DE3731403C2 - Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine - Google Patents
Schwenkwerk für den Drehstuhl einer TeilschnittmaschineInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwenkwerk für den Drehstuhl einer
Teilschnittmaschine entsprechend der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Art.
Teilschnittmaschinen werden überwiegend beim Streckenvortrieb
im Bergbau unter Tage sowie im Tunnelbau eingesetzt. Anstehen
des Mineral bzw. Gestein wird mit einem angetriebenen Schneid
kopf gelöst, indem dieser mit einem schwenkbar gelagerten
Schneidarm über die Ortsbrust geführt wird. Dabei ist es üb
lich, den Schneidarm an einem Drehstuhl höhenverschwenkbar zu
lagern, der seinerseits in Horizontalrichtung drehbar ist.
Aus der DE-OS 21 60 643 ist ein Schwenkwerk für den Drehstuhl
einer Teilschnittmaschine bekannt, welches zwei Schwenkzylinder
aufweist, die einerseits außen am Drehstuhl angelenkt sind und
sich andererseits im Außenbereich des Drehstuhls an einem fest
stehenden Teil des Maschinenrahmens abstützen. Durch ihre freie
Außenlage sind die Schwenkzylinder der Verschmutzung und auch
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Außerdem beanspruchen
die Schwenkzylinder im Außenbereich des Drehstuhls verhältnis
mäßig viel Platz, der nicht immer vorhanden ist.
Aus der DE-OS 34 32 859 ist ein Drehstuhl-Schwenkwerk für eine
Teilschnittmaschine bekannt, bei dem als Schwenkantrieb ein
hydraulischer Schwenkmotor verwendet wird, der unterhalb des
Drehstuhls am Maschinenrahmen gelagert und auf dessen den Dreh
stuhl mittig durchfassender Welle ein Schwenkhebel drehfest an
geordnet ist, der den in einem Kugeldrehkranz gelagerten Dreh
stuhl überdeckt und an seinem äußeren Ende über eine Kupplung
mit dem Drehstuhl verbunden ist, so daß die Drehbewegung des
Schwenkmotors über den Schwenkhebel auf den Drehstuhl übertra
gen wird. Bei diesem Schwenkwerk ist zwar der drehend arbei
tende Schwenkmotor geschützt unterhalb des Drehstuhls angeord
net; der Bauaufwand für das Schwenkwerk ist aber vergleichswei
se groß.
Ausgehend von dem bekannten Schwenkzylinder-Schwenkwerk für den
Drehstuhl einer Teilschnittmaschine liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, dieses Schwenkwerk bei vergleichsweise einfa
chem und kompakten Aufbau so auszugestalten, daß bei geschütz
ter Anordnung des oder der Schwenkzylinder der Raum im Umfangs
bereich des Drehstuhls durch den Schwenkzylinder-Schwenkantrieb
nicht, wie bisher durch den oder die Schwenkzylinder, zugebaut
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Für das erfindungsgemäße Schwenkwerk ist es wesentlich, daß der
gelenkige Schwenkzylinderanschluß nicht, wie üblich, im Außen
bereich des Drehstuhls im Abstand zu diesem am Maschinenrahmen
angeordnet ist, sondern sich vielmehr im Inneren des Drehstuhls
befindet und hierbei von einem im Drehstuhl feststehend ange
ordneten Schwenkkopf gebildet wird. Demzufolge ist der Schwenk
zylinder raumsparend und geschützt im Inneren des Drehstuhls
liegend zwischen Schwenkkopf und Drehstuhl-Außenumfang angeord
net. Das Schwenkwerk, das vorteilhafterweise mehrere Schwenkzy
linder umfaßt, läßt sich bei insgesamt kompakter Bauweise so
ausführen, daß der Schneidarm über den geforderten Schwenkwin
kel von z. B. 35° verschwenkt werden kann. Im Hinblick auf die
raumsparende und einfache Ausgestaltung des Schwenkwerks vor
teilhaft ist es, wenn der das Zylinderwiderlager bildende
Schwenkkopf im Inneren des Drehstuhls so angeordnet ist, daß
seine Vertikalachse mit der Drehstuhlachse zusammenfällt.
Vorzugsweise weist der Schwenkkopf mehrere im Umfangsabstand
angeordnete Gelenkanschlüsse auf, so daß mehrere Schwenkzylin
der an ihm angeschlossen werden können. Zur Erzielung eines
möglichst großen Schwenkbereichs empfiehlt es sich, den
Schwenkkopf zwischen den Gelenkanschlüssen mit Einziehungen zu
versehen, so daß sich die Achsen der Schwenkzylinder in mög
lichst großer Nähe zur Vertikalachse des Schwenkkopfs bringen
lassen.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Bauweise des Schwenkan
triebs empfiehlt es sich, mehrere einheitliche Schwenkzylinder
zu verwenden. Da der Schneidarm, bezogen auf seine Mittellage,
nach beiden Seiten ausschwenkbar sein muß, bietet sich zu bei
den Seiten eine symmetrische Anordnung der Schwenkzylinder an.
Als Schwenkzylinder können einfach- oder auch doppeltwirkende
Hydraulikzylinder verwendet werden. Die ausschließliche Verwen
dung von einfachwirkenden Hydraulikzylindern hat auch den Vor
teil einer verhältnismäßig einfachen Zylindersteuerung. Die
ausschließliche Verwendung von doppeltwirkenden Hydraulikzylin
dern hat den Vorteil, daß jede Schwenkbewegung des Drehstuhls
durch alle Schwenkzylinder bewirkt werden kann.
In Abhängigkeit von den notwendigen Schwenkkräften und dem
Platzangebot im Inneren des Drehstuhls kann es auch von Vorteil
sein, wenn die Schwenkzylinder in mehreren Ebenen übereinander
angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittmaschine in seitlicher Ansicht
in stark vereinfachter Form;
Fig. 2 die Teilschnittmaschine nach Fig. 1 in Drauf
sicht;
Fig. 3 ein Schwenkwerk nach der Erfindung in
Draufsicht im Inneren des Drehstuhls
in Neutralstellung;
Fig. 4 das Schwenkwerk nach Fig. 3 in Drauf
sicht in ausgeschwenkter Position;
Fig. 5 in schematischer Vereinfachung die An
ordnung des Schwenkwerks nach den Fig. 3
und 4 in Seitenansicht mit Anordnung der
Schwenkzylinder in einer gemeinsamen Ebene;
Fig. 6 in der Darstellung der Fig. 5 eine Anord
nung der Schwenkzylinder in zwei Ebenen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Teilschnittmaschine besteht
aus einem Maschinenrahmen 1 mit Raupenfahrwerken 2 sowie ei
nem Drehstuhl 3 zur Aufnahme des Schneidarms 4 mit angetrie
benem Schneidkopf 5. Unterhalb des Schneidarms 4 ist die
Ladevorrichtung 6 erkennbar, die das gelöste Haufwerk auf
seitlich angebrachte Förderer 7 aufgibt. Der in Fig. 1 er
kennbare Förderer 7 verlauft von der Ladevorrichtung 6 aus
ansteigend seitlich des Maschinengrundkörpers 1 bis auf die
Hohe des Bedienersitzes 8, danach horizontal bis zu seinem
hinteren Ende 9. Zum Abstützen der Teilschnittmaschine sowie
zum Anheben der Ladevorrichtung und der Förderer sind an dem
Maschinenrahmen 1 Abstützpratzen 10 angeordnet. Der
Schneidarm 4 läßt sich um die horizontale Achse 11 des Dreh
stuhls 3 in vertikaler Richtung heben bzw. senken. Dies ge
schieht mittels des Hubzylinders 13, der sich einerseits im
Gelenkanschluß 12 und andererseits im Gelenkanschluß 14 in
nerhalb des Drehstuhls 3 abstützt. Eine Teilschnittmaschine
der vorgenannten Bauart ist aus der DE-PS 21 60 643 bekannt
und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Unterhalb des Drehstuhls 3 und des Hubzylinders 13 ist mit
gestrichelter Linie 15 die erfindungsgemäße Anordnung des
Schwenkwerks angedeutet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schwenkwerks nach
der Erfindung in Draufsicht im Inneren des Drehstuhls 3 zu
sammen mit dem Schneidarm 4 und dem Schneidkopf 5. Das
Schwenkwerk besteht aus einem am Maschinenrahmen 1 drehfest
angeordneten Schwenkkopf 16, dessen Vertikalachse mit der
Drehstuhlachse 17 zusammenfällt. Im Ausführungsbeispiel
weist der Schwenkkopf 16 vier Gelenkanschlüsse 18, 19, 20,
21 auf. Beiderseits der Schneidarm- und Maschinenachse 22
sind die Gelenkanschlüsse 18, 19 bzw. 21, 20 symmetrisch zu
einander angeordnet. Dabei liegen die Gelenkanschlüsse 18 und
21 auf der einen Seite und die Gelenkanschlüsse 19 und 20 auf
der anderen Seite der gedachten Querachse 23, die im rechten
Winkel zur Schneidarm- und Maschinenachse 22 durch die Dreh
stuhlachse 17 verläuft. Die auf der zum Schneidarm 4 hin
gewandten Seite der Querachse 23 angeordneten Gelenkanschlüsse
18 und 21 weisen einen wesentlich größeren Abstand zueinander
auf als die auf der vom Schneidarm 4 abgewandten Seite der
Querachse 23 angeordneten Gelenkanschlüsse 19 und 20.
An den vier Gelenkanschlüssen 18, 19, 20, 21 des Schwenk
kopfes 16 sind vier Schwenkzylinder 24, 25, 26, 27 befestigt,
die sich im Inneren des Drehstuhls 3 gegen diesen abstützen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung des Schwenkwerks
(Mittellage des Schneidarmes 4) sind die Schwenkzylinder 24,
27, die an den Gelenkanschlüssen 18 und 21 auf der zum
Schneidarm 4 hingewandten Seite der Querachse 23 befestigt
sind, so angeordnet, daß ihre Achsen zum Schwenkkopf 16 hin
divergieren. Die Schwenkzylinder 25 und 26, die an den Ge
lenkanschlüssen 19 und 20 auf der vom Schneidarm 4 abge
wandten Seite der Querachse 23 befestigt sind, sind dagegen
so angeordnet, daß ihre Achsen zum Schwenkkopf 16 hin kon
vergieren.
Bezogen auf die Schneidarm- bzw. Maschinenachse 22 ist in der
in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung eine Ausführung der Er
findung mit symmetrischer Anordnung der Schwenkzylinder zu
erkennen.
Fig. 4 zeigt das Schwenkwerk nach Fig. 3 mit um den Schwenk
winkel X nach links ausgeschwenktem Schneidarm 4. Die
Schwenkzylinder 24 und 25 sind voll ausgefahren, während die
Schwenkzylinder 26 und 27 voll eingefahren sind. In der dar
gestellten Position liegen Teile der Schwenkzylinder 24 bzw.
25 in den Einziehungen 28 bzw. 29 des Schwenkkopfes 16.
Bei ausschließlicher Verwendung von einfachwirkenden Hydrau
likzylindern als Schwenkzylinder wird bei der im Ausführungs
beispiel dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung der
Schwenkzylinder eine Schwenkbewegung nach links bewirkt durch
die Schwenkzylinder 24 und 25, eine Schwenkbewegung nach
rechts durch die Schwenkzylinder 26 und 27. Bei ausschließ
licher Verwendung von doppeltwirkenden Hydraulikzylindern
wird die Schwenkbewegung in beiden Richtungen durch sämt
liche Schwenkzylinder bewirkt.
Durch die Verwendung von vier Schwenkzylindern nach dem Aus
führungsbeispiel ergibt sich die in den Fig. 3 und 4 dar
gestellte Form des Schwenkkopfes 16. Die Schwenkzylinder
können in nur einer Ebene (siehe Fig. 5), aber auch in meh
reren Ebenen übereinander (siehe Fig. 6) angeordnet werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und bevorzugte Aus
führungsbeispiel nicht beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen.
Beispielsweise läßt sich je nach Kraftbedarf die Zahl der
Schwenkzylinder verringern oder erhöhen, wodurch sich eine
andere Ausbildung des Schwenkkopfes sowie eine andere Lage
der Gelenkanschlüsse ergeben kann. Bei Verwendung von einfach
wirkenden Schwenkzylindern ist es so auch möglich, in einer
oberen Ebene mehrere rechtswirkende Schwenkzylinder, in einer
unteren Ebene mehrere linkswirkende Schwenkzylinder anzuord
nen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schwenkwerks inner
halb des Drehstuhls einer Teilschnittmaschine sind die
Schwenkzylinder insbesondere vor mechanischer Beanspruchung,
aber auch vor Verschmutzung geschützt. Das erfindungsgemäße
Schwenkwerk beansprucht keinerlei Platz außerhalb des Dreh
stuhls. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gestat
ten eine Anpassung an die-jeweils erforderlichen Schwenk
kräfte. Durch die Verwendung von bewährten Hydraulikzylindern
ist der Schwenkantrieb preiswert und arbeitet zuverlässig.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenrahmen
2 Raupenfahrwerk
3 Drehstuhl
4 Schneidarm
5 Schneidkopf
6 Ladevorrichtung
7, 7′ Förderer
8 Bedienersitz
9 Ende des Förderers
10 Abstützpratzen
11 Horizontale Achse
12 Kraftangriffspunkt
13 Hubzylinder
14 Kraftangriffspunkt
15 Anordnung des Schwenkwerks
16 Schwenkkopf
17 Drehstuhlachse
18, 19, 20, 21 Gelenkanschlüsse am Schwenkkopf
22 Schneidarmachse
23 Querachse
24, 25, 26, 27 Schwenkzylinder
28, 29, 30, 31 Einziehungen
X Schwenkwinkel
2 Raupenfahrwerk
3 Drehstuhl
4 Schneidarm
5 Schneidkopf
6 Ladevorrichtung
7, 7′ Förderer
8 Bedienersitz
9 Ende des Förderers
10 Abstützpratzen
11 Horizontale Achse
12 Kraftangriffspunkt
13 Hubzylinder
14 Kraftangriffspunkt
15 Anordnung des Schwenkwerks
16 Schwenkkopf
17 Drehstuhlachse
18, 19, 20, 21 Gelenkanschlüsse am Schwenkkopf
22 Schneidarmachse
23 Querachse
24, 25, 26, 27 Schwenkzylinder
28, 29, 30, 31 Einziehungen
X Schwenkwinkel
Claims (12)
1. Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine, die
einen am Drehstuhl schwenkbar gelagerten Schneidarm mit ange
triebenem Schneidkopf aufweist, wobei der Schwenkantrieb mit
mindestens einem gelenkig am Drehstuhl angreifenden und am
Maschinenrahmen abgestützten Schwenkzylinder versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) im Inneren des Drehstuhls
(3) angeordnet und über sein eines Ende mit dem Drehstuhl
(3), über sein anderes ende mit einem im Inneren des Dreh
stuhls angeordneten, feststehenden Schwenkkopf (16) gelenkig
verbunden ist, der mindestens einen im Abstand zu der Dreh
stuhlachse (17) angeordneten Gelenkanschluß (18, 19, 20, 21)
für den Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) aufweist.
2. Schwenkwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertikalachse des Schwenkkopfes
(16) mit der Drehstuhlachse (17) zusammenfällt.
3. Schwenkwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenkkopf mehrere, im
Umfangsabstand angeordnete Gelenkanschlüsse (18, 19, 20, 21)
aufweist.
4. Schwenkwerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkkopf (16) zwischen den
Gelenkanschlüssen (18, 19, 20, 21) Einziehungen (28, 29, 30,
31) aufweist.
5. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Schwenkkopf (16) beiderseits der Schneidarmachse (22)
in symmetrischer Anordnung jeweils zwei Gelenkanschlüsse
(18, 19 und 20, 21) für Schwenkzylinder (24, 25 und
26, 27) aufweist.
6. Schwenkwerk nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16)
beiderseits einer gedachten Querachse (23), die im
rechten Winkel zur Maschinenachse (22) durch die Dreh
stuhlachse (17) verläuft, jeweils zwei Gelenkanschlüsse
(18, 21 und 19, 20) für Schwenkzylinder (24, 25 und 26,
27) aufweist.
7. Schwenkwerk nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zwei Gelenkanschlüsse
(18, 21), die auf der zum Schneidarm (4) hingewandten
Seite der Querachse (23) angeordnet sind, einen wesent
lich größeren Abstand zueinander aufweisen als die Ge
lenkanschlüsse (19, 20), die auf der vom Schneidarm (4)
abgewandten Seite der Querachse (23) angeordnet sind.
8. Schwenkwerk nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achsen der Schwenk
zylinder (24, 27), die an den Gelenkanschlüssen (18, 21)
auf der zum Schneidarm (4) hingewandten Seite der Quer
achse (23) befestigt sind, zum Schwenkkopf (16) hin di
vergieren.
9. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Achsen
der Schwenkzylinder (25, 26), die an den Gelenkanschlüssen
(19, 20) auf der vom Schneidarm (4) abgewandten Seite der
Querachse (23) befestigt sind, zum Schwenkkopf (16) hin
konvergieren.
10. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß als
Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) einfachwirkende Hydrau
likzylinder vorgesehen sind.
11. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß als
Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) doppeltwirkende Hydrau
likzylinder vorgesehen sind.
12. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwenkzylinder (24, 25, 26, 27) in mehreren Ebenen
übereinander angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731403 DE3731403C2 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine |
AT0208588A AT389917B (de) | 1987-09-18 | 1988-08-24 | Schwenkwerk fuer teilschnittmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731403 DE3731403C2 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731403A1 DE3731403A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3731403C2 true DE3731403C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6336313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873731403 Expired - Fee Related DE3731403C2 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnittmaschine |
Country Status (2)
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---|---|
AT (1) | AT389917B (de) |
DE (1) | DE3731403C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160643C3 (de) * | 1971-12-07 | 1981-02-05 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine |
DE3432859A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Bremsvorrichtung zum feststellen eines drehstuhls, insbesondere bei fraesladern u.dgl. |
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1987
- 1987-09-18 DE DE19873731403 patent/DE3731403C2/de not_active Expired - Fee Related
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1988
- 1988-08-24 AT AT0208588A patent/AT389917B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3731403A1 (de) | 1989-04-06 |
ATA208588A (de) | 1989-07-15 |
AT389917B (de) | 1990-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |