DE2300767B2 - Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell - Google Patents

Vorpfändvorrichtung für ein hydraulisches Grubenausbaugestell

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DE2300767B2
DE2300767B2 DE19732300767 DE2300767A DE2300767B2 DE 2300767 B2 DE2300767 B2 DE 2300767B2 DE 19732300767 DE19732300767 DE 19732300767 DE 2300767 A DE2300767 A DE 2300767A DE 2300767 B2 DE2300767 B2 DE 2300767B2
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hydraulic
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Boris I. Grizajuk
Petr N. Nuschnow
Emil' E. Prib
Ewgenij A. Wolkow
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PODMOSKOWNY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ UGOLNY INSTITUT NOWOMOSKOWSK (SOWJETUNION)
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PODMOSKOWNY NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I PROJEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ UGOLNY INSTITUT NOWOMOSKOWSK (SOWJETUNION)
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorpfändvorrichlung für ein aus "iner Sohlkonstruktion, einer Hauptkappe und zwischen beiden angeordneten hydraulischen Stempeln bestehenden Ausbaugestell, wobei die Vorpfändvorrichtung aus eiriT in Schreitrichtung vor der Hauptkappe angeordneten Vorp.endkappe besteht, welche an dem längeren Hebelarm mittels eines mit tier Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig verbundenen Winkelhcbels angelenkt ist. der mit mindestens einem die Vorpfändkappe gegen das Hangende schwenkenden und etwa parallel zur Hauptkappe in Schreitrichtung verlaufenden hydraulischen Schubkolbengetriebe gelenkig verbunden ist.
Es ist eine Vorpfändvorrichtung für eine aus einer Sohlkonstruktion, einer Hauptkappe und zwischen beiilen angeordneten hydraulischen Stempeln bestehenden Ausbaugestell bekannt, wobei c!ic Vorpfändvorrichtung aus einer in Schreitrichtung vor der Hauptkappe angeordneten Vorpfändkappe besteht, welche in dem längeren Hebelarm eines mit der Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig verbundenen Winkclhebels mittels eines im Zentrum der Vorpfändkappe befindlichen einzigen Gelenkes angelenkt ist (s. I)T-OS 2 153 496 und GB-PS I 103 800). Eine derartige Vorpfändvorrichtung, bei welcher der an der Hauptkappe angelenkte Winkelhebel lediglich mittels eines •in/igen im Zentrum der "orpfändkappc angeordneten CJelcnks mit der Vorpfändkappe verbunden ist, weist den Nachteil auf, daß bei Beschädigung des Hangenden keine standsichere räumliche Lage der Vorpfändkappe crzielbar ist. Ist beispielsweise in einem mehr als der Hälfte der Länge der Vorpfändkappe entsprechenden Abstand versatzseitig ein Ausbruch im Hangende vorhanden, so können die Vorpfändkappen eine derartige Stellung einnehmen, bei der ihre versatzseitigen finden ''5 schroff nach unten geneigt sind, wodurch eine zuverlässige Befestigung des Hangenden nicht gewährlcistbar ist.
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Es ist auch bereits ein schreitender Strebausbau vorgeschlagen worden, der aus einem Sohlstück, einer Haiipikappe und /wischen diesen eingesetzten hydraulischen Siüt/elemenien besieht und bei dem eine an einem Ende der Hauptkappe sich in Richtung auf den jeweiligen Stoß zu erstreckende, gegen das Hangende anpreßbare als Vor- oder Rückpfändkappe dienende Zusatzkappe angeordnet ist, die an zwei Stellen durch Stüt/elemente unterstützt ist. deren andere Widerlager außerhalb des durch die Zusatzkappe gesicherten Teils des Strebs angeordnet sind, und die Zusitzkappe gegenüber der llauptkappe unabhängig von uieser in VfTstellebene des Ausbaus sowohl achsparallel als auch winklig zur Längsachse der Hauptkappe verstellbar ist. Dieser ältere Vorschlag gehört jedoch nicht zum Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorpfändvorrichtung für ein Ausbaugestell zu !■fhaffen, bei welcher die Vorpfändkappe sowohl mit ihrem versatzseitigen als auch mit ihrem abbaustoßseitigen Ende in der Höhe der Hauptkjppc ydiuhen und mn ihren beiden Enden kraftschlüssig an das Hangende angepreßt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes der beiden Schubkolbengetriebe sowohl mit seinem abbaustoßseitigen als auch mit seinem versatzseitigen Ende an je einem Winkelhebel angreift.
Durch die erfindungsgemäße Vorpfändvorrichtung wird der Vorteil erz:;lt, daß die Vorpfändkappe in Abhängigkeit von der Form des Hangenden keine übermäßig schroffe Neigung einzunehmen vermag und bei Beschädigung des Hangenden und beliebiger Form desselben zuverlässig eine standsichere, räumliche Lage gewährleistet und sowohl mit ihrem versatzseitigen als auch mit ihrem abbaustoßseitigen Ende in Abhängigkeit von der Form des Hangenden kraftschlüssig an dieses anpreßbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden parallel zueinander angeordneten abbaustoßseitigen Winkclhebel durch eine starren Träger miteinander verbunden sind.
Durch eine derartige Anordnung wird es ermöglicht, die Belastungen sowohl auf die Vorpfändkappe als auch auf die Hauptkappe gleichmäßiger zu verteilen, eine steife und feste bauliche Gestallung des Ausbaugestells zu erzielen, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Lebensdauer zu verlängern.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Vorpfändvorrichtung in der Ausgangsstellung der Vorpfändkappe,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorpfändkappe mit angehobenem abbaustoßseitigem Ende, wobei der abbaustoßseitigc Winkclhebel angehoben und der versatzseitige Winkclhebel gesenkt und der Schwenkzylinder teilweise gespreizt ist.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorpfändkappe mit angehobenem versatzscitigcm Ende, wobei der versatzseitige Winkelhebcl angehoben und der stoßseitige Winkelhebcl gesenkt und der Schwenkzylinder teilweise gespreizt ist,
F i g. 4 eine Seitenansicht tier Vorpfändkappe, die bis zur Grenzlage angehoben ist, wobei der abbaustoßseitige und eier vcrsalzscitige Winkclhebel angehoben sind und der Schwenkzylinder vollständig gespreizt ist.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Vorpfändkappe in der Ausgangsstellung, wobei der abbaustoßscitigc und der versatzscitige VVinkelhebel mit ihren kürzeren
Hebelarmen mit dem hydraulischen .Schubkolbengetriebe verbunden sind (hierbei isi der Schwenkzylinder vollständig zusammengeschoben und die Winkelhebel sind gesenkt),
Ii;:.ti einen Schnitt nach der Linie Vl-V! gemäß I i g. ).
F ι g. 7 einen Längsschnitt durch die Vorpfändkappe in der Ausgangsstellung, wobei dor abhausioßseitige und der versalzseitige Winkelhebel durch ihre kurzen Hebelarme mit dem hydraulischen Schwenkzylinder verbunden sind (der Schwenkzylinder ist hierbei vollständig gespreizt und die Winkelhebel sind gesenkt).
Die Vorpfändvorrichtung (s. F i g. 1) weisi eine Sohlkonstruktion 1 des Ausbaugestells, eine Hauptkappc 4 sowie zwischen beiden angeordnete und gelenkig mit diesen verbundene hydraulische Stempel 2 und 3 auf.
Die Hauptkappe 4 ist an ihrem abbaustoßseitigen Teil beweglich mit einer Vorpfändkappe 5 verbunden, »■eiche sich über zylindrische Lager 8 (Fig. 5 und 6) gegen die Enden der abbuustoßscitigen und versalzseitigen Winkelhebel 6 und 7 abstützt.
Die abbaustoßseitigen Winkelhebel 6 und die versatzseitigen Winkelhebel 7 sind mittels Achsbolzen 10 und I i an Trägern 9 der Hauptkappe 4 be.estigt.
Die Winkelhebel 6 und 7 sind durch Achsbolzen 12 :5 mit .Schwenkzylindern 13 verbunden.
•\n den linden der Doppelhebel 6 und 7 sind zylindrische Lager 8 vorgesehen, die bei Schwenkung der Doppelhebel 6 und 7 die Vorpfändkappe 5 verschieben. Die Abbaustoßseitigcn Winkelhebel 6 sind durch einen 3C starren Träger 14 miteinander verbunden.
In F 1 g. 5 und 7 sind verschiedene Ausführungsformen der Vorpfändkappe 5 dargestellt.
Der bauliche Unterschied zwischen diesen Ausführungsformen besteht darin, daß in F i g. 5 die Winkelhebei 6 und 7 mit ihrem kürzeren Hebelarm mit den hydraulischen Schwenkzylindern 13 und in F i g. 7 durch ihre Mittelteile verbunden sind. Im ersteren Falle müssen die hydraulischen Schwenkzylinder zum Heben der Vorpfändkappe 5 (Fig. 5) gespreizt und im anderen Falle müssen die hydraulischen Schwenkzylinder 13 zum Heben der Vorpfändkappe 5 (F i g. 7) zusammengeschoben w erden.
Die Wirkungsweise der Vorpfändeinrichtiing für das Grubenausbaugcstell ist folgende:
Die einzelnen Grubenausbaiigestelle sind im Abbaustoß in einer Reihe entlang des Förderers angeordnet, auf dem die Abbaumaschine vorgetrieben wird. Jedes Ausbaugestell ist durch einen hydraulischen zylinder mil dem Förderer verbunden, der als Basr> für alle (in ^0 der Zeichnung niclv. dargestellten) Ausbaugestell dient.
Di:; hydraulischen Stempel 2 und 3 sind auseinandergerückt, die Hauptkappc 4 ist gegen das Hangende gespreizt, die Schwenkzylinder 13 sind um cm solches "o Maß gespreizt, daß jede Vorpfändkappe 5 gegen das Hangende in eine Lage gedrückt wird, die von eier Gestalt ties 1 lange.lclcn über dem jeweiligen Ausbaugestell abhängig ist. Dieses ist die Ausgangsstellung des Ausbaus, der sich im statischen Zustand befindet. '">
Mit dem Vortrieb der Abbaumaschine auf dem Förderer und dem Abschneiden der nächstfolgenden Kuhlenschicht wird jeweils ein Streifen des I langenden am Abbaustoß freigelegt. Die Ausbaugestelle werden dann nacheinander vorgeschoben.
Zur F.rhaltung des (langenden und für eine sichere Abstützung desselben wird das Vorschieben unter ständigem Anliegen der Vorpfändkappe an das Hangende ausgeführt.
Das Verschieben eines jeden Ausbaugestells verläuft auf folgende Weise:
Das durch den Bergdruck belastete Grubenausbaugustell wird durch das Zusammenschieben der hydraulischen Stempel 2 und 3 entlastet, und zwar so, daß die Hauptkapppe 4 und die Vorpfändkappe 5 vom Hangenden noch nicht abgetrennt sind.
Dann wird der Zylinder, der das Ausbaugestell mit dem Förderer verbindet mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Das Ausbaugestell beginnt sich nun an den Abbaustoß hin zu verschieben.
Gleichzeitig werden die hydraulischen Stempel 2 und 3 zum Verspreizen derselben und die Vorpfändkappe 5 betätigenden hydraulischen Schwenkzylinder 13 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Vorpfändkappe 5 gleit ei entlang des Hangenden, indem sie hierbei der Form des Hangenden folgt.
Ist das Ausbaugestell vollständig verschoben, so werden die hydraulischen Stempel 2 und 3 und die Schwenkzylinder 13 mit Druckflüssigkeit unter vollem Druck beaufschlagt. Dann werd?n die hydraulischen Stempel 2 und 3 und die Schwenkzylinder 13 durch Sicherheitsventile verschlossen, so daß das Hangende bis zum nächstfolgenden Verschieben sicher abgestützt
Die Vorpfändkappe 5 stellt sich im Augenblick des Verspreiz.cns und des Vorschiebens des Ausbaugestells selbsttätig in eine solche Lage ein, daß sie mit ihrer ganzen Oberfläche am Hangenden anliegt.
Die Schwenkzylinder 13 betätigen, indem sie sich unter der beaufschlagenden Arbeitsflüssigkeit spreizen (F i g. 5) oder zusammenschieben (F i g. 7) die Winkelhebel, wobei zuerst derjenige Winkclhcbel bewegt wird, welcher auf ilen Schwenkzylinder den kleineren Widerstand ausübt, d. h. es hebt sich derjenige Teil der Vorpfändkappe, über dem ein Ausbruch vorhanden ist.
Auf diese Weise nimmt die Vorpfändkappe selbsttätig eine Stellung ein. die der Gestalt des Hangenden am jeweiligen Abschnitt des Abbaustoßraumes entspricht.
Die Schwenkbewegung der Winkclhebel 6 und 7 und somit der Verschiebungsweg der Vorpfändkappe 5 wird durch den Anschlag der Winkclhebel 6 und 7 gegen die Kolbenstange oder den Schwenkzylinder 13 begrenzt.
Die Vorpfändkappe kann beispielsweise derart gestaltet sein, daß sie selbsttätig nicht nur in Schreitrichtuiig des Ausbaugestells, sondern auch in Querrichtung zu dieser, d. h. in Richtung des Förderers selbsttätig einstellbar i;. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

2 Patentansprüche:
1. Vorpfändvorriehtung für ein aus einer Sohlkonstruktion, einer Hauptkappe und /wischen beiden angeordneten hydraulischen Stempein bestehenden Ausbaugestell, wobei die VorpfänJvorrichiung aus einer in Schreitrichtung vor der Hauptkappe angeordneten Vorpfändkappe besteht, welche an dem längeren Hebelarm mindestens eines mit der Hauptkappe über seinen kurzen Hebelarm gelenkig verbundenen Winkelhebels angelenkt ist, der mit mindestens einem die Vorpfändkappe gegen das Hangende schwenkenden und etwa parallel zur Hauptkappe in Schreitrichtung verlaufenden hydraulischen Schubkolbengetriebe gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Schubkolbengetriebe (13) sowohl mit seinem abbaustoßseitigen als auch mit seinem versatzseitigen Ende an je einem VVinkelhebel (6 b/w. 7) angreift.
2. VorpfärJvorriehtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zueinander angeordneten Abbaustoßseitigen VVinkelhebel (6) durch einen starren Trager (14) mitein- is ander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107209A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kappenanstellvorrichtung
DE3721046A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Gullick Dobson Ltd Strebfirststuetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107209A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kappenanstellvorrichtung
DE3721046A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Gullick Dobson Ltd Strebfirststuetzen

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