl an der
Oberseite als auch an der Unterseite der Hauptkappe zu füh
ren. Damit ergibt sich auch eine vorteilhafte Führung des
Hebelgelenks bei günstiger Absetzung der auf die Schwenk
kappe wirkenden Kräfte gegen die Hauptkappe.
Bei der erfindungsgemäßen Kappenanstellvorrichtung kann das
Hebelgetriebe auch nach Art eines Kniehebelgetriebes ausge
bildet sein, dessen Hebel in dem gemeinsamen Anschlußgelenk
des Schwenkzylinders verbunden sind, wobei der genannte Ge
genhebel mit seinem im Abstand vom Anschlußgelenk liegenden
Hebelende in einem Hebelgelenk der Hauptkappe angeschlossen
ist. Über das Kniehebelgetriebe lassen sich hohe Anstell
kräfte an der Schwenkkappe erreichen.
Es empfiehlt sich, das bzw. die Hebelgelenke nach Art einer
Gelenkpfanne auszubilden, in der sich der betreffende Hebel
mit einem gerundeten Hebelende gelenkig abstützt, wobei für
die Sicherung des Gelenkeingriffs zweckmäßig ein Sicherungs
bolzen verwendet wird.
Ferner empfiehlt es sich, den Schwenkarm und die Hauptkappe
mit korrespondierenden Abstützflächen zu versehen, welche
den größtmöglichen Abschwenkwinkel der Schwenkkappe bestim
men. In der abgeschwenkten Lage der Schwenkkappe legt sich
demgemäß der Schwenkarm mit seiner Abstützfläche gegen die
entsprechende Abstützfläche der Hauptkappe, wobei der
Schwenkzylinder und das Hebelgetriebe der Einwirkung der
auf die Schwenkkappe wirkenden Kräfte entzogen sind. Die Ab
stützfläche des Schwenkarmes wird zweckmäßig von der abge
schrägten Schwenkarm-Oberseite gebildet, während die
Hauptkappe eine ihre Abstützfläche bildende schräg verlau
fende Kappenstirnfläche aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kappenanstellvorrichtung
in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, wo
bei die Schwenkkappe sich in der Strecklage zu
der Hauptkappe befindet;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, wobei sich die Schwenk
kappe in der hochgeschwenkten Position befindet;
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Kappenanstellvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Hauptkappe bezeichnet, die
vorzugsweise die stempelunterstützte Kappe eines schreiten
den hydraulischen Ausbaugestells, z. B. eines Ausbauschildes,
eines Ausbaubocks od. dgl. ist. Die Hauptkappe weist ein
Kastenprofil auf. Am Ende der Hauptkappe 1 ist in einem
Kappengelenk 2 mit horizontaler Gelenkachse eine Schwenk
kappe 3 angeschlossen, die eine Vorpfändkappe, ggfls. aber
auch eine Rückpfändkappe bildet. Die Schwenkkappe 3 weist
einen sich vom Kappengelenk 2 zur Hauptkappe 1 hin erstrec
kenden Schwenkarm 4 auf, an welchem in einem Hebelgelenk 5
ein Hebel 6 angreift. Im Inneren der kastenförmigen Haupt
kappe 1 liegt zumindest angenähert achsgleich oder achspa
rallel zu dieser ein hydraulischer Schwenkzylinder 7, des
sen Kolbenstange 8 einen Stangenkopf 9 trägt. An dem Stan
genkopf 9 greift in einem Anschlußgelenk 10 der Hebel 6 mit
seinem anderen Ende an. Die Gelenkachsen der Gelenke 5 und
10 verlaufen parallel zu der Gelenkachse des Kappengelenks 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 stützt
sich der Zylinderteil 11 des Schwenkzylinders 7 rückwärtig
gegen einen Steg 12 im Inneren der Hauptkappe 1 ab. Der
Stangenkopf 9 ist als Gleitstück bzw. Gleitstein ausgebil
det, der sich mit seiner Unterseite an einer unteren Gleit
fläche 13 und mit seiner Oberseite an einer oberen Gleit
fläche 14 der Hauptkappe 1 führt und abstützt.
In Fig. 1 ist die Schwenkkappe 3 in die Ebene der Haupt
kappe 1 geschwenkt. Der Schwenkzylinder 7 ist teilweise aus
gefahren. Bei weiterem Ausschub der Kolbenstange 8 wird die
Schwenkkappe 3 gegen das Hangende hochgeschwenkt. In Fig. 2
ist die Schwenkkappe 3 um den größtmöglichen Schwenkwinkel
hochgeschwenkt. Der Schwenkzylinder 7 ist vollständig aus
gefahren. Der Schwenkwinkel gegenüber der Horizontalen be
trägt z. B. 15°. Durch Einschub des Schwenkzylinders 7 läßt
sich die Schwenkkappe 3 um z. B. einen Winkel von 5° gegen
über der Horizontalen nach unten abschwenken. In der größt
möglichen Abschwenklage legt sich der rückwärtige Schwenkarm
4 der Schwenkkappe 3 mit seiner abgeschrägten Schwenkarm-
Oberseite, welche eine Abstützfläche 15 bildet, gegen eine
entsprechende Abstützfläche 16 an der Stirnseite der kasten
förmigen Hauptkappe 1. In dieser Abstützposition sind der
Hebel 6 und der Schwenkzylinder 7 der Einwirkung der auf die
Schwenkkappe 3 wirkenden Kräfte entzogen.
Das Hebelgelenk 5 ist nach Art einer Gelenkpfanne 17 aus
gebildet, in der sich der Hebel 6 mit einem entsprechend
gerundeten Hebelende 18 gelenkig abstützt. Die Sicherung
des Gelenks erfolgt mittels eines Sicherungsbolzens 19.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
demjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch,
daß das zwischen dem Schwenkzylinder 7 und dem rückwärtigen
Schwenkarm 4 der Schwenkkappe 3 eingeschaltete Hebelgetriebe
nach Art eines Kniehebelgetriebes ausgebildet ist, welches
zusätzlich zu dem Hebel 6 einen Hebel 20 aufweist, der
sich mit seinem einen Ende in einem oberen Hebelgelenk 21
im Inneren der kastenförmigen Hauptkappe 1 gelenkig ab
stützt und der mit seinem anderen Ende in dem Anschlußge
lenk 10 angeschlossen ist. Das obere Hebelgelenk 21 ist
ebenso wie das untere Hebelgelenk 5 als Pfannengelenk 22
ausgebildet, in welchem sich der Hebel 20 mit seinem ge
rundeten Hebelende 23 gelenkig abstützt. Die Sicherung
des Hebels in dem Pfannengelenk 22 erfolgt mit Hilfe ei
nes Sicherungsbolzens 24 od. dgl.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf die Führung
des Stangenkopfes 9 an der Innenseite der Hauptkappe 1
verzichtet. Außerdem ist hier der Schwenkzylinder 7 in
einem rückwärtigen Gelenk 25 gegen die Hauptkappe 1 abge
stützt. Es versteht sich, daß auch bei der Ausführungs
form nach den Fig. 1 und 2 die Abstützung des Schwenkzy
linders 7 an der Hauptkappe 1 über ein Gelenk erfolgen
kann.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Schwenkzylinder 7
zusammen mit seinem Stangenkopf 9 und dem Hebelgetriebe
6 bzw. 6, 20 im Inneren der Hauptkappe 1 geschützt und
raumsparend angeordnet. Auch der von der rückwärtigen
Verlängerung der zweiarmigen Schwenkkappe 3 gebildete
Schwenkarm 4 liegt im wesentlichen in der Hauptkappe 1.
Claims (7)
1. Kappenanstellvorrichtung mit einer an einer Hauptkappe
in einem Kappengelenk höhenverschwenkbar angeordneten
Schwenkkappe, die mittels eines gegen die Hauptkappe
abgestützten, etwa parallel zur Achse der Hauptkappe
angeordneten Schwenkzylinders gegen das Hangende hoch
schwenkbar ist, wobei die Schwenkkappe einen sich vom
Kappengelenk zur Hauptkappe hin erstreckenden Schwenk
arm mit einem Hebelgelenk für den Kraftangriff des
Schwenkzylinders aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der im Inneren der
Hauptkappe (1) liegende Schwenkzylinder (7) über ein
Hebelgetriebe mit der Schwenkkappe (3) verbunden ist,
dessen Hebel (6) mit seinem einen Ende im Hebelgelenk
(5) am Schwenkarm (4) angreift, während das andere
Ende des Hebels (6) mit der Kolbenstange (8) oder dem
Zylinder (11) des Schwenkzylinders (7) in einem An
schlußgelenk (10) verbunden ist, welches über ein in
der Hauptkappe geführtes Gleitstück (9) oder einen Ge
genhebel (20) gegen die Hauptkappe (1) abgestützt ist.
2. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitstück (9)
sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite
in der Hauptkappe (1) in Hubrichtung des Schwenkzylin
ders (7) geführt ist.
3. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das He
belgetriebe nach Art eines Kniehebelgetriebes ausgebildet
ist, dessen Hebel (6, 20) in dem gemeinsamen Anschlußge
lenk (10) des Schwenkzylinders (7) verbunden sind, wobei
der genannte Gegenhebel (20) mit seinem im Abstand vom
Anschlußgelenk (10) liegenden Hebelende in einem Hebel
gelenk (21) der Hauptkappe (1) angeschlossen ist.
4. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
das bzw. die Hebelgelenke (5, 21) als Gelenkpfanne (17,
22) ausgebildet ist bzw. sind, in der sich der betref
fende Hebel (6, 20) mit seinem gerundeten Hebelende (18,
23) gelenkig abstützt.
5. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Hebel (6,
20) mittels eines Sicherungsbolzens (19, 24) in der Ge
lenkpfanne gesichert ist bzw. sind.
6. Kappenanstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkarm (4) und die Hauptkappe (1) mit korrespon
dierenden Abstützflächen (15, 16) versehen sind, welche
den Abschwenkwinkel der Schwenkkappe (3) begrenzen.
7. Kappenanstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (15)
des Schwenkarmes (4) von der abgeschrägten Schwenkarm-
Oberseite gebildet ist und daß die Hauptkappe (1) eine
ihre Abstützfläche (16) bildende schräg verlaufende Kap
penstirnfläche aufweist.
Priority Applications (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |