DE9011300U1 - Informationssystem - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description
LOTOS Computer GmbH 27- JuIi 1990
Fa^anenstr. 47
D-1000 Berlin 15
D-1000 Berlin 15
Di· Erfindung betrifft ein Informationssystem der im Oberbegriff
des Anspruchs l angegebenen Art.
Derartige Informationssysteme aind als Taschencomputer
(Pocketcomputer) bekannt. E^n Taschencomputer gehurt dabei
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siner durch seine Baugröße gekennzeichneten Gattung von
tranbaraa Geraten as. Mess- Gr-Me liegt in etwa zwischen
derjenigen von - noch kleineren sogenannten " Palmtop "-Computern und den größeren sogenannten "Notebook "-Computern.
Die nächste Größenklasse in aufsteigender Ordnung stellt dann die sogenannte "Laptop"-Größe dar.
Ein Taschencomputer weist ungefähr die Größe eines Taschenbuchs auf und besteht aus zwei im wesentlichen gleich
{ ) 10 großen Halbteilen, die über eine scharnierartige Verbindung
zusammenklappbar sind. In einem Halbteil bildet die Innenseite ein Tastenfeld und im anderen Halbteil ein Display.
Im zusammengeklappten Zustand liegen die beiden Halbteile nahezu deckungsgleich aufeinander, so daß die
Innenseiten der Halbteile verdeckt sind. Durch ein Verschlußmittel sind die beiden zusammengeklappten Halbteile
arretierbar, wodurch ein ungewolltes Aufklappen verhindert wird. Der Taschencomputer hat sich insbesondere aufgrund
seiner handlichen Größe, seines geringen Gewichts sowie 20 seines geringen Stromverbrauchs bewährt und findet vielseitige
Anwendung. Durch den geringen Stromverbrauch wird
zudem eine lange netzunabhängige Betriebsdauer gewährlei-
f ■' stet.
It Das als Taschencomputer ausgebildete Informationssystem
:; hat jedoch den Nachteil, daS Jiaine Leistungsfähigkeit auf
grund der geringen Abmessungen eingeschränkt unu somit
sein Einsatzbereich in bezu auf größere Computer begrenzt ist. Insbesondere die nur beschränkte Möglichkeit des Vorsehene
von Laufwerken und den damit durch die Baugröße
bedingten nur begrenzten Speicherkapazitäten beschränkt
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den die Anwenbarkeit auf spezielle Einsatzgebiete und verhindert
eine universelle Anwendung.
Eine diesbezügliche Erweiterung ist bisher lediglich mittels
zusätzlich anzuschließender externer Laufwerke möglich, welche getrennte Gehäuse aufweisen und und über Kabelverbindungen
mit dem Taschencomputer in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Informationssystem
der eingangs genannten Gattung die Vorteile eines Taschencomputers mit denen eines größeren Geräts zu
kombinieren, ohne daß die Anschaffung von zwei getrennten Geräten erforderlich wäre oder die Handlichkeit des Taschencomputers
in den für diesen spezifischen Anwendungen eingeschränkt wäre.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch ein Verbinden eines Taschencomputers mit weiteren, modulartig
ausgebildeten Computerbaugruppen in einem als Erweiterungseinheit dienenden Gehäuse ein mobiles, individuell zusam-
menstellbares Informationssystem geschaffen werden kann, so daß der Taschencomputer entweder allein oder mit der
Erweiterungseinheit nache Art eines Laptop-Computers verwendbar ist. Die Erweiterungseinheit hat dabei die Größe
des Gehäuses eines Laptop- oder Notebook-Computers ohne Bildschi wobei anstelle des Tastenfeldes eine Aussparung zur Aufnahme
des Taschencomputers vorgesehen ist. Derartige
/4
s s te se te t * t t t t
f · t a*·«· ftf·» · » I
Laptop- oder Notebook-Computer haben gemeinsam/ daß - vom Bediener aus gesehen - hinter dem Tastenfeld ein diesem
gegenüber geringfügig erhöhter und Im wesentlichen quaderförmig gestalteter Bereich vorgesehen 1st, der zur
Aufnahme von Laufwerken und Speicherkarten bzw. Erweiterungskarten dient. Dieser Bereich wird Im Betrieb
für den Bediener von dem senkrecht aufgestellten flachen LCD- oder Plasma-Display verdeckt. In der Transportkonfiguration
1st liegt dieser Bereich am Tastenfeld an und verdeckt dieses.
Durch die Erfindung sind sowohl die Vorteile des Taschencomputers,
wie Lange stromnetzunabhünglger Betrieb als auch die einfache Handhab- und Transportlerbarkelt und
damit hohe Mobilität, als auch die Vorteile eines Laptops,
oder Notebook-Computers, wie schnelle Verarbeitung größerer
Datenmengen, nutzbar, ohne daß beide Geräte angeschafft werden müssen. Mit dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung und Verknüpfung der Erweiterungseinheit mit dem Taschencomputer können größere Datenmengen verarbeitet und
abgespeichert werden, wobei Daten des Taschencomputers In RAMs welter zur Verfügung stehen, so daß ein Umspelchern
über Verbindungskabel - wie sonst bei Taschencomputern
üblich - entfallt.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Erweiterungseinheit in etwa die Größe eines Laptop-Computers aufweist
und mit mindestens einem Laufwerk bzw. einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Laufwerks versehen ist. Weiterhin sind
Verriegelungselemente zur Halterung des Taschencomputers in der Weise vorgesehen, daß die Positionen des auf-
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geklappten Displays sowie des Tastenfeldes sich in den entsprechenden Positionen von fest angebrachtem Tastenfeld
bzw. Display eines Laptops befinden. Dadurch ist eine Benutzerfreundliche Bedienung gewahrleistet. Weiterhin ist
der Taschencomputers in die Erweiterungseinheit ohne weiteres einfügbar.
Die Erweiterungseinheit kann damit Hard- und/oder Software für spezielle Anwendungen enthalten, beispielsweise für
Meßtechnik, Datenanalyse, Wartung usw., so daß mit der jeweiligen Erweiterungseinheit die für einen speziellen
Anwendungsfall erforderliche Konfiguration durch einfache
Geratezusammenstellung in der Erweiterungseinheit schnell realisierbar ist. Beispielsweise hat ein Servicetechniker
seine ihm persönlich zugeordneten Daten im Taschencomputer gespeichert. Die für die jeweilige Serviceaufgabe notwendige
Hard- bzw. Software befindet sich jedoch in der Erweiterungseinheit.
Weiterhin sind auch folgende vorteilhafte Weiterbildungen günstig:
Um eine kompakte, handhabbare Ausführung zu gewahrleisten,
weist die Erweiterungseinheit an der Oberseite eine quergerichtete Stufung im Bereich der scharnierartigen Verbindung
des auf der Erweiterungseinheit arretierten Taschencouißuters
auf. Die Stufung ist dabei derart ausgeführt, daß die Höhe des auf der Erweiterungseinheit befindlichen,
zusammengeklappten Taschencomputers die Gesamthöhe des Systems nicht oder kaum überragt. Somit weist diese Ausführung
im wesentlichen die Abmessungen eines Laptops auf und
kann dadurch ohne weiteres entsprechend transpotiert bzw. in entsprechend bekannte Transportkoffer eingebracht werden.
Als günstig erweist es sich, wenn ein vollständiger aus
Datenleitungen, Steuerleitung und Adressleitungen gebildeter
Bus vorgesehen ist, der den Taschencomputer mit der Erweiterungseinheit verbindet. Ein umfassender schnellet
Datenaustausch wird somit ermöglicht.
Weiterhin ist im Stufungsbereich der Erweiterungseinheit
mindestens 3in Stecker zum Anschließen des Taschencomputers vorgesehen, wobei der Taschencomputer eine entsprechend
angepaßte Steckeraufnahme aufweist. Der Stecker ist dabei insbesondere zum Anschluß des Taschencomputers an
den Bus vorgesehen. Dafür ist der Stecker vorzugsweise als Interface ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bildet
ein CD-ROM-, ein Disketten- und/oder ein Festplattenlaufwerk das Laufwerk der Erweiterungseinheit. Somit sind
in die Erweiterungseinheit bekannte, kostengünstige und vielfach bewahrte Computerkomponenten einbringbar bzw. der
Taschencomputer mittels einer derartigen Erweiterungseinheit ohne größeren Aufwand mit diesen Komponenten erweiterbar,
so daß größere Datenmengen abspeicherbar und, vorzugsweise durch Auswechseln der Datenträger, wie der CD-ROM,
neue Daten zuführbar sind.
Ein schnelles Auswechseln des Laufwerks wird dadurch erreicht, daß es in die Erweiterungseinheit einschiebbar
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ist. Insbesondere weisen dafür das Laufwerk und die entsprechende Ausnehmung der Erweiterungseinheit einander an- j
gepaßte Führungen auf, so daß das Laufwerk einfach in die t.
vorbestimmte Position führbar ist. Desweiteren wird durch die Führungen eine feste Anordnung des Laufwerks in der
Erweiterungseinheit gewährleistet. Zum Verbinden des Lauf- :,
werks mit der Erweiterungseinheit ist innerhalb der Aus- ' nehmung mindestens ein dem Laufwerk angepaßter Anschlußstecker
vorgesehen, der insbesondere als Interface zum C 10 verbinden des Laufwerks mit dem Bus ausgebildet ist.
Um das Tnformationssystem möglichst flexibel und mobil zu
gestalten/ ist eine netzunabhSngige Stromquelle zur Versorgung
der elektrischen Bauteile vorgesehen. Vorzugsweise wird die netzunabhangige stromquelle hierbei durch Akkus
gebildet, die auch wieder aufladbar sind.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, daß ein weiterer
Stecker im Stufungebereich als Anschluß für den Taschencomputer an die Stromquelle vorgesehen ist. Dies ermöglicht
eine zentrale Stromversorgung innerhalb der Brweiterungseinheit, mit der Folge eines geringen Gewichts und
somit einer guten Handhabbarkeit. Aus dem eben genannten '. Orund 1st deshalb auch ein weiterer Anschlußstecker in der i
Ausnehmung für das Laufwerk zum Verbinden des Laufwerks { mit der Stromquelle vorgesehen.
vorzugsweise sind zum Fixieren de· Laufwerk· im Bereich
der Aufnehmung der Erweiterungseinheit Befestigungsmittel vorgesehen, die das Laufwerk fest mit der Irweiterungseinheit
verbinden. So da/S auch bei transport bed ing ten Er-
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schütterungen das Laufwerk sicher in der Erweiterungseinheit
angeordnet ist.
Güüstig ist es insbesondere auch, wenn £ie
einheit AsschlufimitteJ filr ©is® externe Stromquelle auit.eist, so daß wahlweise fiber eine externe oder interne Stromquelle die elektrischen Elemente versorgt £?r>rden können.
einheit AsschlufimitteJ filr ©is® externe Stromquelle auit.eist, so daß wahlweise fiber eine externe oder interne Stromquelle die elektrischen Elemente versorgt £?r>rden können.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung besteht
das CD-EuM-Laufwerk aus einem Audio-CD-Laufwerk. Somit
sind die unter der Bezeichnung "Walkman" bekannte Laufwerke als Datenträger einsetzbar. Aufgrund dieses durch die
Massenfertigung kostengünstigen Datenträgers reduzieren
IS sich die Gesamtkosten der Erweiterungseinheit. Zugleich
verbreitern sich damit die EinsatzmOglichkeiten der Erweiterungseinheit
.
Durch den erfindungsgemaJen Grundgedanken liflt sich also
die Erweiterungeeinheit in unterschiedlichsten Ausführungen gestalten. Denkbar ist dabei auch eine Erweiterungseinheit mit integriertem Druckwerk/ die somit ale Reiseschreibmaschine
dienen kann/ wobei sich aber auch andere Möglichkeiten aus dieser erfindungsgemaÄen Weiterbildung
ergeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteraneprüchen
gekennzeichnet bzw. worden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren naher dargestellt. Es zeigen:
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Figuren la bis ic jeweils eine perspektivische Ansicht
eines Ausfüphrungsbeispiels der Erfindung in unterschiedlichen Montage- bzw. Ge&rauchszustanden.
In den Figuren la bis Ic ist jeweils in einer perspektivls^feeas
Ansicht eine Erwaiterungseiaiiait Iv jmit mtnaem &PSgr;&-
sc&sncomputer 11, einem Festpl^ttenlaufwerk 12 und einem
CD-ROM-Laufwerk in Form eines üblichen Audio-CD-Laufwerk
13 ^Sagr-gestellt.. D&s CD-^aufwerk wird cUsbel bezüglich sei-
IQ aer Atiasterr^isitionierung &&:- A&iastung von große Daten-Mengen
aufweisenden GD-feOtfs vom ' ^>zes?or des Taschencoßiputo£S
- gegebenenfalls unter Zugriff auf in der Erweiterungseinheit vorhandener Speicherbereiche - gesteuert.
Die mechanische Struktur eines CD-ROM-Laufwerks und eines
Dabei zeigt Figur la eine Explosionsdarstellung der Erweiterungeeinheit
10 mit den eben genannten Elementen, bei denen anhand der Bewegungspfeile der Montageverlauf ersichtlich
ist. In Figur Ib ist die zusammengesetzte, transportierbare Erweiterungseinheit 10 und in Figur Ic
die Erweiterungseinheit 10 im gebrauchsfertigen Zustand dargestellt. Die Erweiterungseinheit weist die Ausnehmungen
100, 101 und 102 auf.
Der Taechencomputer 11 besteht dabei aus zwei Halbteilen
111 und 112/ die über ein Filmscharnier 113 miteinander
verbunden sind. Di« beiden Halbteile 111 und 112 sind über
das Filmscharnier 114 zusammengeklappbar und durch ein auf der dem Filmscharnier 113 entfernt gelegenen Strineeite
des Taechencomputers &pgr; angeordnetes/ durch Drehen beweg-
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bares Schließelement 114 verriegelbar. Der Taschencomputer 11 weist im wesentlichen die Größe eines Taschenbuchs
auf ivm ist asaarch leicht su "Handhaben. Die Innenseite
des unteren Halbteils ill aes Taschencomputers 11 wird
■" durch ein Tastenfeld 1X3 gebildet, wohingegen die Innenseite
des oberen Halbteils 112 durch ein Display 116 gebildet wird.
Das Festplattenlaufwerk 12 weist einen 40 MB Plattenspei- j 10 eher auf, der innerhalb eines rechteckigen Gehäuses 121
des Festplattenlaufwerks 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 121 ist dabei der Ausnehmung 101 der Erweiterungseinheit
10 angepaßt ausgebildet, so daß es ohne weiteres, entsprechend den Bewegungspfeilen, in diese Ausnehmung 101 einfügbar
ist. Zum Anschließen des Festplattenlaufwerks 12 mit der Erweiterungseinheit 10 weist das Festplattenlauf-
werk 12 ein interface 122 und eine Anschlußsteckerauf nähme
123 auf. Die zur Erweiterungseinheit gerichtete Stirnseite
124 des Gehäuses 121 ist im oberen Bereich mit einer der
20 Ausnehmung 101 angepaßten Stufe 125 ausgebildet.
' ) nannter "Discman" mit entsprechenden Möglichkeiten zum
wechseln von CDs. Durch Bedlentasten 131 ist das Audio-CD-Laufwerk 13 steuerbar sowie über ein Interface
132 und eine Anechlußeteckeraufnähme 133 mit entsprechenden
Steckern und Leitungen $*j Erweiterungeeinheit 10 verbindbar.
In gleicher Weise ist der Taschencompute/ Il an
die Erweiterungseinheit 10 anschließbar und weist dafür ein entsprechendes Interface und ein*» Anschlußeteckeraufnahme
auf.
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01· Erweiterungeeinheit 10 wellt einen Im wesentlichen
rechteckigen Grundriß und eine plane Unterseite 103 auf. Letzteres ermöglicht ein sicheres Abstellen auf Flächen,
insbesondere Schreibtischen. Die Abmessungen der Erweiterungseinhelt
10 entsprechen im montiertem Zustand nahezu denen eines Laptop-Computers, besonders im Hinblick auf
die Köhenerstreckung, wobei diese im wesentlichen konstant
ist. Lediglich im Bereich der Ausnehmung 100 ist die Höhenerstreckung in Richtung auf die dem Benutzer zugewandte
Stirnseite 104 der Erweiterungseinheit 10 zunehemend niedriger ausgebildet, so daß der in die Ausnehmung 100 eingefügte
Taschencomputer Il die Gesamthöhe der Erweiterungseinheit 10 nicht überagt.
Weiterhin ist die Erweiterungseinheit 10 mit einem gestuften, die Erweiterungseinheit 10 in der Mitte teilenden Gehausebereich
105 versehen, in dem GehBusebereich 105 ist
ein vollständiger Bus mit Datenleitungen, Steuerleitung unö Adressleitungen angeordnet, der Interfaces 106 der
Ausnehmungen 100, 101 und 102 miteinander verbindet, zudem
sind Akkus im Gehäusebereich 105 vorgesehen die mit Anschlußsteckern 107 der Ausnehmungen 100 bis 102 Ober Leitungen
verbunden sind. In jeder Ausnehmung 100 bis 102 sind also ein Interface 106 und ein Anschlußstecker 107
vorgesehen. Wahlweise sind diese Leitungen und die Akku?
aber einer weiteren Anschlußsteckeraufnahme 108 mit einer externen Stromquelle verbindbar, wofür ein Stromkabel 14
anzuschließen ist.
An den GehSusebereich 105 grenzen auf der einen Seite die
Ausnehmung 100 für den Taschencomputer 11 und auf der an-
- - « I # ♦ ♦ #■
deren Seite die beiden nebeneinander angeordneten Ausnehmungen 101 und 102 für das Festplattenlaufwerk 12 bzw. für
das Audio-CD-Laufwerk 13 an. Die Ausnehmungen 101 und 102
sind durch eine zum Gehausebereich 105 senkrecht gerichteten Wandung 109 voneinander getrennt. An dieser ist im
oberen Bereich, an der zur Ausnehmung 102 gerichtenten Seite eine Führungsleiste 15 angeordnet. In entsprechender
Weise ist eine weitere Führungsleiste 16 an der weiteren, parallel zur Wandung 109 verlaufenden, die Ausnehmung 102
auf der anderen Seite seitlich begrenzenden Seitenwandung 17 vorgesehen. Die Ausnehmung 101 ist seitlich zum einen
durch Wandung 109 und zum anderen durch eine parellel verlaufende Seitenwandung 16 begrenzt. Die Erweiterungseinheit
10 zum Einführen des Festplattenlaufwerks 12 bzw. des Audio-CD-Laufwerks 13 1st auf der der Stirnseite 104 entfernt
gelegenen Stirnseite 19 offen ausgebildet.
Durch die Führungsleisten 15 und 16 ist das Audio-CD-Laufwerk 13 in die Ausnehmung 103 einschiebbar, bis das
interface 132 und die Anschlußsteckeraufnahme 133 in das interface 106 bzw. in den Anschlußstecker 107 eingreifen.
Das Festplattenlaufwerk 12 ist ebenfalls derart in die Ausnehmung 101 einschiebbar, daß auf der einen Seite die
Interfaces 122 bzw. 107 und die Anschlußsteckeraufnahme 123 und der Anschlußstecker 107 miteinander verbunden sind
und desweiteren die Stufe 125 unterhalb eines Vorsprungs 20 der Erwelterungseinhext 10 angeordnet ist.
ren Bereich der Strinselte, benachbart den Ausnehmungen
101 und 102 Befestigungsklammern 20 angeordnet, die nach
• · t Φ · · I
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dem Einfügen der Laufwerke 12 und 13 In die Erweiterungseinheit 10 über einen enstprechenden Zapfen des jeweiligen
Laufwerks 12 bzw. 13 gespannt werden. Zum einen 1st dadurch das Laufwerk 12 sowohl durch die Befestigungsklammer
20 als auch durch die Stufe 125 und den Vorsprung 20 fest lnnnerhalb der Ausnehmung 101 fixiert. Wohingegen das
Audlo-CO-Laufwerk 13 ebenfalls durch die Befestigungsklammer
und weiterhin durch die Führungsleisten 15 und 16 fixiert ist.
in der Ausnehmung 100 sind den Ausnehmungen des Taschencomputers
11 angepaßte Verriegelungselemente 22 vorgesehen. Die Verriegelungselemente 22 sind in vertikaler Richtung
verschieblich sowie drehbar in der Erweiterungseinheit 10 gelagert und von der Unterseite 103 her bedienbar.
Dabei wird zunächst der Taschencomputer Il in die Ausnehmung
100 eingfügt und mit dem Interface 106 und dem Anschlußstecker 107 verbunden. Anschließend werden von der
Unter seile aus die Verriegelungselemente 22 in die entsprechend angepaßten Ausnehmungen des Taschencomputers Il
gedrückt und anschließend gedreht, so daß die Verriegelungselemente 22 in den Ausnehmungen des Taschencomputers
11 mit diesem verspannen. Der Taschencomputer 11 ist somit schnell und auf einfache Weise in der Erweiterungseinheit
10 fixiert. Wahlweise kann an die Stirnseite 104 der Erweiterungseinheit
10 noch ein Tragegriff angebracht werden.
Statt dem dem Festplattenlaufwerk 12 und dem Audio-CD-Laufwerk 13 sind aber auch andere Laufwerke bzw. Computer-
■i - · ··« · t · ti
komponenten einschiebbar, wie ein Drucker, ein Floppy-Disk-Laufwerk
uä., so die Erweiterungseinhelt 10 vielseitig anwendbar ist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel,
vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsatzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (1)
- LOT4C^.G1 Blatt 15I Ansprüche1. Informationssystem/ bestehend aus einem zu einer etwa taschenbuchgroßen Einheit zusammenklappbaren Taschencomputer, dessen beide mittels einer - in etwa in der Positition das Buchrückens befindlichen scharnierartigen verbindung zusammenklappbar miteinander verbundenen Halbteile an ihren Innenseiten ein Tastenfeld bzw. ein Display aufwei-( 10 sen, welche im zusammengeklappten Zustand verdeckt sind,dadurch gekennzeichnet,daß eine Erweiterungeeinheit (10) vorgesehen ist, welche etwa die Größe eines Laptop- oder Notebook-Computers ohne Display aufweist und mit mindestens einem Laufwerk (12, 13) bzw. einer Ausnehmung (101, 102) zur Aufnahme eines Laufwerks (12, 13) versehen ist, wobei Verriegelungselemente (22) zur Halterung des Taschencomputers (11) in der Welse vorgesehen sind, daß die Positionen des aufgeklappten Displays (116) sowie des Tastenfeldes (115) sich in den entsprechenden Positionen von fest angebrachtes« Tastenfeld (115) bzw. Display (116) des Laptop- oder Notebook-Computers befinden.
252. Informationssystem nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Erweiterungeeinheit (10) an der Oberseite eine quergerichtete stufung im Bereich der scharnierartlgen verbindung (113) des auf der Erweiterungfeinheit (10) arretierten Taschencomputers (11)/16LOT40.G1 Blatt 16aufweist, derart, daß die Höhe des auf der Erweiterungseinheit {13} befindlichen TsscJjencospufcsrs ill) <*ie Gesamth£fae des Systems nicht oder kaum überragt.3. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansf>i ;di*£, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschencomputer (11) über eines vollständigen aus Datenleitungen, Steuerleicung und Adressleitungen gebildeten Bus mit der Erweiterungseinheit (10) verbindbar ausgebildet ist.4. Informationssystem nach einem der vorangehenden An-Sprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Stecker (106, 107) im Stufungsbereich zum Anschließen des Taschencomputers (11) an die Erweiterungseinheit (10), insbesondere an den Bus, vorgesehen 1st.
205. Informationssystem nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet , daß der Stecker als interface (106) ausgebildet ist.6. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein CD-ROM- (12), ein Disketten- und/oder ein Festplattenlaufwerk (13) das Laufwerk der Erweiterungseinheit (10) bilden./17LOT40.G1 Blatt 177. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da» das Laufwerk (12, 13) in die 2rwe£terungseiü£ieit (10) einschiebbar ist, wobei innerhalb der Ausnehmung (101, 102) mindestens ein dem Laufwerk (12, 13) angepaßter Anschlußstecker (106) vorgesehen ist.9. Infonnationssystt nach Anspruch 7, dadurch ( J 10 oekennzeichii . t , <3as der Anschlußstecker als Ini rface (106) zum Verbinden <f?s Laufwerks (12, 13) mit dem Bus ausgebildet ist.9. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine netzunabhSngige Stromquelle zur Versorgung der elektrischen Bauteile vorgesehen 1st.2010. Informationssystem nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet , daß Akkus die netzunabhängige Stromquelle bilden.2511. Informationssystem nach einem der Anspruch« &bgr; oder 9, dadurch gekennzeichnet/ daß «in weiterer Stecker (107) im Stufungsbereich als Anschluß für den Taschencomputer (H) an die Stromquelle vorgesehen ist.j J » ··· ft · » 11;&igr; I · · ■· · i SI t * ,LOT40.G1 Blatt 1812. Informationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer äjaschlußotecket (IiYJj. ir; ^er Ausnehmung zum Verbinden des Laufwerks (12, 13) mit der Stromquelle vorgesehen ist.13. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (12, 13) und die Ausnehmung (101, 102) der Erweiterungseinheit (10) einander angepaßte Führungen (15, 16) auf eisen.14. Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungseinheit (10) im Bereich der Ausnehmung (101, 102) Befestigungsmittel (21) fur das Laufwerk (12, 13) aufweist.15 < Informationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungseinheit (10) Anschlußmittel (108) für eine externe Stromquelle aufweist.16. Informationasystam nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da« CD-ROM-Laufwerk aus einem Audio CD-Laufwerk (13) besteht.
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DE9011300U DE9011300U1 (de) | 1990-03-09 | 1990-07-30 | Informationssystem |
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DE9011300U DE9011300U1 (de) | 1990-03-09 | 1990-07-30 | Informationssystem |
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DE9011300U1 true DE9011300U1 (de) | 1990-11-15 |
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Family Applications (1)
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DE9011300U Expired - Lifetime DE9011300U1 (de) | 1990-03-09 | 1990-07-30 | Informationssystem |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9011300U1 (de) |
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