DE3326104A1 - Ausbaukappe fuer strebausbaugestelle - Google Patents

Ausbaukappe fuer strebausbaugestelle

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DE3326104A1
DE3326104A1 DE19833326104 DE3326104A DE3326104A1 DE 3326104 A1 DE3326104 A1 DE 3326104A1 DE 19833326104 DE19833326104 DE 19833326104 DE 3326104 A DE3326104 A DE 3326104A DE 3326104 A1 DE3326104 A1 DE 3326104A1
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DE
Germany
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cap
expansion
sliding
cushion
support
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DE19833326104
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English (en)
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Siegfried Dipl.-Ing. 4670 Lünen Exner
Helmut Dipl.-Ing. Talmann
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Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Becorit GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • E21D15/445Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props comprising a fluid cushion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0481Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/063Retractable cantilever extensions therefor

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Description

  • Ausbaukappe für Strebausbaugestelle
  • Die Erfindung betrifft eine Ausbaukappe für Strebausbaugestelle, mit wenigstens einer daran geführten und mit einem zugeordneten Hubzylinder bewegbaren Schiebekappe.
  • Bei der Gewinnung von Kohle aus einem Streb soll das von der Gewinnungsmaschine gerade freigelegte Hangende möglichst frühzeitig und möglichst nahe am Kohlenstoß unterstützt werden, um ein Nachbrechen von Schichten des Hangenden zu vermeiden. Dazu sind die Strebausbaugestelle mit Ausbaukappen versehen, die ihrerseits Schiebe-, Schwenk- oder Vorpfändkappen aufweisen. Diese Hilfskappen werden alsbald nach dem Durchgang der Gewinnungsmaschine vorgeschoben oder ausgeschwenkt. Sie unterstützen das von der Gewinnungsmaschine gerade freigelegte Hangende, bis der Ausbau in Richtung auf den Kohlen stoß vorgerückt wird.
  • Nach dem Stande der Technik (DE-PS lo 85 120) ist es auch bekannt, auf der Oberseite einer Ausbaukappe ein oder mehrere aufblasbare Druckkissen anzuordnen, die als Polster wirken und über die das Hangende flächig auf der Ausbaukappe abgestützt wird. Bei diesem vorbekannten Ausbau fehlen allerdings Hilfskappen, so daß zur Abstützung des gerade von der Gewinnungsmaschine freigelegten Hangenden die Ausbaukappe mit dem zugeordneten Ausbaugestell in Richtung auf den Kohlenstoß gerückt werden müßte.
  • Schließlich sind nach dem Stande der Technik (DE-OS 22 59 91o) auch Ausbaukappen mit schwenkbaren Vorpfändkappen bekannt, bei denen zur Erzielung einer vollflächigen Abstützung des Hangenden auf den Vorpfändkappen aufblasbare Druckkissen angeordnet sind.
  • Solche schwenkbaren Vorpfändkappen haben allerdings den Nachteil, daß der Abstand zwischen der Spitze der Vorpfändkappe und dem Kohlenstoß unveränderlich ist.
  • Ein den jeweiligen Verhältnissen angepaßter Abstand zwischen Kappenspitze und Kohlenstoß läßt sich nur mit den eingangs erwähnten Schiebekappen erzielen.
  • Schiebekappen haben allerdings konstruktionsbedingt den Nachteil, daß sie das gerade freigelegte Hangende nur punkt- oder linienförmig unterstützen können, wodurch zumindest bereichsweise so große Kräfte auf das Hangende ausgeübt werden, daß das Hangende zerbricht und ein Nachbrechen des Hangenden gefördert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ausbaukappe mit Schiebekappe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß im Bereich der Schiebekappe, unabhängig von deren Ausschiebeweite, eine vollflächige Anlage am Hangenden erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schiebe kappe ein zur Oberseite der Ausbaukappe hin offener schubladenartiger Kasten ist, in dem wenigstens ein pneumatisch oder hydraulisch aufblasbares Kissen angeordnet ist.
  • Beim Einsatz der Ausbaukappe gemäß der Erfindung kann unmittelbar nach dem Durchgang der Gewinnungsmaschine das gerade freigelegte Hangende in beliebiger Breite vollflächig unterstützt werden, indem die Schiebekappe in Richtung auf den Stoß ausgefahren wird und daß darin befindliche Kissen bzw. die darin befindlichen Kissen aufgeblasen werden. Durch Füllen des in dem schubladenartigen Kasten der Kappe befindlichen Kissens wird bei jeder Ausschubweite eine flächige Anlage des Kissens am Hangenden erreicht und das Gebirge mit einer durch den Druck der Füllung des Kissens bestimmbaren Kraft unterstützt, und zwar auch dann, wenn das Hangende Unebenheiten aufweist.
  • Es versteht sich, daß eine derartige Schiebekappe nicht nur an der Stoßseite sondern auch an der Versatzseite der Ausbaukappe angeordnet werden kann, um das Hangende, beispielsweise für das Einbringen von Blasversatz, flächig zu unterstützen.
  • Wenn der schubladenartige Kasten der Schiebekappe eine größere Grundfläche besitzt, empfiehlt sich die Anordnung mehrerer Kissen in der Schiebekappe, weil dadurch die Stabilität des so gebildeten Polsters verbessert wird. Insbesondere sollten die Kissen sich in Schieberichtung erstrecken und nebeneinander angeordnet sein, damit Verkantungen eines Kissens oder mehrerer Kissen gegeneinander nach Möglichkeit ausgeschlossen sind.
  • Wenn mehrere Kissen verwendet werden, ist eine Aus- führung praktisch, bei der der Hubzylinder oder seine Kolbenstange an der in Ausschubrichtung vorn liegenden Wand der Schiebekappe angelenkt ist und sich zwischen zwei benachbarten Kissen erstreckt. Damit erreicht man weitgehend symmetrische Kräfteverhältnisse beim Ein- und Ausfahren der Schiebekappe.
  • Um sicher zu stellen, daß die Kissen nach Druckentlastung auch wieder in den schubladenförmigen Kasten der zugeordneten Schiebekappe zurückkehren, sollten die Wandungen jedes Kisses von einem Faltenbalg gebildet sein. Im übrigen können die obere, als Stützfläche dienende Wandung und/oder der Faltenbalg Verstärkungen und/oder Verschleißauflagen aufweisen.
  • Dabei kann natürlich die betreffende Schiebekappe sowohl ohne Andruck des Kissens am Hangenden als auch mit Andruck des Kissens am Hangenden, nämlich schleifend, ausgefahren werden.
  • Sind mehrere Kissen in einer Schiebekappe untergebracht, so können zumindest benachbarte Kissen über eine gemeinsame Stützfläche verbunden sein. Es versteht sich, daß die gemeinsame Stützfläche so ausgebildet ist, daß sie bei aufgeblasenem Kissen den Unebenheiten oder Verwerfungen des Hangenden folgen kann.
  • Bei einer Ausführung bei der wenigstens die im Bereich der Seitenwände der Schiebekappe angeordnete Seitenwandung des Kissens oder der Kissen bei aufgeblasenen Kissen über die Ränder der Schiebekappe vorstehen, kann auch eine ununterbrochene flächige Abstützung des Hangenden am Kohlenstoß dadurch erreicht werden, daß die Kissen der einen Schiebekappe sich an die Kissen der benachbarten Schiebekappe anlegen.
  • Die beschriebene Schiebekappe braucht nicht unmittelbar an der Ausbaukappe, sondern kann auch an einer an dieser angelenkten Schwenkkappe angeordnet sein.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht (teilweise aufgebrochen) auf eine Ausbaukappe gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in der Richtung II - II durch die in Fig. 1 dargestellte Ausbaukappe, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch die in Fig. 1 dargestellte Ausbaukappe, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch die in Fig. 1 dargestellte Ausbaukappe.
  • An die dargestellte Ausbaukappe 1, von der lediglich in Fig. 2 ein Teil zu sehen ist, ist stoßseitig eine Schwenkkappe 2 angelenkt, die mit Hilfe eines durch eine strichpunktierte Linie 3 angedeuteten Hubzylinders um eine Achse 4 verschwenkbar ist. Die Schwenkkappe 2 wird von einem quaderförmigen, stoßseitig offenen Kasten gebildet, der eine schubladenförmige Schiebekappe 5 aufnimmt. Die Schiebekappe 5 ist zwischen den Wänden der Schwenkkappe 2 geführt.
  • Dazu weist einerseits die Schwenkkappe 2 innenseitig und andererseits die Schiebekappe 5 außenseitig Gleitschuhe 6 auf, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
  • An der der Ausbaukappe 1 benachbarten Riickwand 7 der Schwenkkappe 2 ist gelenkig ein Hubzylinder 8 gelagert, dessen Kolbenstange 9 sich durch die Schiebekappe 5 hindurch bis zu deren stoßseitiger Wand lo erstreckt und daran gelenkig angeschlossen ist. Durch Betätigen des Hubzylinders 8, der nicht dargestellte Anschlüsse für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel aufweist, kann die Schiebekappe aus- bzw. eingefahren werden. In der Zeichnung ist die Schiebekappe in ausgefahrener Stellung wiedergegeben.
  • Der Hubzylinder 8 mit der Kolbenstange 9 ist mittig sowohl zur Schwenkkappe 2 als auch zur Schiebekappe 5 angeordnet. Beiderseits der Kolbenstange 9 sind in der oben offenen Schiebekappe 5 durch aufgestellte Wände 11 bzw. 12 je zwei Fächer 13, 14 bzw. 15, 16 gebildet, die sich in Längsrichtung der Schiebekappe 5 bzw. in Wirkungsrichtung des Hubzylinders 8 erstrecken. In jedem dieser Fächer 13 bis 16 ist ein pneumatisch oder hydraulisch aufblasbares Kissen 17 angeordnet. Die Kissen sind am Boden der Schiebekappe 5 in geeigneter Weise befestigt. Ihre Seitenwandungen werden jeweils von einem Faltenbalg 18 gebildet, der an eine obere Wandung 19 angeschlossen ist, die außenseitig die Stützfläche für das Hangende bildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Faltenbälge 18 von jeweils zwei benachbarten Kissen 17, also der in den Fächern 13, 14 bzw. 15, 16 untergebrachten Kissen 17, an eine- gemeinsame obere Wandung 19 angeschlossen. Diese obere Wandung 19 ist hinsichtlich ihrer Elastizität und Nachgiebigkeit so ausgelegt, daß sie bei aufgeblasenen Kissen 17 den Unebenheiten des Hangenden, welches damit unterfangen werden soll, folgen kann und außerdem auch dann zur Anlage an das Hangende gebracht werden kann, wenn die Schiebekappe nur teilweise ausgefahren ist. Dadurch ist es möglich, nach dem Ausfahren der Schiebekappe 5 in beliebiger Ausschubweite und dem Aufblasen der Kissen 17 das neu freigelegte Hangende vollflächig und nach Maßgabe der durch das Kissen aufgebrachten Druckkräfte zu unterstützen.
  • Die Schiebekappe 5 kann nicht nur am stoßseitigen Ende der Ausbaukappe, sondern auch am versatzseitigen Ende der Aushaukappe angeordnet werden und dann zur Unterstützung des Hangenden, beispielsweise beim Einbringen von Blasversatz, eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 = Ausbaukappe 2 = Schwenkkappe 3 = Hubzylinder 4 = Achse 5 = Schiebekappe 6 = Gleitschuhe 7 = Rückwand 8 = Hubzylinder 9 = Kolbenstange lo = Wand 11 = Wand 12 = Wand 13 = Fach 14 = Fach 15 = Fach 16 = Fach 17 = Kissen 18 = Faltenbalg 19 = Wandung - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche mit wenigst Ausbaukappe für Strebausbaugestelle mit wenigsteeiner daran geführten und mit einem zugeordneten Hubzylinder bewegbaren Schiebekappe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schiebekappe (5) ein zur Oberseite der Ausbaukappe (1) hin offener schubladenartiger Kasten ist, in dem wenigstens ein pneumatisch oder hydraulisch aufblasbares Kissen (17) angeordnet ist.
  2. 2. Ausbaukappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekappe (5) an der Stoßseite der Ausbaukappe (1) angeordnet ist.
  3. 3. Ausbaukappe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekappe (5) an der Versatzseite der Ausbaukappe (1) angeordnet ist.
  4. 4. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kissen (17) in der Schiebekappe (5) angeordnet sind.
  5. 5. Ausbaukappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (17) sich in Schieberichtung erstrecken und nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (8) oder seine Kolbenstange (9) an der in Ausschubrichtung vorn liegenden Wand der Schiebekappe (5) angelenkt ist und sich zwischen zwei benachbarten Kissen (17) erstreckt.
  7. 7. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung jedes Kissens (17) von einem Faltenbalg (18) gebildet sind.
  8. 8. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, als Stützfläche dienende Wandung (19) jedes Kissens (17) und/oder der Faltenbalg (18) Verstärkungen und/oder Verschleißauflagen aufweisen.
  9. 9. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kissen (17) über eine gemeinsame Stützfläche (19) verbunden sind.
  10. lo. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im Bereich der Seitenwände der Schiebekappe (5) angeordnete Seitenwandung des Kissens (17) oder der Kissen (17) bei aufgeblasenen Kissen (17) über die Ränder der Schiebekappe (5) vorstehen.
  11. 11. Ausbaukappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekappe (5) an einer Schwenkkappe (2) der Ausbaukappe (1) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2482277C1 (ru) * 2011-12-05 2013-05-20 Александр Александрович Перфилов Механизированная крепь для крутых пластов
RU2487244C1 (ru) * 2011-11-09 2013-07-10 Александр Александрович Перфилов Механизированная крепь для крутых пластов

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120867A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-16 Johannes 4300 Essen Winkler Verlaengerbare anstellkappe fuer hydraulische schreitausbaugestelle
GB2109450A (en) * 1981-11-14 1983-06-02 Dobson Park Ind Underground roof support

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