DE4009126C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils, mit einem verschwenkbaren Scharnierteil und einem über eine Tragplatte an der Tragwand befestigbaren Scharnierarm, die durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind, nach Patent 39 16 348.
Bei dem Scharnier nach dem Hauptpatent 39 16 348 führt der Schar­ nierarm bei einer Verschwenkung des verschwenkbaren Scharnier­ teils in dessen geöffnete Stellung eine Schwenkbewegung nach innen unter gleichzeitiger Verschiebung nach außen aus, so daß sich sogleich mit der Öffnung der Tür die Spalte zwischen der gelenkseitigen Stirnseite der Tür und einem angrenzenden Bauteil sowie zwischen der Innenseite der Tür und der Stirnseite der diese tragenden Tragwand beträchtlich vergrößern. Der Scharnierarm führt also eine zu der Tür entgegengesetzte Schwenkbewegung unter gleichzeitiger Verschiebung nach außen aus, so daß der gelenkseitige Kantenbereich der Tür bei deren Öffnung aus der Schließlage nach innen und außen verlagert wird, so daß sich ein ausreichend großer Freiraum ergibt, wenn die Tür eine beträchtliche Dicke aufweist oder mit Zierleisten o. dgl. versehen ist. Diese zu der Tür entgegengesetzte Schwenkbewegung des Scharnierarms führt jedoch dazu, daß der größte ausnutzbare Öffnungswinkel der Tür etwas kleiner ist als der an sich vom Gelenksystem ermöglichte größte Öffnungswinkel. Die Verkleinerung des Öffnungswinkels ergibt sich dabei aus der Verschwenkung des Scharnierarms nach innen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Scharnier nach dem Haupt­ patent in der Weise zu verbessern, daß sich der größte von dem Gelenksystem zugelassene Öffnungswinkel der Tür voll ausnutzen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Scharnier nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Führung aus einem Koppelglied besteht, das im Bereich des hinteren Endes des Scharnierarms gelenkig einerseits mit diesem und anderer­ seits mit der Tragplatte verbunden ist, und daß das Koppelglied eine so große Länge aufweist, daß der Scharnierarm bei einem Verschwenken des verschwenkbaren Schar­ nierteils in die Öffnungsstellung eine Bewegung ausführt, bei der er im wesentlichen seine zu der Tragplatte parallele Lage beibehält. Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier wird der von dem Gelenksystem an sich zugelassene Schwenkwinkel nicht dadurch verringert, daß der Scharnierarm eine zu der Tür entgegenge­ setzte Schwenkbewegung ausführt. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, die Länge des Koppelgliedes kleiner oder größer oder sogar so groß auszuführen, daß der Scharnierarm bei einem Öffnen der Tür gleichzeitig mit der Tür verschwenkt wird, so daß sich der erreichbare Öffnungswinkel noch weiter vergrößert. Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier führt also der Scharnierarm keine oder nur eine kleine zu der Tür entgegengerichtete Schwenk­ bewegung oder aber auch eine Schwenkbewegung im Sinne des Ver­ schwenkens der Tür in die Öffnungsstellung aus, und zwar in Abhängigkeit von der Länge des hinteren Koppelgliedes in bezug auf die Länge der Verlängerung des Lenkers.
Aus der DE-OS 27 49 288 ist es bei einem Weitwinkelscharnier mit sich scherenartig kreuzenden Gelenkarmen an sich bekannt, das hintere Ende eines Scherenarmes , dessen vorderes Ende gelenkig mit dem verschwenkbaren Scharnierteil verbunden ist, gelenkig über ein Koppelglied mit einem hinteren hochgezogenen Ende der Tragplatte zu verbinden. Durch dieses Koppelglied wird aber eine völlig andere Öffnungs- und Schwenkcharakteristik als nach dem erfindungsgemäßen Scharnier erreicht. Insbesondere ist im Gegen­ satz zu dem bekannten Weitwinkelscharnier nach einer vorteil­ haften Ausgestaltung vorgesehen, daß im geschlossenen Zustand des Scharniers die gelenkige Verbindung des Koppelgliedes mit dem Scharnierarm näher an der Befestigungsfläche der Tragplatte liegt als die gelenkige Verbindung des Koppelgliedes mit der Tragplatte. Durch die erfindungsgemäße Anlenkung des Scharnierarms durch vordere und hintere Koppelglieder an die Tragplatte wird die besondere, die gestellte Aufgabe lösende Bewegungscharakteristik des Scharnierarms erreicht. Bei einem Verschwenken des verschwenkbaren Scharnierteils bewegt sich das mit dem Scharnierarm verbundene, näher an der Korpuswand angeordnete Gelenk des hinteren Koppelgliedes zunächst in Richtung zur Tür und dabei etwa parallel zur Korpuswand, während es erst gegen Ende der Schwenk­ bewegung stärker von der Korpuswand abgehoben wird. Infolge dieser Schwenkcharakteristik hebt sich die im geschlossenen Zustand flach auf der Stirnfläche des Korpusteils aufliegende Innenfläche der Tür zunächst stark von dieser Stirnfläche ab, während die eigentliche Verschwenkbewegung der Tür in die Öffnungsstellung erst verstärkt erfolgt, wenn die Tür einen hinreichenden Abstand von der Stirnfläche des Korpusteils hat und sich der Schwenkarm gleichzeitig nach innen hin verlagert, so daß sich ein großer Öffnungswinkel erzielen läßt, der durch angrenzende Bauteile nicht behindert ist. Das erfindungsgemäße Scharnier eignet sich daher besonders zum Anlenken von Türen, die eine beträchtliche Dicke aufweisen oder mit Zierleisten versehen sind.
Zweckmäßigerweise ist das Koppelglied an einem hinteren hochge­ zogenen Teil der Tragplatte angelenkt.
Das Koppelglied und die Verlängerung des Lenkers verlaufen in der geschlossenen Stellung des Scharniers vorzugsweise in etwa parallel zueinander.
Die Gelenkachsen des Koppelgliedes und der Verlängerung des Lenkers liegen vorzugsweise an den Eckpunkten eines Parallelo­ gramms.
Das Koppelglied besteht zweckmäßigerweise aus einem U-förmigen Bügel, dessen an dessen Stegteil angrenzende Bereiche seiner Schenkel an der Tragplatte angelenkt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Scharniers mit ge­ schnittenem Scharnierarm und geschnittenem Türan­ schlagteil im geschlossenen Zustand der Tür,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht im geöffneten Zustand des Scharniers,
Fig. 3 eine Vorderansicht des den Scharnierarm gelenkig mit der Zwischenplatte verbindenden Koppelgliedes und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Koppelgliedes nach Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Scharnier besteht aus einem verschwenkbaren topfförmigen Scharnierteil 1, das durch die Lenker 2, 3 über die Gelenkbolzen 4, 5 in üblicher Weise mit dem im Querschnitt U-förmigen Scharnierarm 6 gelenkig verbunden ist. In dem topfförmigen Scharnierteil 1 sind die äußeren Enden der Lenker 2, 3 auf Gelenkbolzen 7, 8 gelagert. Das verschwenkbare, topfförmige Scharnierteil ist in einer ausgefrästen Bohrung 9 der Tür 10 eingelassen und in üblicher Weise an der Tür 10 be­ festigt. Das topfförmige Scharnierteil 1 bildet das verschwenk­ bare Türanschlagteil und kann auch jede andere geeignete Form besitzen. Der innere Lenker 3 ist mit einem Fortsatz 11 ver­ sehen, der diesen über den Gelenkbolzen 5 hinaus verlängert.
Mit der Tragwand 13 ist eine Befestigungsplatte 14 verschraubt, die in der in dem Hauptpatent beschriebenen Weise mit einer ersten Zwischenplatte und einer weiteren Zwischenplatte 16 verbunden ist.
Im Sinne der Erfindung wird unter Tragplatte die Gesamtheit aller Bauteile zwischen der Tragwand und dem Scharnierarm verstanden, so daß also allein eine Befestigungsplatte den Scharnierarm tragen kann oder eine Tragplatte vorgesehen ist, die aus einer Befestigungsplatte und mindestens einer Zwischenplatte besteht, die dann den Scharnierarm trägt.
Die Schenkel der zweiten Zwischenplatte 16 sind in ihrem vor­ deren Bereich über das mittlere Stegteil hinaus verlängert wor­ den, so daß sie ein mit Bohrungen versehenes gabelförmiges Teil 29 bilden. In den Bohrungen ist ein Bolzen 30 gehaltert, auf dem in einer Bohrung der Fortsatz 11 des inneren Lenkers 3 gelagert ist.
Die seitlichen Schenkel 60 des Scharnierarms 6 sind mit diese nach hinten verlängernden Fortsätzen 61 versehen, die das Steg­ teil 62 des Scharnierarms 6 überragen. Die gabelförmigen Fort­ sätze 61 sind mit Bohrungen versehen, in denen jeweils kurze ver­ nietete Bolzen 62 gehaltert sind, die Bohrungen 64 in den Schenkeln 65 des bügelförmigen Koppelgliedes 66 durchsetzen und dieses dadurch schwenkbar mit den Fortsätzen 61 verbinden. Die Schenkel 65 des bügelförmigen Koppelgliedes 66 sind in ihrem dem Steg 67 nahen Bereich mit weiteren Lagerbohrungen 68 versehen. Die Schenkel 65 sind in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise mit Abkröpfungen versehen.
Die Schenkel der U-förmigen Zwischenplatte 16 sind mit diese nach hinten verlängernden Fortsätzen 70 versehen, die zugleich nach oben hin über das Stegteil der Zwischenplatte 16 hinaus­ ragen und dadurch eine verlängerte und hochgezogene Lagergabel für das Koppelglied 66 bilden. Die nach hinten hochgezogenen Ver­ längerungen 70 sind mit Lagerbohrungen versehen, in denen ein Gelenkbolzen 71 gehaltert ist, der die Lagerbohrungen 68 des Koppelgliedes 66 durchsetzt.
Der Scharnierarm 6 bildet durch seine gelenkige Verbindung mit der zweiten Zwischenplatte 16 durch das Koppelglied 66 und die Verlängerung 11 ein Vier-Gelenk-System, dessen Gelenkpunkte 5, 30 und 63, 71 auf den Eckpunkten eines Parallelogramms liegen, so daß bei einer Öffnung der Tür 10 der Scharnierarm 6 parallel zu sich selbst und nach außen verschoben wird.

Claims (7)

1. Scharnier,
vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils,
mit einem verschwenkbaren Scharnierteil und
einem über eine Tragplatte an der Tragwand befestigbaren Scharnierarm,
die durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind,
wobei der Scharnierarm einenends durch eine Führung beweglich mit der Tragplatte verbunden ist, und
wobei einer der beiden Lenker über den diesen an dem Scharnierarm lagernden Gelenkbolzen hinaus verlängert ist und
im Bereich des freien Endes der Verlängerung mit der Trag­ platte gelenkig verbunden ist,
so daß bei einem Verschwenken des verschwenkbaren Scharnier­ teils das vordere Ende des Scharnierarms von der Tragwand abhebt, während sein hinteres Ende der Führung entsprechend folgt, nach Patent 39 16 348,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Koppelglied (66) besteht, das im hinteren Bereich des hinteren Endes des Scharnierarms (6) gelenkig einerseits mit diesem und andererseits mit der Tragplatte (14, 16) verbunden ist, und daß das Koppelglied (66) eine solche Länge und Lage aufweist, daß der Scharnierarm (6) bei dem Verschwenken des verschwenkbaren Scharnierteils (1) in die Öffnungsstellung eine Bewegung nach innen (Abheben von der Tragwand) und außen (aus dem Korpusteil heraus) ausführt, bei der er im wesentlichen seine zu der Tragplatte (14) parallele Lage beibehält.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Scharniers die gelenkige Verbindung (63) des Koppelgliedes (66) mit dem Scharnierarm (6) näher an der Befestigungsfläche der Tragplatte (14, 16) liegt, als die gelenkige Verbindung (71) des Koppelgliedes (66) mit der Tragplatte (14, 16).
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gelenkachsen (71, 63) auf dem Koppelglied (66) etwa gleich dem Abstand der Gelenkachse (30) im Bereich des freien Endes der Verlängerung (11) des Lenkers (3) von dessen Gelenkachse (5) an der Trag­ platte (14, 16) ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (66) an einen hinteren hochgezogenen Teil (70) der Tragplatte (14, 16) angelenkt ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (66) und die Verlängerung (11) des Lenkers (3) etwa parallel zueinander verlaufen.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (63, 71, 5, 30) des Koppelgliedes (66) und der Verlängerung (11) in den Eckpunkten eines Parallelogramms liegen.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (66) aus einem U-förmigen Bügel besteht, dessen Schenkel (65) mit Bohrungen (64, 68) zur gelenkigen Verbindung mit dem Scharnierarm (6) und der Tragplatte (14, 16) versehen sind und dessen an dessen Stegteil (67) angrenzende Bereiche seiner Schenkel (65) an der Tragplatte (14, 16) angelenkt sind.
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