DE10009973A1 - Verriegelungsvorrichtung für Erweiterungseinheit im Computer - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für Erweiterungseinheit im ComputerInfo
- Publication number
- DE10009973A1 DE10009973A1 DE10009973A DE10009973A DE10009973A1 DE 10009973 A1 DE10009973 A1 DE 10009973A1 DE 10009973 A DE10009973 A DE 10009973A DE 10009973 A DE10009973 A DE 10009973A DE 10009973 A1 DE10009973 A1 DE 10009973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion unit
- section
- locking device
- computer
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1615—Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function
- G06F1/1616—Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function with folding flat displays, e.g. laptop computers or notebooks having a clamshell configuration, with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/1633—Constructional details or arrangements of portable computers not specific to the type of enclosures covered by groups G06F1/1615 - G06F1/1626
- G06F1/1656—Details related to functional adaptations of the enclosure, e.g. to provide protection against EMI, shock, water, or to host detachable peripherals like a mouse or removable expansions units like PCMCIA cards, or to provide access to internal components for maintenance or to removable storage supports like CDs or DVDs, or to mechanically mount accessories
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/022—Cases
- G11B33/025—Portable cases
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
- G11B25/043—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Abstract
Es ist eine typische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, die ein leichtes Verbinden einer Erweiterungseinheit mit einem Computerkörper wie etwa dem eines Notebook-Personalcomputers und ein Lösen der Erweiterungseinheit von ihm ermöglicht. Eine Verriegelungsvorrichtung enthält ein Schwenkstück in der Nähe eines Steckplatzes der Erweiterungseinheit in dem Computerkörper, ein erstes Element, das sich längs einer Bewegungseinrichtung der Erweiterungseinheit erstreckt, sich durch die Schwenkaktion des Schwenkstücks in die Richtung bewegt, in die es sich erstreckt, und einen Preßabschnitt enthält, der die Erweiterungseinheit preßt, wenn die Erweiterungseinheit herauszulösen ist, und ein zweites Element, das mit einem Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit im Eingriff stehen kann, welches zweite Element von dem Eingriffsabschnitt getrennt werden kann, wenn sich das erste Element bewegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verriegelungsvor
richtungen, die eine Erweiterungseinheit verriegeln und
entriegeln können, die in einen Computerkörper geladen
worden ist. Die Erweiterungseinheiten können mit solch einem
Computer wie etwa einem Notebook-Personalcomputer ("PC")
lösbar verbunden werden, um eine vorbestimmte Funktion zu
realisieren.
Bei tragbaren elektronischen Informationsterminals wie
etwa Notebook-PCs mußten die Größe und das Gewicht reduziert
werden, während mehr Funktionen verlangt wurden. Die Note
book-PCs sind so konstruiert, um ein System zu enthalten,
das seine Funktionen in einem Gehäuse von A4-Größe, B5-Größe
oder einer anderen tragbaren Größe ausführt, und können,
falls erforderlich, lösbar mit einer Erweiterungseinheit zum
Verändern und Erweitern ihrer Fähigkeiten versehen werden.
Die Erweiterungseinheiten haben gemäß ihren Funktionen, die
hinzuzufügen sind, verschiedene Strukturen, wie es bei einem
CD-ROM-Plattenlaufwerk, einem 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk,
einer Energiezuführung, einer Bildaufnahmevorrichtungskame
raeinheit, einem PC-Karten-Steckplatz, einem Drucker, einem
Scanner und einer Netzvorrichtung, etc., ersichtlich ist.
Solche verschiedenen Erweiterungseinheiten sind in
einem Gehäuse verpackt, das gewöhnlich eine allgemeine Größe
hat, und eine Erweiterungseinheit mit einer erforderlichen
Funktion ist so konfiguriert, um mit dem Computerkörper
verbunden werden zu können, indem sie von dem Gehäuse aus
durch die Seite oder den Boden der Tastatur in den Computer
körper eingesetzt wird. Irgendeine andere erforderliche
Funktion steht im Computer zur Verfügung, wenn die zur Zeit
verwendete Einheit durch eine andere ersetzt wird. Viele von
den Erweiterungseinheiten haben solch eine Struktur, um
einen Teil eines Computergehäuses zu bilden, wenn sie in das
Gehäuse geladen sind. In dem Computergehäuse ist gewöhnlich
ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um die Erweite
rungseinheit, die mit dem Gehäuse verbunden worden ist, zu
verriegeln und zu verhindern, daß die Einheit einfach her
ausfällt.
Fig. 12 zeigt als Beispiel eine herkömmliche Verriege
lungsvorrichtung für eine Erweiterungseinheit in einem
Computer. Die Erweiterungseinheit 201 arbeitet zum Beispiel,
wie in Fig. 12 gezeigt, als 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, in
das eine 3,5-Zoll-Diskette eingesetzt werden kann. Die
Erweiterungseinheit 201, deren Gehäuse etwa die Form eines
rechtwinkligen Parallelepipeds hat, kann lösbar verbunden
werden, indem sie von der Seite des Computerkörpers aus
eingeschoben wird. Eine hintere Oberfläche 205 der Erweite
rungseinheit 201 ist mit einem Verbinder versehen, der mit
einem Verbinder 206 verbunden werden kann, der in dem Compu
terkörper vorgesehen ist. Ein Verriegelungsteil 203, der am
unteren Abschnitt 200 in dem Computerkörper vorgesehen ist,
kann in eine Verriegelungsnut 204 in der Erweiterungseinheit
201 eingreifen, wenn die Erweiterungseinheit 201 geladen
wird und die Verbinder auf der hinteren Oberfläche 205
miteinander verbunden werden. Der Verriegelungsteil 203 ist
ein horizontal verschiebbares Glied und kann durch die Kraft
einer Feder am Verriegelungsteil 203 mit der Verriegelungs
nut 204 im Eingriff stehen. Durch diesen Eingriff wird das
horizontale Verschieben der Erweiterungseinheit 201 fixiert.
Diese Verriegelungsvorrichtung bewegt anfangs den Ver
riegelungsteil 203 entgegen der Federkraft, wenn die Erwei
terungseinheit entfernt wird und eine andere Erweiterungs
einheit wie z. B. ein CD-ROM-Plattenlaufwerk eingesetzt
werden soll, und löst dann den Eingriff zwischen dem Verrie
gelungsteil 203 und der Verriegelungsnut 204, wodurch die
Erweiterungseinheit 201 horizontal verschiebbar wird, so daß
die Erweiterungseinheit 201 in seitlicher Richtung aus dem
Computerkörper herausgedrückt und von dem Computerkörper
getrennt wird. Eine verschiedene Funktion einer anderen
Erweiterungseinheit, deren Gehäuse dieselbe Form hat, steht
zur Verfügung, wenn die Erweiterungseinheit mit dem Computer
verbunden wird.
Diese herkömmliche Verriegelungsvorrichtung für eine
Erweiterungseinheit in einem Computer macht es erforderlich,
wenn die Erweiterungseinheit 201 zu lösen ist, einen Compu
terkörper herumzudrehen, so daß sein Boden nach oben oder
nach der Seite zeigen kann, bevor der Eingriff zwischen dem
Verriegelungsteil 203 und der Verriegelungsnut 204 gelöst
wird. Dann wird der Verriegelungsteil 203 manuell betätigt,
um die Erweiterungseinheit 201 zu entriegeln, und die Erwei
terungseinheit 201 wird schließlich gelöst, indem die Erwei
terungseinheit 201 längs der unteren Oberfläche 200 verscho
ben wird.
Falls der Computerkörper durch ein Kabel mit einem
Drucker, durch eine Telefonleitung mit einem Modem oder
dergleichen verbunden ist oder falls ein Kind, eine behin
derte Person oder dergleichen den Computer benutzt, ist es
jedoch nicht so einfach, den Computerkörper selbst herumzu
drehen oder geneigt zu halten. Angenommen, der Computer wird
zum Beispiel geneigt, um den Boden vom Tisch abzuheben,
statt ihn herumzudrehen. Die Erweiterungseinheit 201 wird
manuell verschoben, während gleichzeitig die Betätigung des
Verriegelungsteils erforderlich ist. Durch diese Manipu
lation, die unvermeidlich beide Hände erfordert, würde der
Computerkörper herabfallen und beschädigt werden, oder die
zu hohe Kraft, die auf das Kabel oder den Verbinder angewen
det wird, würde zu einer Störung der Signalübertragung
führen.
Angesichts der obigen technischen Probleme ist es des
halb eine typische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neue und nützliche Verriegelungsvorrichtung vorzusehen,
durch die eine Erweiterungseinheit leicht mit solch einem
Computerkörper wie etwa einem Notebook-PC verbunden und von
ihm gelöst werden kann und bei der die obigen Nachteile
eliminiert sind.
Um die obigen Ziele zu erreichen, umfaßt eine Verriege
lungsvorrichtung für eine Erweiterungseinheit in einem
Computer, wobei die Erweiterungseinheit mit einem Computer
körper lösbar verbunden ist, die Verriegelungsvorrichtung
dazu dient, die Erweiterungseinheit, die eine vorbestimmte
erweiterte Fähigkeit realisiert, zu fixieren, wenn die
Erweiterungseinheit mit dem Computerkörper verbunden ist,
ein Schwenkstück nahe einem Erweiterungseinheitssteckplatz
in dem Computerkörper, ein erstes Element, das sich längs
einer Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit erstreckt,
sich durch eine Schwenkaktion des Schwenkstücks in die
Richtung bewegt, in die es sich erstreckt, und einen
Preßabschnitt enthält, der die Erweiterungseinheit preßt,
wenn die Erweiterungseinheit zu lösen ist, und ein zweites
Element, das mit einem Eingriffsabschnitt der Erweiterungs
einheit im Eingriff stehen kann, welches zweite Element von
dem Eingriffsabschnitt getrennt werden kann, wenn sich das
erste Element bewegt.
Gemäß dieser Konfiguration wird durch eine Schwenk
aktion des Schwenkstücks das erste Element in die Richtung
bewegt, in die es sich erstreckt. Gemäß dieser Bewegung des
ersten Elementes preßt der Preßabschnitt, der die Erweite
rungseinheit preßt, wenn die Erweiterungseinheit gelöst
wird, die Erweiterungseinheit von ihrer hinteren Oberfläche
in eine Erweiterungseinheitsentfernungsrichtung, und durch
diese Aktion des Preßabschnittes wird gleichzeitig das
zweite Element von dem Eingriffsabschnitt der Erweiterungs
einheit getrennt, wenn das erste Element bewegt wird; des
halb werden das Entriegeln und das Herauslösen der Erweite
rungseinheit durch eine Schwenkoperation des Schwenkstücks
gleichzeitig ausgeführt. Die Verwendung der Verriegelungs
vorrichtung der Erfindung macht es demzufolge möglich, die
Erweiterungseinheit leicht auszutauschen.
Bezüglich des Verfahrens der Erfindung zum Entfernen,
aus einem Computer, einer Erweiterungseinheit, die mit einem
Computerkörper lösbar verbunden worden ist, welche Erweite
rungseinheit eine vorbestimmte erweiterte Fähigkeit reali
sieren kann, wenn die Erweiterungseinheit mit dem Computer
körper verbunden ist, umfaßt das Verfahren die folgenden
Schritte: Bewegen eines ersten Elementes in eine Bewegungs
richtung der Erweiterungseinheit durch Schwenken eines
Schwenkstücks, welches erste Element sich längs der Bewe
gungsrichtung erstreckt, Pressen der Erweiterungseinheit
unter Verwendung eines Preßabschnittes, der an dem ersten
Element vorgesehen ist, und Trennen eines Eingriffsgliedes,
das an dem ersten Element vorgesehen ist, von einem Ein
griffsabschnitt der Erweiterungseinheit und Bewirken, daß
die Erweiterungseinheit aus dem Computerkörper gelöst werden
kann.
Gemäß diesem Verfahren werden gleichzeitig mit einer
Preßaktion auf der hinteren Oberfläche der Erweiterungsein
heit das Eingriffsglied und der Eingriffsabschnitt gemäß der
Bewegung des ersten Elementes getrennt; deshalb werden das
Entriegeln und Lösen der Erweiterungseinheit durch eine
Schwenkoperation des Schwenkstücks gleichzeitig ausgeführt.
Der Einsatz des Verfahrens der Erfindung zum Entfernen der
Erweiterungseinheit macht es demzufolge möglich, die Erwei
terungseinheit leicht auszutauschen.
Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Er
findung sind ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung
der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem typi
schen Notebook-PC und einer Erweiterungseinheit, die mit dem
PC verbunden ist, worauf eine Verriegelungsvorrichtung einer
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar
ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Erweite
rungseinheit von oben gesehen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Erweite
rungseinheit von unten gesehen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Haupt
abschnittes der Verriegelungsvorrichtung einer Ausführungs
form gemäß der vorliegenden Erfindung von oben gesehen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Haupt
abschnittes der Verriegelungsvorrichtung einer Ausführungs
form gemäß der vorliegenden Erfindung von unten gesehen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Haupt
abschnittes der Verriegelungsvorrichtung ohne Eingriffsglied
einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung von
unten gesehen.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung
der Verriegelungsvorrichtung in einem Computer einer Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen
einer Beziehung zwischen der Verriegelungsvorrichtung einer
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und einer
Erweiterungseinheit.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die Aktionen
der Verriegelungsvorrichtung einer Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Erweiterungseinheit
geladen ist.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die Aktionen
der Verriegelungsvorrichtung einer Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Erweiterungseinheit
entriegelt ist.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die Aktionen
der Verriegelungsvorrichtung einer Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Erweiterungseinheit
herausgeschoben ist.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ver
bindungsstruktur einer herkömmlichen Erweiterungseinheit
zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine
Beschreibung einer Verriegelungsvorrichtung einer bevorzug
ten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese
Ausführungsform zeigt als Beispiel die Verriegelungsvorrich
tung, die in einen Notebook-PC montiert ist, und unter
Bezugnahme auf Fig. 1-3 folgt eine Beschreibung von dem
Notebook-PC 1 und einer Erweiterungseinheit 2.
In Fig. 1 ist ein Computer 1 ein Notebook-PC, der so
konfiguriert ist, um durch Scharniermechanismen 26, 26
geöffnet und geschlossen zu werden. Der Computer 1 enthält
einen Anzeigekörper 20 auf einer Seite, der ein Flüssigkri
stalldisplay 21 hat, und einen Tastaturkörper 22 auf der
anderen Seite, der eine Tastatursektion 23 hat. Der Anzeige
körper 20 und der Tastaturkörper 22 haben ein Gehäuse, das
etwa die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat und
durch die Scharniermechanismen 26; 26 geschwenkt werden
kann. Zum Tragen werden sie vollständig geschlossen, indem
ein Verriegelungsmechanismus 31 auf der Displayseite in
einen Verriegelungsmechanismus 32 auf der Tastaturseite
eingreift.
Die Tastatursektion 23 ist mit einer Vielzahl von
Tasten versehen, obwohl deren detaillierte Darstellung
weggelassen ist. Es können verschiedene Tastaturtypen einge
setzt werden, wie etwa die JIS-Tastenanordnung, die QWERTY-
Tastenanordnung, die 101-Tastatur- oder 109-Tastatur-Anord
nung und jegliche andere Tastaturanordnung. Die Tastatur
kann gänzlich oder teilweise Tasten mit japanischen Zeichen
(Kana-Tasten), Buchstabentasten und Zifferntasten enthalten.
Der Tastaturkörper 22, der eine Tastatursektion 23 hat,
enthält einen Handflächenauflageteil vor der Tastatursektion
23, einen Berührungsfeldteil 25 an einer Position etwas
links von dem mittleren Abschnitt des Handflächenauflage
teils und ein Paar von Tasten oder eine linke Taste 27 und
eine rechte Taste 28 vor dem Berührungsfeldteil 25. Wenn
keine externe Maus verbunden ist, ist der Computer durch
Betätigen des Berührungsfeldteils 25 und der Tasten 27, 28
steuerbar. Ein Paar von Lautsprechern 29, 29, die Töne
wiedergeben, ist je nach Bedarf an Ecken des Tastaturkörpers
22 zwischen der Tastatursektion 23 und den Scharniermecha
nismen 26 angeordnet.
An einem linken Seitenabschnitt 30 von dem Notebook-PC,
der die obige Konfiguration hat, ist ein Steckplatz 33 zum
Aufnehmen einer Erweiterungseinheit 2 in der Nähe der Tasta
tursektion 23 vorgesehen, und die Erweiterungseinheit 2 kann
in den Computer 1 in einer Richtung A in der Zeichnung an
dem Steckplatz 33 eingesetzt werden.
Der Aufnahmeraum in dem Notebook-PC für die Erweite
rungseinheit 2, wie er durch den Steckplatz 33 gezeigt ist,
wird als Erweiterungsbucht, Mehrzweckbucht, Multibucht,
etc., bezeichnet. Besonders einige tragbare Informationspro
zessoren (z. B. tragbare PCs, Notebook-Computer oder trag
bare elektronische Vorrichtungen) können die Bucht enthal
ten, die es gestattet, eine Vielfalt von Erweiterungseinhei
ten (wie etwa ein FDD, HDD, CD-ROM-Laufwerk und andere
periphere Vorrichtungen) einzusetzen. Diese Bucht ist so
konfiguriert, daß ein Benutzer eine von Erweiterungseinhei
ten, die von einer Vielzahl der Erweiterungseinheiten ausge
wählt wird, einsetzen (lösbar verbinden) kann. Ein Benutzer
besitzt im voraus eine Vielzahl von Erweiterungseinheiten
und verwendet sie, indem eine der Erweiterungseinheiten je
nach Bedarf eingesetzt/entfernt wird. Zum Beispiel würde ein
Benutzer, der ein FDD verwenden möchte, ein FDD in die Bucht
einsetzen und eine Diskette verwenden. Wenn der Benutzer
eine CD-ROM verwenden möchte, würde er dann das FDD heraus
nehmen, ein CD-ROM-Laufwerk in die Bucht einsetzen und eine
CD-ROM benutzen. Die Bucht für den tragbaren Informations
prozessor, etc., unterscheidet sich darin, daß ein Benutzer
die Erweiterungseinheit ungehindert einsetzen und heraus
lösen kann, völlig von einer Bucht oder einem Steckplatz bei
einem Desktop-Informationsprozessor. Der Desktop-Informati
onsprozessor kann auch eine sogenannte Bucht haben, aber die
periphere Vorrichtung wird verschraubt, wenn sie in die
Bucht montiert wird, so daß sie nicht herausgelöst werden
kann. Die Bucht für den tragbaren Informationsprozessor,
etc., ergänzt einen kleinen Raum oder Bereich zum Montieren
einer Einheit oder einer Vorrichtung. Zum Beispiel könnte
der tragbare Informationsprozessor sowohl ein FDD als auch
ein CD-ROM-Laufwerk enthalten, aber dies erfordert einen
großen Bereich für beide Einheiten und macht den tragbaren
Informationsprozessor sperrig. Mit anderen Worten, je mehr
periphere Einheiten ein Benutzer wünscht, desto größer würde
die Vorrichtung sein. Dadurch würde eine Größenreduzierung
des tragbaren Informationsprozessors verhindert. Deshalb ist
die Vorrichtung, wie oben beschrieben, so konfiguriert, um
pro Bucht eine Erweiterungseinheit aufzunehmen, die von
einer Vielzahl von Einheiten ausgewählt wird, während die
einfache Herauslöseoperation für den Benutzer beibehalten
wird. Solch eine Bucht wird für verschiedene Typen von
Notebook-Computern, tragbaren Informationsprozessoren,
tragbaren PCs oder tragbaren elektronischen Vorrichtungen
verwendet. Einige Vorrichtungen haben eine Vielzahl von
Buchten. Die verbindbaren Erweiterungseinheiten können nicht
nur ein FDD und ein CD-ROM-Laufwerk enthalten, sondern auch
ein DVD-Laufwerk und eine Batterie, etc. Die Bucht kann
verschiedene Bezeichnungen haben, wie z. B. Erweiterungs
bucht, Erweiterungsbuchtsteckplatz und Mehrzweckbucht.
Fig. 2 und 3 sind beides perspektivische Ansichten der
Erweiterungseinheit 2, die ein CD-ROM-Plattenlaufwerk ist.
Auf einer Vorderseite der Erweiterungseinheit 2 ist eine
Stirnplatte 42 vorgesehen, die mit einem Seitenabschnitt 30
des Computers 1 integriert ist, um eine Seitenoberfläche zu
bilden, wenn die Erweiterungseinheit 2 mit dem Computer 1
verbunden ist. Eine Taste 43, die gedrückt wird, um ein Fach
(nicht gezeigt) zum Einsetzen und Entfernen einer Platte
herausfahren zu lassen, ist über dem mittleren Abschnitt der
Stirnplatte 42 vorgesehen. Ein Loch 49 zum zwingenden Ent
fernen ist diagonal unter der Taste 43 vorgesehen, um ein
internes Medium zu entfernen, wenn keine Energie angewendet
wird, und ist konstruiert, um ein Aufspringen des Fachs zu
ermöglichen, indem ein spitzer Gegenstand (z. B. ein Kugel
schreiber) in das Loch 49 eingeführt wird. Die Erweiterungs
einheit 2 hat ein Gehäuse etwa in der Form eines rechtwink
ligen Parallelepipeds und enthält eine obere Oberfläche 41,
die breiter als eine untere Oberfläche 51 ist, wobei nur ein
annähernd oberer Abschnitt an einer Seitenwand an einem
dünnen Abschnitt 44 hervorsteht. Angesichts der Größe einer
CD (Kompaktplatte) kann der obere Teil des Gehäuses das CD-
Fach aufnehmen, während ein unterer Teil des Gehäuses ohne
CD-Fach den Raum minimiert. Der dünne Abschnitt 44 enthält
eine mittlere Oberfläche 47, die zu den oberen und unteren
Oberflächen 41, 51 an der Erweiterungseinheit 2 parallel
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, und eine Verriegelungsnut 48
unter der mittleren Oberfläche 47 an einer Seitenwand der
Erweiterungseinheit 2. Die Verriegelungsnut 48 wird
verwendet, um zu verhindern, daß die Erweiterungseinheit 2
herausfällt.
Eine hintere Oberfläche des dünnen Abschnittes 44 ist
schräg zu einer Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit 2
weggeschnitten, um den Plattenformen von CDs und CD-ROMs zu
entsprechen, um keinen umgebenden Raum von der Erweiterungs
einheit 2 sinnlos zu belegen. Die Erweiterungseinheit 2
enthält einen Verbinder 45 auf ihrer hinteren Oberfläche 46,
der eine elektrische Verbindung mit dem Computerkörper als
Resultat einer Verbindung mit einem Verbinder in dem Compu
ter vorsieht, wenn die Erweiterungseinheit 2 in den Computer
eingesetzt ist. Der Verbinder 45 führt der Erweiterungsein
heit 2 Energie zu und macht es möglich, gewünschte Funktio
nen auszuführen. Ferner enthält die Erweiterungseinheit 2
einen Abdeckabschnitt 50 auf der unteren Oberfläche 51 und
auf der Seite der Stirnplatte 42. Der Abdeckabschnitt 50
bildet eine kontinuierliche Oberfläche mit der unteren
Oberfläche des Computers 1, wenn die Erweiterungseinheit 2
mit dem Computer 1 verbunden ist.
Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6
eine Beschreibung einer Verriegelungsvorrichtung, durch die
die Erweiterungseinheit 2 verriegelt und entriegelt werden
kann. Die Verriegelungsvorrichtung enthält als Hauptbestand
teile ein Schwenkstück 11, ein Ritzel 12, das mit dem
Schwenkstück 11 in Eingriff ist, ein Rahmenglied 14, das
einen Zahnstangenabschnitt 13 an seinem einen Ende und einen
Preßabschnitt 16, der die Erweiterungseinheit 2 pressen
kann, an dem anderen Ende enthält, und einen Eingriffsab
schnitt 15, der sich in Abhängigkeit von einer Position des
Rahmengliedes 14 ungehindert vor- und zurückbewegt.
Das Schwenkstück 11 hat ein Schwenkloch 74, durch das
ein Rotationsschaft 104 verläuft, und einen Getriebeab
schnitt 73 um das Schwenkloch 74 herum. Der Getriebeab
schnitt 73 enthält Nuten, die zu der axialen Richtung des
Schwenklochs 74 parallel sind. Dieser Getriebeabschnitt 73
kann Zähne in einem Winkelbereich haben, der bei der vorlie
genden Ausführungsform etwa 90° beträgt, um dem maximalen
Rotationswinkel und einer Toleranz des Schwenkstücks 11 zu
entsprechen. Ein Armabschnitt 75, der Schwenkaktionen vor
sieht, ist bezüglich des Schwenklochs 74 gegenüber dem
Getriebeabschnitt 73 gebildet. Der Armabschnitt 75 erstreckt
sich von der zylindrischen Oberfläche, die den Getriebe
abschnitt 73 hat, in der Tangentialrichtung, und seine
äußere Oberfläche bildet eine gemeinsame Oberfläche mit der
Seitenoberfläche 30 des Computers 1, wenn der Armabschnitt
75 in einen Schwenkstückaufnahmeabschnitt zurückgezogen ist,
der später beschrieben wird. Das Schwenkstück 11 enthält
einen Vorsprung 71, der durch Verlängern der oberen und
äußeren Seiten des Armabschnittes 75 gebildet ist, damit ein
Benutzer das Schwenkstück 11 mit seiner Fingerspitze oder
dem Fingernagel aufnehmen und herausziehen kann. Das
Schwenkstück 11 enthält eine Nut 76 auf der hinteren Ober
fläche des Armabschnittes 75 längs der Längsrichtung des
Armabschnittes 75, die sich zu einem Umfang des Schwenklochs
74 erstreckt. Die Nut 76 ist ein Spalt zum Aufnehmen und
Eingreifen einer Schraubenfeder 101, wie in Fig. 6 gezeigt.
Ein Ende der Schraubenfeder 101 ist mit der Nut 76 in dem
Armabschnitt 75 in Eingriff. Das Schwenkstück 11 bewegt sich
bei der Operation schwenkend um den Rotationsschaft 104, der
in der Nähe des Steckplatzes der Erweiterungseinheit 33 in
dem Computerkörper angeordnet ist.
Das Ritzel 12 wird am Schaft 103 rotierbar gestützt.
Das Ritzel 12 enthält einen Getriebeabschnitt 81, der mit
einem Getriebeabschnitt 73 des Schwenkstücks und dem Zahn
stangenabschnitt 13, der unten beschrieben wird, in Eingriff
sein kann. Der Getriebeabschnitt 81 hat Nuten, die zu der
axialen Richtung des Schaftes 103 parallel sind. Das Ritzel
12 und das Schwenkstück 11 stehen im Eingriff, während ihre
Achsen parallel zueinander sind; wenn das Schwenkstück 11
zum Entriegeln im Uhrzeigersinn schwenkt, rotiert das Ritzel
12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Schaft 103 des Ritzels 12
steht mit dem anderen Ende der Schraubenfeder 101 im Ein
griff, die sich um den Rotationsschaft 104 des Schwenkstücks
11 windet. Wenn sich das Schwenkstück 11 bei der Operation
entgegen der elastischen Kraft der Schraubenfeder 101
schwenkend bewegt, dient die Schraubenfeder 101 dazu, das
Schwenkstück 11 an seine ursprüngliche Position zurückzufüh
ren.
Der Zahnstangenabschnitt 13, der mit dem Ritzel 12 im
Eingriff steht, ist ein gerades Glied, das einen Getriebe
abschnitt 84 enthält, der senkrechte Nuten hat, die mit dem
Getriebeabschnitt 84 des Ritzels 12 im Eingriff stehen
können. Die Längsrichtung des Zahnstangenabschnittes 13 ist
eine Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit 2 zum Verbin
den und Lösen der Erweiterungseinheit 2. Das Schwenkstück
11, das Ritzel 12 und der Zahnstangenabschnitt 13 bilden
eine L-Form, während das Schwenkstück 11 und das Ritzel 12
in einer erweiterten Längsrichtung des Zahnstangenabschnit
tes 13 außerhalb vorhanden sind. Diese Anordnung macht es
möglich, daß sich der Zahnstangenabschnitt 13 bewegt, ohne
das Schwenkstück 11 und das Ritzel 12 zu kontaktieren. Ein
Getriebebereich an dem Zahnstangenabschnitt 13 ist etwa
derselbe wie die Länge des Getriebeabschnittes 73 an einer
gekrümmten Oberfläche des Schwenkstücks 11. Ein block
förmiger Verbindungsabschnitt 85 ist an einem Ende des
Zahnstangenabschnittes 13 vorgesehen, und ein Abschnitt, der
von dem oberen Plattenglied 91 des Rahmengliedes 14 abbiegt,
steht mit dem Zahnstangenabschnitt 13 an der oberen Oberflä
che des Verbindungsabschnittes 85 im Eingriff, wodurch der
Zahnstangenabschnitt 13 und das Rahmenglied 14 integriert
sind.
Das Rahmenglied 14, das ein bandförmiges Glied aus
Metall oder synthetischem Harz, etc. ist, erstreckt sich
ähnlich wie der Zahnstangenabschnitt 13 längs der Bewegungs
richtung der Erweiterungseinheit 2 für deren Verbindung und
Lösung. Das Rahmenglied 14 enthält an einem Ende in der Nähe
der Seite des Computers integral den Zahnstangenabschnitt 13
und am anderen Ende im Computer einen Preßabschnitt 16. Der
Preßabschnitt 16 ist ein Glied, das die montierte Erweite
rungseinheit 2 durch die hintere Oberfläche 46 preßt, wenn
die Erweiterungseinheit 2 zu entfernen ist. Der Preßab
schnitt 16 ist durch Biegen des Endes des bandförmigen
Rahmengliedes 14 etwa im rechten Winkel hin zu der Erweite
rungseinheit 2 gebildet und hat eine ausreichende Länge, um
eine Ecke der hinteren Oberfläche der Erweiterungseinheit 2
auf der Seite des Rahmengliedes 14 zu pressen. Da dieser
Zahnstangenabschnitt 13 und der Preßabschnitt 16 mit dem
Rahmenglied 14 integriert sind, würde eine Aktion zum Bewe
gen des Zahnstangenabschnittes 13 gleichzeitig das Rahmen
glied 14 und den Preßabschnitt 16 bewegen. Das Rahmenglied
14 wird, wie in Fig. 6 gezeigt, in Kontakt mit einer Stütz
platte 96 und längs deren unterer Oberfläche beweglich
gestützt. Der Zahnstangenabschnitt 13, der mit dem Rahmen
glied 14 integriert ist, wird auch in Kontakt mit einem
Halteglied 105 beweglich gestützt. Durch die Kombination
dieses Haltegliedes 105 und der Stützplatte 96 können sich
das Rahmenglied 14 und der integrierte Zahnstangenabschnitt
13 nur längs der Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit 2
bewegen. Die Stützplatte 96 hat ein Paar von Verbindungs
löchern 97 in Form von Hohlrundungen, von oben gesehen.
Diese Verbindungslöcher 97 in Form von Hohlrundungen in der
Stützplatte 96 können verhindern, daß ein Schraubenkopf,
wenn er verwendet wird, über das obere Ende der Stützplatte
96 herausragt, wodurch eine dichte Anordnung mit dem dünnen
Abschnitt 44 der Erweiterungseinheit 2 realisiert wird und
somit beträchtlich zu einer Größenverringerung des gesamten
Computers beigetragen wird.
Das Rahmenglied 14 enthält ein Eingriffsglied 15 an der
unteren Oberfläche eines oberen Plattengliedes 91. Das
Eingriffsglied 15 kann mit der Verriegelungsnut 48 in der
Seitenoberfläche der Erweiterungseinheit 2 beim Verriegeln
der Erweiterungseinheit 2 im Eingriff stehen. Das Eingriffs
glied 15 ist ein Rotationsstück in Form einer flachen Platte
und enthält einen Eingriffsvorsprung 93, der mit der Verrie
gelungsnut 48 in der Seitenoberfläche der Erweiterungsein
heit 2 im Eingriff stehen kann. Der Eingriffsvorsprung 93
hat dieselbe Dicke wie das Eingriffsglied 15 und einen
abgeschrägten Rand, um der Verriegelungsnut 48 zu entspre
chen. Das Eingriffsglied 15 ist an dem proximalen Ende des
Eingriffsabschnittes 93 etwa rechtwinklig und enthält parti
ell einen Kerbenabschnitt 95, der sich von dem Eingriffs
glied 15 auf der gegenüberliegenden Seite des Eingriffsvor
sprungs 93 nach außen erstreckt. Die Art und Weise des
Eingriffs zwischen dem Eingriffsglied 15 und der Verriege
lungsnut 48 hängt von Materialien für das Eingriffsglied 15
ab. Wenn es aus synthetischem Harz gebildet ist, kann der
Eingriffsvorsprung 93 mit der Verriegelungsnut 48 in der
Erweiterungseinheit 2 unter Verwendung der Elastizität des
synthetischen Harzes im Eingriff stehen.
Das Eingriffsglied 15 enthält an seinem Ende in der
Nähe des Zahnstangenabschnittes 13 ein axiales Loch 94 und
wird schwenkbar gestützt, indem eine Spindel (nicht gezeigt)
in das axiale Loch 94 schwenkbar eingesetzt wird. Die Spin
del, die mit dem axialen Loch 94 in dem Eingriffsglied 15 in
Eingriff ist, ist an dem Computerkörper und nicht an dem
Rahmenglied 14 befestigt. Dies dient dazu, wie später erläu
tert, um den Eingriffsvorsprung 93 des Eingriffsgliedes 15
aus der Verriegelungsnut 48 zurückzuziehen, wenn sich das
Rahmenglied 14 bewegt. Der Eingriffsvorsprung 93 zieht sich
aus der Verriegelungsnut 48 in der Erweiterungseinheit 2
zurück, nachdem das Eingriffsglied 15 um die Spindel (nicht
gezeigt) in dem axialen Loch 94 auf der hinteren Oberfläche
des oberen Plattengliedes 91 schwenkt.
Eine Verbindung zwischen einem schrägen Abschnitt 17
und einer Kontaktoberfläche 18 steuert die Schwenkaktion des
Eingriffsgliedes 15. Der schräge Abschnitt 17 ragt aus dem
Eingriffsglied 15 senkrecht heraus und enthält eine schräge
Oberfläche bezüglich der Bewegungsrichtung der Erweiterungs
einheit 2. Die schräge Kontaktoberfläche 18 ist als Teil des
Eingriffsgliedes 14 vorgesehen. Der schräge Abschnitt 17 in
dem Eingriffsglied 15, der ein Kerbenglied ist, das aus dem
Eingriffsglied 15 herausragt, wie in Fig. 4 gezeigt, hat ein
Ende, das sowohl der Erweiterungseinheit 2 als auch der
Computerseite nahe ist, und sein anderes Ende ist sowohl von
der Erweiterungseinheit 2 als auch von der Computerseite
oder dem Steckplatz 33 der Erweiterungseinheit 2 entfernt.
Der schräge Abschnitt 17 ist geneigt, aber zu der Bewegungs
richtung der Erweiterungseinheit 2 ungefähr senkrecht. Die
schräge Kontaktoberfläche 18, die mit dem schrägen Abschnitt
17 in Kontakt ist (siehe Fig. 6), ist ein verlängertes Ende
der Seitenwand 92, die rechtwinklig zu der Unterseite von
dem oberen Plattenglied 91 aus gebogen ist, und erstreckt
sich längs eines Randes einer Kerbe, wie in Fig. 6 gezeigt,
schräg zu der Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit 2.
Dieser schräge Abschnitt 17 und die schräge Kontaktoberflä
che 18 (siehe Fig. 6) haben etwa parallele Kontaktoberflä
chen, während die Kontaktposition verändert wird. Eine
Veränderung der Kontaktposition steuert einen Eingriff des
Eingriffsvorsprungs 93 an dem Eingriffsglied 15. Wenn die
Erweiterungseinheit 2 deshalb eingesetzt und in den Computer
geladen wird, erreicht der schräge Abschnitt 17 die Seiten
wand 92 der schrägen Kontaktoberfläche 18. Da dieser Ab
schnitt der schrägen Kontaktoberfläche 18 einen geringen
Abstand zu der Erweiterungseinheit 2 hat, kann der Ein
griffsvorsprung 93 an dem Eingriffsglied 15 gehalten werden,
wenn er in die Verriegelungsnut 48 eingesetzt ist (wie in
Fig. 4 und 8). Beim Entriegeln der Erweiterungseinheit 2
bewegt eine Aktion des Schwenkstücks 11 das Rahmenglied 14
längs einer Seitenwand der Erweiterungseinheit 2 zu der
Seitenoberfläche des Computers. Als Resultat wird der
schräge Abschnitt 17 von der Seitenwand 92 der schrägen
Kontaktoberfläche 18 getrennt. Wenn dieser Abschnitt der
schrägen Kontaktoberfläche 18 einen großen Abstand zu der
Erweiterungseinheit 2 hat, rotiert das Eingriffsglied 15 um
die Spindel (nicht gezeigt) in dem axialen Loch 94, und der
Eingriffsvorsprung 93 an dem Eingriffsglied 15 zieht sich
aus der Verriegelungsnut 48 zurück. Somit kann die Verriege
lungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die
Erweiterungseinheit 2 in Verbindung mit dem Rahmenglied 14
entriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung, die die Erweiterungsein
heit 2 unter Verwendung der Bewegung des Rahmengliedes 14
gleichzeitig entriegeln und herausschieben kann, ist insge
samt relativ klein und kann unter dem dünnen Abschnitt der
Erweiterungseinheit 2 untergebracht werden. Die Erweite
rungseinheit 2 hat an ihrer Seite den dünnen Abschnitt 44,
wie in Fig. 8 gezeigt, und sieht das Schwenkstück 11, das
Ritzel 12, den Zahnstangenabschnitt 13, das Rahmenglied 14,
das Eingriffsglied 15 und den Preßabschnitt 16 der vorlie
genden Ausführungsform vor, um den Raum unter diesem dünnen
Abschnitt 44 zu maximieren. Dieses Schwenkstück 11, das
Ritzel 12, der Zahnstangenabschnitt 13, das Rahmenglied 14,
das Eingriffsglied 15 und der Preßabschnitt 16 sind in der
Dickenrichtung des Computerkörpers dünner als die Höhe unter
dem dünnen Abschnitt 44. Die vorliegende Ausführungsform
ermöglicht diesen Aktionsbereich, um die Erweiterungseinheit
2 gleichzeitig zu entriegeln und herauszuschieben.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verriege
lungsvorrichtung, wenn die Erweiterungseinheit 2 entfernt
ist. Eine Bodenplatte 111 an dem Steckplatz der Erweite
rungseinheit ist so geformt, um eine gemeinsame Oberfläche
mit dem Abdeckabschnitt 50 der Erweiterungseinheit 2 zu
bilden, wenn die Erweiterungseinheit 2 geladen ist. Die
Bodenplatte 111 enthält ein Bogenende, das zu dem Bogenende
des Abdeckabschnittes 50 paßt, auf der Seite des Steckplat
zes. Dieser Steckplatz der Erweiterungseinheit erstreckt
sich nahe einer Bodenplatte 112 des Computerkörpers. Auf der
Seite, die bezüglich der Erweiterungseinheit 2 der Verriege
lungsvorrichtung gegenüberliegt, ist ein Bereich 113 zum
Aufnehmen einer Batterieeinheit oder dergleichen vorhanden.
Die Verriegelungsvorrichtung, die das Schwenkstück 11, das
Ritzel 12, den Zahnstangenabschnitt 13, das Rahmenglied 14,
das Eingriffsglied 15, den Preßabschnitt 16 und anderes
enthält, ist in einem verlängerten Bereich zwischen dem
Bereich 113 und der Bodenplatte 111 am Einsetzabschnitt der
Erweiterungseinheit vorgesehen. Speziell ist das Schwenk
stück 11, welches das Rahmenglied 14 bewegen kann, in dem
Schwenkstückaufnahmeabschnitt 120 untergebracht, der an der
Seite des Computers gebildet ist. Das Schwenkstück 11, das
in dem Schwenkstückaufnahmeabschnitt 120 untergebracht ist,
ermöglicht es, daß der Armabschnitt 75 des Schwenkstücks 11
integral mit der Seite des Computers eine gemeinsame Ober
fläche bildet, wenn das Schwenkstück 11 nicht verwendet
wird, wodurch an diesem Abschnitt ein gutes Erscheinungsbild
beibehalten wird und unnötige Schäden am Arm 75 verhindert
werden.
Als nächstes folgt unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 11
eine Beschreibung der Operation der Verriegelungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In Fig. 9 bis 11 ist
der dünne Abschnitt 44 der Erweiterungseinheit 2 wegge
schnitten und wird somit auf Grund von Beschreibungszwecken
nicht gezeigt.
Fig. 9 zeigt die Erweiterungseinheit 2, die in den Com
puterkörper geladen ist. In diesem Zustand ist das Schwenk
stück 11 in dem Schwenkstückaufnahmeabschnitt 120 unterge
bracht, und der Arm 75 des Schwenkstücks 11 bildet integral
mit der Seite des Computers eine gemeinsame Oberfläche. Der
Getriebeabschnitt 73 an der gekrümmten Oberfläche des
Schwenkstücks 11 steht mit dem Ritzel 12 im Eingriff, und
das Ritzel 12 steht mit dem Zahnstangenabschnitt 13 an dem
Rahmenglied 14 im Eingriff. Wenn die Erweiterungseinheit 12
zu laden ist, ist das Ritzel 12 an dem Zahnstangenabschnitt
13 am seitlichen Ende des Computers positioniert.
Die Verriegelungsnut 48 in der Erweiterungseinheit 2
steht mit dem Eingriffsvorsprung 93 des Eingriffsgliedes 15
im Eingriff, wenn die Erweiterungseinheit 2 geladen ist.
Wenn der Eingriffsvorsprung 93 in die Verriegelungsnut 48
eingefügt ist, ist die Erweiterungseinheit 2 fixiert, da sie
im Computergehäuse in ihrer Bewegungsrichtung nicht bewegt
werden kann. Unter solch einer Bedingung ist der schräge
Abschnitt 17 des Eingriffsgliedes 15 dicht an der Seitenwand
92 der schrägen Kontaktoberfläche 18 positioniert. Da dieser
Abschnitt der schrägen Kontaktoberfläche 18 einen geringen
Abstand zu der Erweiterungseinheit 2 hat, ist der schräge
Abschnitt 17, der mit dieser schrägen Kontaktoberfläche 18
in Kontakt ist, dementsprechend dicht an der Erweiterungs
einheit 2 positioniert. Somit wird der Eingriffsvorsprung 93
des Eingriffsgliedes 15, der integral mit der schrägen
Oberfläche 17 eine gemeinsame Oberfläche bildet, in die Nut
48 eingefügt, wodurch die Erweiterungseinheit 2 verriegelt
und gehalten wird.
Als nächstes hebt ein Benutzer mit einem Finger den
Vorsprungsabschnitt 71 am Rand des Armabschnittes 75 des
Schwenkstücks 11 an, wie in Fig. 10 gezeigt. Dann hält der
Benutzer das Schwenkstück 11 und rotiert es mit dem Finger
um den Rotationsschaft 104 entgegen der elastischen Kraft
der Schraubenfeder 101 in dem Schwenkteil 11. Danach rotiert
der Getriebeabschnitt 73 im Uhrzeigersinn um den Rotations
schaft 104 des Schwenkstücks 11, von oben gesehen, und das
Ritzel 12, das mit dem Getriebezahnabschnitt 73 im Eingriff
steht, rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn. An dem Schwenk
stück 11 erstreckt sich der Armabschnitt 75 in der Umfangs
richtung des Rotationsschaftes 104, und somit ist seine
Kante durch die Hebelwirkung leicht rotierbar. Das ist
besonders in dem Fall vorteilhaft, wenn die Erweiterungsein
heit 2 schwer ist und die Verbindung des Verbinders 45 an
der hinteren Oberfläche der Erweiterungseinheit 2 schlecht
ist. Durch die Rotation des Ritzels 12 entgegen dem Uhrzei
gersinn wird der Zahnstangenabschnitt 13, der integral mit
dem Rahmenglied 14 gebildet ist, direkt parallel zu dem
Steckplatz 33 der Erweiterungseinheit bewegt. Deshalb bewegt
sich das gesamte Rahmenglied 14 gemäß der Rotation des
Ritzels 14 hin zu der Seite des Computers.
Die Bewegung des Rahmengliedes 14 verändert die rela
tive Anordnung zwischen dem schrägen Abschnitt 17 und der
schrägen Kontaktoberfläche 18, wodurch der schräge Abschnitt
17 und die schräge Kontaktoberfläche 18 an einer Seite, die
von der Seitenwand 92 entfernt ist, in Kontakt gebracht
werden, und die schräge Kontaktoberfläche 18 kontaktiert auf
einer langen Strecke die Erweiterungseinheit 2. Das Ein
griffsglied 15 kann um eine Spindel (nicht gezeigt) rotie
ren, ohne durch die schräge Kontaktoberfläche 18 einge
schränkt zu sein. Gleichzeitig drängt der Preßabschnitt 16
am hinteren Ende des Rahmengliedes 14 die hintere Ecke der
Erweiterungseinheit 2 in die Auswurfrichtung. Dann wird der
Verbinder 45 an der hinteren Oberfläche 46 der Erweiterungs
einheit 2 von dem Verbinder in dem Computerkörper gelöst.
Die Erweiterungseinheit 2 ist somit elektrisch getrennt und
wird durch die Preßaktion des Preßabschnittes 16 hin zu der
Seite des Computers bewegt.
Dann kontaktiert der Eingriffsvorsprung 93 in der Ver
riegelungsnut 48 eine Innenwand der Verriegelungsnut 48 und
zieht sich aus der Erweiterungseinheit 2 zurück und entrie
gelt diese, da das Eingriffsglied 15 mit dem Eingriffsvor
sprung 93 schon rotieren konnte.
Fig. 11 zeigt die entriegelte und dann aus dem Steck
platz 33 herausgesprungene Erweiterungseinheit 2. In dieser
Ausführungsform ermöglicht allein die Schwenkaktion des
Schwenkstücks 11, daß der Preßabschnitt 16 die Erweiterungs
einheit 2 hin zu der Seitenoberfläche drängt und bewegt, und
gleichzeitig, daß der Eingriffsvorsprung 93 aus der Verrie
gelungsnut 48 gelöst wird. Dadurch kann die Erweiterungsein
heit 2 einfach und sicher entfernt werden.
Nachdem die Erweiterungseinheit 2 herausgesprungen ist
und ein Benutzer die Betätigung des Schwenkstücks 11 vollen
det, kehrt das Schwenkstück 11 an seine Ausgangsposition
zurück und wird in dem Schwenkstückaufnahmeabschnitt 120
aufgenommen. Der Armabschnitt 75 bildet durch die elastische
Kraft der Schraubenfeder 101, die mit der Nut 76 auf der
hinteren Oberfläche des Armabschnittes 75 im Eingriff steht,
integral mit der Seite des Computers eine gemeinsame
Oberfläche. Somit führt die elastische Kraft das Schwenk
stück 11 automatisch zurück, ohne solch eine Fingerspitzen
aktion wie ein manuelles Zurückbewegen des Schwenkstücks 11
zu erfordern. Dadurch kann sich der Benutzer auf die Hand
habung der Erweiterungseinheit 2 konzentrieren, und die
Benutzerfreundlichkeit des Computers wird verbessert.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Schrauben
feder verwendet wird, um das Schwenkstück 11 an die Aus
gangsposition zurückzuführen, können andere Mechanismen
verwendet werden, wie etwa ein Mechanismus, der durch eine
Blattfeder oder unter Verwendung der Elastizität eines
synthetischen Harzes zu der Ausgangsposition zurückführt.
Weiterhin braucht die schräge Oberfläche 17, die mit der
Kontaktoberfläche 18 in Kontakt ist, keine flache Form zu
haben, sondern kann eine beliebige Form wie etwa die Form
eines Zylinders, einer Kugel und einer viereckigen Säule
haben, solange sie sich in Kontakt mit der schräg eingekerb
ten Kontaktoberfläche 18 bewegt. Zusätzlich kann eine Feder
oder irgendein anderes Glied für den Mechanismus zum Heraus
lösen des Eingriffsvorsprungs 93 aus der Verriegelungsnut 4
verwendet werden.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
bevorzugten Ausführungsformen begrenzt, sondern verschiedene
Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden,
ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
Die vorliegende Ausführungsform offenbart auch das fol
gende, wie in Fig. 1 bis einschließlich 12 gezeigt. Die
obigen Effekte können durch die folgenden Erfindungen er
reicht werden.
Diese Ausführungsform offenbart eine Verriegelungsvor
richtung für eine Erweiterungseinheit in einem Computer,
wobei die Erweiterungseinheit mit einem Computerkörper
lösbar verbunden ist, die Verriegelungsvorrichtung dazu
dient, die Erweiterungseinheit, die eine vorbestimmte erwei
terte Fähigkeit realisiert, zu fixieren, wenn die Erweite
rungseinheit mit dem Computerkörper verbunden ist, welche
Verriegelungsvorrichtung ein Schwenkstück nahe einem Erwei
terungseinheitssteckplatz in dem Computerkörper umfaßt, ein
erstes Element, das sich längs einer Bewegungsrichtung der
Erweiterungseinheit erstreckt, sich durch eine Schwenkaktion
des Schwenkstücks in die Richtung bewegt, in die es sich
erstreckt, und einen Preßabschnitt enthält, der die Erweite
rungseinheit preßt, wenn die Erweiterungseinheit zu lösen
ist, und ein zweites Element, das mit einem Eingriffsab
schnitt der Erweiterungseinheit im Eingriff stehen kann,
welches zweite Element von dem Eingriffsabschnitt getrennt
werden kann, wenn sich das erste Element bewegt.
Das zweite Element kann einen schrägen Abschnitt ent
halten, der bezüglich der Richtung, in die es sich er
streckt, schräg vorgesehen ist, und das erste Element kann
eine schräge Kontaktoberfläche enthalten, die zu dem schrä
gen Abschnitt parallel ist, welcher schräge Abschnitt gemäß
der Bewegung des ersten Elementes mit der Kontaktoberfläche
in Kontakt gebracht wird, wodurch das zweite Element von dem
Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit getrennt wird.
Das Schwenkstück kann in einem Schwenkstückaufnahmeabschnitt
untergebracht werden, der an einer Seite des Computerkörpers
vorgesehen ist, wenn das Schwenkstück nicht betätigt wird.
Das Schwenkstück kann einen Vorsprungsabschnitt enthalten,
der mit einem Fingernagel oder einer Fingerspitze an einem
Randabschnitt des Schwenkstücks betätigt werden kann. Das
Schwenkstück kann mit einem Federglied im Eingriff stehen
und dadurch entgegen einer elastischen Kraft des Federglie
des geschwenkt werden, wodurch die Verriegelungsvorrichtung
entriegelt wird, und das Schwenkstück wird durch die elasti
sche Kraft des Federgliedes gelöst und in dem Schwenkstück
aufnahmeabschnitt untergebracht.
Die Erweiterungseinheit kann einen ersten Abschnitt auf
einer Seite und einen zweiten Abschnitt, der dicker als der
erste Abschnitt ist, auf einer anderen Seite enthalten, und
das Schwenkstück, die ersten und zweiten Elemente können so
vorgesehen sein, um den ersten Abschnitt in einer Dicken
richtung zu überlappen. Ein Schwenkstückaufnahmeabschnitt,
der das Schwenkstück aufnimmt, ist auf einer Seite des
Computerkörpers vorgesehen und so positioniert, um den
ersten Abschnitt der Erweiterungseinheit in der Dickenrich
tung zu überlappen. Der Computerkörper ist ein tragbares
Informationsterminal.
Diese Ausführungsform offenbart ein Verfahren zum Ent
fernen einer Erweiterungseinheit aus einem Computer, die mit
einem Computerkörper lösbar verbunden worden ist, wobei die
Erweiterungseinheit eine vorbestimmte erweiterte Fähigkeit
realisieren kann, wenn die Erweiterungseinheit mit dem
Computerkörper verbunden ist, welches Verfahren die folgen
den Schritte umfaßt: Bewegen eines ersten Elementes in eine
Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit durch Schwenken
eines Schwenkstücks, welches erste Element sich längs der
Bewegungsrichtung erstreckt, Pressen der Erweiterungseinheit
unter Verwendung eines Preßabschnittes, der an dem ersten
Element vorgesehen ist, und Trennen eines Eingriffsgliedes,
das an dem ersten Element vorgesehen ist, von einem Ein
griffsabschnitt der Erweiterungseinheit und Bewirken, daß
die Erweiterungseinheit aus dem Computerkörper gelöst werden
kann. Der Bewegungsschritt kann ausgeführt werden, indem die
Schwenkaktion des Schwenkstücks durch ein Ritzel und eine
Zahnstange in eine lineare Operation konvertiert wird. Das
Eingriffsglied kann einen schrägen Abschnitt enthalten, der
bezüglich der Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit
schräg vorgesehen ist, und das erste Element kann einen
schrägen Kontaktabschnitt enthalten, der zu dem schrägen
Abschnitt des Eingriffsgliedes parallel ist. Durch den
Preßschritt kann das Eingriffsglied, das an dem ersten
Element vorgesehen ist, von dem Eingriffsabschnitt der
Erweiterungseinheit getrennt werden, wenn sich das erste
Element als Resultat eines Kontaktes zwischen dem schrägen
Abschnitt des Eingriffsgliedes und dem schrägen Kontakt
abschnitt des ersten Elementes bewegt.
Claims (11)
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Erweiterungs
einheit in einem Computer, wobei die Erweiterungseinheit mit
einem Computerkörper des Computers lösbar verbunden ist, die
Verriegelungsvorrichtung dazu dient, die Erweiterungsein
heit, die eine vorbestimmte erweiterte Fähigkeit realisiert,
zu fixieren, wenn die Erweiterungseinheit mit dem Computer
körper verbunden ist, welche Verriegelungsvorrichtung um
faßt:
ein Schwenkstück nahe einem Erweiterungseinheitssteck platz in dem Computerkörper;
ein erstes Element, das sich längs einer Bewegungsrich tung der Erweiterungseinheit erstreckt, sich durch eine Schwenkaktion des Schwenkstücks in die Richtung bewegt, in die es sich erstreckt, und einen Preßabschnitt enthält, der die Erweiterungseinheit preßt, wenn die Erweiterungseinheit zu lösen ist; und
ein zweites Element, das mit einem Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit im Eingriff stehen kann, welches zweite Element von dem Eingriffsabschnitt getrennt werden kann, wenn sich das erste Element bewegt.
ein Schwenkstück nahe einem Erweiterungseinheitssteck platz in dem Computerkörper;
ein erstes Element, das sich längs einer Bewegungsrich tung der Erweiterungseinheit erstreckt, sich durch eine Schwenkaktion des Schwenkstücks in die Richtung bewegt, in die es sich erstreckt, und einen Preßabschnitt enthält, der die Erweiterungseinheit preßt, wenn die Erweiterungseinheit zu lösen ist; und
ein zweites Element, das mit einem Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit im Eingriff stehen kann, welches zweite Element von dem Eingriffsabschnitt getrennt werden kann, wenn sich das erste Element bewegt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der
das zweite Element einen schrägen Abschnitt enthält, der
bezüglich der Richtung, in die es sich erstreckt, schräg
vorgesehen ist, und das erste Element eine schräge Kontakt
oberfläche enthält, die zu dem schrägen Abschnitt parallel
ist, welcher schräge Abschnitt gemäß der Bewegung des ersten
Elementes mit der Kontaktoberfläche in Kontakt gebracht
wird, wodurch das zweite Element von dem Eingriffsabschnitt
der Erweiterungseinheit getrennt wird.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der das Schwenkstück in einem Schwenkstückaufnahme
abschnitt untergebracht ist, der an einer Seite des Compu
terkörpers vorgesehen ist, wenn das Schwenkstück nicht
betätigt wird.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der
das Schwenkstück einen Vorsprungsabschnitt enthält, der mit
einem Fingernagel oder einer Fingerspitze an einem
Randabschnitt des Schwenkstücks betätigt werden kann.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der
das Schwenkstück mit einem Federglied im Eingriff steht und
dadurch entgegen einer elastischen Kraft des Federgliedes
geschwenkt wird, wobei die Verriegelungsvorrichtung entrie
gelt wird, und das Schwenkstück durch die elastische Kraft
des Federgliedes gelöst und in dem Schwenkstückaufnahme
abschnitt aufgenommen wird.
6. Verriegelungsvorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 5, bei der die Erweiterungseinheit einen
ersten Abschnitt auf einer Seite und einen zweiten Ab
schnitt, der dicker als der erste Abschnitt ist, auf einer
anderen Seite enthält und das Schwenkstück, die ersten und
zweiten Elemente so vorgesehen sind, um den ersten Abschnitt
in einer Dickenrichtung zu überlappen.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der
ein Schwenkstückaufnahmeabschnitt, der das Schwenkstück
aufnimmt, auf einer Seite des Computerkörpers vorgesehen ist
und so positioniert ist, um den ersten Abschnitt der Erwei
terungseinheit in der Dickenrichtung zu überlappen.
8. Verriegelungsvorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 7, bei der der Computerkörper ein tragbares
Informationsterminal ist.
9. Verfahren zum Entfernen, aus einem Computer, einer
Erweiterungseinheit, die mit einem Computerkörper lösbar
verbunden worden ist, welche Erweiterungseinheit eine vorbe
stimmte erweiterte Fähigkeit realisieren kann, wenn die
Erweiterungseinheit mit dem Computerkörper verbunden ist,
welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bewegen eines ersten Elementes in eine Bewegungsrich tung der Erweiterungseinheit durch Schwenken eines Schwenk stücks, welches erste Element sich längs der Bewegungsrich tung erstreckt;
Pressen der Erweiterungseinheit unter Verwendung eines Preßabschnittes, der an dem ersten Element vorgesehen ist, und Trennen eines Eingriffsgliedes, das an dem ersten Ele ment vorgesehen ist, von einem Eingriffsabschnitt der Erwei terungseinheit; und
Bewirken, daß die Erweiterungseinheit aus dem Computer körper gelöst werden kann.
Bewegen eines ersten Elementes in eine Bewegungsrich tung der Erweiterungseinheit durch Schwenken eines Schwenk stücks, welches erste Element sich längs der Bewegungsrich tung erstreckt;
Pressen der Erweiterungseinheit unter Verwendung eines Preßabschnittes, der an dem ersten Element vorgesehen ist, und Trennen eines Eingriffsgliedes, das an dem ersten Ele ment vorgesehen ist, von einem Eingriffsabschnitt der Erwei terungseinheit; und
Bewirken, daß die Erweiterungseinheit aus dem Computer körper gelöst werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Bewegungs
schritt ausgeführt wird, indem die Schwenkaktion des
Schwenkstücks durch ein Ritzel und eine Zahnstange in eine
lineare Operation konvertiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das
Eingriffsglied einen schrägen Abschnitt enthält, der bezüg lich der Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit schräg vorgesehen ist, und das erste Element einen schrägen Kon taktabschnitt enthält, der zu dem schrägen Abschnitt des Eingriffsgliedes parallel ist, und
bei dem der Preßschritt das Eingriffsglied, das an dem ersten Element vorgesehen ist, von dem Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit trennt, wenn sich das erste Element als Resultat eines Kontaktes zwischen dem schrägen Abschnitt des Eingriffsgliedes und dem schrägen Kontaktabschnitt des ersten Elementes bewegt.
Eingriffsglied einen schrägen Abschnitt enthält, der bezüg lich der Bewegungsrichtung der Erweiterungseinheit schräg vorgesehen ist, und das erste Element einen schrägen Kon taktabschnitt enthält, der zu dem schrägen Abschnitt des Eingriffsgliedes parallel ist, und
bei dem der Preßschritt das Eingriffsglied, das an dem ersten Element vorgesehen ist, von dem Eingriffsabschnitt der Erweiterungseinheit trennt, wenn sich das erste Element als Resultat eines Kontaktes zwischen dem schrägen Abschnitt des Eingriffsgliedes und dem schrägen Kontaktabschnitt des ersten Elementes bewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP24498799A JP3665235B2 (ja) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | コンピューター用拡張ユニットのロック装置 |
JPP11-244987 | 1999-08-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10009973A1 true DE10009973A1 (de) | 2001-03-15 |
DE10009973B4 DE10009973B4 (de) | 2005-02-03 |
Family
ID=17126906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10009973A Expired - Fee Related DE10009973B4 (de) | 1999-08-31 | 2000-03-02 | Verriegelungsvorrichtung für Erweiterungseinheit im Computer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6332658B1 (de) |
JP (1) | JP3665235B2 (de) |
DE (1) | DE10009973B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20210362U1 (de) | 2002-07-04 | 2002-09-05 | STOCKO Contact GmbH & Co. KG, 42327 Wuppertal | PC-Card Chipkartenleser |
DE10124635A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Scm Microsystems Gmbh | Blockiervorrichtung |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6606241B2 (en) * | 2001-06-29 | 2003-08-12 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Ejection bay structure for portable computers |
JP3832286B2 (ja) * | 2001-08-03 | 2006-10-11 | 日本電気株式会社 | 電子機器 |
KR100745248B1 (ko) * | 2002-04-04 | 2007-08-01 | 엘지전자 주식회사 | 컴퓨터용 모듈 수납 장치 |
US6978903B2 (en) * | 2002-04-04 | 2005-12-27 | Lg Electronics Inc. | Apparatus for receiving module for use in computer |
JP2004234194A (ja) * | 2003-01-29 | 2004-08-19 | Toshiba Corp | 電子機器 |
US20050039201A1 (en) * | 2003-08-12 | 2005-02-17 | First International Computer, Inc. | CD-ROM drive capable of rapidly installing and detaching |
US7283371B1 (en) | 2004-03-12 | 2007-10-16 | Sun Microsystems, Inc. | Device carrier system |
US7742292B1 (en) | 2004-03-12 | 2010-06-22 | Sun Microsystems, Inc. | Component array bracket assembly |
US8434832B2 (en) | 2005-03-10 | 2013-05-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and apparatus for locking a computer device |
CN100530033C (zh) * | 2006-05-26 | 2009-08-19 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 置换设备 |
TW200822084A (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-16 | Delta Electronics Inc | Extracting apparatus for removable hard disk drive |
WO2009086704A1 (zh) * | 2008-01-10 | 2009-07-16 | Clevo Co. | 笔记本电脑的闭锁装置 |
JP4885176B2 (ja) * | 2008-08-05 | 2012-02-29 | 日本航空電子工業株式会社 | イジェクト機構及び電子機器 |
JP2010123197A (ja) * | 2008-11-20 | 2010-06-03 | Fujitsu Ltd | 媒体ドライブユニットおよび電子機器 |
CN102455740B (zh) * | 2010-10-20 | 2013-07-10 | 宏碁股份有限公司 | 电池模组及笔记本电脑 |
CN102541166B (zh) | 2010-12-15 | 2014-01-15 | 神基科技股份有限公司 | 限位机构 |
US8801050B2 (en) * | 2011-03-09 | 2014-08-12 | King Slide Works Co., Ltd. | Locking device for case of portable electronic device |
EP2608112B1 (de) * | 2011-12-21 | 2015-09-09 | Nokia Technologies Oy | Vorrichtung für einen Kartenhalter |
JP2014029747A (ja) * | 2012-07-31 | 2014-02-13 | Fujitsu Ltd | 実装ユニットの取付装置及び該取付装置を備えた電子機器 |
JP6041598B2 (ja) * | 2012-09-21 | 2016-12-14 | 富士通株式会社 | 電子装置、ケースユニット、及びロック装置 |
US10315439B2 (en) * | 2017-07-15 | 2019-06-11 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Transmissions with retention noses |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4914552A (en) * | 1989-06-26 | 1990-04-03 | Rexnord Holdings Inc. | Printed circuit board installation and retaining apparatus |
US5222897A (en) * | 1992-04-01 | 1993-06-29 | Emc Corporation | Circuit board inserter/ejector system |
JPH0981269A (ja) | 1995-09-14 | 1997-03-28 | Canon Inc | 通信機能付き電子機器及びその制御方法 |
US5721669A (en) * | 1995-09-15 | 1998-02-24 | Apple Computer, Inc. | Gear-driven docking apparatus for removable mass-storage drives |
JPH09231735A (ja) | 1996-02-22 | 1997-09-05 | Nec Home Electron Ltd | 携帯型情報処理装置 |
US5730610A (en) * | 1996-03-22 | 1998-03-24 | Berg Technology, Inc. | Memory card connector having a spring restrained activator rod and folding push button mechanism |
US5805420A (en) * | 1996-04-09 | 1998-09-08 | Scitex Digital Video, Inc. | Mounting assembly for removable installation of electronic components into a housing |
JP2872100B2 (ja) | 1996-04-12 | 1999-03-17 | 静岡日本電気株式会社 | ドッキングステーションとノートパソコンの保持機構 |
-
1999
- 1999-08-31 JP JP24498799A patent/JP3665235B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-02-25 US US09/513,141 patent/US6332658B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-02 DE DE10009973A patent/DE10009973B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124635A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Scm Microsystems Gmbh | Blockiervorrichtung |
DE20210362U1 (de) | 2002-07-04 | 2002-09-05 | STOCKO Contact GmbH & Co. KG, 42327 Wuppertal | PC-Card Chipkartenleser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10009973B4 (de) | 2005-02-03 |
JP2001067146A (ja) | 2001-03-16 |
JP3665235B2 (ja) | 2005-06-29 |
US6332658B1 (en) | 2001-12-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10009973A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Erweiterungseinheit im Computer | |
DE10034640B4 (de) | Tragbare Elektronische Vorrichtung | |
DE69128365T2 (de) | Elektronisches System mit Erweiterungsvorrichtung zur Funktionenerweiterung eines kompakten elektronischen Gerätes | |
DE69512987T2 (de) | Einrichtung zum Schwenken einer Platte | |
DE69032214T2 (de) | Kompaktes elektronisches Gerät | |
DE4320683C2 (de) | Tragbares Informationsverarbeitungsgerät | |
DE69227411T2 (de) | Elektronische Vorrichtung mit einer abnehmbaren Einheit ausgerüstet | |
DE69714369T2 (de) | Andockstation zur horizontale, oder vertikale Stellung eines Rechners | |
DE69231580T2 (de) | Verbindervorrichtung | |
DE3889821T2 (de) | Tragbares Gehäuse mit einem klappbaren Griff. | |
DE69012400T2 (de) | Elektronisches Informationsgerät. | |
DE3939654C2 (de) | ||
DE68925785T2 (de) | Tragbares Elektronikgerät | |
DE69425608T2 (de) | Tragbarer Rechner mit Tastatur oder Stift zur Dateneingabe | |
DE68913111T2 (de) | Elektronisches Gerät mit einer verstellbaren Tastatur. | |
DE69733701T2 (de) | Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät | |
DE19642079A1 (de) | Tragbarer Computer mit teilbarer Tastatur | |
DE3936261A1 (de) | Tragbare einrichtung mit dreh- und loesbar gelagerter anzeigeeinheit | |
DE102005055281A1 (de) | Elektronische Vorrichtung | |
DE112007003379T5 (de) | Elektronische Vorrichtung | |
DE20005910U1 (de) | Faltbare Bildschirmvorrichtung | |
DE102007009173A1 (de) | Dünne Maus | |
DE69310491T2 (de) | Tragbarer elektronischer Rechner mit Verfolgungsgerät | |
DE69424384T2 (de) | Elektronisches Gerät mit Anzeigevorrichtung | |
DE102007019459A1 (de) | Computer-Maus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |