DE212021000387U1 - Befestigungsschnittstelle zur vielseitigen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung, wobei die Verbinderbaugruppe umfasst:
eine Bodenplatte, die dazu ausgelegt ist, mit einer mobilen Vorrichtung funktionsfähig gekoppelt zu werden;
einen Verbinderbereich, der funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist, wobei der Verbinderbereich in mindestens einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung konfigurierbar ist; und
mindestens ein Ausrichtungselement, das funktionsfähig mit der Rückplatte gekoppelt und angrenzend zum Verbinderbereich positioniert ist, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement so ausgelegt ist, dass es sich mit dem Verbinderbereich ausrichtet und eine Zubehörvorrichtung reibschlüssig aufnimmt;
wobei in der ersten Anordnung der Verbinderbereich mindestens ein Ladefeld umfasst und in der zweiten Anordnung der Verbinderbereich mindestens einen Datenanschluss umfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Lagern und ähnlichen Umgebungen kann eine Reihe von Vorrichtungen eingesetzt werden, um das Auffinden, Abrufen und/oder Scannen von Gegenständen zu unterstützen. So können zum Beispiel mobile Computervorrichtungen verwendet werden, um Gegenstände und relevante Informationen zu erhalten. Es ist oft wünschenswert, mobile Computer einzusetzen, die eine Reihe von verschiedenen Zubehörvorrichtungen aufnehmen können, und daher benötigen solche mobilen Computer oft mehrere unterschiedliche Hardware-Schnittstellen, die mit den verschiedenen Zubehörvorrichtungen kommunizieren. Diese verschiedenen Hardwareschnittstellen nehmen oft sowohl internen als auch externen Platz in der mobilen Computervorrichtung ein und können umständlich sein, um zwischen den Schnittstellen zu wechseln, um die gewünschte Zubehörvorrichtung zu verwenden. Darüber hinaus kann das Umschalten der Schnittstelle zur Anpassung an verschiedene Zubehörvorrichtungen zeitaufwändig sein und zu Ineffizienzen im Betrieb führen.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an verbesserten Zubehörvorrichtungen mit verbesserten Funktionalitäten.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst eine Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung eine Bodenplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktionsfähig mit einer mobilen Vorrichtung gekoppelt werden kann, und eine Tuchstange, die funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist. Die Tuchstange hat einen viereckigen Querschnitt, der mindestens eine erste Eingriffsfläche und eine zweite Eingriffsfläche definiert. Die Tuchstange ist so ausgelegt, dass sie mit einer Zubehörvorrichtung an mindestens einer der ersten Eingriffsfläche oder der zweiten Eingriffsfläche in Eingriff kommt, um die Zubehörvorrichtung mit der mobilen Vorrichtung zu koppeln.
  • In einigen Beispielen kann die Bodenplatte einen vertieften Bereich aufweisen. Die Tuchstange kann sich über den vertieften Bereich erstrecken, um eine Öffnung zu bilden, um mit der Zubehörvorrichtung in eingriff zu kommen. In einigen Formen umfasst die mindestens eine Zubehörvorrichtung einen Handgurt, der so ausgelegt ist, dass er durch die Öffnung eingeführt werden kann.
  • In einigen Ansätzen kann die Tuchstange mindestens eine Verriegelungsleiste umfassen, die zwischen der ersten Eingriffsfläche und dem vertieften Bereich angeordnet ist. Die mindestens eine Verriegelungsleiste umfasst eine erste Eingriffsfläche, die sich entlang einer Ebene parallel zu der ersten Eingriffsfläche der Tuchstange erstreckt, und eine zweite Eingriffsfläche, die angrenzend an die erste Eingriffsfläche der mindestens einen Verriegelungsleiste angeordnet ist. In einigen Ansätzen umfasst die Zubehörvorrichtung eine Halterung mit einem Eingriffsarm, der sich in Richtung des vertieften Bereichs erstreckt und mit der ersten Eingriffsfläche der Tuchstange in Eingriff kommt. In einigen dieser Beispiele kann der Eingriffsarm einen Vorsprung aufweisen, der in die zweite Eingriffsfläche der Tuchstange oder in die erste Eingriffsfläche der mindestens einen Verriegelungsleiste eingreift.
  • In einigen Beispielen kann die Zubehörvorrichtung die Form einer Schnellverschlussschnalle haben. Die Schnellverschlussschnalle kann einen elastischen Körper und einen Kopplungsabschnitt umfassen, der so ausgelegt ist, dass er in die erste Eingriffsfläche der mindestens einen Verriegelungsleiste eingreift. Bei einigen Ansätzen kann der elastische Körper der Schnellverschlussschnalle so ausgelegt sein, dass er sich nach innen biegt, um in die durch den vertieften Bereich und die Tuchstange gebildete Öffnung eingeführt zu werden, und er kann ferner so ausgelegt sein, dass er mit der zweiten Eingriffsfläche der mindestens einen Verriegelungsleiste in Eingriff kommt.
  • In einigen Formen kann die Verbinderbaugruppe ferner einen Verriegelungsbereich umfassen, der an einer Kante der Bodenplatte angeordnet ist. Der Verriegelungsbereich kann einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden Kanal und ein an einem Ende des Kanals angeordnetes Eingriffselement umfassen. Das Eingriffselement kann ferner einen Vorsprung aufweisen, der sich in den Kanal erstreckt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt kann eine Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung eine Bodenplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktionsfähig mit einer mobilen Vorrichtung gekoppelt werden kann, eine Tuchstange, die funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist, und mindestens eine Verriegelungsleiste umfassen. Die Tuchstange hat einen viereckigen Querschnitt, der mindestens eine erste Eingriffsfläche, die sich entlang einer Ebene erstreckt, und eine zweite Eingriffsfläche, die sich entlang einer Ebene erstreckt, definiert. Die Tuchstange und die Bodenplatte wirken zusammen, um eine Öffnung dazwischen zu definieren. Die mindestens eine Verriegelungsleiste erstreckt sich in die durch die Tuchstange und die Bodenplatte gebildete Öffnung und definiert eine erste Eingriffsfläche, die sich entlang einer Ebene erstreckt, und eine zweite Eingriffsfläche, die sich entlang einer Ebene erstreckt. Die Tuchstange ist so ausgelegt, dass sie mit einer Zubehörvorrichtung an mindestens einer der ersten Eingriffsfläche oder der zweiten Eingriffsfläche in Eingriff kommt, um die Zubehörvorrichtung mit der mobilen Vorrichtung zu koppeln.
  • In noch weitere Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung eine Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung, wobei die Verbinderbaugruppe umfasst: eine Bodenplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktionsfähig mit einer mobilen Vorrichtung gekoppelt werden kann; einen Verbinderbereich, der funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist, wobei der Verbinderbereich in mindestens einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung konfigurierbar ist; und mindestens ein Ausrichtungselement, das funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt und angrenzend zu dem Verbinderbereich positioniert ist, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement so ausgelegt ist, dass es sich mit dem Verbinderbereich ausrichtet und eine Zubehörvorrichtung reibschlüssig aufnimmt; wobei in der ersten Anordnung der Verbinderbereich mindestens ein Ladefeld umfasst und in der zweiten Anordnung der Verbinderbereich mindestens einen Datenanschluss umfasst.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente in den einzelnen Ansichten bezeichnen, sind zusammen mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in die Offenbarung inkorporiert und bilden einen Bestandteil der Offenbarung und dienen dazu, hierin beschriebene Ausführungsformen von Konzepten, die die beanspruchte Erfindung umfassen, weiter zu veranschaulichen und verschiedene Prinzipien und Vorteile dieser Ausführungsformen zu erklären.
    • 1 ist eine Rückansicht einer beispielhaften mobilen Vorrichtung mit einer daran gekoppelten beispielhaften Verbinderbaugruppe, gemäß dieser Offenbarung.
    • 2 ist eine linke Seitenansicht der beispielhaften mobilen Vorrichtung mit der beispielhaften Verbinderbaugruppe von 1, gemäß dieser Offenbarung.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht der beispielhaften mobilen Vorrichtung mit der beispielhaften Verbinderbaugruppe der 1 und 2, gemäß dieser Offenbarung.
    • 4 ist eine perspektivische Rückansicht der beispielhaften Verbinderbaugruppe der 1-3, gemäß dieser Offenbarung.
    • 5 ist eine untere Draufsicht auf die beispielhafte Verbinderbaugruppe der 1-3 in isolierter Form, gemäß dieser Offenbarung.
    • 6 ist eine perspektivische Rückansicht einer beispielhaften Tuchstange zur Verwendung mit der beispielhaften Verbinderbaugruppe der 1-5 mit einer daran gekoppelten, ersten beispielhaften Zubehörvorrichtung, gemäß dieser Offenbarung.
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht der beispielhaften Tuchstange zur Verwendung mit der beispielhaften Verbinderbaugruppe der 1-5 mit einer daran gekoppelten, zweiten beispielhaften Zubehörvorrichtung, gemäß dieser Offenbarung.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten beispielhaften Zubehörvorrichtung zur Kopplung mit der beispielhaften Tuchstange der 1-5, gemäß dieser Offenbarung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten beispielhaften Zubehörvorrichtung zur Kopplung mit der beispielhaften Tuchstange der 1-5, gemäß dieser Offenbarung.
    • 10 ist eine perspektivische Rückansicht der beispielhaften Tuchstange zur Verwendung mit der beispielhaften Verbinderbaugruppe der 1-5 mit einer daran gekoppelten, fünften beispielhaften Zubehörvorrichtung, gemäß dieser Offenbarung.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der sechsten beispielhaften Zubehörvorrichtung von 10, die mit der beispielhaften Tuchstange gekoppelt ist, gemäß dieser Offenbarung.
  • Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Zum Beispiel können die Dimensionen einiger der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Die Vorrichtungs- und Verfahrenskomponenten wurden, wo es angemessen ist, durch herkömmliche Symbole in den Zeichnungen dargestellt, die nur jene spezifischen Details zeigen, die zum Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant sind, um somit die Offenbarung nicht mit Einzelheiten zu verdecken, die für die Fachleute auf dem Gebiet, die auf die vorliegende Beschreibung zurückgreifen, ohne weiteres ersichtlich sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Referenznummer 10 bezeichnet allgemein ein Beispiel für eine mobile Vorrichtung, die eine Reihe von Funktionen ausführen kann, wie z. B. das Scannen von Gegenständen, einschließlich Strichcodes oder Etiketten, das Erfassen von Bildern, das Empfangen und/oder die Verarbeitung elektronischer Zahlungen, die Durchführung von Messungen und eine beliebige Anzahl zusätzlicher Funktionen. Die Vorrichtung 10 kann in einer Reihe von unterschiedlichen Formfaktoren, Modellen, Anordnungen oder SKUs bereitgestellt werden, je nach der gewünschten Anwendung und/oder Nutzung, kann aber dennoch die gleiche Gesamtform und Größe über diese verschiedenen Anordnungen hinweg beibehalten.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung 10 so modifiziert werden, dass sie in unterschiedlichen Umgebungen verwendet werden kann, in denen eine beliebige Anzahl von Zubehörvorrichtungen eingesetzt werden kann. Als nicht einschränkendes Beispiel kann es sich bei der Zubehörvorrichtung um eine Ladestation, ein Zahlungsmodul, einen Auslösegriff, ein Bemessungsmodul, ein Head-up-Display, einen Handgurt und/oder eine andere Befestigungsvorrichtung handeln. Andere Beispiele sind möglich. Diese verschiedenen Zubehörvorrichtungen können unterschiedliche elektrische Anforderungen für die Übertragung von Signalen, Daten und/oder Strom haben, und um die Verwendung der Vorrichtung 10 mit unterschiedlichen Zubehörvorrichtungen zu ermöglichen, umfasst die Vorrichtung 10 eine Eingangs-/Ausgangs (E/A) -Schnittstelle in Form einer Verbinderbaugruppe 20, die funktionsfähig und abnehmbar mit der mobilen Vorrichtung 10 gekoppelt ist. Die Verbinderbaugruppe 20 (sowie alle hierin beschriebenen zusätzlichen Verbinderbaugruppen) kann je nach Bedarf mit dem gewünschten Modell oder der gewünschten Anordnung der mobilen Vorrichtung 10 gekoppelt werden.
  • Die Verbinderbaugruppe 20 umfasst eine Bodenplatte 22 in Form eines Körpers, der funktionsfähig mit der mobilen Vorrichtung 10 gekoppelt ist, einen Verbinderbereich 30, der funktionsfähig mit der Bodenplatte 22 gekoppelt ist, eine beliebige Anzahl von Ausrichtungselementen 40, die funktionsfähig mit der Bodenplatte 22 gekoppelt sind, und eine Tuchstange 50, die funktionsfähig mit der Bodenplatte 22 gekoppelt ist. Kurz gesagt, die mobile Vorrichtung 10 umfasst ein vorderes Ende 11, ein hinteres Ende 12 und eine Seitenwand 13, die sich zwischen dem vorderen und hinteren Ende 11, 12 erstreckt. In einigen Beispielen ist die Bodenplatte 22 so dimensioniert, dass sie reibschlüssig mit der mobilen Vorrichtung 10 in Eingriff kommt (z. B. über eine Schnappverbindung). Genauer gesagt kann die Bodenplatte 22 äußere Enden 24 und ein unteres Ende 26 aufweisen, das so dimensioniert ist, dass es über die Seitenwand 13 der mobilen Vorrichtung 10 gelegt wird und mit dieser reibschlüssig in Eingriff kommt. Andere Beispiele für geeignete Kopplungsmechanismen sind möglich.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Verbinderbereich 30 funktionsfähig mit der Bodenplatte 22 gekoppelt. Wie in den 4 und 5 dargestellt, kann der Verbinderbereich 30 am unteren Ende 26 der Bodenplatte 22 angeordnet sein. In einigen Beispielen ist der Verbinderbereich 30 bündig mit dem unteren Ende 26 der Bodenplatte 22 montiert, so dass der Verbinderbereich 30 nicht nach außen davon absteht. In anderen Beispielen kann der Verbinderbereich 30 relativ zum unteren Ende 26 der Bodenplatte 22 vertieft sein. Der Verbinderbereich 30 ist in einer beliebigen Anzahl unterschiedlicher Anordnungen konfigurierbar, wobei eine beliebige Anzahl von Ladefeldern oder elektrischen Anschlüssen 32 darauf implementiert werden kann. Im Allgemeinen ist der Verbinderbereich 30 so angeordnet, dass er eine elektrische Kopplung zwischen einer gewünschten Zubehörvorrichtung und der mobilen Vorrichtung 10 herstellt, und kann in einer Vielzahl von Anordnungen konfiguriert werden. Insbesondere können die elektrischen Anschlüsse 32 die mobile Vorrichtung 10 mit Ladeenergie versorgen. Im gezeigten Beispiel der 4 und 5 umfasst der Verbinderbereich 30 zwei elektrische Anschlüsse 32. In anderen Beispielen kann der Verbinderbereich 30 jedoch auch keine elektrischen Anschlüsse oder eine beliebige andere Anzahl von elektrischen Anschlüssen 32 enthalten. In einigen Beispielen können die elektrischen Anschlüsse 32 die Form von Pogo-Stiften haben, die mit einer Leiterplatte der mobilen Vorrichtung 10 über eine Oberflächenmontagetechnologie (SMT) gekoppelt sind, wobei eine flexible Platte die Leiterplatte mit den elektrischen Anschlüssen 32 elektrisch verbindet. Es sind jedoch auch andere Beispiele für geeignete elektrische Anschlüsse 32 möglich.
  • Je nach Anzahl der elektrischen Verbinder 32, die benötigt werden, um die gewünschte Zubehörvorrichtung mit der mobilen Vorrichtung 10 elektrisch zu verbinden, können die elektrischen Verbinder 32 selektiv vom Verbinderbereich 30 entfernt oder mit diesem gekoppelt werden. Diese elektrischen Verbinder 32 können mit dem Verbinderbereich 30 über eine reibschlüssige Verbindung, eine Schnappverbindung, ein oder mehrere Befestigungselemente und dergleichen gekoppelt werden. Andere Beispiele für Kopplungsmechanismen sind möglich. In einigen Beispielen kann eine Abdeckung vorgesehen sein, um Bereiche des Verbinderbereichs 30, die nicht von einem elektrischen Verbinder 32 belegt sind, abzudecken oder zu blockieren.
  • Der Verbinderbereich 30 kann ferner mindestens einen Datenanschluss 34 umfassen, der mit der mobilen Vorrichtung 10 funktionsfähig gekoppelt ist, um es den Zubehörvorrichtungen zu ermöglichen, Daten an die mobile Vorrichtung 10 zu übertragen und/oder Daten von dieser zu empfangen. In einigen Beispielen hat der Datenanschluss 34 die Form eines USB-c-Verbinders, aber in anderen Beispielen können auch andere Verbinder verwendet werden. Es sei verstanden, dass der Datenanschluss 34 auch in der Lage sein kann, die mobile Vorrichtung 10 mit Ladeenergie zu versorgen und/oder die daran angeschlossene Zubehörvorrichtung mit Energie zu versorgen.
  • Die Verbinderbaugruppe 20 umfasst zusätzlich eine beliebige Anzahl von Verriegelungsbereichen 35, die entlang der äußeren Enden 24 der Bodenplatte 22 angeordnet sind. Die Verriegelungsbereiche 35 haben die Form einer länglichen Nut oder eines Kanals, die sich in einer Längsrichtung erstrecken und ein proximales Ende 35a und ein distales Ende 35b aufweisen. Ein Eingriffselement 36 ist am distalen Ende 35b des Verriegelungsbereichs 35 angeordnet. In einigen Beispielen umfasst das Eingriffselement 36 einen Vorsprung, der sich nach innen in den Kanal erstreckt. Mit anderen Worten, in diesen Beispielen kann der Vorsprung eine größere Tiefe haben als der Rest des Kanals. Eine so konfigurierte Zubehörvorrichtung mit einer entsprechenden Kerbe oder Lasche (nicht dargestellt) kann in den Verriegelungsbereich 35 eingeführt werden, um die Zubehörvorrichtung mit der Bodenplatte 22 (und damit der mobilen Vorrichtung 10) zu koppeln, während die Relativbewegung dazwischen eingeschränkt wird, bis eine ausreichende Druckkraft ausgeübt wird, um die Kerbe oder Lasche aus dem Eingriffselement 36 zu entfernen.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst die Verbinderbaugruppe 20 ferner mindestens ein Ausrichtungselement 40, das mit dem unteren Ende 26 der Bodenplatte 22 funktionsfähig gekoppelt ist. Im dargestellten Beispiel sind zwei Ausrichtungselemente 40 vorgesehen, die angrenzend an den Verbinderbereich 30 an dessen gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, aber in anderen Beispielen kann eine beliebige Anzahl von Ausrichtungselementen 40 an der Bodenplatte 22 vorgesehen sein. Im Allgemeinen sind die Ausrichtungselemente 40 vorgesehen, um alle elektrischen Verbinder und/oder Datenanschlüsse, die auf der Zubehörvorrichtung, wie z. B. einer Halterung, angeordnet sind, mit den elektrischen Verbindern 32 und/oder Datenanschlüssen 34 des Verbinderbereichs 30 auszurichten. In den dargestellten Beispielen haben die Ausrichtungselemente 40 die Form von Vertiefungen 42, die sich nach innen in das untere Ende 26 der Bodenplatte 22 erstrecken und eine allgemein rechteckige, prismatische oder zylindrische Form aufweisen. Andere Beispiele sind möglich. Insbesondere enthalten die Ausrichtungselemente 40 keinen hinterschnittenen Bereich, um die Zubehörvorrichtung weiter zu halten. Vielmehr ist die Vertiefung 42 so geformt, dass sie einen entsprechenden Vorsprung an der Zubehörvorrichtung aufnimmt und mit diesem eine Reibschlussverbindung bildet, während sie eine relative axiale Bewegung dazwischen zulässt. Die Seitenwände der Vertiefung 42 umfassen eine Seitenwandfläche, die ununterbrochen oder durchgängig ist, so dass sie so angeordnet ist, dass sie eine relative, nicht-axiale Bewegung zwischen der Verbinderbaugruppe 20 (und somit der mobilen Vorrichtung 10) und der Zubehörvorrichtung verhindert. Mit anderen Worten, in den dargestellten Beispielen ist die Vertiefung 42 frei von zusätzlichen Absenkungen, Kerben und/oder Verriegelungen, so dass die Vertiefung 42 in erster Linie zur Ausrichtung der Vorrichtung 10 und der gewünschten Zubehörvorrichtung (z. B. der elektrischen Verbinder 32) verwendet werden kann. Durch den Einbau von Zubehörvorrichtungen in Form von vorstehenden Pfosten können diese Pfosten die elektrischen Verbinder 32 vor seitlichen Stößen schützen, die die elektrischen Verbinder 32 möglicherweise verbiegen oder anderweitig beschädigen könnten. Darüber hinaus kann die Vertiefung 42 durch ihre unsymmetrische Form ein umgekehrtes Einsetzen der Vorrichtung 10 in die Zubehörvorrichtung (z. B. eine Ladestation) verhindern. Ein solches umgekehrtes Einsetzen der Vorrichtung 10 in die Zubehörvorrichtung kann möglicherweise die Vorrichtung 10 und/oder die elektrischen Verbinder 32 beschädigen.
  • Insbesondere enthalten die Verriegelungsbereiche 35 einen hinterschnittenen Bereich, um die Befestigung des Zubehörs an der Vorrichtung 10 zu unterstützen. So konfiguriert, können die Ausrichtungselemente 40 mit den Verriegelungsbereichen 35 zusammenwirken, um die Zubehörvorrichtung relativ zu der mobilen Vorrichtung sicher zu halten und auszurichten.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Verbinderbaugruppe 20 in einer Reihe von verschiedenen Anordnungen oder Konfigurationen bereitgestellt werden. Zum Beispiel können je nach gewünschter Zubehörvorrichtung verschiedene Bodenplatten 22 mit der mobilen Vorrichtung 10 gekoppelt werden. Genauer gesagt kann in einer ersten Anordnung eine Bodenplatte 22 mit einem Verbinderbereich 30 versehen sein, der eine beliebige Anzahl von elektrischen Verbindern 32 und keine Datenanschlüsse enthält. In einer zweiten Anordnung kann eine Bodenplatte 22 mit einem Verbinderbereich 30 versehen sein, der einen Datenanschluss 34 und keine elektrischen Verbinder enthält. In einer dritten Anordnung kann eine Bodenplatte 22 mit einem Verbinderbereich 30 versehen sein, der eine beliebige Anzahl von elektrischen Verbindern 32 sowie einen Datenanschluss 34 enthält. In jeder dieser Anordnungen kann der Verriegelungsbereich 35 wie gewünscht vorgesehen werden. Dementsprechend kann ein Benutzer, anstatt elektrische Verbinder nach Bedarf aus dem Verbinderbereich zu entfernen, um verschiedene Zubehörvorrichtungen unterzubringen, einfach die erste Bodenplatte 22 durch eine zweite Bodenplatte ersetzen, um eine andere Zubehörvorrichtung unterzubringen.
  • Die Verbinderbaugruppe 20 kann ferner einen Tuchstange 50 umfassen, die mit der Bodenplatte 22 gekoppelt ist, um einen zusätzlichen Eingriff mit Zubehörvorrichtungen zu ermöglichen. Im Allgemeinen hat die Tuchstange 50 einen Körper 52 in Form eines viereckigen Querschnitts, der eine erste Eingriffsfläche 52a und eine zweite Eingriffsfläche 52b definiert. Der Körper 52 erstreckt sich von der Bodenplatte 22 nach außen und über diese hinweg, um eine Öffnung 53 dazwischen zu bilden. Genauer gesagt umfasst die Bodenplatte 22 im dargestellten Beispiel außerdem einen vertieften Bereich 28, über den sich der Körper 52 der Tuchstange 50 erstreckt.
  • Wie in den 6, 7 und 11 am besten dargestellt, kann die Tuchstange 50 in einigen Beispielen außerdem eine beliebige Anzahl von Verriegelungsleisten 54 enthalten, die zwischen der ersten Eingriffsfläche 52a des Körpers 52 und dem vertieften Bereich 28 angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel definieren die Verriegelungsleiste oder -leisten 54 eine erste Eingriffsfläche 54a und eine zweite Eingriffsfläche 54b, die an die erste Eingriffsfläche 54a angrenzt. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich die erste Eingriffsfläche 54a der Verriegelungsleiste 54 entlang einer Ebene, die im Allgemeinen parallel zu der ersten Eingriffsfläche 52a des Körpers 52 verläuft, aber in anderen Beispielen mag sich die erste Eingriffsfläche 54a der Verriegelungsleiste 54 nicht entlang einer Ebene erstrecken, die im Allgemeinen parallel zu der ersten Eingriffsfläche 52a des Körpers 52 verläuft. Ferner ist die erste Eingriffsfläche 54a der Verriegelungsleiste 54 im dargestellten Beispiel gegenüber der ersten Eingriffsfläche 52a des Körpers 52 vertieft, aber in anderen Beispielen können die ersten Eingriffsflächen 52a, 54a koplanar sein. Andere Beispiele sind möglich.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Tuchstange 50 verwendet werden, um verschiedene Zubehörvorrichtungen mit der Verbinderbaugruppe 20 (und somit der mobilen Vorrichtung 10) zu koppeln. Wie in 6 dargestellt, ist beispielsweise eine erste Zubehörvorrichtung 80 in Form eines Handgurtes oder eines Umhängebandes vorgesehen, der/das durch die Öffnung 53 eingeführt und um den Körper 52 der Tuchstange 50 gewickelt werden kann. Bei dieser Anordnung kann der Handgurt in die erste und zweite Eingriffsfläche 52a, 52b des Körpers 52 eingreifen, um festgehalten zu werden. Obwohl nicht abgebildet, kann der Handgurt 80 eine beliebige Anzahl von Befestigungen oder Sicherungsmerkmalen aufweisen, um die Schlaufe zu schließen, damit sie sicher an der Tuchstange 50 gehalten wird.
  • In Bezug auf 7 ist ein zweites Beispiel für eine Zubehörvorrichtung 180 in Form eines Handgurtes oder eines Umhängebandes 181 vorgesehen, der/das mit einer Schnellverschlussschnalle 182 gekoppelt ist, um selektiv mit der Tuchstange 50 und der Rückplatte 22 verbunden zu werden. Die Schnellverschlussschnalle 182 kann teilweise oder ganz aus einem elastischen Material aufgebaut sein, das selektiv nach innen gedrückt werden kann. Genauer gesagt umfasst die Schnellverschlussschnalle 182 eine Basis 184 und zwei elastische Arme 186, die sich von ihr aus erstrecken. Jeder der elastischen Arme 186 umfasst ein erstes Ende 186a (das mit der Basis 184 verbunden ist) und ein zweites Ende 184b mit einem Kopplungsabschnitt 187. Im dargestellten Beispiel haben die Kopplungsabschnitte 187 die Form von nach außen gerichteten Haken mit einer gekrümmten oder abgewinkelten oberen Fläche 187a. Ferner weist die Schnellverschlussschnalle 182 eine Öffnung 188 zur Aufnahme des Handgurtes 181 auf.
  • Wie in 7 dargestellt, wird das zweite Ende 186b jedes der elastischen Arme 186 in der Nähe der Öffnung 53 und der in der Bodenplatte 22 ausgebildeten Vertiefung 28 positioniert, um die Schnellverschlussschnalle 182 an der Bodenplatte 22 der Verbinderbaugruppe 20 (und damit an der mobilen Vorrichtung 10) zu befestigen. In dieser Ausrichtung stößt die gekrümmte obere Fläche 187a des Kopplungsabschnitts 187 an eine untere Fläche der Verriegelungsleiste 54. Wenn die Schnellverschlussschnalle 182 in die Öffnung 53 gedrückt wird, gleitet die gekrümmte obere Fläche 187a des Kopplungsabschnitts 187 gegen die untere Fläche der Verriegelungsleiste 54, und die elastischen Arme 186 werden nach innen gedrückt. Wenn der Kopplungsabschnitt 187 die zweite Eingriffsfläche 54b der Verriegelungsleiste 54 berührt, bewegen sich die elastischen Arme 186 nach außen in ihre ursprüngliche Konfiguration, wodurch die Kopplungsabschnitte 187 in die erste Eingriffsfläche 54a (und/oder die zweite Eingriffsfläche 54b) der jeweiligen Verriegelungsleiste 54 eingreifen und sich mit ihr verbinden, um die Schnellverschlussschnalle 182 festzuhalten und zu verhindern, dass die Schnellverschlussschnalle 182 aus der Öffnung 53 gezogen wird. Wenn die Schnellverschlussschnalle 182 entfernt werden soll, kann ein Benutzer die Seiten der elastischen Arme 186 ergreifen und nach innen drücken, wodurch die Kopplungsabschnitte 187 von der Verriegelungsleiste 54 entkoppelt werden. Der Benutzer kann dann die Schnellverschlussschnalle 182 aus der Öffnung 53 herausziehen.
  • In 8 ist ein drittes Beispiel für eine Zubehörvorrichtung 280 in Form einer alternativen Schnellverschlussschnalle 282 dargestellt, die selektiv mit der Bodenplatte 22 gekoppelt werden kann. Die Schnellverschlussschnalle 282 umfasst einen Körper 284, einen ersten Arm 285, einen zweiten Arm 286 und eine dazwischen liegende Öffnung 287. Der erste Arm 285 enthält eine Lasche oder einen Vorsprung 288. Während des Betriebs wird die Tuchstange 50 so in der Öffnung 287 positioniert, dass der zweite Arm 286 durch die Öffnung hindurchgeführt wird. Die Lasche oder der Vorsprung 288 kann dann in die Tuchstange 50 eingreifen und als Sperre wirken, um zu verhindern, dass die Tuchstange 50 aus der Öffnung 287 entfernt wird.
  • Bezugnehmend auf 9 wird ein viertes Beispiel für eine Zubehörvorrichtung 380 in Form einer alternativen Schnellverschlussschnalle 382 bereitgestellt, die selektiv mit der Bodenplatte 22 gekoppelt werden kann. Die Schnellverschlussschnalle 382 umfasst einen Körper 384 und einen Arm 385, der an einem ersten Ende 385a mit dem Körper 384 gekoppelt ist und ferner ein zweites Ende 385b und einen vertieften Bereich 386 aufweist. Ferner kann die Schnellverschlussschnalle 382 eine Öffnung 388 zur Aufnahme eines Handgurtes 381 aufweisen.
  • Während des Betriebs wird das zweite Ende 385b des Arms 385 angrenzend zu der Tuchstange 50 positioniert, und die Schnellverschlussschnalle 382 wird in die Öffnung 53 gedrückt. Die Tuchstange 50 drückt dann den Arm 385 nach unten, bis er in dem vertieften Bereich 386 positioniert ist, der dazu dient, die Tuchstange 50 zu halten und zu verhindern, dass er von der Schnellverschlussschnalle 382 entkoppelt wird. Der Arm 385 kann der Tuchstange 50 weggedrückt werden, um die Schnellverschlussschnalle 382 aus der Öffnung 53 zu entfernen.
  • In Bezug auf die 10 und 11 ist ein fünftes Beispiel für eine Zubehörvorrichtung 480 in Form einer Halterung 482 zu sehen, die in den Verbinderbereich 30 eingreifen kann und in einigen Beispielen eine elektrische Kopplung mit der mobilen Vorrichtung 10 herstellt. In diesem Beispiel umfasst die Halterung 482 einen Eingriffsarm 484, der funktionsfähig mit einer Halterungswand 485 gekoppelt ist (siehe 11). Es sei verstanden, dass die Halterung 482 eine beliebige Anzahl von zusätzlichen Merkmalen aufweisen kann, wie beispielsweise eine Spule 490, die in einer Magnethalterung angeordnet und mit einer Magnetfeder funktionsfähig gekoppelt ist, und ähnliches.
  • Der Eingriffsarm 484 kann so konfiguriert sein, dass er sich während der Kopplung der Halterung 482 mit der mobilen Vorrichtung 10 zusammen mit der Halterungswand 485 in eine Richtung weg von der Tuchstange 50 bewegt. Nach der Freigabe der Tuchstange 50 kann der Eingriffsarm 484 in seine Ruhekonfiguration zurückkehren, wobei der Eingriffsarm 484 in die erste Eingriffsfläche 52a des Körpers 52 der Tuchstange 50 eingreift und/oder daran anstößt, um eine relative Bewegung zwischen der mobilen Vorrichtung 10 und der Halterung 482 zu verhindern. In dieser Konfiguration kann ein Abschnitt des Eingriffsarms 484 innerhalb des an der Bodenplatte 22 ausgebildeten vertieften Bereichs 28 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Eingriffsarm 484 in einigen Beispielen zusätzlich einen Vorsprung aufweisen, der an einem seiner Enden angeordnet ist, um weiter in die zweite Eingriffsfläche 52b des Körpers 52 der Tuchstange 50 und/oder die ersten oder zweiten Eingriffsflächen 54a, 54b der Verriegelungsleisten einzugreifen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden spezifische Ausführungsformen beschrieben. Ein Durchschnittsfachmann erkennt jedoch, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den untenstehenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Figuren vielmehr in einem illustrativen als in einem einschränkenden Sinne zu betrachten, und alle derartigen Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Lehren eingeschlossen sein. Darüber hinaus sind die beschriebenen Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen nicht als sich gegenseitig ausschließend zu verstehen, sondern vielmehr als potenziell kombinierbar, wenn solche Kombinationen in irgendeiner Weise permissiv sind. Mit anderen Worten kann jedes Merkmal, das in einer der vorgenannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen offenbart wird, in jeder der anderen vorgenannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen enthalten sein.
  • Die Nutzen, Vorteile, Lösungen für Probleme und alle Elemente, die zum Auftreten oder einer Verstärkung eines Nutzens, eines Vorteils, oder einer Lösung führen können, sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente in einigen oder sämtlichen Ansprüchen zu verstehen. Die Erfindung ist lediglich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeglicher Änderungen, die während der Anhängigkeit dieser Anmeldung vorgenommen wurden und aller Äquivalente der erteilten Ansprüche.
  • Darüber hinaus können in diesem Dokument relationale Begriffe wie erster und zweiter, oberer und unterer und dergleichen lediglich verwendet sein, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „haben“, „aufweist“, „aufweisend“, „enthält“, „enthaltend“ oder jede andere Variation davon sollen eine nicht-ausschließliche Einbeziehung abdecken, derart, dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung, das eine Liste von Elementen umfasst, hat, aufweist, enthält, nicht nur diese Elemente aufweist, sondern auch andere Elemente aufweisen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder einem solchen Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein“, „hat ... ein“, „aufweist ... ein“ oder „enthält ...ein“ vorausgeht, schließt ohne weitere Einschränkungen die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, dem Verfahren, dem Produkt oder der Vorrichtung, die das Element umfasst, hat, aufweist oder enthält, nicht aus. Die Begriffe „ein“ und „eine“ sind als eine oder mehrere definiert, sofern es hierin nicht ausdrücklich anders angegeben wird. Die Begriffe „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“, „ungefähr“, „etwa“ oder jede andere Version davon sind so definiert, dass sie von einem Fachmann auf diesem Gebiet nahekommend verstanden werden, und in einer nicht-einschränkenden Ausführungsform ist der Ausdruck definiert als innerhalb von 10%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 5%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 1% und in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 0,5%. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, ist als verbunden definiert, jedoch nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder eine Struktur, die auf eine bestimmte Art „konfiguriert“ ist, ist zumindest auch so konfiguriert, kann aber auch auf Arten konfiguriert sein, die nicht aufgeführt sind.
  • Es versteht sich, dass einige Ausführungsformen von einem oder mehreren generischen oder spezialisierten Prozessoren (oder „Verarbeitungsgeräten“) wie Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und Field-Programmable-Gate-Arrays (FPGAs) und einmalig gespeicherten Programmanweisungen (einschließlich sowohl Software als auch Firmware) umfasst sein können, die den einen oder die mehreren Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessorschaltungen einige, die meisten oder alle der hierin beschriebenen Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert sein, die keine gespeicherten Programmanweisungen aufweist, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten Funktionen als benutzerdefinierte Logik implementiert sind. Natürlich kann eine Kombination der beiden Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, auf dem computerlesbarer Code gespeichert ist, um einen Computer (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) zu programmieren, um ein Verfahren auszuführen, wie es hierin beschrieben und beansprucht ist. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien weisen eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (programmierbarer Nur-Lese-Speicher), einen EPROM (löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), einen EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und einen Flash-Speicher auf, sind aber nicht hierauf beschränkt auf. Ferner wird davon ausgegangen, dass ein Durchschnittsfachmann, ungeachtet möglicher signifikanter Anstrengungen und vieler Designwahlen, die zum Beispiel durch verfügbare Zeit, aktuelle Technologie und wirtschaftliche Überlegungen motiviert sind, ohne Weiteres in der Lage ist, solche Softwareanweisungen und -programme und ICs mit minimalem Experimentieren zu generieren, wenn er durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien angeleitet wird.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, schnell das Wesen der technischen Offenbarung zu ermitteln. Sie wird mit dem Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Ferner kann der vorangehenden detaillierten Beschreibung entnommen werden, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zum Zwecke der Verschlankung der Offenbarung zusammengefasst sind. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, dass sie die Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben sind. Vielmehr ist es so, wie die folgenden Ansprüche zeigen, dass der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform liegt. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung inkorporiert, wobei jeder Anspruch für sich als ein separat beanspruchter Gegenstand steht.
  • 1. Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen einer oder mehrerer hierin offenbarter Erfindungen aufgeführt:
    • Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung, wobei die Verbinderbaugruppe umfasst:
      • eine Bodenplatte, die dazu ausgelegt ist, mit einer mobilen Vorrichtung funktionsfähig gekoppelt zu werden;
      • einen Verbinderbereich, der funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist, wobei der Verbinderbereich in mindestens einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung konfigurierbar ist; und
      • mindestens ein Ausrichtungselement, das funktionsfähig mit der Rückplatte gekoppelt und
      • angrenzend zum Verbinderbereich positioniert ist, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement so ausgelegt ist, dass es sich mit dem Verbinderbereich ausrichtet und
      • eine Zubehörvorrichtung reibschlüssig aufnimmt;
      • wobei in der ersten Anordnung der Verbinderbereich mindestens ein Ladefeld umfasst und in der zweiten Anordnung der Verbinderbereich mindestens einen Datenanschluss umfasst.
  • 2. Verbinderbaugruppe von 1, wobei das mindestens eine Ladefeld einen Pogo-Stift enthält.
  • 3. Verbinderbaugruppe von 2, wobei das mindestens eine Ladefeld einen Oberflächenmontagetechnologie (Surface Mount Technology - SMT) -Verbinder umfasst, der mit einer flexiblen Leiterbaugruppe funktionsfähig gekoppelt ist.
  • 4. Verbinderbaugruppe von 1, wobei der mindestens eine Datenanschluss einen USB-C-Anschluss umfasst.
  • 5. Verbinderbaugruppe von 1, wobei der Verbinderbereich in einer dritten Anordnung konfigurierbar ist, die mindestens ein Ladefeld und mindestens einen Datenanschluss aufweist.
  • 6. Verbinderbaugruppe nach 1, wobei der Verbinderbereich abnehmbar mit der Bodenplatte verbunden ist.
  • 7. Verbinderbaugruppe nach 1, wobei der mindestens eine elektrische Verbinder mit der Bodenplatte bündig montiert ist.
  • 8. Verbinderbaugruppe von 1, wobei der mindestens eine elektrische Verbinder zu der Bodenplatte vertieft montiert ist.
  • 9. Verbinderbaugruppe nach 1, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement eine in der Bodenplatte ausgebildete Vertiefung aufweist.
  • 10. Verbinderbaugruppe von 9, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement eine ununterbrochene Seitenwandfläche aufweist.
  • 11. Verbinderbaugruppe nach 10, ferner umfassend zwei Ausrichtungselemente, die an gegenüberliegenden Enden des Verbinderbereichs angeordnet sind.
  • 12. Verbinderbaugruppe nach 1, wobei die Zubehörvorrichtung eine Ladestation, ein Zahlungsmodul, einen Auslösegriff, ein Bemessungsmodul, einen Handgurt oder ein Heads-up-Display umfasst.
  • 13. Verbinderbaugruppe nach 1, ferner umfassend einen Verriegelungsbereich, der auf einer Kante der Bodenplatte angeordnet ist.
  • 14. Verbinderbaugruppe von 13, wobei der Verriegelungsbereich einen Kanal, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, und ein Eingriffselement, das an einem Ende des Kanals positioniert ist, umfasst.
  • 15. Verbinderbaugruppe von 14, wobei das Eingriffselement einen Vorsprung aufweist, der sich in den Kanal erstreckt.

Claims (15)

  1. Verbinderbaugruppe für eine mobile Vorrichtung, wobei die Verbinderbaugruppe umfasst: eine Bodenplatte, die dazu ausgelegt ist, mit einer mobilen Vorrichtung funktionsfähig gekoppelt zu werden; einen Verbinderbereich, der funktionsfähig mit der Bodenplatte gekoppelt ist, wobei der Verbinderbereich in mindestens einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung konfigurierbar ist; und mindestens ein Ausrichtungselement, das funktionsfähig mit der Rückplatte gekoppelt und angrenzend zum Verbinderbereich positioniert ist, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement so ausgelegt ist, dass es sich mit dem Verbinderbereich ausrichtet und eine Zubehörvorrichtung reibschlüssig aufnimmt; wobei in der ersten Anordnung der Verbinderbereich mindestens ein Ladefeld umfasst und in der zweiten Anordnung der Verbinderbereich mindestens einen Datenanschluss umfasst.
  2. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Ladefeld einen Pogo-Stift enthält.
  3. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Ladefeld einen Oberflächenmontagetechnologie (Surface Mount Technology - SMT) -Verbinder umfasst, der mit einer flexiblen Leiterbaugruppe funktionsfähig gekoppelt ist.
  4. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Datenanschluss einen USB-C-Anschluss umfasst.
  5. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Verbinderbereich in einer dritten Anordnung konfigurierbar ist, die mindestens ein Ladefeld und mindestens einen Datenanschluss aufweist.
  6. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Verbinderbereich abnehmbar mit der Bodenplatte verbunden ist.
  7. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine elektrische Verbinder mit der Bodenplatte bündig montiert ist.
  8. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine elektrische Verbinder zu der Bodenplatte vertieft montiert ist.
  9. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement eine in der Bodenplatte ausgebildete Vertiefung aufweist.
  10. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das mindestens eine Ausrichtungselement eine ununterbrochene Seitenwandfläche aufweist.
  11. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 10, ferner umfassend zwei Ausrichtungselemente, die an gegenüberliegenden Enden des Verbinderbereichs angeordnet sind.
  12. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Zubehörvorrichtung eine Ladestation, ein Zahlungsmodul, einen Auslösegriff, ein Bemessungsmodul, einen Handgurt oder ein Heads-up-Display umfasst.
  13. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Verriegelungsbereich, der auf einer Kante der Bodenplatte angeordnet ist.
  14. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Verriegelungsbereich einen Kanal, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, und ein Eingriffselement, das an einem Ende des Kanals positioniert ist, umfasst.
  15. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 14, wobei das Eingriffselement einen Vorsprung aufweist, der sich in den Kanal erstreckt.
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