DE102018126678A1 - Strichcodescanner mit Leiterplatte (PCB) - Google Patents

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Darran M. Handshaw
Edward Barkan
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Abstract

Eine Strichcode-Scanvorrichtung, die eine Einzel-Leiterplatte (PCB) umfasst, ist offenbart. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem Kopfabschnitt und einem Griffabschnitt. Der Griffabschnitt erstreckt sich im Allgemeinen entlang einer Griffachse. Die Einzel-Leiterplatte erstreckt sich entlang einer Leiterplattenebene und ist zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert. Die Vorrichtung umfasst einen Bildsensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen, die eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden. Die Einzel-Leiterplatte kann einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei der Bildsensor auf dem ersten Abschnitt positioniert ist und ferner so positioniert ist, dass er in das Gehäuse durch ein Fenster des Kopfabschnitts eintretendes Licht erfasst. Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei der Rahmen einen schiefen Winkel umfasst, der zwischen einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt gebildet ist, wobei die Leiterplatte durch den oder an dem hinteren Abschnitt des Rahmens befestigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare Strichcodescanner sind elektronische Geräte, die zum Lesen oder Scannen von Strichcodes und/oder anderen Informationen von Verpackungen oder anderen Gegenständen verwendet werden. Tragbare Strichcodescanner können im Einzelhandel, in der Fabrik oder in anderen Umgebungen von Mitarbeitern, Auftragnehmern, Personal oder anderen Benutzern zum Scannen von Strichcodes oder anderen Informationen von Einzelhandelsverpackungen oder anderen Gegenständen verwendet werden und können in Anwendungen wie Einzelhandelsverkauf, Bestandsverwaltung, Versand und Verfolgung sowie für eine Vielzahl anderer Anwendungen verwendet werden. Das Design, die Herstellung und/oder die Kosten, die mit den tragbaren Strichcodescannern verbunden sind, können zu Problemen führen. Denn um typische tragbare Scanner zu entwerfen und herzustellen, können solche Scanner zusätzliche Hardware oder Funktionen erfordern, wie zum Beispiel mehrere Leiterplatten (PCBs), um das tragbare Design anzupassen. So können zum Beispiel die zusätzliche Hardware oder Funktionen zu einer erhöhten Komplexität und Zeitaufwand für die Entwicklung und den Bau des tragbaren Scanners führen. Das komplexe Design kann auch die Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau des Scanners erhöhen. In typischen Designs weisen tragbare Strichcodescanner zum Beispiel mehrere Komponenten wie Leiterplatten, verschiedene Verbinder, Kabel oder Bänder und verschiedene andere Kopplungen auf, die erforderlich sein können, damit die mehreren Komponenten zusammenarbeiten können, um die Scan- und Bildgebungsfunktionalität des tragbaren Scanners zu implementieren. Diese Art von komplexen Designs führt in der Regel zu erhöhten Herstellungs- und Montagekosten, um den tragbaren Strichcodescanner zu produzieren, wegen den Kosten pro Einheit für jede der mehreren Komponenten (z. B. mehrere Leiterplatten, Verbinder usw.), aus denen der tragbare Strichcodescanner aufgebaut ist, und wegen den Arbeitskosten, die mit der Montage dieser mehreren Komponenten zur Herstellung des Strichcodescanner verbunden sind.
  • Ein weiteres Problem wird besonders deutlich, wenn die praktischen Aspekte der Herstellungsprozesse von Scannergehäusen berücksichtigt werden. Es ist üblich, Scannergehäuse mittels Kunststoffspritzgusstechniken herzustellen, bei denen Griffabschnitte entlang einer Austrittsachse aus einer Form geschoben werden müssen, insbesondere bei Einheits-/Monocoque-Bauweise. Dies führt zu Schwierigkeiten im Hinblick auf das Bereitstellen einer strukturellen Unterstützung der internen Komponenten des Scanners, wenn diese Komponenten in Bezug auf die Austrittsachse abgewinkelt sind.
  • Dementsprechend besteht Bedarf an Lösungen, die die Designkomplexität und die Kosten im Zusammenhang mit der Produktion und der Herstellung von tragbaren Strichcodescannern verringern und ferner um diese Verbesserungen in Kombination mit der Aufrechterhaltung oder Erhöhung der Robustheit durchzuführen.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente in den einzelnen Ansichten bezeichnen, sind zusammen mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in die Offenbarung inkorporiert und bilden einen Bestandteil der Offenbarung und dienen dazu, hierin beschriebene Ausführungsformen von Konzepten weiter zu veranschaulichen und verschiedene Prinzipien und Vorteile dieser Ausführungsformen zu erklären.
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Scanners gemäß verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen.
    • 2 zeigt einen perspektivischen Querschnitt des beispielhaften Scanners von 1 gemäß verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Sichtfeldes (FOV) und einer FOV-Achse für den beispielhaften Scanner von 1 gemäß hierin offenbarten verschiedenen Ausführungsformen.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Rahmens des beispielhaften Scanners von 1 gemäß verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen.
    • 5 zeigt eine hintere perspektivische Querschnittsansicht des beispielhaften Scanners gemäß hierin offenbarten verschiedenen Ausführungsformen.
    • 6 zeigt eine frontale perspektivische Querschnittsansicht des Scanners von 5.
    • 7 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Scanners von 5.
  • Erfahrene Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Zum Beispiel können die Dimensionen einiger der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Die Vorrichtung und die Verfahrensschritte wurden, wo es angemessen ist, durch herkömmliche Symbole in den Zeichnungen dargestellt, die nur jene spezifischen Details zeigen, die zum Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant sind, um somit die Offenbarung nicht mit Einzelheiten zu verdecken, die für die Fachleute auf dem Gebiet, die auf die vorliegende Beschreibung zurückgreifen, ohne weiteres ersichtlich sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird ein Einzel-PCB (Leiterplatten)-Design für ergonomische tragbare Scanner beschrieben. Das Einzel-PCB-Design ermöglicht eine geringere Designkomplexität und damit geringere Herstellungs- und Montagekosten, wo zum Beispiel weniger Teile für die gesamte Produktion eines ergonomischen tragbaren Scanners verwendet werden können.
  • So kann es zum Beispiel in verschiedenen Ausführungsformen wichtig sein, dass die Bildgebungsoptik eines Scanners senkrecht zu einer Bildachse steht. Bei dem Einzel-Leiterplatten-Design kann anstelle von Montageeigenschaften in der Werkzeugrichtung eines ergonomischen Griffs ein Rahmen verwendet werden, bei dem eine Einzel-Leiterplatte am Rahmen befestigt werden kann, um die Leiterplatte und damit den zugehörigen Bildgebungssensor, wie hierin beschrieben, senkrecht zur Bildachse des Scanners auszurichten. Der Rahmen kann mit Funktionen ausgestattet sein, mit denen der Rahmen in einem ergonomischen Winkel im Griff des Scanners ausgerichtet und montiert werden kann. Dementsprechend kann das hierin beschriebene Einzel-Leiterplatten-Design geringere Herstellungs- und Montagekosten erlauben und kann auch dem Gesamtdesign des Strichcodescanners die Aufnahme einer größeren Leiterplatte und damit eine größere Oberfläche für die Integration der Elektroniken und Bildgebungsoptiken, die auf der Einzel-Leiterplatte montierbar sind, ermöglichen. So kann zum Beispiel ein Hauptverbinder für den Scanner (z. B. der Strom-, Daten- und/oder Batteriestecker) auf der gleichen Leiterplatte wie die Bildgebungsoptiken montiert werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von zusätzlichen Leiterplatten und koppelt mit anderen, separaten Leiterplatten innerhalb des Scanners.
  • Das Einzel-Leiterplatten-Design kann es dem Strichcodescanner auch ermöglichen, eine tiefer liegende Optikeinheit (z. B. Bildsensor(en) und zugehörige Prozessoren oder Schaltungen) innerhalb des Scanners zu integrieren. Dieses tiefer liegende Design kann einen zusätzlichen Schutz für die Bildgebungsoptikeinheit bereitstellen, z. B. vor Kratzern, Flecken und kann auch die Lesegenauigkeit der Bildgebungsoptikeinheit erhöhen, z. B. bei Streulicht, das sonst die Bildgebungssensoren stören würde.
  • Dementsprechend wird in verschiedenen Ausführungsformen hierin ein Strichcodescanner mit einem durch eine Abbildungs-FOV-Achse definierten Sichtfeld (FOV) offenbart. Der Strichcodescanner kann ein Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse einen Kopfabschnitt und einen Griffabschnitt umfasst. Der Griffabschnitt kann sich im Allgemeinen entlang einer Griffachse erstrecken. Der Strichcodescanner kann auch eine Leiterplatte (PCB) aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist und sich entlang einer Leiterplattenebene erstreckt. Die Leiterplatte kann starr sein und kann ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen.
  • Der Strichcodescanner kann ferner einen Bildsensor aufweisen, der auf dem ersten Abschnitt der Leiterplatte positioniert ist, wobei der Bildsensor eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen umfasst, die in einem Muster angeordnet sind und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden. Der Bildsensor kann eine Bildachse aufweisen, die normal zu der im Wesentlichen ebenen Oberfläche des Bildsensors ist, wobei die Bildachse ferner koaxial mit der Abbildungs-FOV-Achse ist.
  • Der Strichcodescanner kann ferner einen Verbinder aufweisen, der sich auf dem zweiten Abschnitt der Leiterplatte befindet, wobei der Stecker konfiguriert ist, um mit einer externen Komponente verbunden zu werden. So kann zum Beispiel die externe Komponente mindestens eine aus einer Leistungskomponente oder einer Datenkomponente sein.
  • In noch weiteren Ausführungsformen wird hierin ein Strichcode-Scanvorrichtung offenbart, die eine Einzel-Leiterplatte aufweist. Die Vorrichtung kann ein Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse einen Kopfabschnitt und einen Griffabschnitt aufweist. In einigen Ausführungsformen kann der Kopfabschnitt ein Fenster aufweisen und der Griffabschnitt kann sich im Allgemeinen entlang einer Griffachse erstrecken.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Vorrichtung ferner eine Einzel-Leiterplatte aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Einzel-Leiterplatte kann sich entlang einer Leiterplattenebene erstrecken. In einigen Ausführungsformen beträgt der Winkel zwischen der Griffachse und der Leiterplattenebene zwischen 10 Grad und 20 Grad.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Leiterplatte einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung ferner einen Bildsensor aufweisen. Der Bildsensor kann eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen aufweisen, die eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden. Die im Wesentlichen ebene Oberfläche kann parallel zur Leiterplattenebene sein. In einigen Aspekten kann der Bildsensor auf dem ersten Abschnitt der Leiterplatte positioniert werden, wobei der Bildsensor positioniert ist, um Licht, welches durch das Fenster in das Gehäuse eintritt, einzufangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung einen Verbinder aufweisen, der sich auf dem zweiten Abschnitt der Leiterplatte befindet, wobei der Verbinder konfiguriert ist, um mit einer externen Komponente verbunden zu werden. In bestimmten Aspekten kann die externe Komponente mindestens eine aus einer Datenkomponente oder einer Leistungskomponente aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Winkel zwischen einer Verbindungsachse der externen Komponente und der Leiterplattenebene zwischen 30 Grad und 60 Grad betragen.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Vorrichtung ferner einen Rahmen aufweisen, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. In bestimmten Aspekten kann der Rahmen einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweisen. In noch weiteren Aspekten kann zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt ein schiefer Winkel gebildet werden. In anderen Ausführungsformen kann die Leiterplatte durch den hinteren Abschnitt des Rahmens gesichert und/oder an diesem befestigt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung eine Auslöser-Baugruppe aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Auslöser-Baugruppe kann ferner benachbart zu dem vorderen Abschnitt des Rahmens positioniert sein. In bestimmten Aspekten kann die Auslöser-Baugruppe einen Auslöser aufweisen. Der Auslöser kann in Bezug auf das Gehäuse beweglich sein, so dass eine vorne-nach-hinten-Bewegung des Auslösers über eine in einem Bogen bewegliche Kopplung auf einen Aktuator auf der Leiterplatte übertragen wird.
  • In zusätzlichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung einen Fuß aufweisen, der in der Lage ist, mindestens einen Teil des Griffabschnitts aufzunehmen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Strichcodescanners mit einem Gehäuse gerichtet. Das Verfahren umfasst: Formen eines Griffabschnitts mittels einer Form, wobei der Vorgang des Formens konfiguriert ist, um einen Hohlraum innerhalb des Griffabschnitts und mindestens eine Stützrippe bereitzustellen, wobei sich jede der mindestens einen Stützrippe entlang einer Stützrippenachse erstreckt; Trennen der Form und des Griffabschnitts entlang einer Austrittsachse, wobei die Stützrippenachse und die Austrittsachse parallel sind; Zumindest teilweises Einsetzen einer Leiterplatte (PCB) in den Griffabschnitt entlang einer Einführungsachse, so dass die mindestens eine Stützrippe mindestens eine aus einer vorderen Oberfläche der Leiterplatte und einer hinteren Oberfläche der Leiterplatte kontaktiert, wobei die Einführungsachse einen schiefen Winkel in Bezug auf die Stützrippenachse aufweist; und Befestigen eines Kopfabschnitts an einer Oberseite des Griffabschnitts.
  • 1 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Scanners 100 gemäß verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen. 2 veranschaulicht eine perspektivische Querschnittsansicht des beispielhaften Scanners 100 aus 1. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Scanner 100 ein Strichcodescanner, eine Scanvorrichtung oder eine Strichcodescanvorrichtung sein, wie hierin beschrieben. Der Scanner 100 kann das Gehäuse 102 umfassen. Das Gehäuse 102 kann einen Kopfabschnitt 104 umfassen. Der Kopfabschnitt 104 kann ein Abbildungssichtfeld (FOV) 302 umfassen, das durch eine Abbildungs-FOV-Achse 310a definiert ist, wie hierin in Bezug auf 3 beschrieben. So kann der Scanner 100 zum Beispiel die durch die Abbildungs-FOV-Achse 310a definierte Abbildungs-FOV 302 umfassen, wobei die Abbildungs-FOV-Achse 310a koaxial zur Bildachse 110a ist, die sich durch das Fenster 111 des Scanners 100 erstreckt.
  • Das Gehäuse 102 kann auch einen Griffabschnitt 106 aufweisen, der sich im Allgemeinen entlang einer Griffachse 106a erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann ein Winkel (z. B. der spitze Winkel) zwischen der Griffachse 106a und der Abbildungs-FOV-Achse 310a/Bildachse 110a zwischen 60 Grad und 80 Grad betragen. In anderen Ausführungsformen kann der Winkel (z. B. der spitze Winkel) zwischen der Griffachse 106a und der Abbildungs-FOV-Achse 310a/Bildachse 110a zwischen 70 Grad und 80 Grad betragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Scanner 100 eine Leiterplatte 108 aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 102 positioniert ist und sich entlang einer Leiterplattenebene 108p erstreckt. In bestimmten Ausführungsformen kann der Winkel (z. B. ein spitzer Winkel) zwischen der Griffachse 106a und der Leiterplattenebene 108p zwischen 10 Grad und 20 Grad betragen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Leiterplatte 108 starr sein und weist einen ersten Abschnitt 108f und einen zweiten Abschnitt 108s auf. In einer Ausführungsform kann zum Beispiel der erste Abschnitt 108f eine obere Hälfte der Leiterplatte 108 sein, und der zweite Abschnitt 108s kann eine untere Hälfte der Leiterplatte 108 sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Leiterplatte 108 aus einer Glasfaser-, Kunststoff- oder anderen nichtleitenden Materialplatte gefertigt sein und kann eine Schaltung oder Schaltungen aus leitfähigem Material (z. B. Kupfer) aufweisen, die in die nichtleitende Materialplatte eingeätzt sind. Die Schaltung(en) der Leiterplatte 108 liefern und übertragen Leistung und Daten zum Steuern und Betreiben der verschiedenen elektronischen Komponenten des Scanners 100 (z. B. Bildsensor 110, Verbinder 112 usw.), z. B. zum Betätigen und Bereitstellen der Strichcode-Scanfunktionalität des Scanners 100.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Scanner 100 einen Bildsensor 110 aufweisen, der auf dem ersten Abschnitt 108f der Leiterplatte 108 positioniert sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der Bildsensor 110 eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen 110e aufweisen, wobei die lichtempfindlichen Elemente 110e in einem Muster angeordnet sein können und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden können. So können zum Beispiel die lichtempfindlichen Elemente 110e in einem Raster oder einer Reihe von Anordnungen (arrays) angeordnet sein, die eine 2D-Oberfläche bilden. In einigen Ausführungsformen kann die im Wesentlichen ebene Oberfläche der Vielzahl der lichtempfindlichen Elemente 110e parallel zu der Leiterplattenebene 108p sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Bildsensor 110 die Bildachse 110a umfassen, die in einem normalen Winkel zu der im Wesentlichen ebenen Oberfläche liegt, die durch die lichtempfindlichen Elemente 110e des Bildsensors 110e gebildet wird. In bestimmten Ausführungsformen kann die Bildachse 110a koaxial zu einer Abbildungs-FOV-Achse (z. B. FOV-Achse 310a, wie in 3 dargestellt) sein und sich durch das Fenster 111 hindurch erstrecken. Wie hierin beschrieben und in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die Ausführungsform des Scanners 100 die Einzel-Leiterplatte 108 mit Bildsensor 110, wobei der Bildsensor 110 an der Einzel-Leiterplatte 108 so befestigt ist, dass sich die Bildachse 110a des Bildsensors 110 durch das Fenster 111 hindurch erstreckt zum Erfassen von 2D-Bildern (z. B. Strichcodes).
  • In anderen Ausführungsformen kann der Scanner 100 einen Verbinder 112 aufweisen, der auf dem zweiten Abschnitt 108s der Leiterplatte 108s positioniert sein kann. Der Verbinder 112 kann konfiguriert sein, um mit einer externen Komponente 114, wie zum Beispiel einer Leistungskomponente und/oder einer Datenkomponente, verbunden zu werden. So kann zum Beispiel die externe Komponente 114 eine Batterie, ein Transceiver oder ein Kabel sein. In einigen Ausführungsformen kann der Winkel (z. B. der spitze Winkel) zwischen einer Verbindungsachse 114a der externen Komponente 114 und der Leiterplattenebene 108p zwischen 30 Grad und 60 Grad betragen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Kabel (wie in 1 dargestellt) als externe Komponente 114 angebracht werden, wobei das Kabel an eine Einzel-Schnittstelle auf der Leiterplatte 108 angeschlossen ist. Das Kabel kann in der Lage sein, die Leiterplatte 108 und/oder den Scanner 100 mit Leistung und/oder Daten zu versorgen und zu übertragen. Zum Beispiel kann die externe Komponente 114 ein Daten- und Stromkabel sein; z. B. ein RJ45-Steckerkabel, das an einem Verkaufspunkt (PoS)-Terminal oder einem anderen Terminal oder einer anderen Station angeschlossen und z. B. zum Senden und Empfangen von Daten (z. B. Strichcode-Daten) und/oder Leistung von dem Terminal oder der Station und dem Scanner 100 verwendet werden kann. In anderen Beispielen kann die externe Komponente 114 eine Batterie (z. B. eine Lithium-Ionen-Batterie) sein, die den Scanner 100 mit Leistung versorgt und bei der die Batterie in den Griffabschnitt 106 gleitet. In noch weiteren Beispielen kann die externe Komponente 114 einen drahtlosen Transceiver aufweisen, der einen drahtlosen Übertragungsstandard (z. B. den Bluetooth-Standard) verwendet, um Datensignale (z. B. Strichcode-Daten) zu und von einem PoS-Terminal oder einem anderen Terminal oder einer Station zu übertragen und zu empfangen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann der Scanner 100 für einige Ausführungsformen ferner einen Rahmen 116 aufweisen, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet ist. Der Rahmen 116 kann einen vorderen Abschnitt 116f und einen hinteren Abschnitt 116r aufweisen, wobei ein schiefer Winkel zwischen dem vorderen Abschnitt 116f und dem hinteren Abschnitt 116r gebildet sein kann. In einigen Ausführungsformen kann die Leiterplatte 108 durch den hinteren Abschnitt 116r gesichert und/oder an diesem befestigt sein, zum Beispiel gesichert durch den hinteren Abschnitt 116r und/oder diesem befestigt mittels Schnappern, Rungen, Stiften oder Schrauben. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ermöglicht der Rahmen 116 die Ausrichtung der Leiterplatte 108 senkrecht zur Bildachse 110a, während gleichzeitig der ergonomische Griff seinen Winkel beibehalten kann. In einigen Ausführungsformen kann während der Montage des Scanners 100 der Rahmen 116 in das Gehäuse 102 eingeschoben werden, wobei die Leiterplatte 108 und zugehörige Komponenten (z. B. der Bildsensor 110) bereits angebracht sind, was die Herstellung und Montage des Scanners 100 wie hierin beschrieben vereinfachen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Scanner 100 ferner eine Auslöser-Baugruppe 118 aufweisen, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet ist. Die Auslöser-Baugruppe 118 kann ferner benachbart zu dem vorderen Abschnitt 116f des Rahmens 116 positioniert sein. In bestimmten Ausführungsformen kann die Auslöser-Baugruppe 118 einen Auslöser 118t aufweisen, wobei der Auslöser 118t in Bezug auf das Gehäuse 102 beweglich sein kann. Eine solche Bewegung kann zum Beispiel eine vornenach-hinten-Bewegung des Auslösers 118t umfassen, wobei die Bewegung über eine in einem Bogen bewegliche Kopplung auf den Aktuator 118a und/oder den Aktuator 118b auf der Leiterplatte 108 übertragen wird.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der Scanner 100 in weiteren Ausführungsformen auch einen Fuß 122 aufweisen. Der Fuß 122 kann in der Lage sein, mindestens einen Teil des Griffabschnitts 106, wie in 1 dargestellt, aufzunehmen. In einigen Aspekten kann der Scanner 100 mit dem Fuß 122 als „Sockel“-Design oder Sockelausführungsform für den Scanner 100 bezeichnet werden. In der Sockelausführungsform kann der Scanner innerhalb des Fußes 122 sitzen, und ein Benutzer kann dem Scanner 100 ein Objekt (z. B. ein Paket) zum Scannen präsentieren oder kann den Scanner 100 weg vom Fuß 122 zur tragbaren Verwendung anheben.
  • 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Sichtfeldes (FOV) 302 und die FOV-Achse 310a für den beispielhaften Scanner 100 von 1 gemäß hierin offenbarten verschiedenen Ausführungsformen. Das FOV 302 des Scanners 100 kann einen Bereich aufweisen, den der Scanner 100 so scannen kann, dass z. B. Barcodes innerhalb des FOV 302, die sich in einem praktikablen Abstand zum Scanner 100 befinden, vom Scanner 100 gescannt werden können. Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich die FOV-Achse 310a durch einen zentralen Abschnitt des FOV 302 und definiert eine allgemeine Scanrichtung für den Scanner 100. In einigen Ausführungsformen kann die FOV-Achse 310a das FOV 302 in zwei Hälften teilen. In solchen Ausführungsformen kann das FOV 302 in einer V- oder Kegelform dargestellt werden, wobei die Kanten der V- oder Kegelform die Grenzen des FOV 302 bilden. In solchen Ausführungsformen kann die FOV-Achse 310a die V- oder Kegelform des FOV 302 vertikal teilen, wobei zwei Seiten der V- oder Kegelform ähnliche Winkel zueinander aufweisen.
  • 4 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Rahmens 116 des beispielhaften Scanners 100 aus 1 gemäß verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen. Wie in 4 dargestellt, kann der Bildsensor 110 an dem ersten Abschnitt 108f der Leiterplatte 108 befestigt werden und der Verbinder 112 kann an dem zweiten Abschnitt 108s der Leiterplatte 108 befestigt werden. Wie in 2 dargestellt, kann der Bildsensor 110 die Vielzahl der lichtempfindlichen Elemente 110e umfassen, die in einem Muster angeordnet sind und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden.
  • Wie weiter in 4 dargestellt, kann der Rahmen 116 flexible Laschen 402a und 402b aufweisen, die jeweils die Bewegung vom Auslöser 118t empfangen und diese Bewegung an die Aktuatoren 118a und 118b übertragen können, um den Scanner 100 zu aktivieren, zum Beispiel um das Scannen von Strichcodes zu initiieren. Jede der flexiblen Laschen 402a und 402b stellen Kopplung bereit und umfassen einen Griff (in diesem Fall in Form eines flexiblen Trägers), der mit dem Rahmen 116 verbunden ist, und einen Kopf, der mit dem Griff verbunden ist, wie in 4 dargestellt.
  • Der Rahmen 116 kann auch eine rechte Griff-Positionierschiene 404a und eine linke Griff-Positionierschiene 404b aufweisen, wobei jede Griff-Positionierschiene in zwei im Gehäuse 102 gebildete jeweilige Rippen gleitet oder in diese eingefügt werden kann. Die Griff-Positionierschienen 404a und 404b fördern eine vereinfachte Montage des Scanners 100 wie hierin beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 5-7 wird darin eine weitere Ausführungsform eines Strichcodescanners 600 gemäß der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Der Scanner 600 umfasst einen Griffabschnitt 602, der sich im Allgemeinen entlang einer Griffachse 602a erstreckt, und einen Kopfabschnitt 604, der an der Oberseite des Griffabschnitts 602 befestigt ist. In einer Ausführungsform wird die Griffachse durch eine Entnahme-/Austrittsachse einer Form definiert, die zum Bilden des Griffabschnitts 602 verwendet wird (d. h. die Achse zusammen mit einer Form/Griffabschnitt wird nach dem Bilden des Griffabschnitts 602 entfernt). Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform umfasst der Scanner 600 eine Einzel-Leiterplatte 606 mit der optischen Komponente 608, die ein FOV mit einer Abbildungs-FOV-Achse 610 definiert. Zusätzlich kann die Ausrichtung der Leiterplatte 606, der optischen Komponente 608, der Abbildungs-FOV-Achse 610 und der Griffachse 602a relativ zueinander auch die gleiche sein wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Dementsprechend wird es keine Wiederholung von vorherigen Merkmalen geben, und diejenigen, die über Fachkenntnisse auf dem Gebiet verfügen, werden die Ähnlichkeiten erkennen.
  • Um eine zusätzliche Unterstützung für die Leiterplatte 602 und/oder die optische Komponente 608 zu ermöglichen, umfasst die innere Fläche des Griffabschnitts 602 eine oder mehrere Tragstrukturen, die dazu ausgelegt sind, die Leiterplatte 606 und/oder die optische Komponente 608 entlang mindestens eines ihrer Punkte zu berühren. Wie man am besten in den 5 und 7 erkennt, ist der Scanner 600 mit einer beispielhaften ersten Tragstruktur in einer Form einer unteren Stützrippe 612 dargestellt, die sich parallel zur Griffachse 602a erstreckt. Die Stützrippe ist so geformt, dass sie die Rückfläche 606a der Leiterplatte 606 so berührt, dass eine seitliche Biegung und/oder Auslenkung der Leiterplatte 606 in Rückwärtsrichtung 614 verhindert und/oder eingeschränkt wird. Während nur eine untere Rippe 612 dargestellt ist, kann eine beliebige Anzahl von Rippen vorgesehen sein.
  • Wie man am besten in den 6 und 7 erkennt, ist der Scanner 600 auch mit einer beispielhaften zweiten Stützstruktur in einer Form einer oberen Stützrippe 616 dargestellt, die sich parallel zur Griffachse 602a erstreckt. In der vorliegend beschriebenen Ausführungsform ist die obere Stützrippe 616 kollinear mit der unteren Stützrippe 612, wobei sich die untere Stützrippe 612 tiefer in den inneren Hohlraum des Griffabschnitts 602 und weg von der inneren Fläche des Griffabschnitts 602 erstreckt als die obere Stützrippe 616. Wie dargestellt, ist die obere Stützrippe 616 so geformt, dass sie die Vorderfläche 606b der Leiterplatte 606 so berührt, dass eine seitliche Biegung und/oder Auslenkung der Leiterplatte 606 in Vorwärtsrichtung 618 verhindert und/oder eingeschränkt wird. Wie dargestellt, ist die obere Stützrippe 616 auch so geformt, dass sie eine vordere Unterseite 620 eines optischen Chassis 622 berührt, das fest mit der Leiterplatte 606 verbunden ist. Die abgewinkelte Beschaffenheit der vorderen Unterseite 620 in Bezug auf die Ausrichtung der Leiterplatte 606 und ihre Unterstützung durch die obere Stützrippe 616 stellt zusätzliche Unterstützung für die Leiterplatte 606 und das optische Chassis 622 bereit und hemmt ferner die Bewegung dieser Komponenten sowohl in der Vorwärtsrichtung 618 als auch in der nach unteren gerichteten Richtung 624 ein. Während nur eine obere Rippe 616 dargestellt ist, kann eine beliebige Anzahl von Rippen vorgesehen sein. Zusätzlich kann in einigen Ausführungsformen die obere Stützrippe 616 konfiguriert sein, um nur eine von der Vorderfläche 606b der Leiterplatte 606 oder der vorderen Unterseite 620 des optischen Chassis 622 zu unterstützen.
  • Diese Konfiguration kann vorteilhaft eingesetzt werden, wenn der Griffabschnitt 602 in Form eines zylindrischen Monocoque geformt wird (der Griffabschnitt des Gehäuses wird in Umfangsrichtung als Einzelstück geformt) und dann in Abwärtsrichtung aus der Form herausgenommen wird oder die Form in Aufwärtsrichtung relativ zur Ausrichtung des Griffabschnitts 602 entfernt wird, wie in den 5-7 dargestellt. Während ferner der Auslösemechanismus einige Modifikationen erfordern würde, um Kontakt mit der Leiterplatte 606 herzustellen (z. B. Auslöserverlängerungen 626), kann die zusätzliche Unterstützung der Leiterplatte 606 eine einfachere Implementierung einer Scannerausführungsform ermöglichen, welche die Verwendung des Rahmens 116 der in den 1-4 dargestellten Ausführungsform vermeidet. Dies kann zu weiteren Vorteilen mit reduzierten Kosten, Komplexität und/oder Zuverlässigkeit führen. Die beiden Konfigurationen schließen sich jedoch nicht gegenseitig aus, und, wenn gewünscht, kann die Verwendung von Tragstrukturen, wie im Scanner 600 dargestellt, mit dem Rahmen 116 kombiniert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden spezifische Ausführungsformen beschrieben. Ein Durchschnittsfachmann erkennt jedoch, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen wiedergegeben ist. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Figuren vielmehr in einem illustrativen als in einem einschränkenden Sinne zu betrachten, und alle derartigen Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Lehren eingeschlossen sein. Darüber hinaus sollten die beschriebenen Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen nicht als sich gegenseitig ausschließend interpretiert werden, sondern stattdessen als potenziell kombinierbar verstanden werden, wenn solche Kombinationen in irgendeiner Weise permissiv sind. Mit anderen Worten, jedes Merkmal, das in einer der oben genannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen offenbart ist, kann in jede der anderen oben genannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen aufgenommen werden.
  • Die Nutzen, Vorteile, Lösungen für Probleme und alle Elemente, die zum Auftreten oder einer Verstärkung eines Nutzens, eines Vorteils, oder einer Lösung führen können, sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente in den Ansprüchen zu verstehen. Die Erfindung wird ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert, einschließlich jeglicher Änderungen, die während der Anhängigkeit dieser Anmeldung vorgenommen wurden, sowie aller Äquivalente der Ansprüche wie erteilt.
  • Darüber hinaus können in diesem Dokument relationale Begriffe wie erster und zweiter, oberer und unterer und dergleichen lediglich verwendet sein, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „haben“, „aufweist“, „aufweisen“, „enthält“, „enthalten“ oder jede andere Variation davon sollen eine nicht-ausschließliche Einbeziehung abdecken, derart, dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung, das eine Liste von Elementen umfasst, hat, aufweist, enthält, nicht nur diese Elemente aufweist, sondern auch andere Elemente aufweisen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder einem solchen Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein“, „hat ... ein“, „aufweist ... ein“ oder „enthält ...ein“ vorausgeht, schließt ohne weitere Einschränkungen die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, dem Verfahren, dem Produkt oder der Vorrichtung, die das Element umfasst, hat, aufweist oder enthält, nicht aus. Die Begriffe „ein“ und „eine“ sind als eine oder mehrere definiert, sofern es hierin nicht ausdrücklich anders angegeben wird. Die Begriffe „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“, „ungefähr“, „etwa“ oder jede andere Version davon sind so definiert, dass sie von einem Fachmann auf diesem Gebiet nahekommend verstanden werden, und in einer nicht-einschränkenden Ausführungsform ist der Ausdruck definiert als innerhalb von 10%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 5%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 1% und in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 0,5%. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, ist als verbunden definiert, jedoch nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder eine Struktur, die auf eine bestimmte Art „ausgeführt“ ist, ist zumindest auch so ausgeführt, kann aber auch auf Arten ausgeführt sein, die nicht aufgeführt sind.
  • Es versteht sich, dass einige Ausführungsformen von einem oder mehreren generischen oder spezialisierten Prozessoren (oder „Verarbeitungsgeräten“) wie Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und Field-Programmable-Gate-Arrays (FPGAs) und einmalig gespeicherten Programmanweisungen (einschließlich sowohl Software als auch Firmware) umfasst sein können, die den einen oder die mehreren Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessorschaltungen einige, die meisten oder alle der hierin beschriebenen Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert sein, die keine gespeicherten Programmanweisungen aufweist, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten Funktionen als benutzerdefinierte Logik implementiert sind. Natürlich kann eine Kombination der beiden Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, auf dem computerlesbarer Code gespeichert ist, um einen Computer (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) zu programmieren, um ein Verfahren auszuführen, wie es hierin beschrieben und beansprucht ist. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien weisen eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (programmierbarer Nur-Lese-Speicher), einen EPROM (löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), einen EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und einen Flash-Speicher auf, sind aber nicht hierauf beschränkt auf. Ferner wird davon ausgegangen, dass ein Durchschnittsfachmann, ungeachtet möglicher signifikanter Anstrengungen und vieler Designwahlen, die zum Beispiel durch verfügbare Zeit, aktuelle Technologie und wirtschaftliche Überlegungen motiviert sind, ohne Weiteres in der Lage ist, solche Softwareanweisungen und -programme und ICs mit minimalem Experimentieren zu generieren, wenn er durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien angeleitet wird.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Lesegerät zu ermöglichen, schnell das Wesen der technischen Offenbarung zu ermitteln. Sie wird mit dem Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Ferner kann der vorangehenden detaillierten Beschreibung entnommen werden, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zum Zwecke der Verschlankung der Offenbarung zusammengefasst sind. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, dass es die Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben sind. Vielmehr ist es so, wie die folgenden Ansprüche zeigen, dass der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform liegt. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung inkorporiert, wobei jeder Anspruch für sich als ein separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (23)

  1. Strichcodescanner mit einem Abbildungssichtfeld (FOV), das durch eine Abbildungs-FOV-Achse definiert ist, wobei der Strichcodescanner umfasst: ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Kopfabschnitt und einen Griffabschnitt aufweist, wobei sich der Griffabschnitt im Allgemeinen entlang einer Griffachse erstreckt; eine Leiterplatte (PCB), die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist und sich entlang einer Leiterplattenebene erstreckt, wobei die Leiterplatte starr ist und ferner einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist; einen Bildsensor, der auf dem ersten Abschnitt der Leiterplatte positioniert ist, wobei der Bildsensor eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen aufweist, die in einem Muster angeordnet sind und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden, wobei der Bildsensor ferner eine Bildachse aufweist, wobei die Bildachse normal zur im Wesentlichen ebenen Oberfläche des Bildsensors steht, wobei die Bildachse ferner koaxial zur Abbildungs-FOV-Achse ist; und einen Verbinder, der auf dem zweiten Abschnitt der Leiterplatte positioniert ist, wobei der Verbinder konfiguriert ist, um mit einer externen Komponente verbunden zu werden, wobei die externe Komponente mindestens eine aus einer Leistungskomponente oder einer Datenkomponente ist.
  2. Strichcodescanner nach Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt eine Stützrippe aufweist, die sich entlang einer Stützrippenachse erstreckt, wobei die Stützrippe so geformt ist, dass sie eine von einer Vorderfläche der Leiterplatte und einer Rückfläche der Leiterplatte berührt, wobei die Stützrippenachse parallel zur Griffachse verläuft.
  3. Strichcodescanner nach Anspruch 2, wobei der Griffabschnitt ein zylindrisches Monocoque ist.
  4. Strichcodescanner nach Anspruch 1, wobei ein Winkel zwischen der Stützrippenachse und der Abbildungs-FOV-Achse zwischen 60 Grad und 80 Grad beträgt.
  5. Strichcodescanner nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Chassis, das an der Leiterplatte befestigt ist, wobei der Griffabschnitt eine obere Stützrippe aufweist, die sich entlang einer oberen Stützrippenachse erstreckt, und eine untere Stützrippe aufweist, die sich entlang einer unteren Stützrippenachse erstreckt, wobei jede der oberen Stützrippenachse und der unteren Stützrippenachse parallel zur Griffachse ist, wobei die untere Stützrippe geformt ist, um eine Rückfläche der Leiterplatte zu berühren, was eine Bewegung der Leiterplatte in einer rückwärtigen Richtung hemmt, und wobei die obere Stützrippe geformt ist, um mindestens eine von einer Vorderfläche der Leiterplatte und einem Abschnitt des Chassis zu berühren, was eine Bewegung der Leiterplatte in mindestens einer von einer nach vorn gerichteten Richtung und einer Abwärtsrichtung hemmt.
  6. Strichcodescanner nach Anspruch 5, wobei die obere Stützrippe und die untere Stützrippe kollinear sind.
  7. Strichcodescanner nach Anspruch 5, wobei der Griffabschnitt einen inneren Hohlraum definiert, und wobei sich die untere Stützrippe tiefer in den Hohlraum erstreckt als die obere Stützrippe.
  8. Strichcodescanner nach Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen ebene Oberfläche parallel zu der Leiterplattenebene ist.
  9. Strichcodescanner nach Anspruch 1, wobei ein Winkel zwischen einer Verbindungsachse der externen Komponente und der Leiterplattenebene zwischen 30 Grad und 60 Grad beträgt.
  10. Strichcodescanner nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Rahmen, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei der Rahmen einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt umfasst, wobei ein schiefer Winkel zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte mindestens eines von durch den hinteren Abschnitt gesichert oder an diesem befestigt ist.
  11. Strichcodescanner nach Anspruch 10, ferner aufweisend eine Auslöser-Baugruppe, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Auslöser-Baugruppe ferner benachbart an den vorderen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  12. Strichcodescanner nach Anspruch 11, wobei die Auslöser-Baugruppe einen Auslöser umfasst, wobei der Auslöser in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, und wobei eine vornenach-hinten-Bewegung des Auslösers über eine in einem Bogen bewegbare Kopplung auf einen Aktuator auf der Leiterplatte übertragen wird.
  13. Strichcodescanner nach Anspruch 12, wobei die Kopplung einen flexiblen Träger aufweist, der mit dem Rahmen verbunden ist, und einen Kopf, der mit dem flexiblen Träger verbunden ist.
  14. Strichcodescanner nach Anspruch 10, wobei der Rahmen mindestens eine Positionierschiene und das Gehäuse mindestens eine Rippe aufweist, wobei die Positionierschiene ausgeführt ist, in die Rippe integriert zu werden.
  15. Vorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Kopfabschnitt und einen Griffabschnitt aufweist, wobei der Kopfabschnitt ein Fenster aufweist, wobei sich der Griffabschnitt im Allgemeinen entlang einer Griffachse erstreckt; eine Leiterplatte (PCB), die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist und sich entlang einer Leiterplattenebene erstreckt, wobei die Leiterplatte einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist; einen Bildsensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen, die eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden, wobei der Bildsensor auf dem ersten Abschnitt der Leiterplatte positioniert ist, wobei der Bildsensor ferner positioniert ist, um in das Gehäuse durch das Fenster eintretendes Licht zu erfassen; und einen Rahmen, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei der Rahmen einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist, wobei ein schiefer Winkel zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte mindestens eines von durch den hinteren Abschnitt gesichert oder an diesem befestigt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner aufweisend eine Auslöser-Baugruppe, die zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Auslöser-Baugruppe ferner benachbart zu dem vorderen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Auslöser-Baugruppe einen Auslöser umfasst, wobei der Auslöser in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, und wobei eine vornenach-hinten-Bewegung des Auslösers über eine in einem Bogen bewegbare Kopplung auf einen Aktuator auf der Leiterplatte übertragen wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die im Wesentlichen ebene Oberfläche parallel zur Leiterplattenebene ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Verbinder, der auf dem zweiten Abschnitt der Leiterplatte positioniert ist, wobei der Verbinder konfiguriert ist, um mit einer externen Komponente verbunden zu werden, wobei die externe Komponente mindestens eine von einer Datenkomponente oder einer Leistungskomponente ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei ein Winkel zwischen der Griffachse und der Leiterplattenebene zwischen 10 Grad und 20 Grad beträgt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Rahmen mindestens eine Positionierschiene und das Gehäuse mindestens eine Rippe aufweist, wobei die Positionierschiene ausgeführt ist, in die Rippe integriert zu werden.
  22. Verfahren zum Herstellen eines Strichcodescanners mit einem Gehäuse, wobei das Verfahren aufweist: Formen eines Griffabschnitts mittels einer Form, wobei der Vorgang des Formens konfiguriert ist, um einen Hohlraum innerhalb des Griffabschnitts und mindestens eine Stützrippe bereitzustellen, wobei sich jede der mindestens einen Stützrippe entlang einer Stützrippenachse erstreckt; Trennen der Form und des Griffabschnitts entlang einer Austrittsachse, wobei die Stützrippenachse und die Austrittsachse parallel sind; zumindest teilweises Einsetzen einer Leiterplatte (PCB) in den Griffabschnitt entlang einer Einführachse, so dass die mindestens eine Stützrippe mindestens eine von einer Vorderfläche der Leiterplatte und einer Rückfläche der Leiterplatte berührt, wobei die Einführachse einen schiefen Winkel in Bezug auf die Stützrippenachse aufweist; und Anbringen eines Kopfabschnitts an einer Oberseite des Griffabschnitts.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner aufweisend: Befestigen eines Chassis an der Leiterplatte, wobei das Chassis mindestens einige optische Komponenten aufnimmt, wobei die mindestens eine Stützrippe mindestens eine obere Stützrippe aufweist, und wobei der Vorgang des Einsetzens der Leiterplatte in den Griffabschnitt bewirkt, dass ein Abschnitt des Chassis an der mindestens einen oberen Stützrippe anliegt.
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