AT389917B - Schwenkwerk fuer teilschnittmaschinen - Google Patents
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Nr. 389917
Die Erfindung betrifft ein Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine, die einen am Drehstuhl schwenkbar gelagerten Schneidarm mit angetriebenem Schneidkopf aufweist, wobei der Schwenkantrieb mit mindestens einem gelenkig am Drehstuhl angreifenden und am Maschinenrahmen angeschlossenen Schwenkzylinder versehen ist. 5 Teilschnittmaschinen finden überwiegend Verwendung beim Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage sowie im Tunnelbau. Anstehendes Mineral bzw. Gestein wird mit einem angetriebenen Schneidkopf gelöst, indem dieser mit einem schwenkbar gelagerten Schneidarm über die Ortsbrust geführt wird. Dabei ist es üblich, den Schneidarm in einem Drehstuhl vertikal schwenkbar zu lagern, der seinerseits in horizontaler Richtung drehbar ist. 10 Als Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine sind aus der DE-PS 21 60 643 zwei Schwenkzylinder bekannt, die einerseits außen am Drehstuhl angelenkt sind und sich andererseits an einem feststehenden Teil des Maschinenrahmens abstützen. Durch ihre freie Lage sind die Schwenkzylinder der Verschmutzung, insbesondere jedoch der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt Außerdem beanspruchen die Schwenkzylinder wie auch die Anlenkvorrichtungen am Drehstuhl Platz, der nicht immer vorhanden ist IS Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfaches Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine zu schaffen, bei dem der oder die Schwenkzylinder geschützt angeordnet ist bzw. sind und bei dran durch den Schwenkantrieb kein zusätzlicher Platz außerhalb des Drehstuhls benötigt wird. f *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schwenkantrieb im Inneren des Drehstuhls angeordnet ist Dabei ist der Schwenkzylinder zweckmäßig über sein eines Ende mit dem Drehstuhl und über sein 20 anderes Ende mit einem im Inneren des Drehstuhls angeordneten Zylinderwiderlager, vorzugsweise in Gestalt eines feststehenden Schwenkkopfes, gelenkig verbunden, der mindestens einen im Abstand zu der Drehstuhlachse angeordneten Gelenkanschluß für einen Schwenkzylinder aufweist
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Schwenkantrieb im Inneren des Drehstuhls angeordnet ist können die sonst außen angeordneten Schwenkzylinder entfallen. Das Schwenkwerk, das vorteilhafterweise mehrere 25 Schwenkzylinder umfaßt läßt sich geschützt und raumsparend in dem vom Drehstuhl umschlossenen und überdeckten Raum so unterbringen, daß der Schneidarm über die geforderten Schwenkwinkel von z. B. 35° verschwenkt werden kann. Im Hinblick auf die raumsparende und einfache Ausgestaltung des Schwenkwerks vorteilhaft ist es, wenn der das Zylinderwiderlager bildende Schwenkkopf im Inneren des Drehstuhls so angeordnet wird, daß seine Vertikalachse mit der Drehstuhlachse zusammenfällt. 30 Zweckmäßigerweise weist der Schwenkkopf mehrere im Umfangsabstand angeordnete Gelenkanschlüsse auf, so daß mehrere Schwenkzylinder an ihm befestigt werden können. Zum Erzielen eines möglichst großen Schwenkbereichs ist es vorteilhaft, den Schwenkkopf zwischen den Gelenkeinschlüssen mit Einziehungen zu versehen, so daß sich die Achsen der Schwenkzylinder in möglichst großer Nähe zur Vertikalachse des Schwenkkopfes bringen lassen. 35 Um die Erfindung in möglichst einfache Bauweise auszuführen, ist es empfehlenswert, mehrere einheitliche Schwenkzylinder als Schwenkantrieb zu verwenden. Da der Schneidarm, bezogen auf die Mittellage, nach beiden Seiten ausschwenkbar sein muß, bietet sich zu beiden Seiten eine symmetrische Anordnung der Schwenkzylinder an.
Als Schwenkzylinder werden vorzugsweise einfach- oder doppeltwirkende Hydraulikzylinder verwendet Die 40 ausschließliche Verwendung von einfachwirkenden Hydraulikzylindern hat den Vorteil einer verhältnismäßig einfachen Steuerung. Die ausschließliche Verwendung von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern hat zum Vorteil, daß jede Schwenkbewegung durch alle Schwenkzylinder unterstützt wird.
In Abhängigkeit von den notwendigen Schwenkkräften und dem Platzangebot im Inneren des Drehstuhls kann es u. U. von Vorteil sein, die Schwenkzylinder in mehreren Ebenen übereinander anzuordnen. 45 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert ist Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittmaschine in seitlicher Ansicht in stark vereinfachter Form;
Fig. 2 die Teilschnittmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht; 50 Fig. 3 ein Schwenkwerk nach der Erfindung in Draufsicht im Inneren des Drehstuhls in Neutralstellung;
Fig. 4 das Schwenkwerk nach Fig. 3 in Draufsicht in ausgeschwenkter Position;
Fig. 5 in schematischer Vereinfachung die Anordnung des Schwenkwerks nach den Fig. 3 und 4 in Seitenansicht mit Anordnung der Schwenkzylinder in einer gemeinsamen Ebene;
Fig. 6 in der Darstellung der Fig. 5 eine Anordnung der Schwenkzylinder in zwei Ebenen. 55 Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Teilschnittmaschine besteht aus einem Maschinenrahmen (1) mit Raupenfahrwerken (2) sowie einem Drehstuhl (3) zur Aufnahme des Schneidarms (4) mit angetriebenem Schneidkopf (5). Unterhalb des Schneidarms (4) ist die Ladevorrichtung (6) erkennbar, die das gelöste Haufwerk auf seitlich angebrachte Förderer (7) aufgibt. Der in Fig. 1 erkennbare Förderer (7) verläuft von der Ladevorrichtung (6) aus ansteigend seitlich des Maschinengrundkörpers (1) bis auf die Höhe des Bedienersitzes 60 (8), danach horizontal bis zu seinem hinteren Ende (9). Zum Abstützen der Teilschnittmaschine sowie zum
Anheben der Ladevorrichtung und der Förderer sind an dem Maschinenrahmen (1) Abstützpratzen (10) angeordneL Der Schneidarm (4) läßt sich um die horizontale Achse (11) des Drehstuhls (3) in vertikaler -2-
Nr. 389917
Richtung heben bzw. senken. Dies geschieht mittels des Hubzylinders (13), der sich einerseits im Gelenkanschluß (12) und andererseits im Gelenkanschluß (14) innerhalb des Drehstuhls (3) abstützt. Eine Teilschnittmaschine der vorgenannten Bauart ist aus der DE-PS 21 60 643 bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. 5 Unterhalb des Drehstuhls (3) und des Hubzylinders (13) ist mit gestrichelter Linie (15) die erfindungsgemäße Anordnung des Schwenkwerks angedeutet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schwenkwerks nach der Erfindung in Draufsicht im Inneren des Drehstuhls (3) zusammen mit dem Schneidarm (4) und dem Schneidkopf (5). Das Schwenkwerk besteht aus einem am Maschinenrahmen (1) drehfest angeordneten Schwenkkopf (16), dessen Vertikalachse mit der 10 Drehstuhlachse (17) zusammenfällt. Im Ausführungsbeispiel weist der Schwenkkopf (16) vier Gelenkanschlüsse (18), (19), (20), (21) auf. Beiderseits der Schneidarm- und Maschinenachse (22) sind die Gelenkanschlüsse (18), (19) bzw. (21), (20) symmetrisch zueinander angeordnet. Dabei liegen die Gelenkanschlüsse (18) und (21) auf der einen Seite und die Gelenkanschlüsse (19) und (20) auf der anderen Seite der gedachten Querachse (23), die im rechten Winkel zur Schneidarm- und Maschinenachse (22) durch die 15 Drehstuhlachse (17) verläuft. Die auf der zum Schneidarm (4) hingewandten Seite der Querachse (23) angeordneten Gelenkanschlüsse (18) und (21) weisen einen wesentlich größeren Abstand zueinander auf als die auf der vom Schneidarm (4) abgewandten Seite der Querachse (23) angeordneten Gelenkanschlüsse (19) und (20).
An den vier Gelenkanschlüssen (18), (19), (20), (21) des Schwenkkopfes (16) sind vier Schwenkzylinder 20 (24), (25), (26), (27) befestigt, die sich im Inneren des Drehstuhls (3) gegen diesen abstützen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung des Schwenkwerks (Mittellage des Schneidarmes (4)) sind die Schwenkzylinder (24), (27), die an den Gelenkanschlüssen (18) und (21) auf der zum Schneidarm (4) hingewandten Seite der Querachse (23) befestigt sind, so angeordnet, daß ihre Achsen zum Schwenkkopf (16) hin divergieren. Die Schwenkzylinder (25) und (26), die an den Gelenkanschlüssen (19) und (20) auf der vom Schneidarm (4) 25 abgewandten Seite der Querachse (23) befestigt sind, sind dagegen so angeordnet, daß ihre Achsen zum Schwenkkopf (16) hin konvergieren.
Bezogen auf die Schneidarm- bzw. Maschinenachse (22) ist in der in Fig. 3 gezeigten Neutralsicllung eine Ausführung der Erfindung mit symmetrischer Anordnung der Schwehkzylinder zu erkennen.
Fig. 4 zeigt das Schwenkwerk nach Fig. 3 mit um den Schwenkwinkel (X) nach links ausgeschwenktem 30 Schneidarm (4). Die Schwenkzylinder (24) und (25) sind voll ausgefahren, während die Schwenkzyhndcr (26) und (27) voll eingefahren sind. In der dargestellten Position liegen Teile der Schwenkzylinder (24) b/w. (25) in den Einziehungen (28) bzw. (29) des Schwenkkopfes (16).
Bei ausschließlicher Verwendung von einfachwirkenden Hydraulikzylindern als Schwenkzylinder wird bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung der Schwenkzyhndcr eine 35 Schwenkbewegung nach links bewirkt durch die Schwenkzylinder (24) und (25), eine Schwenkbewegung nach rechts durch die Schwenkzylinder (26) und (27). Bei ausschließlicher Verwendung von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern wird die Schwenkbewegung in beiden Richtungen durch sämtliche Schwenkzylinder bewirkt.
Durch die Verwendung von vier Schwenkzylindem nach dem Ausführungsbeispiel ergibt sich die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Form des Schwenkkopfes (16). Die Schwenkzylinder können in nur einer Ebene («ehe 40 Fig. 5), aber auch in mehreren Ebenen übereinander (siehe Fig. 6) angeordnet werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern cs und mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise läßt sich je nach Kraftbedarf die Zahl der Schwenkzylinder verringern oder erhöhen, wodurch sich eine andere Ausbildung des Schwenkkopfes sowie eine andere Lage der Gelenkanschlüsse ergeben kann Bei 45 Verwendung von einfachwirkenden Schwenkzylindem ist es so auch möglich, in einer oberen Ebene mehrere rechtswiikende Schwenkzylinder, in einer unteren Ebene mehrere linkswiikende Schwenkzylinder an/iMvdnen
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schwenkwerks innerhalb des Drchstuhh einer Teilschnittmaschine sind die Schwenkzylinder insbesondere vor mechanischer Beanspruchung, aber au.h vor Verschmutzung geschützt. Das erfindungsgemäße Schwenkwerk beansprucht keinerlei Platz außerhalb des 50 Drehstuhls. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gestatten eine Anpassung an die jeweils erforderlichen Schwenkkräfte. Durch die Verwendung von bewährten Hydraulikzylindern ist der Schwcnkantncb preiswert und arbeitet zuverlässig. 55 -3- 60
Claims (13)
- 5 Nr. 389917 PATENTANSPRÜCHE 1. Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine, die einen am Drehstuhl schwenkbar gelagerten Schneidarm mit angetriebenem Schneidkopf aufweist, wobei der Schwenkantrieb mit mindestens einem gelenkig am Drehstuhl angreifenden und am Maschinenrahmen abgestützten Schwenkzylinder versehen ist, dadurch 10 gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (24,25, 26, 27) im Inneren des Drehstuhls (3) angeordnet ist.
- 2. Schwenkwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) über sein eines Ende mit dem Drehstuhl (3), über sein anderes Ende mit einem im Inneren des Drehstuhls angeordneten, feststehenden Schwenkkopf (16) gelenkig verbunden ist, der mindestens einen im Abstand zu der 15 Drehstuhlachse (17) angeordneten Gelenkanschluß (18, 19, 20, 21) für den Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) aufweist.
- 3. Schwenkwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse des Schwenkkopfes (16) mit der Drehstuhlachse (17) zusammenfällt. 20
- 4. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) mehrere, im Umfangsabstand angeordnete Gelenkanschlüsse (18,19,20,21) aufweist.
- 5. Schwenkwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) zwischen den 25 Gelenkanschlüssen (18, 19, 20, 21) Einziehungen (28, 29, 30, 31) aufweist.
- 6. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) beiderseits der Schneidarmachse (22) in symmetrischer Anordnung jeweils zwei Gelenkanschlüsse (18, 19 und 20, 21) für Schwenkzylinder (24, 25 und 26, 27) aufweist. 30
- 7. Schwenkwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) beiderseits einer gedachten Querachse (23), die im rechten Winkel zur Maschinenachse (22) durch die Drehstuhlachse (17) verläuft, jeweils zwei Gelenkanschlüsse (18, 21 und 19, 20) für Schwenkzylinder (24, 25 und 26, 27) aufweist. 35
- 8. Schwenkwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gelenkanschlüsse (18, 21), die auf der zum Schneidarm (4) hingewandten Seite der Querachse (23) angeordnet sind, einen wesentlich größeren Abstand zueinander aufweisen als die Gelenkanschlüsse (19,20), che auf der vom Schneidarm (4) abgewandten Seite der Querachse (23) angeordnet sind. 40
- 9. Schwenkwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schwenkzylinder (24,27), die an den Gelenkanschlüssen (18,21) auf der zum Schneidarm (4) hingewandten Seite der Querachse (23) befestigt sind, zum Schwenkkopf (16) hin divergieren.
- 10. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schwenkzylinder (25,26), die an den Gelenkanschlüssen (19,20) auf der vom Schneidarm (4) abgewandten Seite der Querachse (23) befestigt sind, zum Schwenkkopf (16) hin konvergieren.
- 11. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkzylinder 50 (24,25, 26, 27) einfachwirkende Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
- 12. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkzylinder (24.25.26.27) doppeltwirkende Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
- 13. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzylinder (24.25.26.27) in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind. 60 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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