DE2924210C2 - Hydraulisches Schildausbaugestell - Google Patents

Hydraulisches Schildausbaugestell

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DE2924210C2
DE2924210C2 DE19792924210 DE2924210A DE2924210C2 DE 2924210 C2 DE2924210 C2 DE 2924210C2 DE 19792924210 DE19792924210 DE 19792924210 DE 2924210 A DE2924210 A DE 2924210A DE 2924210 C2 DE2924210 C2 DE 2924210C2
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DE19792924210
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Hans Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Büll
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • E21D23/0043Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor

Description

kappe gelagerte Lemniskatenlenker in vertikaler Richtung verschwenkbar geführt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schildausbaugestell der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß es in einem möglichst großen Flözmächtigkeitsbereich einsetzbar ist und die Lemniskqtenführung eine entsprechend große Höhenverstellbarkeit gestattet, ohne daß der Schild bzw. die Lemniskatenführung bei eingefahrenen Stempeln unvertretbar weit in das Bruchfeld hineinragt. Der Verstellvorgang soll selbsttätig, d. h. ohne manuelle Betätigung ausführbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches.
Das erfindungsgemäße Ausbaugestell weist einen großen Höhenverstellbereich auf, der über den Längenverstellbereich von hydraulischen Doppelteleskopstempeln hinausgeht. Es zeichnet sich weiterhin durch eine kompakte Bauform aus, wen die Längenabmessungen von Bruchschild und Sohlkonstruktion vergleichsweise kurz sind.
In eingefahrenem Zustand der Stempel liegen die Schwenkhebel des Dreigelenkwerks flach auf dem Lagerbock auf. Die Kolbenstangen der Verriegelungszylinder sind ausgefahren und greifen mit ihren freien Enden in die Verriegelungsbüchsen des Lagerbockes ein. Der Bruchschild nimmt hierbei eine noch hinreichend große Schrägstellung ein und ragt nicht übermäßig weit in das Bruchfeld hinein. Beim Ausfahren der Stempel wird der Bruchschild zunächst über die Lenker in den versatzseitigen Gelenkachsen der blockierten Schwenkhebel auf einer ersten Kreisbahn in eine zunehmend steiler werdende Schrägstellung verschwenkt, wobei sich der Winkel zwischen den Lenkern und den Schwenkhebeln bis in eine vorgegebene Stellung verkürzt, in der die Öffnungen der an den Lenkern befestigten Verriegelungsklauen in der Verschiebebahn der an den Kolbenstangen der Verriegelungszylinder angebrachten Sperrbolzen liegen. In dieser Stellung werden die Kolbenstangen über einen Kontaktschalter eingefahren, wodurch die Verriegelung der Schwenkhebel mit dem Lagerbock gelöst und die Sperrbolzen in die Verriegelungsklauen eingreifen, so daß die Verbindungsgelenke der Lenker mit den Schwenkhebeln blockiert sind. Die weitere Höhenver-Schwenkung des Bruchschildes erfolgt dann auf einer zweiten Kreisbahn in den versatzseitigen Gelenkachsen der Schwenkhebel bis in eine sehr stark geneigte Schwenkstellung. Da die Höhenverschwenkbarkeit des erfindungsgemäßen Ausbaugestells den Längenverstellbereich von Doppelteleskopstempeln überschreitet, sind neben den liegendseitigen Stempelauflagern weitere dazu höhenversetzte Stempelauflager auf der Sohlkonstruktion vorgesehen, auf die die Stempel in oberen Höhenverstellbereich des Ausbaugestells umgesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des eingefahrenen Schildausbaugestell,
Fig. 2 eine Seilenansicht des ausgefahrenen Schildausbaugestells,
Fig.3 eine Einzeldarstellung von einem Dreigelenkwerk entsprechend Fig. ι,
Fig.4 eine Einzeldarstellung von einem Dreigelenkwerk entsprechend F i g, 2,
Auf der mit 1 bezeichneten Sohlkonstruktion des Schildausbaugestells sind neben liegendseitig angeordä neten Auflagern 2 dazu höhenversetzte Auflager 3 für hydraulisch höhenverstellbare Doppelteleskopstempel 4 zur Unterstützung einer Hangendkappe 5 vorgesehen. Das Ausbaugestell wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Rückzylinder vorgerückt, der an
ίο einem abbaustoßseitigen Widerlager angreift Im versatzseitigen Bereich der Sohlkonstruktion 1 befindet sich ein Lagerbock 6 mit einer in Versatzrichtung geneigten Oberfläche, der das Auflager für einen am versatzseitigen Ende der Hangendkappe 5 angelenkten und mittels einer dreifachen Dreigelenk-Lemniskatenführung höhenverschwenkbar geführten Bruchschild 7 bildet.
Jedes Dreigelenkwerk ist aus je einem Lenker 8 und einem Schwenkhebel 9 zusammengesetzt, wobei der Lenker 8 mit einer Gelenkachse 10 am versatzseitigen Ende des Bruchschildes 7 und der F-Uiwenk'iebel 9 mit einer Gelenkachse i! abbausioßsehig ?uf dem Lagerbock 6 angelenkt und der Lenker 8 und der Schwenkhebel 9 versatzseitig mit ihren freien Enden durch eine Gelenkachse 12 miteinander verbunden sind. Insgesü.Tit sind drei Dreigelenkwerke nebeneinander vorgesehen, von denen das mittlere zwischen den beiden äußeren und dazu nach vorn versetzt auf einem abbaustoßseitigen Vorsprung 61 des Lagerbockes 6 an-
jo geordnet ist.
An den unteren Längsseiten der Schwenkhebel 9 sind ein hydraulisch betätigbarer und durch einen nicht dargestellten Kontaktgeber schaltbarer Verriegelungszylinder 13 befestigt, die in der tiefsten Schwenkstellung der Schwenkhebel 9 in entsprechende Ausnehmungen 62 des Lagerbocks 6 eintauchen (F i g. 3). In dieser Stellung greifen die ausgefahrenen freien Enden der Kolbenstangen 131 der Verriegelungszylinder 13 in Verriegelungsbüchsen 63 des Lagerbocks 6 ein. Die Schwenkhebel 9 sind dann auf dem Lagerbock 6 verriegelt, so daß der Bruchschild 7 nur in den Gelenkachsen 10 und 12 der Ler.ker 8 verschwenkt wird.
Die Kolbenstangen 131 der Verriegelungszylinder 13 werden eingefahren, sobald die Lenker 8 und Schwenkhebel 9 beim Ausfahren der Stempel 4 eine bestimmte vorgegebene kleinste Winkelstellung zueinander einnehmen. Dann werden auf den Kolbenstangen 131 befestigte Sperrbolzen 14 in dazu vorgesehene Verriegelungsklauen 15 an den Lenkern 8 eingeschoben, so daß Lenker 8 und Schwenkhebel 9 in der vorgegebenen Winkelstellung festgelegt und das Gelenk 12 blockiert ist (Fig.4). Die Verschwenkung des Bruchschildes 7 erfolgt dann in den Gelenkachsen 10 und 11. Diese Verriegelung wird beim Einfahren der Stempel 4 wieder
■35 entsperrt, sobald die Schwenkhebel 9 wieder auf dem Lagerbock 6 zur Anlage kommen und der Verriegelungszylinder 13 ausgefahren wird.
Da die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dreigelenkwerks erreichte Höhenverstellbarkeit des Ausbauge-
bo stells die Längen ^erstelibarkeit der Doppelteleskopstempel 4 überschreite!, werden die Stempel 4 im oberen Höhenverstellbereich von den liegendjeitigen Auflagern 2 der Sohlkonstruktion 1 auf die dazu höhenversetzten Auflager 3 umgesetzt. Das Umsetzen erfolgt nacheinander durch das hydraulische Einrauben der einzelnen Stempel 4 bei verspannter Hangendkappe 5, an denen die Stempel 4 aufgehängt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: I. Schildausbaugestell mit einer Sohlkonstruktion, auf der hydraulisch höheriverstellbare Stempel zur Unterstützung einer Hangendkappe gelagert sind, und mit einem schräggestellten Bruchschild, der über eine an einem am versatzseitigen Ende der Sohlkonstruktion vorgesehenen Lagerbock gelenkig gelagerte Lemniskatenführung mit der Sohlkonstruktion verbunden und höhenverstellbar geführt ist, wobei die Lemniskatenführung aus mindestens zwei in Schreitrichtung zueinander versetzt angeordneten Lenkern besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.1 Jeder Lenker (8) der Lemniskatenführung bildet in Verbindung mit je einem Schwenkhebel (9) ein in Gelenkachsen (10, U, 12) schwenkbares Dreigelenkwerk zur Abstützung des Bruchschilds (7) auf dem Lagerbock (6), wobei die Schwenkhebel (9) mit den Gelenkachsen (11) abbaustoßseitig auf dem Lagerbock (6) gelagert und mit ihren freien Enden versaizseitig mit den Gelenkachsen (12) an den Lenkern (8) angelenkt sind und in ihrer untersten Schwenkstellung flach auf der in Versatzrichtung geneigten Oberfläche des Lagerbockes (16) aufliegen;
1.2 es sind mindestens drei dieser Dreigelenkwerke (8 bis 12) nebeneinander angeordnet, von denen das mittlere abbaustoßseitig nach vorne versetzt auf einem Vorsprung (61)des Lagerbockes («) abgestützt ist;
IJ an den unteren Längsseiten der Schwenk
hebel (9) sind hydraulisch betätigbare Verriegelungszylinder 113) befestigt, die einerseits in der tiefsten Schwenkstellung der Schwenkhebel (9) in entsprechende Ausnehmungen (62) des Lagerbockes (6) eintauchen und die Schwenkhebel mit letzterem verriegeln und die andererseits die Lenker (β) und die Schwenkhebel (9) in einer vorgegebenen kleinsten Winkelstellung zueinander festlegen und dabei die die beiden verbindende Gelenkachse (12) blokkieren;
1.4 die Kolbenstangen (131) der Verriegelungszylinder (13) sind in der tiefsten Schwenkstellung der Schwenkhebel (9) eingefahren und in der vorgegebenen kleinsten Winkelstellung der Lenker (8) und Schwenkhebel (9) ausgefahren;
1.5 die freien Enden der ausgefahrenen Kolbenstangen (131) greifen in Verriegelungsbüchsen (63)des Lagerbockes(6) ein;
1.6 an den Kolbenstangen (131) der Verriegelungszylinder (13) sind Sperrbolzen (14) und an den Lenkern (8) Verriegelungsklauen (IS) befestigt, die bei eingefahrenen Verriegelungszylindern (13) ineinander greifen.
2. Hydraulisches Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Stempel (4) auf der Sohlkonstruktion (1) ein liegendseitiges (2) und ein dazu höhenversetztes (3) Auflager vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Schildausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I. Ein derartiges Schildausbaugestell ist beispielsweise aus der DE-OS 22 17 830 bekannt Beim Ausfahren der Stempel wird der durch die Lenker einer Lemniskatenführung an der Sohlkonstruktion höhenverstellbar geführte Bruchschild verschwenkt, wobei sich die Schrägstellung des Bruchschildes mit der Ausfahrhöhe des Ausbaugestells verändert Bei einge fahrenen Stempeln ist der Bruchschild sehr flach geneigt und ragt demzufolge relativ weit in das Bruchfeld hinein. Mit zunehmender Ausfahrhöhe wird er in eine stark geneigte Schrägstellung aufgerichtet. Die Längenabmessung des Bruchschildes wird weitgehend von der Ausziehlänge der Stempel bestimmt. Demzufolge ist der Bruchschild eines Ausbaugestells, das zur Anpassung an sehr unterschiedliche Mächtigkeiten Stempel mit einer geringen Einfahrhöhe und einem großen Verstellbereich aufweist, verhältnismäßig lang und ragt bei eingefahrenen Stempeln entsprechend weit in das Bruchfeld hinein. Dann aber besteht die Gefahr, daß der Bruchschild und insbesondere die Gelenkverbindung der Lenker bei einem zum Überhängen neigenden, plötzlich hereinbrechenden Hangenden durch herab stürzendes Bruchgestein beschädigt wird.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichen DE-AS 28 43 857 ist bekannt, die Lenker einer Lemniskatenführung in der Schwenfeebene plattenförmig vergrößert auszubilden und mit jeweils einem weiteren Umsteck- Gelenkanschluß zu versehen, der jeweils in dreieckför- miger Anordnung ?.u den beiden anderen Gelenkanschlüssen des Lenkers in Schwenkrichtung versetzt ist. Auf der Sohlkonstruktion des Schildausbaugestells befinden sich dazu passende Umstecklager zur Aufnah me der die Lenker mit der Sohlkonstruktion verbinden den Gelenkbolzen. Im unteren Mächtigkeitsbereich des Schildausbaugestells wird der Bruchschild mit den Lenkern auf einer Kreisbahn um die versatzsei'.igen Gelenkachsanschlüsse verschwenkt. Für höhere Mäch-
to tigkeitsberciche werden die Gelenkfalzen in die näher zum Abbaustoß angeordneten Umsteck-Gelenkan-Schlüsse der Lenker und in die dazu korrespondierenden Umstecklager umgesteckt, die daraufhin die Drehachsen für die Verschwenkung des Bruchschildes bilden.
Aus der ebenfalls nicht vorveröffentlichten, älteren DE-OS 28 41 190 ist es bekannt, den Bruchschild eines Schildausbaugestells mit dem Auflager der Lemniskatenführung an einer auf der Sohlkonstruktion angeordneten Säule höhenverschiebbar zu führen und daran in verschiedenen Höhenstellungen zu verlagern. Zur Vergrößerung der Höhenverschwenkbarkeit des Schildausbaugestells wird die Hangendkappe und mit ihr der Bruchschild sowie das Auflager der Lemniskatenführung von einem hydraulischen Hubzylinder angehoben. Das Auflager wird dann mittels versteckbarer Verriegelungsbolzen an der Säule mit Abstand von der Sohlkonstruktion arretiert. Zur Ausführung der beiden vorgenannten Vorschläge wird jedoch das manuelle Verstecken von Umsteckbolzen im versatzsei tigen und meist schwierig zugänglichen Bereich der Ausbaugestelle erforderlich.
Zum Stande der Technik gehört ferner die aus der DE-OS 29 02 225 bekannte Lemniskatenführung für Schreitausbaugestelle mit einem sehr großen Verstell bereich. Eine durch Lemniskaienlenker an der Sohlkon struktion höhenverschwenkbar geführte Schwinge ist hierbei in einem Gelenk mit einer weiteren Schwinge verbunden, die wiederum durch zwei an der Haneend-
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