DE2557255A1 - Schreitende ausbaueinheit, insbesondere fuer den einsatz in maechtigen floezen - Google Patents

Schreitende ausbaueinheit, insbesondere fuer den einsatz in maechtigen floezen

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DE2557255A1 DE19752557255 DE2557255A DE2557255A1 DE 2557255 A1 DE2557255 A1 DE 2557255A1 DE 19752557255 DE19752557255 DE 19752557255 DE 2557255 A DE2557255 A DE 2557255A DE 2557255 A1 DE2557255 A1 DE 2557255A1
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in
  • mächtigen Flöhen Die Erfindung betrifft eine schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Flöhen, mit in Schreitrichtung hintereinanderstehenden hydraulischen Stempeln, die über Fußgelenke auf einer Liegendschwelle frei gelenkbeweglich abgestützt sind und über frei gelenkbewegliche Kopfgelenke eine das Hangende unterfangende Rappe tragen.
  • Solche Ausbaueinheiten werden als Ausbaurahmen oder Ausbauböcke ausgebildet und gegebenenfalls über Führungsvorrichtungen zu Gespannen gekoppelt, die entweder zwei oder drei Ausbaueinheiten umfassen. In Blasversatzbetrieben ist es bekannt, an den rückpfändenden Kappenteilen der Bangendkappen Blasversatzeinrichtungen aufzuhängen.
  • Bei den herkömmlichen Ausbaueinheiten dieser Art wird die Winkelsteifigkeit des Ausbaurahmens oder Ausbaubocks dadurch hergestellt, daß den Eopf- und Fußgelenken der Stempel diese in ihrer angenähert bankrechten Lage haltende oder zurückstellende Federsysteme zugeordnet werden. Außerdem werden vor allem bei großen Stempellängen Richtzylinder zwischen den Stempeln eingeschaltet, welche die Stempel in der bankrechten Lage halten bzw. in diese zurückstellen. Bei Ausbauböcken ist es üblich, die Stempel in hochaufragenden Fußkästen der Liegendschwelle zu stellen, um eine ausreichende Winkel stabilität des Ausbaubocks zu erhalten und unerwünschte Kippbewegungen und Schrägstellungen der Stempel zu vermeiden.
  • Die Verwendung der den Stempelgelenken zugeordneten Federsysteme führt zu einem hohen Bauaufwand, ohne Jedoch bei längeren Stempeln, wie sie bei großen Flözmächtigkeiten benötigt werden, dem Ausbaubock eine ausreichende Winkelstabilität zu verleihen. Rochaufragende Zußkästen für die Aufnahme und Abstützung der Stempel führen zu schweren und sperrigen Ausbaukonstruktionen, die den Strebdurchgang stark einengen. Nachteilig ist auch, daß bei Schubkräften aus dem Hangenden Querkräfte auf die Stempel übertragen werden und dabei auch die Verbindungsorgane an den Stempelgelenken so stark belastet werden können, daß diese brechen.
  • Dies erfordert umständliche Reparaturmaßnahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Ausbaueinheit der genannten Art ohne übermäßig hohen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß sie auch ohne die Verwendung teurer Richtzylinder und schwerer Fußkastenkonstruktionen in ausreichendem flaße winkelstabil ist. Dabei sollen zugleich auch die Gelenkverbindungen der Stempel sowie diese selbst den schädlichen Belastungen entzogen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Liegendschwelle und der Rangendkappe ein die Winkelstabilität der Ausbaueinheit bewirkendes Lemniskatenlenkersystem angeordnet ist.
  • Das zwischen Rangendkappe und Liegendschwelle eingeschaltete Lemni skatenl enker system bewirkt die Winkel stabilität der Ausbaueinheit; es hält die Stempel in ihrer bankrechten Lage und stabilisiert zugleich die gesamte Ausbaueinheit, so daß keine unerwünschten Schrägstellungen der Stempel im Einfallen oder Eipp- oder Pendelbewegungen der Stempel und der Kappe beim Rücken auftreten können. Schubkräfte aus dem Rangenden werden von dem Lemniskatenlenkersystem aufgenommen.
  • Die Stempelgelenke und deren Verbindungsorgane sind daher den hohen 3elastungen entzogen. Entsprechend können sich auch an den Stempeln keine schädlichen Querkräfte einstellen. Der erfindungsgemäße Ausbau benötigt keine Richtzylinder, keine den Stempelgelenken zugeordnete Federsysteme und auch keine schweren und sperrigen Bußkästen für die Aufnahme der Stempel.
  • Das Lemniskatenlenkersystem ist zweckmäßig zwischen den in Schreitrichtung hintereinanderstehenden Stempeln der Ausbaueinheit angeordnet. Bei einem Ausbaubock mit vier in Rechteckanordnung stehenden Stempeln wird das Lemniskatenlenkersystem vorteilhafterweise zwischen den im Einfallen nebeneinanderstehenden Stempeln angeordnet, derart, daß es beim Stempeleinschub in den Raum zwischen den versatzseitigen Stempeln hineinschwenken kann.
  • Das Lemniskatenlenkersystem weist zweckmäßig einen an der Hangendkappe angelenkten Führungshebel sowie einen den Fuhrungshebel mit der Liegendschwelle gelenkig verbindenden Traghebel und einen zwischen Führungshebel und Liegendschwelle gelenkig eingeschalteten Lenker auf, dessen Anschlußgelenk am Führungahebel im Abstand von dem den Führungshebel mit dem Traghebel verbindenden Gelenk liegt. Pur den Anschluß des Lemniskatenlenkersystems werden zweckmäßig an der Unterseite der Hangendkappe und an der Oberseite der Liegendschwelle Anschlußkonsolen od.Rgl. vorgesehen. Diese Anschlußkonsolen können zugleich zur Abstützung eines Rücksylinaers dienen.
  • Es kann zweckmäßig sein, mehrere Ausbaueinheiten der erfindungagemäßen Art zu einem Gespann, z.B. einem Dreiergespann, zu koppeln. In diesem Fall weist die mittlere Ausbaueinheit zweckmäßig im vorderen Bereich ihrer Liegendschwelle einen nach beiden Seiten auskragenden Rückbalken auf, an welchem endseitig Führungsstangen angeschlossen sind, die in einer stangenführung der beiden äußeren Ausbaueinheiten geführt sind. Dabei konnen die Stangenführungen an den genannten Konsolen der Liegendschwellen der äußeren Ausbaueinheiten angeordnet werden.
  • Der erfindungsgemäße Ausbau läßt sich mit besonderem Vorteil in mächtigen Flözen und hier vor allem in Blasversatzbetrieben einsetzen. Die Ausbaueinheiten erhalten in diesem Fall zweckmäßig rückpfändende Xappenteile, an welchen die Blasversatzeinrichtung angehängt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausbaueinheit gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 die Ausbaueinheit gemäß Fig. 1 im Querschnitt und in Draufsicht auf ihre Liegendschwelle.
  • Die dargestellte Ausbaueinheit besteht aus einem ausbaubock mit vier in Rechteckanordnung stehenden hydraulischen Stempeln 10, die sich über Fußgelenke 11 allseitig begrenst gelenkbeweglich an einer gemeinsamen Liegendschwelle 12 abstützen. Die Stempel 10 tragen eine gemeinsame Hangendkappe 13, die als ein- oder mehrteilige Kappe ausgebildet sein kann. Die Rangendkappe 13 wird von den Stempeln 10 über Kopfgelenke 14 getragen, die ebenfalls als Kugelgelenke ausgebildet sind. Die Gelenke 11 und 14 weisen keine Federmittel auf; die Verbindung zwischen den Stempeln und der Liegendschwelle bzw. der Kappe ist daher frei gelenkbeweglich.
  • Um dem Ausbaubock eine ausreichende Winkelstabilität zu geben, ist ein Lemniskatenlenkersystem 15 vorgesehen. Dieses besteht aus einem Führungshebel 16, der über ein Gelenk 17 an einer Konsole 18 angeschlossen ist, die an der Unterseite der Kappe 13 zwischen den in Schreitrichtung S hintereinanderstehenden Stempeln 10 befestigt ist. Mit dem unteren Ende des Führungshebels 16 ist über ein Gelenk 19 ein Traghebel 20 verbunden, der seinerseits über ein Gelenk 21 an einer Konsole 22 angeschlossen ist, die an der Liegendschwelle 12 etwa in deren mittleren Bereich angebracht ist. Mit 23 ist ein Lenkerhebel bezeichnet, der über Gelenke 24 und 25 mit der Konsole 22 bzw. dem Führungshebel 16 verbunden ist.
  • Die Gelenkachsen sämtlicher vorgenannten Gelenke verlaufen parallel zueinander quer zur Schreitrichtung S, d.h. in Streblängsrichtung. Die Gelenke 21 und 24 liegen im Abstand an der Konsole 22. Außerdem greift der Lenkerhebel 23 mit seinem Gelenk 25 an einer Stelle des Führungshebels 16 an, die im Abstand von dem Gelenk 19 liegt.
  • Das Lemniskatenlenkersystem ist, wie an sich bekannt, so ausgebildet, daß es eine Geradführung der es verbindenden Teile, hier der Liegendschwelle 12 und der Hangendkappe 13, bewirkt.
  • Infolgedessen bewegt sich die Hangendkappe 13 beim Stempelein- und -ausschub in lotrechter Richtung (Pfeil T) parallel zu sich selbst, ohne daß hierbei die Stempel 10 Schwenkbewegungen ausführen. Das Lemniskatenlenkersystem bewirkt mithin die Winkelstabilität des Ausbaubocks, wobei es die Stempel 40 in ihrer Sollage, zumeist der bankrechten Lage, hält und damit die gesamte Ausbaueinheit stabilisiert, so daß keine unerwünschten Schrägstellungen der Stempel im Einfallen oder Kipp- und. Pendelbewegungen der Stempel und der Kappe beim Rücken des Ausbaubocks eintreten können.
  • Außerdein werden Schubkräfte aus dem Hangenden von dem stabilen Lemniskatenlenkersystem aufgenommen, so daß die Stempelgelenke und deren Verbindungsorgane den hohen Belastungen entzogen sind. Die Stempel selbst sind Querkräften, wie sie bei solchen Hangendschubkräften auftreten können, entzogen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen der Liegend schwelle 12 und der Hangendkappe t3 zwei Lemniskatenlenkersysteme 15 gleicher Ausbildung nebeneinander angeordnet, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Es versteht sich, daß auch nur ein einziges temniskatenlenkersystem vorgesehen werden kann, falls dies ausreichend stabil ausgebildet wird.
  • Das Lemniskatenlenkersyste ist so zwischen Liegedschwelle 12 und Hangendkappe 17 eingeschaltet, daß es beim Stempeleinschub in Pfeilrichtung R in den Raum zwischen den versatzseitigen Stempeln 10 des Ausbaubocks hineinschwenken kann. Der Ausbaubock weist außerdem an seiner Eangendkappe 13 einen rückpfändenden Kappenteil 13' auf, der, wie an sich bekannt, zur Aufhängung einer Blasversatzeinrichtung 26 dienen kann.
  • Es empfiehlt sich im übrigen, drei Ausbauböcke der beschriebenen Art zu einem Gespann zu koppeln. In diesem Fall wird der mittlere Ausbaubock mit einem nach beiden Seiten hin auskragenden Rückbalken 27 versehen, an dem F5hrungsstangen 28 angeschlossen sind, die in Stangenführungen 29 unterhalb der Anschlußgelenke 21 und 24 der gabelförmigen Konsole 22 geführt sind. Zwischen den Führungsstangen 28 liegt ein hydraulischer Rückzylinder 30, dessen Kolbenstange an den Konsolen 22 abgestützt ist und der seinerseits an den Rückbalken 27 angreift. Die Anordnung ist demgemäB in bekannter Weise so getroffen, daß beim Ausschub der Rückzylinder 30 der beiden äußeren Ausbauböcke der mittlere Ausbaubock über den mit seiner Liegendschwelle verbundenen Rückbalken 27 in Schreitrichtung S vorgeschoben wird, während beim Nachziehen der äußeren Ausbauböcke deren Rückzylinder 30 in Einschubrichtung beaufschlagt werden. Die Führungsstangen 28 mit den ihnen zugeordneten Stangenführungen 29 bewirken eine Parallelführung der Ausbauböcke beim Rückvorgang.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schreitende Ausbaueinheit, insbesondere für den Einsatz in mächtigen Blözen, mit in Schreitrichtung hintereinanderstehenden hydraulischen Stempeln, die über Fußgelenke auf einer Liegendschwelle frei gelenkbeweglich abgestützt sind und über frei gelenkbewegliche Kopfgelenke eine das Hangende unterfangende Hangendkappe tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Liegendschwelle (12) und der llangendkappe (13) ein die Winkelstabilität der Ausbaueinheit bewirkendes Lemniskatenlenkersystem (15) angeordnet ist.
  2. 2. Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das temniskatenlenkersystem (15) zwischen den in Schreitrichtung (Pfeil S) hintereinanderstehenden Stempeln (10) der Ausbaueinheit angeordnet ist.
  3. 3. Ausbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ausbaubock mit vier in Rechteckanordnung stehenden Stempeln (10) das Lemniskatenlenkersystem (15) zwischen den im Einfallen nebeneinander stehenden Stempeln angeordnet und in den Raum zwischen den versatzseitigen Stempeln schwenkbar ist.
  4. 4. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lemniskatenlenkersystem (15) einen an der Hangendkappe (13) angelenkten Führungshebel (16), einen mit der Liegendschwelle (12) gelenkig verbundenen Traghebel (23) und einen zwischen Führungshebel und Liegendschwelle gelenkig eingeschalteten Lenker (23) aufweist, dessen Anschlußgelenk (25) am Führungshebel im Abstand von dem den E"uhrungshebel mit dem Traghebel verbindenden Gelenk (19) liegt.
  5. 5. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Hangendkappe (13) und an der Oberseite der Liegendschwelle (12) Anschlußkonsolen (18, 22) od.dgl. für den Gelenkanschluß des Lemniskatenlenkersystems (15) angeordnet sind.
  6. 6. Ausbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (22) der Liegendschwelle (12) zugleich ein Rückzylinder (30) angreift.
  7. 7. Ausbaueinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole der Liegendschwelle (12) zugleich als Stangenführung (29) ausgebildet ist, in der eine Fuhrungsstange (28) geführt ist, die an einem drei benachbarte Ausbaueinheiten zu einem Gespann verbindenden, an der mittleren Ausbaueinheit angeordneten Rückbalken (27) angeordnet ist.
  8. 8. Ausbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rangendkappe (13) mit einem rückpfandenden Kappenteil (13') zur Aufhängung einer Blasversatzeinrichtung versehen ist.
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