DE102007019459A1 - Computer-Maus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine in der Gestalt veränderbare Maus mit einem ersten Gehäuse (100), einem zweiten Gehäuse (200) und einem Verbindungselement (300), das das erste Gehäuse (100) und das zweite Gehäuse (200) verbindet. Das zweite Gehäuse (200) ist relativ zum ersten Gehäuse (100) drehbar, um die Gestalt der Maus zu verändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Computer-Maus, die zur Cursorsteuerung und zur Fernsteuerung des Computers geeignet ist.
  • Dank der Entwicklung in den letzten Jahren verfügt der PC zunehmend über verschiedene Funktionen. Neben der traditionellen Funktion der Datenverarbeitung wird der Computer heutzutage auch für Präsentationen sowie als Videogerät benutzt.
  • Zur Erfüllung der verschiedenen Funktionen des PCs gibt es Mausgeräte, die neben der Funktion der Cursorsteuerung die Funktion der Fernbedienung bereitstellen, so daß der Benutzer durch die zusätzlich angeordneten Funktionstasten an der Maus die Präsentation und das Abspielen des Videos steuern kann.
  • Wenn die Computer-Maus als Cursorsteuergerät benutzt wird, bewegt der Benutzer die Maus auf dem Tisch, um den Cursor zu steuern; wenn die Maus aber als Fernbedienung benutzt wird, fasst der Benutzer die Maus mit der Hand und drückt die Steuertasten, um Betriebsbefehle einzugeben.
  • Dabei muß eigentlich die Gestalt jeweils für die oben genannten zwei Betriebsmodi unterschiedlich ausgebildet werden. Wenn die Maus zum Zwecke der Cursorsteuerung auf dem Tisch bewegt wird, soll die mit der Handfläche in Kontakt stehende Grifffläche der Maus nicht waagerecht, sondern als angewinkelte Oberfläche ausgebildet werden, um eine Stützkraft für die Handfläche zu erzeugen. Wenn die Maus als Fernbedienung benutzt wird, will der Benutzer aber eine Maus in einer flachen Gestalt wie bei einer bekannten Fernbedienung.
  • Beide Anforderungen mit einem Mausgerät zu erfüllen, ist schwierig. Wenn das Gehäuse der Maus zu flach ausgebildet ist, erfüllt die Maus nicht die ergonomischen Anforderungen für den Fall, daß der Benutzer die Maus auf dem Tisch bewegt. Wenn der Winkel der Grifffläche der Maus zum Zwecke der Erfüllung der Ergonomik vergrößert wird und damit die Höhe der Maus, führt das jedoch zu einem nachteiligen Griffgefühl bei Benutzung der Maus als Fernbedienung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Computer-Maus zur Verfügung zu stellen, deren Gestalt bzw. Gehäuseform veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten Computer-Maus gelöst, wobei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen hervorgehen.
  • Die Erfindung stellt eine Computer-Maus bereit, deren Gestalt durch Drehen des Gehäuses veränderbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1(a), 1(b) Explosionsdarstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die die Drehung der erfindungsgemäßen, in der Gestalt veränderbaren Maus um 180 Grad veranschaulicht; und
  • 5(a)5(d) perspektivische Ansichten, die die Handhabung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maus veranschaulichen.
  • Um die oben genannten beiden Betriebsmodi, nämlich als Cursorsteuergerät und als Fernbedienung, in einer Maus zu integrieren, stellt die Erfindung eine in der Gestalt veränderbare Computer-Maus bereit, bei der die Maus in einer ersten Gestalt für die Funktion als Fernbedienung und in der anderen Gestalt für die Funktion als Cursorsteuergerät geeignet ist.
  • 1(a), 1(b) zeigen jeweils eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels aus verschiedenen Perspektiven. Die in der Gestalt veränderbare Computer-Maus 10 besteht aus einem ersten Gehäuse 100, einem zweiten Gehäuse 200 und einem Verbindungselement 300. Das erste Gehäuse 100 umfasst eine erste Schrägfläche 101, eine erste Aussparung 102, ein erstes Aufnahmeteil 103 und zwei Positionierungslöcher 104. Das zweite Gehäuse 200 umfasst eine zweite Schrägfläche 201, eine zweite Aussparung 202, ein zweites Aufnahmeteil 203 und zwei Positionierungsstifte 204. Das Verbindungselement 300 umfasst ein Verbindungsgestell 301, eine Drehachse 306, eine spiralförmige Feder 308 und einen Stopper 309. Das Verbindungsgestell 301 umfasst eine erste und eine zweite Verbindungsplatte 302, 303, wobei die erste Verbindungsplatte 302 ein erstes Durchgangsloch 304 und die Verbindungsplatte 303 ein zweites Durchgangsloch 305 aufweisen. Die Drehachse 306 weist ferner ein Drehachsenloch 307 auf, und der Stopper 309 weist ein Stopper-Loch 310 auf.
  • Wie aus 1(a) ersichtlich, weist das erste Gehäuse 100 eine erste Schrägfläche 101 auf, an der eine erste Aussparung 102 vorgesehen ist, an deren Innenseite ein erstes Aufnahmeteil 103 angeordnet ist. Die Positionierungslöcher 104 befinden sich an der Außenseite der ersten Schrägfläche 101, wie in 1(b) gezeigt. Wie aus 1(b) ersichtlich, weist das zweite Gehäuse 200 eine zweite Schrägfläche 201 auf, an der eine zweite Aussparung 202 vorgesehen ist, an deren Innenseite ein zweites Aufnahmeteil 203 angeordnet ist. Die Positionierungsstifte 204 befinden sich an der Außenseite der zweiten Schrägfläche 201, wie in 1(a) gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden in dem ersten Gehäuse 100 Bauelemente wie ein optischer Sensor und eine Leiterplatte angeordnet, während das zweite Gehäuse 200 als Akkufach zur Aufnahme von Akkus benutzt wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die erste Verbindungsplatte 302 des Verbindungselements 300 wird in dem ersten Aufnahmeteil 103 des ersten Gehäuse 100 angeordnet, wobei sich die Positionierungsstifte 204 (siehe 1(a)) in die entsprechenden Positionierungslöcher 104 (siehe 1(b)) erstrecken, um das erste sowie das zweite Gehäuse 100, 200 miteinander zu verbinden und befestigen, um das relative Drehen des zweiten Gehäuses 200 und des ersten Gehäuses 100 zu verhindern.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements. Beim Verbindungselement 300 sind das erste Durchgangsloch 304 der ersten Verbindungsplatte 302 und das zweite Durchgangsloch 305 der zweiten Verbindungsplatte 303 aufeinander ausgerichtet. Die Drehachse 306 kann durch das erste und das zweite Durchgangsloch 304, 305 hindurchgezogen werden. Anschließend wird die spiralförmige Feder 308 auf die Drehachse 306 aufgesetzt. Letztendlich wird die Drehachse 306 durch das Stopper-Loch 310 des Stoppers 309 hindurchgezogen werden, und der Stopper 309 wird an der Drehachse 306 befestigt, wobei der Stopper 309 und die Drehachse 306 zusammen genietet werden, und sich die spiralförmige Feder 308 zwischen der zweiten Verbindungsplatte 303 und dem Stop per 309 befinden. Das Verbindungselement 300 verbindet das erste und das zweite Gehäuse 100, 200, wobei die erste Verbindungsplatte 302 des Verbindungselements 300 durch die erste Aussparung 102 hindurchgezogen und in das erste Aufnahmeteil 103 des ersten Gehäuses 100 angeordnet wird, wie in 2 gezeigt. Die zweite Verbindungsplatte 303 wird durch die zweite Aussparung 202 hindurchgezogen und in das zweite Aufnahmeteil 203 des zweiten Gehäuses 200 angeordnet. Da das Verbindungsgestell 301 an den Aufnahmeteilen 103, 203 befestigt ist, und die Gehäuse 100, 200 dazu einen nach unten gerichteten Druck ausüben, kann das Verbindungsgestell 301 ohne Schrauben an den Schrägflächen befestigt werden. Des weiteren wird bei der vorliegenden Ausgestaltung die Richtung der Anordnung des Verbindungselements 300 nicht beschränkt (die Drehachse 306 wird in Richtung des ersten Gehäuses 100 angeordnet). Es ist möglich, die Richtung der Anordnung des Verbindungselements 300 zu verändern (die Drehachse 306 wird beispielsweise in Richtung des zweiten Gehäuses 200 angeordnet).
  • Das Verbindungsgestell 301 und die Drehachse 306 stellen dem zweiten Gehäuse 200 die Drehkraft bereit, sich relativ zum ersten Gehäuse 100 zu drehen. Die spiralförmige Feder 308 ermöglicht eine Trennung der ersten und der zweiten Verbindungsplatte 302, 303 des Verbindungsgestells 301. Wenn das Verbindungselement 300 in dem ersten und dem zweiten Gehäuse 100, 200 angebracht ist, ermöglicht die spiralförmige Feder 308 eine Trennung der im ersten Gehäuse 100 angeordneten ersten Verbindungsplatte 302 und der im zweiten Gehäuse 200 angeordneten zweiten Verbindungsplatte 303, i. e. eine Trennung des ersten und des zweiten Gehäuses 100, 200. Durch die Trennung des ersten und des zweiten Gehäuses 100, 200 verlassen die Positionierungsstifte 204 die Positionierungslöcher 104. Der Stopper 309 dient zum Arretieren der Drehachse 306, um das Auslösen des Verbindungselements 300 zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Drehung der erfindungsgemäßen Maus um 180 Grad veranschaulicht. Nachdem das zweite Gehäuse 200 relativ zum ersten Gehäuse 100 um 180 Grad gedreht worden ist, bleiben die Positionierungsstifte 204 (nicht in der Zeichnung dargestellt) noch mit den Positionierungslöchern 104 (nicht in der Zeichnung dargestellt) kombiniert. Die Maus 10, die ursprünglich in 2 eine flache Gestalt hat, erzeugt nach der Drehung um 180 Grad eine Erhebung in einem bestimmten Winkel, damit die Handfläche des Benutzers durch die Erhebung gestützt werden kann.
  • 5(a) bis 5(d) zeigen perspektivische Ansichten, die die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maus veranschaulichen. Wenn die Funktion der Cursorsteuerung der Maus 10 nicht mehr benötigt wird, können die erste Schrägfläche 101 des ersten Gehäuses 100 und die zweite Schrägfläche 201 des zweiten Gehäuses 200 in Kontakt kommen, so daß die Maus 10 eine flache Gestalt annimmt, wie in 5(a) gezeigt.
  • Wenn der Benutzer die Maus auf dem Tisch bewegen will, kann das zweite Gehäuse 200 in die Gegenrichtung des ersten Gehäuses 100 weggezogen werden (siehe 5(b)), wobei sich die spiralförmige Feder 308 hierbei in einem zusammengedrückten Zustand (siehe die Teilvergrößerung in 5(b)) befindet. Erst nachdem die Positionierungsstifte 204 die Positionierungslöcher 104 verlassen haben und mit den Positionierungslöchern 104 nicht mehr in Kontakt stehen, kann das zweite Gehäuse 200 gedreht werden, vergl. 5(c). Nach einer Drehung des zweiten Gehäuses 200 um 180 Grad wird die Wirkungskraft zum Trennen des zweiten Gehäuse 200 vom ersten Gehäuse 100 gelöst. Nun wird die spiralförmige Feder 308 von dem Zusammendrücken befreit und zum gestreckten Zustand zurückgestellt. Dadurch wird das zweite Gehäuse 200 in Richtung des ersten Gehäuses 100 verschoben, so daß die Positionierungs stifte 204 wieder in die Positionierungslöcher 104 eingesteckt werden, und die erste Schrägfläche 101 des ersten Gehäuses 100 und die zweite Schrägfläche 201 des zweiten Gehäuses 200 wieder in Kontakt kommen. Da die zweite Schrägfläche 201 bereits um 180 Grad gedreht worden ist, ermöglichen die erste und die zweite Schrägfläche 101, 201 eine Erhebung der Gestalt der Maus, wie die punktierte Linie in 5(d) zeigt, so daß der Benutzer seine Handfläche auf die erhobene Oberfläche auflegen kann, um die Maus zu steuern.
  • Wenn der Benutzer die Funktion des Cursorsteuerung nicht mehr braucht, kann er selbstverständlich das zweite Gehäuse wieder um 180 Grad drehen, so daß die Maus wieder in die flachen Gestalt zurückgestellt werden kann.
  • Gemäß 2. soll durch das Drehachsenloch 307 der Drehachse 306 eine leitfähige Leitung (nicht in der Zeichnung dargestellt) im zweiten Gehäuse 200 hindurchgehen, um sich mit dem Element (nicht in der Zeichnung dargestellt) im ersten Gehäuse 100 zu verbinden, so daß das erste und das zweite Gehäuse 100, 200 elektrisch verbunden werden. Daher kann das zweite Gehäuse 200 lediglich in eine Richtung gedreht werden, z. B. wird die flache Maus 10 durch das im Uhrzeigersinn vorgenommene Drehen des zweiten Gehäuses 200 in den Modus des Cursorsteuergeräts umgeändert. Soll die Maus 10 wieder in die flache Gestalt zurückgestellt werden, so muß das zweite Gehäuse 200 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Dies ist notwendig, weil eine elektrische Leitung durch das Drehachsenloch 307 der Drehachse 306 hindurchgeht und sich die Drehachse 306 beim Drehen des zweiten Gehäuses 200 synchron dreht, so daß die Leitung im Drehachsenloch 307 zugleich mitverdreht wird. Um übermäßige Verdrehung und schließlich Beschädigung der Leitung zu vermeiden, muss das zweite Gehäuse 200 in die Gegenrichtung der ursprünglichen Drehrichtung gedreht werden, so daß die Leitung nicht verwickelt wird und in den vorherigen Zustand zurückkommt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maus sind vorteilhafterweise der Fernbedienungs-Modus mit einer flachen Gestalt und der Cursorsteuerungs-Modus mit einer ergonomischen, winkeligen Gestalt integriert. Mithilfe der Positionierungsstifte und -löcher an den Schrägflächen können das erste und das zweite Gehäuse fester verbunden werden, so daß sich das zweite Gehäuse nicht beliebig drehen kann. Darüber hinaus gewährleistet die Positionierung der Positionierungsstifte und -löcher trotz einer größeren Herstellungstoleranz eine glatte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse. Des weiteren sind die erste und die zweite Verbindungsplatte des Verbindungselements erfindungsgemäß jeweils im ersten und zweiten Aufnahmeteil angeordnet und können durch den von den Gehäusen auf das Verbindungsgestell nach unten gerichteten Druck gewährleisten, daß die erste Verbindungsplatte am ersten Gehäuse und die zweite Verbindungsplatte am zweiten Gehäuse befestigt werden. Auf diese Weise kann das Verbindungselement ohne Schrauben an den Gehäusen befestigt werden.
  • 10
    Computer-Maus
    100
    erstes Gehäuse
    101
    erste Schrägfläche
    102
    erste Aussparung
    103
    erstes Aufnahmeteil
    104
    Positionierungsloch
    200
    zweites Gehäuse
    201
    zweite Schrägfläche
    202
    zweite Aussparung
    203
    zweites Aufnahmeteil
    204
    Positionierungsstift
    300
    Verbindungselement
    301
    Verbindungsgestell
    302
    erste Verbindungsplatte
    303
    zweite Verbindungsplatte
    304
    erstes Durchgangsloch
    305
    zweites Durchgangsloch
    306
    Drehachse
    307
    Drehachsenloch
    308
    spiralförmige Feder
    309
    Stopper
    310
    Stopper-Loch

Claims (6)

  1. Computer-Maus, mit – einem ersten Gehäuse (100), das eine erste Schrägfläche (101), eine erste Aussparung (102) und ein Positionierungsloch (104) aufweist; – einem zweiten Gehäuse (200), das eine zweite Schrägfläche (201), eine zweite Aussparung (202) und einen Positionierungsstift (204) aufweist; und – einem Verbindungselement (300), das das erste und das zweite Gehäuse (100, 200) verbindet, so daß das erste Gehäuse (100) relativ zum zweiten Gehäuse (200) drehbar ist, wobei das Verbindungselement (300) folgendes umfasst: – ein Verbindungsgestell (301), das eine erste und eine zweite Verbindungsplatte (302, 303) umfasst, wobei die erste Verbindungsplatte (302) ein erstes Durchgangsloch (304) und die zweite Verbindungsplatte (303) ein zweites Durchgangsloch (305) aufweist, wobei das erste und das zweite Durchgangsloch (304, 305) aufeinander ausgerichtet sind; – eine Drehachse (306), die durch das erste und das zweite Durchgangsloch (304, 305) hindurchgeht; – eine spiralförmige Feder (308), die auf der Drehachse (306) aufgesetzt ist; und – einen Stopper (309), der ein Stopper-Loch (310) aufweist, durch das die Drehachse (306) hindurchgeht, so daß der Stopper (309) mit der spiralförmigen Feder (308) in Kontakt kommt.
  2. Computer-Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsplatte (302) in der ersten Aussparung (102) der ersten Schrägfläche (101) und die zweite Verbindungsplatte (303) in der zweiten Aussparung (202) der zweiten Schrägfläche (201) angeordnet sind.
  3. Computer-Maus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die spiralförmige Feder (308) zwischen dem Stopper (309) und der zweiten Verbindungsplatte (303) befindet.
  4. Computer-Maus nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (100) ein erstes Aufnahmeteil (103) umfasst, um die erste Verbindungsplatte (302) am ersten Gehäuse (100) zu befestigen, und dass das zweite Gehäuse (200) ein zweites Aufnahmeteil (203) umfasst, um die zweite Verbindungsplatte (303) am zweiten Gehäuse (200) zu befestigen.
  5. Computer-Maus nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierungsstifte (204) des zweiten Gehäuses (200) in die Positionierungslöcher (104) des ersten Gehäuses (100) erstrecken.
  6. Computer-Maus nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (307) ein Drehachsenloch (307) umfasst.
DE102007019459A 2007-01-11 2007-04-25 Computer-Maus Withdrawn DE102007019459A1 (de)

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