DE2300767B2 - Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell - Google Patents
Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches GrubenausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
- E21D17/0206—Hydraulically operated extension devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
- E21D23/066—Pivoted cantilever extensions therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorpfändvorrichlung
für ein aus "iner Sohlkonstruktion, einer Hauptkappe und zwischen beiden angeordneten hydraulischen
Stempeln bestehenden Ausbaugestell, wobei die Vorpfändvorrichtung aus eiriT in Schreitrichtung vor
der Hauptkappe angeordneten Vorp.endkappe besteht,
welche an dem längeren Hebelarm mittels eines mit tier Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig
verbundenen Winkelhcbels angelenkt ist. der mit mindestens einem die Vorpfändkappe gegen das Hangende
schwenkenden und etwa parallel zur Hauptkappe in Schreitrichtung verlaufenden hydraulischen
Schubkolbengetriebe gelenkig verbunden ist.
Es ist eine Vorpfändvorrichtung für eine aus einer Sohlkonstruktion, einer Hauptkappe und zwischen beiilen
angeordneten hydraulischen Stempeln bestehenden Ausbaugestell bekannt, wobei c!ic Vorpfändvorrichtung
aus einer in Schreitrichtung vor der Hauptkappe angeordneten Vorpfändkappe besteht, welche
in dem längeren Hebelarm eines mit der Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig verbundenen
Winkclhebels mittels eines im Zentrum der Vorpfändkappe befindlichen einzigen Gelenkes angelenkt ist (s.
I)T-OS 2 153 496 und GB-PS I 103 800). Eine derartige
Vorpfändvorrichtung, bei welcher der an der Hauptkappe angelenkte Winkelhebel lediglich mittels eines
•in/igen im Zentrum der "orpfändkappc angeordneten CJelcnks mit der Vorpfändkappe verbunden ist, weist
den Nachteil auf, daß bei Beschädigung des Hangenden keine standsichere räumliche Lage der Vorpfändkappe
crzielbar ist. Ist beispielsweise in einem mehr als der
Hälfte der Länge der Vorpfändkappe entsprechenden Abstand versatzseitig ein Ausbruch im Hangende vorhanden,
so können die Vorpfändkappen eine derartige Stellung einnehmen, bei der ihre versatzseitigen finden ''5
schroff nach unten geneigt sind, wodurch eine zuverlässige Befestigung des Hangenden nicht gewährlcistbar
ist.
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Es ist auch bereits ein schreitender Strebausbau vorgeschlagen worden, der aus einem Sohlstück, einer
Haiipikappe und /wischen diesen eingesetzten hydraulischen
Siüt/elemenien besieht und bei dem eine an
einem Ende der Hauptkappe sich in Richtung auf den jeweiligen Stoß zu erstreckende, gegen das Hangende
anpreßbare als Vor- oder Rückpfändkappe dienende Zusatzkappe angeordnet ist, die an zwei Stellen durch
Stüt/elemente unterstützt ist. deren andere Widerlager
außerhalb des durch die Zusatzkappe gesicherten Teils des Strebs angeordnet sind, und die Zusitzkappe gegenüber
der llauptkappe unabhängig von uieser in
VfTstellebene des Ausbaus sowohl achsparallel als auch
winklig zur Längsachse der Hauptkappe verstellbar ist. Dieser ältere Vorschlag gehört jedoch nicht zum Stand
der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorpfändvorrichtung für ein Ausbaugestell zu
!■fhaffen, bei welcher die Vorpfändkappe sowohl mit
ihrem versatzseitigen als auch mit ihrem abbaustoßseitigen Ende in der Höhe der Hauptkjppc ydiuhen und
mn ihren beiden Enden kraftschlüssig an das Hangende angepreßt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes der beiden Schubkolbengetriebe sowohl mit seinem abbaustoßseitigen
als auch mit seinem versatzseitigen Ende an je einem Winkelhebel angreift.
Durch die erfindungsgemäße Vorpfändvorrichtung wird der Vorteil erz:;lt, daß die Vorpfändkappe in Abhängigkeit
von der Form des Hangenden keine übermäßig schroffe Neigung einzunehmen vermag und bei
Beschädigung des Hangenden und beliebiger Form desselben zuverlässig eine standsichere, räumliche
Lage gewährleistet und sowohl mit ihrem versatzseitigen als auch mit ihrem abbaustoßseitigen Ende in Abhängigkeit
von der Form des Hangenden kraftschlüssig an dieses anpreßbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden parallel zueinander angeordneten abbaustoßseitigen Winkclhebel
durch eine starren Träger miteinander verbunden sind.
Durch eine derartige Anordnung wird es ermöglicht, die Belastungen sowohl auf die Vorpfändkappe als
auch auf die Hauptkappe gleichmäßiger zu verteilen, eine steife und feste bauliche Gestallung des Ausbaugestells
zu erzielen, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Lebensdauer zu verlängern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Vorpfändvorrichtung in der Ausgangsstellung der Vorpfändkappe,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorpfändkappe mit angehobenem abbaustoßseitigem Ende, wobei der abbaustoßseitigc
Winkclhebel angehoben und der versatzseitige Winkclhebel gesenkt und der Schwenkzylinder
teilweise gespreizt ist.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorpfändkappe mit angehobenem versatzscitigcm Ende, wobei der versatzseitige
Winkelhebcl angehoben und der stoßseitige Winkelhebcl gesenkt und der Schwenkzylinder teilweise
gespreizt ist,
F i g. 4 eine Seitenansicht tier Vorpfändkappe, die bis
zur Grenzlage angehoben ist, wobei der abbaustoßseitige und eier vcrsalzscitige Winkclhebel angehoben
sind und der Schwenkzylinder vollständig gespreizt ist.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Vorpfändkappe in der Ausgangsstellung, wobei der abbaustoßscitigc
und der versatzscitige VVinkelhebel mit ihren kürzeren
Hebelarmen mit dem hydraulischen .Schubkolbengetriebe
verbunden sind (hierbei isi der Schwenkzylinder vollständig zusammengeschoben und die Winkelhebel
sind gesenkt),
Ii;:.ti einen Schnitt nach der Linie Vl-V! gemäß
I i g. ).
F ι g. 7 einen Längsschnitt durch die Vorpfändkappe
in der Ausgangsstellung, wobei dor abhausioßseitige und der versalzseitige Winkelhebel durch ihre kurzen
Hebelarme mit dem hydraulischen Schwenkzylinder verbunden sind (der Schwenkzylinder ist hierbei vollständig
gespreizt und die Winkelhebel sind gesenkt).
Die Vorpfändvorrichtung (s. F i g. 1) weisi eine Sohlkonstruktion
1 des Ausbaugestells, eine Hauptkappc 4 sowie zwischen beiden angeordnete und gelenkig mit
diesen verbundene hydraulische Stempel 2 und 3 auf.
Die Hauptkappe 4 ist an ihrem abbaustoßseitigen
Teil beweglich mit einer Vorpfändkappe 5 verbunden, »■eiche sich über zylindrische Lager 8 (Fig. 5 und 6)
gegen die Enden der abbuustoßscitigen und versalzseitigen
Winkelhebel 6 und 7 abstützt.
Die abbaustoßseitigen Winkelhebel 6 und die versatzseitigen
Winkelhebel 7 sind mittels Achsbolzen 10 und I i an Trägern 9 der Hauptkappe 4 be.estigt.
Die Winkelhebel 6 und 7 sind durch Achsbolzen 12 :5
mit .Schwenkzylindern 13 verbunden.
•\n den linden der Doppelhebel 6 und 7 sind zylindrische
Lager 8 vorgesehen, die bei Schwenkung der Doppelhebel 6 und 7 die Vorpfändkappe 5 verschieben. Die
Abbaustoßseitigcn Winkelhebel 6 sind durch einen 3C
starren Träger 14 miteinander verbunden.
In F 1 g. 5 und 7 sind verschiedene Ausführungsformen
der Vorpfändkappe 5 dargestellt.
Der bauliche Unterschied zwischen diesen Ausführungsformen
besteht darin, daß in F i g. 5 die Winkelhebei 6 und 7 mit ihrem kürzeren Hebelarm mit den hydraulischen
Schwenkzylindern 13 und in F i g. 7 durch ihre Mittelteile verbunden sind. Im ersteren Falle müssen
die hydraulischen Schwenkzylinder zum Heben der Vorpfändkappe 5 (Fig. 5) gespreizt und im anderen
Falle müssen die hydraulischen Schwenkzylinder 13 zum Heben der Vorpfändkappe 5 (F i g. 7) zusammengeschoben
w erden.
Die Wirkungsweise der Vorpfändeinrichtiing für das
Grubenausbaugcstell ist folgende:
Die einzelnen Grubenausbaiigestelle sind im Abbaustoß
in einer Reihe entlang des Förderers angeordnet, auf dem die Abbaumaschine vorgetrieben wird. Jedes
Ausbaugestell ist durch einen hydraulischen zylinder mil dem Förderer verbunden, der als Basr>
für alle (in ^0 der Zeichnung niclv. dargestellten) Ausbaugestell
dient.
Di:; hydraulischen Stempel 2 und 3 sind auseinandergerückt,
die Hauptkappc 4 ist gegen das Hangende gespreizt,
die Schwenkzylinder 13 sind um cm solches "o
Maß gespreizt, daß jede Vorpfändkappe 5 gegen das
Hangende in eine Lage gedrückt wird, die von eier Gestalt
ties 1 lange.lclcn über dem jeweiligen Ausbaugestell
abhängig ist. Dieses ist die Ausgangsstellung des Ausbaus, der sich im statischen Zustand befindet. '">
Mit dem Vortrieb der Abbaumaschine auf dem Förderer und dem Abschneiden der nächstfolgenden Kuhlenschicht
wird jeweils ein Streifen des I langenden am Abbaustoß freigelegt. Die Ausbaugestelle werden dann
nacheinander vorgeschoben.
Zur F.rhaltung des (langenden und für eine sichere Abstützung desselben wird das Vorschieben unter ständigem
Anliegen der Vorpfändkappe an das Hangende ausgeführt.
Das Verschieben eines jeden Ausbaugestells verläuft auf folgende Weise:
Das durch den Bergdruck belastete Grubenausbaugustell
wird durch das Zusammenschieben der hydraulischen Stempel 2 und 3 entlastet, und zwar so, daß die
Hauptkapppe 4 und die Vorpfändkappe 5 vom Hangenden noch nicht abgetrennt sind.
Dann wird der Zylinder, der das Ausbaugestell mit dem Förderer verbindet mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Das Ausbaugestell beginnt sich nun an den Abbaustoß hin zu verschieben.
Gleichzeitig werden die hydraulischen Stempel 2 und 3 zum Verspreizen derselben und die Vorpfändkappe 5
betätigenden hydraulischen Schwenkzylinder 13 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Vorpfändkappe 5
gleit ei entlang des Hangenden, indem sie hierbei der
Form des Hangenden folgt.
Ist das Ausbaugestell vollständig verschoben, so werden
die hydraulischen Stempel 2 und 3 und die Schwenkzylinder 13 mit Druckflüssigkeit unter vollem
Druck beaufschlagt. Dann werd?n die hydraulischen Stempel 2 und 3 und die Schwenkzylinder 13 durch
Sicherheitsventile verschlossen, so daß das Hangende bis zum nächstfolgenden Verschieben sicher abgestützt
Die Vorpfändkappe 5 stellt sich im Augenblick des Verspreiz.cns und des Vorschiebens des Ausbaugestells
selbsttätig in eine solche Lage ein, daß sie mit ihrer ganzen Oberfläche am Hangenden anliegt.
Die Schwenkzylinder 13 betätigen, indem sie sich unter der beaufschlagenden Arbeitsflüssigkeit spreizen
(F i g. 5) oder zusammenschieben (F i g. 7) die Winkelhebel, wobei zuerst derjenige Winkclhcbel bewegt
wird, welcher auf ilen Schwenkzylinder den kleineren
Widerstand ausübt, d. h. es hebt sich derjenige Teil der Vorpfändkappe, über dem ein Ausbruch vorhanden ist.
Auf diese Weise nimmt die Vorpfändkappe selbsttätig eine Stellung ein. die der Gestalt des Hangenden am
jeweiligen Abschnitt des Abbaustoßraumes entspricht.
Die Schwenkbewegung der Winkclhebel 6 und 7 und somit der Verschiebungsweg der Vorpfändkappe 5
wird durch den Anschlag der Winkclhebel 6 und 7 gegen die Kolbenstange oder den Schwenkzylinder 13
begrenzt.
Die Vorpfändkappe kann beispielsweise derart gestaltet sein, daß sie selbsttätig nicht nur in Schreitrichtuiig
des Ausbaugestells, sondern auch in Querrichtung zu dieser, d. h. in Richtung des Förderers selbsttätig
einstellbar i;. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorpfändvorriehtung für ein aus einer Sohlkonstruktion,
einer Hauptkappe und /wischen beiden angeordneten hydraulischen Stempein bestehenden
Ausbaugestell, wobei die VorpfänJvorrichiung aus
einer in Schreitrichtung vor der Hauptkappe angeordneten Vorpfändkappe besteht, welche an dem
längeren Hebelarm mindestens eines mit der Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig
verbundenen Winkelhebels angelenkt ist, der mit mindestens einem die Vorpfändkappe gegen das
Hangende schwenkenden und etwa parallel zur Hauptkappe in Schreitrichtung verlaufenden hydraulischen
Schubkolbengetriebe gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der beiden Schubkolbengetriebe (13) sowohl mit seinem abbaustoßseitigen als auch mit seinem
versatzseitigen Ende an je einem VVinkelhebel (6 b/w. 7) angreift.
2. VorpfärJvorriehtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden parallel zueinander angeordneten Abbaustoßseitigen VVinkelhebel
(6) durch einen starren Trager (14) mitein- is
ander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300767 DE2300767B2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300767 DE2300767B2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300767A1 DE2300767A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300767B2 true DE2300767B2 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5868526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300767 Pending DE2300767B2 (de) | 1973-01-08 | 1973-01-08 | Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300767B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107209A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kappenanstellvorrichtung |
DE3721046A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Gullick Dobson Ltd | Strebfirststuetzen |
-
1973
- 1973-01-08 DE DE19732300767 patent/DE2300767B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107209A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kappenanstellvorrichtung |
DE3721046A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Gullick Dobson Ltd | Strebfirststuetzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300767A1 (de) | 1974-07-18 |
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