DE102005008139A1 - Elektronisches Gerät mit einem Verbinder mit veränderbarer Lage - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder ist auf einer in einem Gehäuse befindlichen gedruckten Leiterplatte montiert. Ein Element ist zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Leiterplatte so angeordnet, dass es die gedruckte Leiterplatte an dem Gehäuse hält. Das Element ermöglicht eine Änderung der Lage der gedruckten Leiterplatte relativ zu dem Gehäuse. Wenn der Verbinder mit dem anderen Verbinder gekuppelt wird, dann empfängt der Verbinder eine Kraft von dem anderen Verbinder in dem elektronischen Gerät. Diese Kraft bewirkt die Änderung der Lage des Verbinders und der gedruckten Leiterplatte. Die Änderung der Lage ermöglicht auf diese Weise eine Aufnahme der Energie der Kraft innerhalb des Elementes. Die Erzeugung einer Spannung in einem Klebeelement, wie beispielsweise einer Lötverbindung, welche den Verbinder mit der gedruckten Leiterplatte verbindet, kann unterdrückt werden. Die Erzeugung von Rissen in der Lötverbindung kann verhindert werden. Die Stoßsicherheit für den Verbinder wird verbessert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, wie etwa einen Universal Serial Bus (USB)-Verbinder. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät, umfassend: ein Gehäuse; eine an dem Gehäuse innerhalb des Gehäuses angeordnete gedruckte Leiterplatte; und einen auf der gedruckten Leiterplatte montierten Verbinder.
  • Ein Sicherheitsschlüssel entsprechend dem Erfordernis eines Universal Serial Bus (USB) ist allgemein bekannt. Wenn der Sicherheitsschlüssel in einen USB-Verbinder eines Personalcomputers eingeführt wird, dann wird ein Hochfahren des Personalcomputers ermöglicht. Der Sicherheitsschlüssel bleibt während des Betriebes des Personalcomputers eingeführt. Wenn der Sicherheitsschlüssel aus dem USB-Verbinder herausgezogen ist, dann ist der Personalcomputer gesperrt. Der gesperrte Personalcomputer nimmt keinerlei Eingabe an.
  • Der Sicherheitsschlüssel wird häufig in den Personalcomputer eingeführt und aus diesem herausgezogen. Jedes Mal wenn der Sicherheitsschlüssel eingeführt bzw. herausgezogen wird, unterliegt der USB-Verbinder des Personalcomputers einer Kraft, die von dem Sicherheitsschlüssel aufgebracht wird. Das bewirkt, dass sich der USB-Verbinder auf der gedruckten Leiterplatte bewegt. Diese Bewegung könnte einen Bruch der Lötverbindung verursachen, welche den USB-Verbinder mit der gedruckten Leiterplatte verbindet.
  • Wenn der Sicherheitsschlüssel in dem USB-Verbinder des Personalcomputers eingeführt bleibt, wie oben erwähnt wurde, dann steht außerdem der Sicherheitsschlüssel von dem Gehäuse des Personalcomputers ab. Während des Betriebes des Personalcomputers kollidieren viele Gegenstände mit dem Sicherheitsschlüssel. Der Stoß der Kollision wird auf den USB-Verbinder übertragen. Das fördert die Erzeugung von Brüchen in der Lötverbindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät zu schaffen, welches in der Lage ist, die Stoßsicherheit eines Verbinders zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Gerät vorgesehen, welches umfasst: ein Gehäuse; eine gedruckte Leiterplatte; einen auf der gedruckten Leiterplatte montierten Verbinder; und ein Element, welches zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Leiterplatte angeordnet ist, um die gedruckte Leiterplatte an dem Gehäuse zu halten. Das Element erlaubt eine Änderung der Lage der gedruckten Leiterplatte relativ zum Gehäuse.
  • Wenn der Verbinder mit dem anderen Verbinder gekuppelt wird, dann nimmt der Verbinder in dem elektronischen Gerät eine Kraft von dem anderen Verbinder auf. Die Kraft bewirkt eine Änderung der Lage des Verbinders und der gedruckten Leiterplatte. Die Änderung der Lage ermöglicht auf diese Weise eine Aufnahme der Energie der Kraft in dem Element. Die Erzeugung einer Spannung in einer Klebeverbindung, wie beispielsweise einer Lötverbindung, die den Verbinder mit der gedruckten Leiterplatte verbindet, kann unterdrückt werden. Die Erzeugung von Brüchen in der Lötverbindung kann verhindert werden. Eine Stoßsicherheit für den Verbinder wird verbessert.
  • Ein elastisches Element kann beispielsweise als das zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Leiterplatte angeordnete Element in dem zuvor erwähnten elektronischen Gerät dienen. In diesem Fall kann das Gehäuse umfassen: einen Gehäusekörper, welcher das elastische Element aufnimmt; und ein mit dem Gehäusekörper gekoppeltes Hilfsgehäuse. Das Hilfsgehäuse kann so ausgelegt sein, dass es den Verbinder und die gedruckte Leiterplatte gegen das elastische Element andrückt. Der Verbinder und die gedruckte Leiterplatte sind stabil innerhalb des Gehäuses platziert, wobei eine Änderung der Lage derselben möglich ist. Das Hilfsgehäuse kann eine mit dem Gehäusekörper gekoppelte Abdeckung, eine den Gehäusekörper teilweise abdeckende Hilfsabdeckung oder dergleichen sein.
  • Das elektronische Gerät umfasst vorzugsweise einen Anschlag, welcher so ausgelegt ist, dass er den Verbinder in einer Ebene berührt, die aufrecht auf der Oberfläche der gedruckten Leiterplatte steht. In diesem Fall ist der Anschlag so ausgelegt, dass er die auf den Verbinder in einer bestimmten Richtung wirkende Kraft aufnimmt. Wenn der andere Verbinder in dieser bestimmten Richtung mit dem Verbinder verbunden wird, dann kann eine vollständige Verbindung zwischen dem Verbinder und dem anderen Verbinder zuverlässig hergestellt werden.
  • Andererseits kann das elektronische Gerät weiter umfassen: einen ersten elektrisch leitenden Film, welcher an der Rückfläche der gedruckten Leiterplatte ausgebildet ist; einen zweiten elektrisch leitenden Film, welcher auf der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist; und ein elektrisch leitendes elastisches Element, welches zwischen der gedruckten Leiterplatte und dem Gehäuse angeordnet ist. Das elektrisch leitende elastische Element kontaktiert den ersten und den zweiten elektrisch leitenden Film. Ein elektrischer Strom kann von dem ersten elektrisch leitenden Film zu dem zweiten elektrisch leitenden Film über das elektrisch leitende elastische Element fließen. Der Massekontakt der gedruckten Leiterplatte ist auf diese Weise zuverlässig realisiert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Gerät vorgesehen, welches umfasst: ein Gehäuse; ein Rahmenelement, welches innerhalb einer in dem Gehäuse ausgebildeten Öffnung angeordnet ist, wobei das Rahmenelement es erlaubt, dass ein Griff aus dem Gehäuse heraus ragt, wobei dieser Griff von einem USB-Verbinderstecker absteht; und eine USB-Verbinderbuchse, welche eine Aufnahmeöffnung in einer Position aufweist, die von dem Rahmenelement ins Innere des Gehäuses zurück versetzt ist, wobei die Aufnahmeöffnung den USB-Verbinderstecker beim Einführen aufnimmt.
  • Wenn der USB-Verbinderstecker mit der USB-Verbinderbuchse in dem elektronischen Gerät gekuppelt wird, dann wird der Griff des USB-Verbindersteckers an dem Rahmenelement abgestützt. Auch wenn eine Kraft auf den aus dem Gehäuse herausragenden Griff wirkt, kann die Verschiebung bzw. Bewegung des Griffes unterdrückt werden. Nur ein abgeschwächter Stoß wird von dem Griff auf die USB-Verbinderbuchse übertra gen. Die USB-Verbinderbuchse kann sich so einer Verbesserung der Stoßsicherheit erfreuen. Da der Griff aus dem Gehäuse herausragt, ist darüber hinaus der Benutzer in der Lage, den Griff und den USB-Verbinderstecker aus dem Gehäuse herauszuziehen. Im besonderen ist das Rahmenelement vorzugsweise als von dem Gehäuse getrenntes Element ausgebildet.
  • Das elektronische Gerät kann ferner umfassen: eine erste Führungsfläche, welche eine Bezugsebene in einem ersten Neigungswinkel schneidet, wobei diese Bezugsebene die Aufnahmeöffnung enthält; und eine zweite Führungsfläche, die sich an das hintere Ende der ersten Führungsfläche anschließt, wobei die zweite Führungsfläche das Rahmenelement entlang einer Ebene erreicht, die die Bezugsebene in einem zweiten Neigungswinkel schneidet, welcher größer als der erste Neigungswinkel ist. Die Führungsflächen dienen dazu, den USB-Verbinderstecker zuverlässig in die USB-Verbinderbuchse einzuführen. Eine elektrische Verbindung zwischen dem USB-Verbinderstecker und der Verbinderbuchse kann zuverlässig hergestellt werden.
  • Zusätzlich kann die USB-Verbinderbuchse auf einem elastischen Element an dem Gehäuse in dem elektronischen Gerät montiert sein. Die Stoßsicherheit bei der USB-Verbinderbuchse wird weiter verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Notebook-Personalcomputer als ein spezifisches Beispiel eines elektronischen Gerätes gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Explosionsansicht des Notebook-Personalcomputers, um die Struktur eines Universal Serial Bus (USB)-Ports schematisch darzustellen;
  • 3 eine Explosionsansicht, welche die Struktur zum Halten der USB-Verbinderbuchse schematisch darstellt;
  • 4 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 in 1;
  • 5 eine der 4 entsprechende Teilschnittansicht, die schematisch den in den USB-Port eingeführten Sicherheitsschlüssel darstellt; und
  • 6 eine der 4 entsprechende Teilschnittansicht, die schematisch den vollständig in dem USB-Port aufgenommenen Sicherheitsschlüssel darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • 1 stellt schematisch einen Notebook-Personalcomputer 11 als spezifisches Beispiel eines elektronischen Gerätes gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar. Der Notebook-Personalcomputer 11 umfasst einen Hauptgehäusekörper 12, welcher beispielsweise eine Hauptleiterplatte enthält. Elektronische Schaltkreiselemente, wie etwa eine Zentraleinheit (englisch: central processing unit (CPU)), eine Speichereinheit und dergleichen sind auf der Hauptleiterplatte montiert. Die CPU ist so ausgelegt, dass sie verschiedene Verarbeitungsvorgänge oder Berechnungen ausführt, basierend beispielsweise auf Softwareprogrammen und/oder Daten, die zeitweise in dem Speicher gespeichert werden. Die Softwareprogramme und die Daten können in einem Massenspeicher gespeichert werden, wie etwa einem Festplattenlaufwerk (englisch: hard disk drive (HDD)), das innerhalb des Hauptgehäusekörpers 12 angeordnet ist.
  • Eingabevorrichtungen, wie etwa eine Tastatur 13 sowie eine Zeigervorrichtung (englisch: pointing device) 14 sind in dem Hauptgehäusekörper 12 aufgenommen. Der Benutzer kann über die Eingabevorrichtungen 13, 14 verschiedene Anweisungen und Daten in die CPU eingeben. Als Zeigervorrichtung 14 kann beispielsweise eine sogenannte Berührungsfläche (englisch: touch pad) verwendet werden.
  • Eine Anzeigevorrichtung 15 ist mit dem Hauptgehäusekörper 12 gekoppelt. Die Anzeigevorrichtung 15 umfasst ein Anzeigegehäuse 17, welches eine flache Anzeigetafel, wie etwa beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (englisch: liquid crystal display (LCD))-Tafel 16 aufnimmt. Das Anzeigegehäuse 17 ist mit dem Hauptgehäusekörper 12 für eine relative Schwenkung um eine Schwenkachse 18 gekoppelt, die an der hinteren Peripherie des Hauptgehäusekörpers 12 angeordnet ist. Das Anzeigegehäuse 17 kann so eine Schwenkung relativ zu dem Hauptgehäusekörper 12 ausführen. Die Schwenkung der Anzeigevorrichtung 15 ermöglicht es, dass die Anzeigevorrichtung 15 über den Hauptgehäusekörper 12 gelegt wird. Verschiedene Texte und/oder Grafiken können auf dem Bildschirm der LCD-Tafel 16 in Abhängigkeit von der Operation der CPU sowie der Handhabung der Eingabevorrichtungen 13, 14 angezeigt werden.
  • Eine Öffnung 21 für einen Universal Serial Bus (USB)-Port ist in dem Hauptgehäusekörper 12 ausgebildet. Die Öffnung 21 erstreckt sich entlang einer vertikalen Bezugsebene.
  • Ein Verstärkungselement 22 ist innerhalb der Öffnung 21 angeordnet. Das Verstärkungselement 22 umfasst ein Rahmenelement 24, welches eine Einführöffnung 23 innerhalb der Öffnung 21 definiert. Die Einführöffnung 23 ist so ausgelegt, dass sie einen USB-Verbinderstecker beim Einführen aufnimmt. Die Einführöffnung 23 erstreckt sich entlang einer vertikalen Ebene, die parallel zu der zuvor erwähnten vertikalen Bezugsebene liegt. Wie in 2 gezeigt ist, kann das Verstärkungselement 22 an einer Abdeckung 12a des Hauptgehäusekörpers 12 befestigt sein. Der Hauptgehäusekörper 12 definiert einen Innenraum zwischen der Abdeckung 12a und einer Basis 12b. Die Basis 12b dient als ein Gehäusekörper der vorliegenden Erfindung.
  • Eine USB-Verbinderbuchse 25 ist in dem Innenraum innerhalb des Hauptgehäusekörpers 12 aufgenommen. Die USB-Verbinderbuchse 25 weist eine Aufnahmeöffnung 26 in einer Position auf, die von dem Rahmen 24 nach innen in den Hauptgehäusekörper 12 zurück versetzt ist. Die Aufnahmeöffnung 26 ist so ausgelegt, dass sie einen USB-Verbinderstecker beim Einführen aufnimmt. Die Aufnahmeöffnung 26 erstreckt sich entlang einer Ebene parallel zu der vorne erwähnten vertikalen Bezugsebene.
  • Eine vertikale Wand 27 ist an der Basis 12b des Hauptgehäusekörpers 12 ausgebildet. Die vertikale Wand 27 erstreckt sich von der Peripherie der Aufnahmeöffnung 26 bis zu der Oberfläche der Basis 12b. Verstärkungsrippen 28 sind mit der vertikalen Wand 27 verbunden. Die Verstärkungsrippen 28 erstrecken sich von der Öffnung 21 aus. Führungsflächen 29 sind auf den Verstärkungsrippen 28 ausgebildet. Die Führungsflächen 29 können sich von der Innenfläche des Rahmenelementes 24 bis zu der Peripherie der Aufnahmeöffnung 26 erstrecken.
  • Die USB-Verbinderbuchse 25 ist auf der gedruckten Leiterplatte 31 montiert. Nicht gezeigte Vorsprünge und elektrisch leitende Anschlüsse sind so ausgelegt, dass sie sich von der USB-Verbinderbuchse 25 aus erstrecken. Die Vorsprünge und elektrisch leitenden Anschlüsse sind an elektrisch leitende Leitermuster angelötet, die sich über die gedruckte Leiterplatte 31 ziehen. Ein elastisches Element 32 ist zwischen der gedruckten Leiterplatte 31 und der Basis 12b des Hauptgehäusekörpers 12 angeordnet.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist ein Paar vertikaler Säulen 33, 33 integral an dem elastischen Element 32 angeformt. Ein Paar Durchgangslöcher 34, 34 ist dementsprechend in der gedruckten Leiterplatte 31 ausgebildet. Wenn die gedruckte Leiterplatte 31 auf das elastische Element 32 aufgesetzt wird, dann werden die vertikalen Säulen 33, 33 des elastischen Elementes 32 in den Durchgangslöchern 34, 34 aufgenommen. Auf diese Weise wird die gedruckte Leiterplatte 31 auf dem elastischen Element 32 positioniert.
  • Ein Paar Angußelemente 35, 35 ist integral an der Basis 12b des Hauptgehäusekörpers 12 angeformt. Ein Paar Durchgangslöcher 36, 36 ist entsprechend in dem elastischen Element 32 ausgebildet. Wenn das elastische Element 32 auf die Basis 12b aufgesetzt wird, dann werden die Angußelemente 35, 35 der Basis 12b in den Durchgangslöchern 36, 36 aufgenommen. Das elastische Element 32 wird auf diese Weise auf der Basis 12b positioniert. Die Vorderfläche des elastischen Elementes 32 kontaktiert die Innenfläche der vertikalen Wand 27.
  • Ein elektrisch leitender Film 37 ist über der Innenfläche der Basis 12b ausgebildet. Das elastische Element 32 wird auf den elektrisch leitenden Film 37 aufgesetzt. Weiter ist ein Hohlraum 38 innerhalb des elastischen Elementes 32 gebildet. Der Hohlraum 38 ist so ausgelegt, dass er sich von der oberen Fläche des elektrisch leitenden Films 37 aus nach oben erstreckt. Ein elektrisch leitendes elastisches Element 39 ist innerhalb des Hohlraumes 38 platziert. Das elektrisch leitende elastische Element 39 kontaktiert den elektrisch leitenden Film 37 auf der Basis 12b.
  • Ein nicht gezeigter elektrisch leitender Film ist auf der Rückfläche oder der unteren Fläche der gedruckten Leiterplatte 31 ausgebildet. Dieser elektrisch leitende Film dient als Masse. Wenn die gedruckte Leiterplatte 31 auf das elastische Element 32 auf der Basis 12b aufgesetzt wird, dann kontaktiert der elektrisch leitende Film an der gedruckten Leiterplatte 31 das elektrisch leitende elastische Element 39. Das elektrisch leitende elastische Element 39 ist zwischen dem elektrisch leitenden Film 37 auf der Basis 12b und dem elektrisch leitenden Film an der gedruckten Leiterplatte 31 angeordnet. Elektrischer Strom kann so über das elektrisch leitende elastische Element 39 von dem elektrisch leitenden Film an der gedruckten Leiterplatte 31 zu dem elektrisch leitenden Film 37 fließen. Der Massekontakt der gedruckten Leiterplatte 31 wird auf diese Weise zuverlässig hergestellt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine erste Führungsfläche 41 auf der Führungsfläche 29 auf der Verstärkungsrippen 28 gebildet. Die erste Führungsfläche 41 ist so ausgelegt, dass sie die vertikale Ebene, welche die Aufnahmeöffnung 26 enthält, mit einem ersten Neigungswinkel α schneidet. Das vordere Ende der ersten Führungsfläche 41 schließt an der vertikalen Wand 27 an. Eine zweite Führungsfläche 42 ist an dem Hinterende der ersten Führungsfläche 41 gebildet. Die zweite Führungsfläche 42 erstreckt sich von dem Hinterende der ersten Führungsfläche 41 bis zu dem Rahmenelement 24. Die zweite Führungsfläche 42 ist so ausgelegt, dass sie sich ent lang einer Ebene erstreckt, welche die vertikale Ebene, die die Aufnahmeöffnung 23 enthält, mit einem zweiten Neigungswinkel β schneidet, der größer als der erste Neigungswinkel α ist.
  • Ein Vorsprung 43 ist an der Abdeckung 12a des Hauptgehäusekörpers 12 ausgebildet. Der Vorsprung 43 ist so ausgelegt, dass er die USB-Verbinderbuchse 25 kontaktiert. Wenn die Abdeckung 12a mit der Basis 12b gekoppelt wird, dann drückt der Vorsprung 43 den Verbinder 25 und die gedruckte Leiterplatte 31 gegen das elastische Element 32 auf der Basis 12b. Der Verbinder 25 und die gedruckte Leiterplatte 31 werden auf diese Weise stabil in dem Hauptgehäusekörper 12 gehalten. Das elastische Element 32 erlaubt eine Änderung der Lage der gedruckten Leiterplatte 31 und des Verbinders 25. Der Vorsprung 43 kann an dem Verstärkungselement 22 ausgebildet sein, welches dem Verbinder 25 auf dem elastischen Element 32 gegenüberliegt.
  • Ein Anschlag 44 ist an der Abdeckung 12a des Hauptgehäusekörpers 12 ausgebildet. Der Anschlag 44 ist so ausgelegt, dass er den Verbinder 25 in einer Ebene kontaktiert, die von der oberen Fläche der gedruckten Leiterplatte 31 aus nach oben steht. Der Anschlag 44 kann integral an dem Vorsprung 43 ausgebildet sein. Der Anschlag 44 nimmt eine äußere Kraft auf, die von dem Verbinder 25 zu dieser Ebene gerichtet ist. Der Anschlag 44 dient dazu, die Verschiebung oder Bewegung des Verbinders 25 zu dieser Ebene zu minimieren. Da der Anschlag 44 eine geneigte Fläche definiert, die bei einer von dem Verbinder 25 entfernten Position näher zu der gedruckten Leiterplatte 31 kommt, kann darüber hinaus die auf den Verbinder 25 wirkende externe Kraft in eine Treibkraft umgewandelt werden, die zu dem elastischen Element 32 hin gerichtet ist.
  • Es sei jetzt unterstellt, dass ein USB-Sicherheitsschlüssel in die Aufnahmeöffnung 23 des Rahmenelementes 24 eingeführt wird. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der USB-Sicherheitsschlüssel 45 einen USB-Verbinderstecker 46, welcher so ausgelegt ist, dass er in einer USB-Verbinderbuchse aufgenommen werden kann. Ein Griff 47, welcher aus einem Harzmaterial hergestellt ist, ist mit dem hinteren Ende des USB-Verbindersteckers 46 verbunden. Ein Speicherchip, wie etwa ein Flash-Speicher ist beispielsweise innerhalb des Griffes 47 aufgenommen.
  • Wenn der USB-Verbinderstecker 46 des USB-Sicherheitsschlüssels 45 sich der USB-Verbinderbuchse 25 nähert, dann wird der USB-Verbinder 46 entlang der Führungsflächen 29 geführt. Wenn der USB-Sicherheitsschlüssel 45 sodann weiter in das Rahmenelement 24 eingeführt wird, dann wird der USB-Verbinderstecker 46 in der USB-Verbinderbuchse 25 aufgenommen. Eine Kraft von dem USB-Verbinderstecker 46 wirkt in der Einwärtsrichtung des Hauptgehäusekörpers 12 auf die USB-Verbinderbuchse 25. Diese Kraft bewirkt eine Änderung der Lage der USB-Verbinderbuchse 25 und gemeinsam mit der gedruckten Leiterplatte 31. Die Änderung der Lage dient dazu, diese Kraft in thermische Energie innerhalb des elastischen Elementes 32 umzuwandeln. Die Erzeugung einer Spannung in einem Klebeelement, wie etwa einer Lötverbindung, die die USB-Verbinderbuchse 25 mit der gedruckten Leiterplatte 31 verbindet, kann so unterdrückt werden. Die Erzeugung von Rissen in der Lötverbindung kann vermieden werden.
  • Die Kraft in der Einwärtsrichtung des Hauptgehäusekörpers 12 wird auch an dem Anschlag 44 aufgenommen. Ein Zurückweichen der USB-Verbinderbuchse 25 wird so verhindert. Der USB-Verbinderstecker 46 kann vollständig in die USB-Verbin derbuchse 25 gelangen. Eine elektrische Verbindung zwischen der USB-Verbinderbuchse 25 und dem USB-Verbinderstecker 46 kann auf diese Weise zuverlässig hergestellt werden.
  • Wenn der USB-Verbinderstecker 46 vollständig in der USB-Verbinderbuchse 25 aufgenommen worden ist, dann stützt, wie in 6 gezeigt ist, das Rahmenelement 24 den Griff 47 des USB-Sicherheitsschlüssels 45 ab. Auch wenn irgendeine Kraft auf den aus dem Hauptgehäusekörper 12 ragenden Griff 47 aufgebracht wird, kann eine Verschiebung oder Bewegung des Griffes 47 unterdrückt werden. Nur ein verminderter Stoß wird von dem Griff 47 auf die USB-Verbinderbuchse 25 übertragen. Da der Griff 47 aus dem Rahmenelement 24 heraussteht, kann der Benutzer den USB-Sicherheitsschlüssel 45 leicht aus dem Hauptgehäusekörper 12 herausziehen. Wenn der USB-Sicherheitsschlüssel 45 vollständig in dem Hauptgehäusekörper 12 versenkt ist, dann sollte ein zusätzlicher Mechanismus eingerichtet werden, um den USB-Sicherheitsschlüssel 45 herauszuziehen.

Claims (10)

  1. Elektronisches Gerät, umfassend: ein Gehäuse; eine gedruckte Leiterplatte; einen auf der gedruckten Leiterplatte montierten Verbinder; und ein zwischen dem Gehäuse und der gedruckten Leiterplatte angeordnetes Element, um die gedruckte Leiterplatte an dem Gehäuse zu halten, wobei dieses Element eine Änderung der Lage der gedruckten Leiterplatte relativ zu dem Gehäuse erlaubt.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei dieses Element ein elastisches Element ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse umfasst: einen Gehäusekörper, welcher das elastische Element aufnimmt; und ein mit dem Gehäusekörper gekoppeltes Hilfsgehäuse, wobei das Hilfsgehäuse so ausgelegt ist, dass es den Verbinder und die gedruckte Leiterplatte gegen das elastische Element drückt.
  4. Elektronisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Hilfsgehäuse eine mit dem Gehäusekörper gekoppelte Abdeckung ist.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Anschlag, der so ausgelegt ist, dass er den Verbinder entlang einer Ebene kontaktiert, welche eine Oberfläche der gedruckten Leiterplatte schneidet.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen ersten elektrisch leitenden Film, welcher an einer Rückfläche der gedruckten Leiterplatte ausgebildet ist; einen zweiten elektrisch leitenden Film, welcher auf einer Fläche des Gehäuses ausgebildet ist; und ein elektrisch leitendes elastisches Element, welches zwischen der gedruckten Leiterplatte und dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das elektrisch leitende elastische Element den ersten und den zweiten elektrisch leitenden Film kontaktiert.
  7. Elektronisches Gerät, umfassend: ein Gehäuse; ein Rahmenelement, welches innerhalb einer in dem Gehäuse ausgebildeten Öffnung angeordnet ist, wobei das Rahmenelement es erlaubt, dass ein Griff aus dem Gehäuse heraus ragt, wobei sich dieser Griff von einem USB-Verbinderstecker aus erstreckt; und eine USB-Verbinderbuchse, welche eine Aufnahmeöffnung in einer von dem Rahmenelement aus ins Innere des Gehäuses zurück versetzten Position bildet, wobei die Aufnahmeöffnung den USB-Verbinderstecker beim Einführen aufnimmt.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, wobei das Rahmenelement als ein von dem Gehäuse getrenntes Element hergestellt ist.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend: eine erste Führungsfläche, welche eine Bezugsebene mit einem ersten Neigungswinkel schneidet, wobei die Bezugsebene die Aufnahmeöffnung enthält; und eine sich an ein Hinterende der ersten Führungsfläche anschließende zweite Führungsfläche, wobei die zweite Führungsfläche das Rahmenelement entlang einer Ebene erreicht, die die Bezugsebene mit einem zweiten Neigungswinkel schneidet, welcher größer als der erste Neigungswinkel ist.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die USB-Verbinderbuchse auf einem elastischen Element an dem Gehäuse montiert ist.
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