DE1918048C3 - Vorpfändvorrichtung - Google Patents
VorpfändvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1918048C3 DE1918048C3 DE19691918048 DE1918048A DE1918048C3 DE 1918048 C3 DE1918048 C3 DE 1918048C3 DE 19691918048 DE19691918048 DE 19691918048 DE 1918048 A DE1918048 A DE 1918048A DE 1918048 C3 DE1918048 C3 DE 1918048C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- pledging
- main
- hanging wall
- parallelogram guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorpfändvorrichtung für eine stempelunterstützte Hauptkappe, vorzugsweise für
die Kappe eines schreitenden Strebausbaugestells, bestehend aus einer mittels eines zwischen Haupt- und
Vorpfändkappe gelenkig angeordneten Schubkolbengetriebes gegen das Hangende schwenkbaren Vorpfändkappe.
Es ist bekannt, Vorpfändkappen in stempelunterstützten
Kappen eines Ausbaurahmens od. dgl. teleskopartig verschiebbar so anzuordnen, daß sie von einer Stellung,
in der sie zumindest teilweise in der Kappe des Ausbaurahmens liegen, in eine Vorpfändstellung gebracht
werden können, in der sie das Hangende im Bereich des Gewinnungsfeldes unterfangen. Vorpfändvorrichtungen
dieser Art sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Da die Vorpfändkappe in der Kappe des
Ausbaurahmens unterhalb der Abstützfläche dieser Kappe liegt, ist es in vielen Fällen nicht möglich, die ss
Vorpfändkappe in flächige Anlage an das Hangende zu bringen. Eine wirksame Vorpfändung ist daher mit
diesen Vorpfändvorrichtungen häufig nicht zu erreichen. Weiterhin ist nachteilig, daß die teleskopartig
verschiebbaren Vorpfändkappen in den Hauptkappen des Ausbaurahmens geführt werden müssen. Bei
Verformungen der Hauptkappen unter Einwirkung des Hangenddruckes kann es daher zu einem Blockieren der
Vorpfändkappen kommen, so daß sich diese nicht mehr ausschieben oder nicht mehr zurückschieben lassen.
<>
Weiterhin sind Vorpfändvorrichtungen in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die Vorpfändkappe
in einem Gelenk gegen das Hangende schwenkbar gelagert ist Beim Hochschwenken der Vorpfändkappe
gelangt diese im allgemeinen nur mit ihrem vorderen Ende in Anlage gegen das Hangende. Eine großflächige
Hangendanlage auf im wesentlichen ganzer Länge der Vorpfändkappe ist daher nicht erreichbar. Ferner sind
diese Gelenk-Vorpfändkappen zumeist so angeordnet, daß sie in der abgeschwenkten Stellung in das
Förderfeld frei herabhängen. Auch dieses ist insbesondere bei geringmächtigen Flözen unerwünscht und kann
unter Umständen zu Betriebsstörungen führen.
Aus DT-AS 12 81 977 ist eine Vorpfändvorrichtung bekannt, die fiber einen als Winkelhebel ausgebildeten
Hebelmechanismus unter Verwendung eines Schubkolbengetriebes aus der Hauptkappe ausschiebbar und
dabei zugleich gegen das Hangende anschwenkbar ist Auch hier müssen an der Hauptkappe Längsführungen
für die Vorpfändkappe angeordnet werden. Da die Vorpfändkappe nur mir ihrem vorderen, stoßnahen
Ende gegen das Hangende angeschwenkt werden kann, ist eine großflächig« Anpressung der Vorpfändkappe
gegen das Hangende ebenfalls nicht möglich.
Durch DT-AS 11 97 416 ist ferner eine Vorpfändvorrichtung
bekanntgeworden, bei der die Vorpfändkappe mittels eines Gelenkbolzens schwenkbar an der
Hauptkappe des Ausbaus angeschlossen ist, so daß sie von dem Schubkolbengetriebe in die Vorpfändpositon
geschwenkt werden kann. Eine großflächige Abstützung des Hangenden durch die Vorpfändkappe wird
dadurch erreicht, daß als Vorpfändkappe eine Tellerkappe
verwendet wird, die an einem mit der Hauptkappe gelenkig verbundenen Schwenkarm angelenkt
ist
Schließlich ist aus DT-Gbm 19 65 204 eine Getriebeanordnung für eine Vorpfändkappe bekannt, die
ebenfalls über ein Gelenk mit der Hauptkappe verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist die Kolbenstange
des Schubkolbengetriebes an Schwingen angelenkt, die sich über Gleitsteine in Ausnehmungen der
Hauptkappe führen. Es handelt sich hier um eine verhältnismäßig bauaufwendige Vorpfändvorrichtung,
bei welcher eine großflächige Abstützung des Hangenden durch die Vorpfändkappe ebenfalls nicht möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorpfändvorrichtung der eingangs genannten Art bei
einfacher und robuster Bauweise so auszubilden, daß sich die Vorpfändkappe in der ausgeschwenkten
Vorpfändstellung möglichst großflächig gegen das Hangende legt, während sie sich in der eingeschwenkten
Ruhestellung dicht unter der Hauptkappe befindet und daher nur einen verhältnismäßig geringen Raum
einnimmt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Parallelogramm-Führung der Vorpfändkappe gelöst,
wobei die Lenker der Parallelogramm-Führung einerseits an der Vorpfändkappe und andererseits an der
Hauptkappe angelenkt sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorpfändvorrichtung kann die Vorpfändkappe von einer Position, in der sie
dicht unterhalb der Hauptkappe liegt, in die Vorpfändposition geschwenkt werden, in der sie sich vor der
stempelunterstützten Hauptkappe befindet. Dabei ist es möglich, die Vorpfändkappe in großflächiger Anlage
gegen das Hangende zu bringen, selbst dann, wenn dieses Unregelmäßigkeiten, wie Ausbrüche od. dgl.
aufweisen sollte. In der eingeschwenkten Ruhestellung liegt die Vorpfändkappe angenähert parallel unmittelbar
unter der Hauptkappe, wobei sie sich gegen deren
Unterseite legen kann. Die Vorpfändvorrichtung ist von
robuster und einfacher Bauweise; Kappenführungen an der Hauptkappe werden vermieden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorpfändvorrichtung ist an der Unterseite
der Vorpfändkappe eine Konsole angebracht, an der die Lenker der Parallelogramm-Führung angelenkt
sind und an der auch das Schubkolbengetriebe angreift
Sämtliche Gelenkanschlüsse befinden sich in diesem Fall an der die eigentliche Vorpfändkappe untergreifen- ι ο
den Konsole. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen,
daß das Zylindergehäuse des Schubkolbengetriebes oder dessen Kolbenstange etwa im Bereich der
Gelenkpunkte der Lenker an der Konsole angreift
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Vorpfändvorrichtung sind die die Parallelogramm-Führung bildenden Lenker so angeordnet
und ausgelegt, daß die Vorpfändkappe zumindest mit ihrem vorderen Ende, vorzugsweise jedoch auf
gesamter Länge über diejenige Lage hinaus gegen das Hangende schwenkbar ist, in der sie in Fluchtrichtung
vor der Hauptkappe liegt Bei dieser Anordnung läßt sich das Hangende selbst dann von der Vorpfändkappe
wirksam unterfangen, wenn sich im Bereich von der Hauptkappe Hangendausbrüche od. dgl. befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorpfändvorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein schreitendes Strebausbaugestell, dessen Hauptkappe mit der erfindungsgemäßen
Vorpfändvorrichtung ausgerüstet ist wobei sich die Vorpfändkappe in ihrer Vorpfändposition befindet;
F i g. 2 das Strebausbaugestell gemäß F i g. 1 im oberen Bereich, wobei sich die Vorpfändkappe in der
eingeschwenkten Ruhestellung befindet.
In der Zeichnung ist ein als Ausbaurahmen ausgebildetes schreitendes Strebausbaugestell zu erkennen, das
zwei in Schreitrichtung R hintereinander angeordnete hydraulische Stempel 1 und 2 aufweist, deren Füße sich
über gelenkbewegliche Fußplatten 3 auf dem Liegenden abstützen. Die beiden Stempel 1 und 2 sind im Bereich
des Liegenden über Federblattschwellen 4 und 5 und am Hangenden über eine mehrteilige Hauptkappe verbunden,
die aus zwei Kappenteilen 6 und 7 besteht, welche zwischen den beiden Stempeln über ein Gelenk 8
gekoppelt sind. Ein sich an der Unterseite der beiden Kappenteile 6 und 7 abstützendes und über eine
Halterung 9 mit dem Gelenk 8 verbundenes Blattfederpaket 10 hat die Aufgabe, die auf den Stempelköpfen
gelenkbeweglich gelagerten Kappenteile 6 und 7 beim Entlasten der Stempel 1 und 2 in der dargestellten
Normallage zu halten, in der die Kappenteile in einer gemeinsamen Ebene liegen und miteinander fluchten.
Der Ausbaurahmen kann Bestandteil eines aus zwei oder drei Rahmen bestehenden Ausbaugespanns sein,
bei dem die Rahmen in bekannter Weise über Rückzylinder so verbunden sind, daß sie in aufeinanderfolgenden
Schritten und unter gegenseitiger Abstützung in Pfeilrichtung R gerückt werden können. Der
Rückzylinder liegt unter einer Abdeckung, die in F i g. 1 mit U bezeichnet ist
Der Kappenteil 7 der Hauptrippe kragt nach vorne,
d. h zum Abbaustoß hin über den Stempel 1 vor. Er trägt
an seinem freien Ende eine Verpfändvorrichtung. Diese besteht aus einer Vorpfändkappe 12, die auf einer
Konsole 13 ruht und an dieser befestigt ist Die Konsole 13 ist über eine Parallelogramm-Führung an dem
Kappenteil 7 der Hauptkappe angeschlossen. Die Parallelogramm-Führung besteht aus parallelen Lenkern
14, die paarweise zu beiden Seiten des Kappenteils 7 angeordnet und mit ihrem einen Ende an der
Seitenfläche dieses Kappenteils bei 15 angelenkt sind. Das andere Ende der Lenker 14 ist bei 16 seitlich an der
Konsole 13 gelenkig angeschlossen. An der Konsole 13 greift ein Schubkolbengetriebe 17 mit seiner Kolbenstange
18 gelenkig an. Der Zylinder des Schubkolbengetriebes 17 stützt sich rückseitig über ein Gelenk an
einem Widerlager 19 ab, welches an der Unterseite des Kappenteils 7 angeordnet ist
In F i g. 1 ist die Vorpfändkappe 12 in ihrer Vorpfändposition dargestellt, in der sie unmittelbar vor
der Hauptkappe liegt und sich mit ihrem rückwärtigen Ende an diese anschließt Die Kolbenstange 18 des
Schubkolbengetriebes ist vollständig oder nahezu vollständig ausgeschoben.
Um die Vorpfändkappe 12 aus der Vorpfändposition in die Ruheposition gemäß F i g. 2 zurückzuschwenken,
wird die Kolbenstange 18 des Schubkolbengetriebes 17 eingefahren. In der Ruheposition liegt die Vorpfändkappe
12 im wesentlichen auf ganzer Länge unmittelbar unterhalb des Kappenteils 7, wobei sie sich gegebenenfalls
gegen dessen Unterseite legt Es ist ersichtlich, daß die Vorpfändkappe 12 beim Hochschwenken in die
Vorpfändposition und beim Zurückschwenken in die Ruheposition auf einem Kreisbogen verschwenkt wird,
wobei sie auf dem ersten Abschnitt der Schwenkbewegung bis zu derjenigen Stellung, in der die Lenker 14
sich in lotrechter Schwenklage befinden, abgesenkt wird, während sie im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung
bis zur Anlage an der Unterseite des Kappenteils 7 bzw. am Hangenden wieder angehoben
wird.
Die Anordnung läßt sich in vorteilhafter Weise so treffen, daß die Vorpfändkappe 12 über diejenige Lage
hinaus, in der sie mit dem Kappenteil 7 der Hauptkappe fluchtet, nach oben geschwenkt werden kann. Es ist in
diesem Falle möglich, die Vorpfändkappe 12 auch dann in flächiger Anlage gegen das Hangende zu bringen,
wenn dieses im Bereich der Vorpfändung Ausbrüche od. dgl. aufweisen sollte. In F i g. 1 ist eine Vorpfändposition
gestrichelt angedeutet, bei der die Vorpfändkappe 12 mit ihrer sich gegen das Hangende legenden
Kappenfläche oberhalb der Abstutzfläche des Kappenteils 7 der Hauptkappe liegt.
Claims (4)
1. Vorpfändvorrichtung für eine stempelunterstützte Hauptkappe, vorzugsweise für die Kappe
eines schreitenden Strebausbaugestelles, bestehend aus einer mittels eines zwischen Haupt- und
Vorpfändkappe gelenkig angeordneten Schubkolbengetriebes gegen das Hangende schwenkbaren
Vorpfändkappe, gekennzeichnet durch eine Parallelogramm-Führung der Vorpfändkappe
(12), wobei die Lenker (14) der Parallelogramm-Führung
einerseits an der Vorpfändkappe und andererseits an der Hauptkappe (6,7) angelenkt sind.
2. Vorpfändvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 1 s
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Vorpfändkappe
(12) eine Konsole (13) angebracht ist, an der die Lenker (14) der Parallelogramm-Führung
angefenkt sind und an der auch das Schubkolbengetriebe (17,18) angreift
3. Vorpfändvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zylindergehäuse (17) des
Schubkolbengetriebes oder dessen Kolbenstange (18) etwa im Bereich der Gelenkpunkte der Lenker
(14) an der Konsole (13) angreift
4. Vorpfändvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Parallelogramm-Führung bildenden Lenker (14) so angeordnet und ausgelegt sind, daß die Vorpfändkappe
(12) zumindest mit ihrem vorderen Ende, vorzugsweise jedoch auf gesamter Länge über
diejenige Lage hinaus gegen das Hangende schwenkbar sind, in der sie in Fluchtrichtung vor der
Hauptkappe (6,7) liegt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918048 DE1918048C3 (de) | 1969-04-09 | Vorpfändvorrichtung | |
FR7012307A FR2042958A5 (de) | 1969-04-09 | 1970-04-06 | |
GB1295779D GB1295779A (de) | 1969-04-09 | 1970-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918048 DE1918048C3 (de) | 1969-04-09 | Vorpfändvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918048A1 DE1918048A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1918048B2 DE1918048B2 (de) | 1977-05-26 |
DE1918048C3 true DE1918048C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2159535C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2904544C3 (de) | Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestelle | |
DE2540048B1 (de) | Vorrichtung mit einem rueckzylinder fuer ein mit einem strebfoerderer wanderndes strebausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell und mit einem waehrend des rueckens die liegendschwelle auf dem liegenden fuehrenden schubkolbengetriebe | |
DE1918048C3 (de) | Vorpfändvorrichtung | |
DE3107209C2 (de) | ||
DE1533748B1 (de) | Hydraulisches Ausbaugespann aus zwei wechselseitig schreitenden Rahmen,zwischen denen eine Fuehrung vorgesehen ist | |
DE2644999C2 (de) | Führungsgestänge für schreitende Ausbauglieder, insbesondere für Schildausbaugestelle mit geteilter Liegendschwelle | |
DE3823682C2 (de) | Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, mit Schreitwerk und Liegendkufen-Aushebevorrichtung | |
DE3302915C2 (de) | ||
DE2721381A1 (de) | Vorrichtung zur stabilisierung einer hydraulischen ausbaueinheit | |
DE2547853C2 (de) | Schildausbaueinheit | |
DE1918048B2 (de) | Vorpfaendvorrichtung | |
DE2617141B2 (de) | Kappen- und Bruchschildkonstruktion für ein Schildausbaugestell | |
DE2158160B2 (de) | Kappenkonstruktion fuer ein grubenausbauelement | |
DE1069100B (de) | ||
DE2365983B2 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2330764C2 (de) | Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels | |
DE1277778B (de) | Gewinnungs- oder Streckenvortriebsmaschine | |
DE2046797C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen rückbaren Strebförderer | |
DE2848406C2 (de) | Schreitwerk für einen hydraulischen Schreitausbau | |
DE1902490C3 (de) | Vorpfändeinrichtung für ein Grubenausbauelemenl | |
DE2303713A1 (de) | Mehrteiliger kappenzug mit vorpfaendvorrichtung fuer wandernde ausbaueinheiten | |
DE2644614B2 (de) | Rückvorrichtung für ein Schildausbaugestell | |
DE4106885C2 (de) | ||
DE1908483C3 (de) | Hobelführungseinrichtung |