DE4106885C2 - - Google Patents

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DE4106885C2
DE4106885C2 DE19914106885 DE4106885A DE4106885C2 DE 4106885 C2 DE4106885 C2 DE 4106885C2 DE 19914106885 DE19914106885 DE 19914106885 DE 4106885 A DE4106885 A DE 4106885A DE 4106885 C2 DE4106885 C2 DE 4106885C2
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Ernst-Guenter Ing.(Grad.) 4300 Essen De Nerlich
Alfred 4630 Bochum De Bollmann
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Strebtechnik Bochum & Co 44793 Bochum De GmbH
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0436Means for inclining the base member of the support

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreitausbaugestell für bergbau­ liche Untertagebetriebe, mit Liegendkufe mit Liegendauf­ lager, Hangendkappe, versatzseitigem Schild und Schreitwerk mit Führungsstangenaggregat und Schreitzylinderkolbenanord­ nung, wobei zwischen Liegendkufe und Hangendkappe hydrauli­ sche Stempel eingesetzt sowie zwischen Liegendkufe und Schild ein Hebelgetriebe mit an jeder Seite der Liegendkufe einem vorderen Gelenkanschluß und einem versatzseitigen Gelenkanschluß angeordnet sind, wobei das Führungsstangen­ aggregat in einem mit der Liegendkufe im Bereich des vorderen Gelenkanschlusses für das Hebelgetriebe verbundenem Lagerbauteil gelagert sowie mit einem Stangenkopf versehen ist, der an einen Förderer anschließbar ist, und wobei die Liegendkufe auf dem Führungsaggregat geführt ist sowie das Führungsstangenaggregat mit einer andererseits an die Liegendkufe angeschlossenen Kufenlift-Zylinderkolben­ anordnung ausgerüstet ist, die im Bereich der hydraulischen Stempel angeordnet ist. - Es versteht sich, daß die Schreit­ zylinderkolbenanordnung mit der Liegendkufe und dem Füh­ rungsstangenaggregat im Sinne der Schreitbewegung zusammen­ wirkt. Der Ausdruck Liegendkufe umfaßt einteilige und zwei­ teilige Liegendkufen. Das gleiche gilt für den Ausdruck Hangendkappe und gegebenenfalls für den Ausdruck versatz­ seitiger Schild. Das Lagerbauteil wird in der Praxis auch als Traverse bezeichnet.
Bei dem aus der DE 37 00 692 A1 bekannten Schreitausbauge­ stell, von dem die Erfindung ausgeht, kommt der Tatsache, daß das Führungsstangenaggregat mit einer Kufenlift-Zylinderkolben­ anordnung ausgerüstet ist, die andererseits mittelbar oder unmittelbar an die Liegendkufe angeschlossen ist und die im Bereich der hydraulischen Stempel angeordnet ist, besondere Bedeutung zu. Diese Anordnung erlaubt es, beim Schreiten des Schreitausbaugestells zum Förderer hin die Kufenspitze anzu­ heben. Dabei funktioniert die Führungsstange gleichsam als eine Brücke, die einerseits an dem Förderer oder auf dem Förderer abgestützt ist und andererseits über die Liegend­ kufe mit dem Ende des Liegendauflagers auf dem Liegenden abgestützt ist. Bei Betätigung der Kufenlift-Zylinderkolben­ anordnung wird gleichsam das gesamte Schreitausbaugestell um das Ende, genauer den Endpunkt, des Liegendauflagers, die Kufenspitze anhebend, um ein vorgegebenes Maß zum Hangenden hin geschwenkt, so daß das Liegendauflager der Liegendkufe die gewünschte Liftbewegung durchführt und vom Liegenden ausreichend freikommt, wenn auch das Ende des Liegendauf­ lagers die vorstehend beschriebene Abstützung bewirkt. Bei der bekannten Ausführungsform ist das Führungsstangenaggre­ gat mit seinem Ende in dem Lagerbauteil gelagert, und zwar um eine horizontale Achse schwenkbar. Aus Platzgründen ist außerdem die Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung im Bereich der hydraulischen Stempel untergebracht. Von den hydrauli­ schen Stempeln ist das Lagerbauteil nicht weit entfernt. Das hat zur Folge, daß die Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung bei der Liftbewegung mit einem verhältnismäßig kurzen Hebelarm angreift. Daraus resultieren verhältnismäßig große, bei der beschriebenen Liftbewegung aufzubringende Kräfte und eine entsprechende Auslegung der Kufenlift-Zylinderkolbenanord­ nung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreitausbau­ gestell des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszu­ bilden, daß ohne wesentliche Veränderung der vorstehend beschriebenen Verhältnisse in bezug auf die Anordnung des Lagerbauteils sowie in bezug auf die Kufenlift-Zylinder­ kolbenanordnung die Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung bei der beschriebenen Liftbewegung über einen großen Hebelarm angreift.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Führungsstangenaggregat in dem Lagerbauteil lediglich auf und nieder bewegbar gelagert ist sowie ein Verlängerungs­ teilstück aufweist, welches zum Versatz hin über das Lager­ bauteil und das Ende des Liegendauflagers der Liegendkufe vorsteht, und daß das Ende des Verlängerungsteilstückes in einer zusätzlichen, mit der Liegendkufe verbundenen Stangen­ führung zumindest um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem Schreitausbaugestell des eingangs beschriebe­ nen Aufbaus mit der beschriebenen Anordnung des Lagerbau­ teils und der Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung im Bereich der hydraulischen Stempel gleichsam zum Versatz hin ausrei­ chend Platz zur Verfügung steht, um das Führungsstangen­ aggregat zu verlängern und wie beschrieben zu lagern, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Kufenlift-Zylinderkolben­ anordnung über einen verhältnismäßig großen Hebelarm arbei­ ten kann. Sie kann folglich entsprechend ausgelegt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsstangenaggregat zwei parallele Führungsstangen aufweist, zwischen denen die Schreitzylin­ derkolbenanordnung angeordnet ist. Das Führungsstangenaggre­ gat kann in dem Lagerbauteil mit horizontalem Bolzen und vertikaler Langlochführung gelagert sein. Die zusätzliche, mit der Liegendkufe verbundene Stangenführung kann ballige Lagerflächen aufweisen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Liegendkufe zum Versatz hin zu verlängern, jedoch so, daß diese Liegendkufe über das Ende des Liegendauflagers gleichsam zum Versatz hin vorkragt.
Die Erfindung kann sowohl bei Schreitausbaugestellen mit Kastenschreitwerk als auch bei Schreitausbaugestellen mit direkt wirkendem Schreitwerk verwirklicht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schreitaus­ baugestells, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab das Unterteil des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 3 das Führungsstangenaggregat aus dem Gegenstand nach Fig. 2 mit einigen wesentlichen Bauteilen.
Das in den Figuren dargestellte Schreitausbaugestell ist für bergbauliche Untertagebetriebe bestimmt, insbesondere wird es in Strebbetrieben eingesetzt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Liegendkufe 1, eine Hangendkappe 2, ein ver­ satzseitiger Schild 3 und ein Schreitwerk mit Führungs­ stangenaggregat 4 und Schreitzylinderkolbenanordnung 5. Zwischen der Liegendkufe 1 und der Hangendkappe 2 arbeiten die üblichen hydraulischen Stempel 6. Zwischen der Liegend­ kufe 1 und dem Schild 3 ist außerdem ein Hebelgetriebe 7 vorgesehen, welches an jeder Seite der Liegendkufe 1 einen vorderen Gelenkanschluß 8 und einen hinteren Gelenkanschluß 9 aufweist.
Das Führungsstangenaggregat 4 ist in einem mit der Liegend­ kufe 1 im Bereich des vorderen Gelenkanschlusses 8 verbunde­ nen Lagerbauteil 10 gelagert. Es ist mit einem Stangenkopf 11 versehen, der, wie in der Fig. 1 dargestellt, an einen Förderer 12 anschließbar ist. Die Liegendkufe 1 ist auf dem Führungsstangenaggregat 4 geführt. Das Führungsstangen­ aggregat 4 ist mit einer andererseits an die Liegendkufe 1 angeschlossenen Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung 13 ausge­ rüstet, die im Bereich der hydraulischen Stempel 6 angeord­ net ist. In diesem Bereich befindet sich auch das Lagerbau­ teil 10.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das Führungsstangenaggregat 4 in dem Lagerbauteil 10 lediglich auf und nieder bewegbar gelagert ist, sowie ein Verlängerungsteilstück 14 aufweist. Das Verlängerungsteilstück 14 steht zum Versatz hin über das Lagerbauteil 10 und über das Ende 15 des Liegendauflagers 16 der Liegendkufe 1 vor. Das Ende des Verlängerungsteilstückes 14 des Führungsstangenaggregates 4 ist in einer zusätz­ lichen, mit der Liegendkufe 1 verbundenen Stangenführung 17 gelagert, und zwar um eine horizontale Achse schwenkbar. Das Führungsstangenaggregat 4 weist im Ausführungsbeispiel zwei parallele Führungsstangen auf, zwischen denen die Schreit­ zylinderkolbenanordnung 5 untergebracht ist. Das Führungs­ stangenaggregat 4 ist in dem Lagerbauteil 10 mit Hilfe eines horizontal verlaufenden Bolzens 18 in vertikalen Lang­ löchern 19 geführt. Die zusätzliche Stangenführung 17 ist mit balligen Lagerflächen 20 ausgerüstet. Im Ausführungsbei­ spiel ist die Liegendkufe 1 zum Versatz hin verlängert, jedoch gegenüber der bekannten Ausführungsform ohne eine Veränderung des Liegendauflagers 16 und des Endes 15 des Liegendauflagers 16. Die Liegendkufe 1 kragt insoweit über das Ende 15 des Liegendauflagers 16 vor. Das Verlängerungsteilstück 14 ist in einem Führungsrohr 22 geführt.
In die Fig. 2 wurde eine vertikale strichpunktierte Linie 21 eingezeichnet, die verdeutlicht, wo bei der bekannten Aus­ führungsform das Führungsstangenaggregat 4 endet. Betrachtet man demgegenüber die erfindungsgemäße Ausführungsform, so wird deutlich, daß die Kufenlift-Zylinderkolbenanordnung 13 über einen wesentlich längeren Hebelarm angreifen kann, um die eingangs beschriebene Liftbewegung zu bewirken.

Claims (5)

1. Schreitausbaugestell für bergbauliche Untertagebetriebe, mit
Liegendkufe mit Liegendauflager,
Hangendkappe,
versatzseitigem Schild und
Schreitwerk mit Führungsstangenaggregat und Schreitzylinderkolbenanordnung,
wobei zwischen Liegendkufe und Hangendkappe hydraulische Stempel eingesetzt sowie zwischen Liegendkufe und Schild ein Hebelgetriebe mit an jeder Seite der Liegendkufe einem vorderen Gelenkanschluß und einem versatzseitigen Ge­ lenkanschluß angeordnet sind, wobei das Führungsstangen­ aggregat in einem mit der Liegendkufe im Bereich des vorderen Gelenkanschlusses für das Hebelgetriebe verbundenem Lagerbauteil gelagert sowie mit einem Stangenkopf versehen ist, der an einen Förderer anschließbar ist, und wobei die Liegendkufe auf dem Führungsstangenaggregat geführt ist sowie das Führungsstangenaggregat mit einer andererseits an die Liegendkufe angeschlossenen Kufenlift-Zylinderkolben­ anordnung ausgerüstet ist, die im Bereich der hydraulischen Stempel angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsstangenaggregat (4) in dem Lagerbauteil (10) lediglich auf und nieder bewegbar gelagert ist sowie ein Verlängerungsteilstück (14) aufweist, welches zum Versatz hin über das Lagerbauteil (10) und das Ende (15) des Liegendauflagers (16) der Liegendkufe (1) vorsteht, und daß das Ende des Verlängerungsteilstückes (14) in einer zusätzlichen, mit der Liegendkufe (1) verbundenen Stangen­ führung (17) zumindest um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
2. Schreitausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsstangenaggregat (4) zwei parallele Führungsstangen aufweist, zwischen denen die Schreitzylin­ derkolbenanordnung (5) angeordnet ist.
3. Schreitausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstangenaggregat (4) in dem Lagerbauteil (10) mit horizontalem Bolzen (18) und vertikaler Langlochführung (19) gelagert ist.
4. Schreitausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stangenführung (17) mit balligen Lagerflächen (20) ausgebildet ist.
5. Schreitausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegendkufe (1), über das Ende (15) des Liegendauflagers (16) vorkragend, zum Versatz hin verlängert ist.
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